DE202020101942U1 - Mund-Nasen-Maske - Google Patents

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    • A41D13/1161Means for fastening to the user's head

Abstract

Mund-Nasen-Maske mit:
einem vor einen Mund und eine Nase eines Trägers zu positionierenden Filterabschnitt (1) mit einer als Innenseite und einer als Außenseite definierten Flächen, und
einem einzigen Band (3), dessen Enden an jeweils einem seitlichen Ende (13, 13) des Filterteils angebracht sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mund-Nasen-Maske.
  • Derartige Mund-Nasen-Masken (im Folgenden auch einfach als „Maske“ bzw. „Masken“ bezeichnet) dienen insbesondere dazu, während des Ausatmens des Mund-Nasen-Maskenträgers ausgeblasene Keime wie beispielsweise Bakterien und Viren zu filtern, um eine Übertragung der Keime zu einer Kontaktperson zu verhindern.
  • Aus der täglichen Praxis sind eine Vielzahl derartiger Masken bekannt, sodass auf druckschriftlichen Nachweis verzichtet wird. Die bekannten Masken dieser Art weisen im Prinzip ein im Wesentlichen viereckiges Stück Filtermaterial auf. In einer als Oberkante zu tragenden Kante des Vierecks können Drahtbügel eingearbeitet sein, um die Form der Oberkante an das Gesicht des Trägers anzupassen, d.h. vor allem im Bereich der Nase oder des Nasenrückens eine Dichtigkeit zwischen der Maske und dem Gesicht herzustellen, wodurch an dieser Stelle das Austreten von Keimen verhindert wird.
  • Zur Befestigung am Kopf des Trägers weisen diese Masken an den Ecken befestigte Bänder auf, die hinter dem Kopf zusammengebunden werden, um die Maske an dem Gesicht des Trägers zu verwenden. Es ist auch bekannt, die Ecken einer Seitenkante mit einem Band zu verbinden, wodurch das Band dann ähnlich wie eine Brille durch Führen um die Ohren des Trägers befestigt werden kann. Alternativ können auch die Ecken der Oberkante bzw. der Unterkante mit einem Band verbunden sein, wodurch es nicht notwendig ist, die Bänder hinter dem Kopf zu verknoten. In vielen Fällen sind die Bänder teilweise aus einem elastischen Material wie einem bekannten Gummiband ausgeführt, sodass die Bänder eine Elastizität aufweisen. Dadurch kann ein fester Sitz der Maske sichergestellt sein.
  • Derartige Masken sind üblicherweise als Einwegmasken vorgesehen, die nach einmaligen Tragen entsorgt werden. Dies erzeugt eine große Menge Abfall.
  • Beispielhaft sei hier eine in der Druckschrift DE 2 653 352 A1 offenbarte Maske genannt.
  • Insbesondere bei der Ausführung der Bänder aus einem eine Elastizität aufweisenden Material ist es nahezu unmöglich, die Längen der Bänder für jeden einzelnen Nutzer passend zu definieren. Daher treten Fälle auf, in denen die Maske trotz des eine Elastizität aufweisenden Materials zu fest oder zu locker sitzt, wodurch der Tragekomfort leidet oder es zu einem Austragen von Keimen kommen kann.
  • Es besteht daher Bedarf an wieder verwendbaren Mund-Nasen-Masken mit erhöhtem Tragekomfort.
  • Eine erfindungsgemäße Mund-Nasen-Maske hat einen vor einen Mund und eine Nase eines Trägers zu positionierenden Filterabschnitt mit einer als Innenseite und einer als Außenseite definierten Flächen, und einem einzigen Band dessen Enden an jeweils einem seitlichen Ende des Filterteils angebracht sind.
  • Da gemäß der erfindungsgemäßen Mund-Nasen-Maske lediglich ein einziges Band zu Befestigung der Maske vor dem Gesicht des Trägers vorgesehen ist, ergeben sich unterschiedliche Möglichkeiten das Band zu führen. Beispielsweise kann das Band über den Ohren und den Hinterkopf oder alternativ über den Nacken des Trägers geführt sein.
  • Dadurch ist es möglich, die Lage der Maske relativ zum Gesicht des Trägers zu verändern. Beispielsweise entsteht bei Führung im Nacken ein höherer Druck an der Oberkante des Filterabschnitts, was in dem Bereich der Nase zu einem Abschluss hervorragender Dichtigkeit führt. Somit ist beispielsweise verhindert, dass ausgeatmete feuchte Luft über die Augenpartie des Trägers strömt, was bei Brillenträgern zum Anlaufen der Brillengläser führen kann. Gleichzeitig liegt die Maske im Kinnbereich weniger fest auf, sodass über die Unterkante des Filterabschnitts Frischluft zugeführt werden kann.
  • Vorteilhaft kann der Filterabschnitt aus zwei Abschnitten ausgebildet sein, von denen jeder die Form eines Trapezes mit einem an der langen Grundseite des Trapezes angefügten Kreissegment aufweist. Die zwei Abschnitte können entlang der Kreislinie des Kreissegments, bevorzugt mit einer Naht, derart verbunden sein, dass die als Außenseite des Filterabschnitts definierte Seite eine konvexe Form ausbildet, während die als Innenseite des Filterabschnitts definierte Seite eine konkave Form ausbildet.
  • Somit wird an der Innenseite der Maske eine Höhlung (Atemhöhle) ausgebildet, und es ist verhindert, dass der Träger mit den Lippen oder der Zunge mit dem Material der Maske in Berührung gerät, was ein unangenehmes Gefühl hervorrufen kann.
  • Vorteilhaft kann jedes seitliche Ende durch die kurze Grundseite des Trapezes ausgebildet ist.
  • Eine derartige geometrische Struktur des Filterabschnitts ermöglich es das Band aus verschiedenen Richtungen zu dem Filterabschnitt zu führen.
  • Das Band ist bevorzugt derart an der Maske angebracht, dass es in einem nicht getragenen Zustand im Wesentlichen rechtwinklig auf die verbundenen Kreislinien steht, die bei Draufsicht eine von der Oberkante zur Unterkante der Maske laufende gerade Linie ausbilden. Ein Winkel zwischen dem Band im entspannten Zustand und der Oberkante der oberen oder unteren Kante der Maske liegt dabei zw. 25 und 35°, bevorzugt bei 30°.
  • Vorteilhaft kann an jedem seitlichen Ende eine in Richtung der Mitte des Filterabschnitts verlaufende Falte ausgebildet sein.
  • Eine derartige Falte verbessert die Ausbildung der konkaven Höhlung an der Innenseite der Maske und hilft außerdem, unterschiedlich auftretende Zugkräfte durch das Band aufzunehmen, wenn dieses in verschiedene Richtungen (z.B. über den Hinterkopf oder über den Nacken) geführt ist.
  • Vorteilhaft können an einer zwischen den seitlichen Enden verlaufenden Kante des Filterabschnitts von der Mitte beabstandet Abstandshalter vorgesehen sein. Die Kante ist dabei als obere Kante definiert.
  • Derartige Abstandhalter reduzieren den durch die obere Kante des Filterbereichs ausgeübten Druck auf die Nasenwurzel des Trägers. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Band über den Nacken geführt wird, da es hier ansonsten aufgrund der vorstehenden Nasenwurzel sogar zu schmerzhaftem Druck durch die obere Kante der Nase kommt.
  • Vorteilhaft kann jeder Abstandshalter aus einem in einer Tasche aufgenommenen Kissen ausgebildet sein, das bevorzugt aus einem schnell trocknenden Material ausgebildet ist.
  • Es ist nämlich vorteilhaft, wenn die Trocknungszeit der gesamten Maske nach einer Wäsche nicht durch das Trocknen der Kissen verzögert wird, da ansonsten die Benutzerfreundlichkeit stark leidet. Als Material für das Kissen eignet sich insbesondere ein unter dem Namen Dryfeel® vertriebener offenzelliger Schaum.
  • Vorteilhaft kann das Band zumindest teilweise aus einem elastischen Material ausgebildet sein, und in seiner Länge verstellbar sein.
  • Durch die Ausbildung aus einem elastischen Material ist es möglich, verschiedene Kopfgrößen mit einer Maske abzudecken, wobei durch die Verstellbarkeit der Länge noch eine Feinanpassung möglich ist. Letzteres ermöglicht auch eine kostengünstigere Herstellung und Handhabung der Masken, da eine Unterscheidung nach Größe des Kopfumfangs nicht mehr erforderlich ist.
  • Vorteilhaft kann das Band an mindestens einem der beiden seitlichen Enden durch eine Öse geführt sein und an seinem durch die Öse geführten Ende einen Leiterverschluss aufweisen.
  • Leiterverschlüsse bestehen im Prinzip aus zwei Feldern durch die das Band zweimal geführt ist, einmal als äußeres und einmal als inneres Band. Durch Lockern der Bänder kann die Länge geändert werden, während im gespannten Zustand das äußere Band auf das innere Band drückt und so eine Selbsthemmung verursacht. Dadurch bleibt die eingestellte Länge konstant. Anwendungsbeispiele sind Tragegurte von Rucksäcken oder Träger von BHs, deren Länge durch Einsatz solcher Leiterverschlüsse verstellbar ist.
  • Vorteilhaft kann das Band an mindestens einem seiner Enden einen Druckknopf oder ein Häkchen aufweist, und ein oder mehrere Gegenstücke zu dem Druckknopf oder dem Häkchen in dem Bereich des seitlichen Endes des Filterabschnitts vorgesehen sein.
  • Die Anwendung eines Druckknopfs ermöglicht es, das Band in jede beliebige Richtung zu führen, ohne dass es zu einer Faltenbildung kommt. Bei Einsatz mehrerer Gegenstücke ist auch eine Längenanpassung des Bands möglich.
  • Vorteilhaft kann der Filterabschnitt aus einem ersten waschbaren textilen Gewebe ausgebildet sein. An der Innenseite kann bevorzugt ein zweites textiles Gewebe als Futterstoff vorgesehen sein, das eine zu dem ersten waschbaren textilen Gewebe unterschiedliche Struktur aufweist.
  • Als Material für das erste waschbare textile Gewebe wird bevorzugt ein festes, knitterfreies Material eingesetzt, das die stabile Form der Maske verursacht. Der bevorzugt an der Innenseite vorgesehene Futterstoff sorgt für die nötige Filterwirkung. Hier können auch Materialien zur Anwendung kommen, die internationalen Standards FFP entsprechen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn beide Materialien aus einem bei 95° Celsius waschbaren Textilgewebe bestehen. Eine derzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der anhängenden Figuren erläutert, in denen
    die 1 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Mund-Nasen-Maske von deren Außenseite ist,
    die 2 eine schematische seitliche Ansicht der Mund-Nasen-Maske in einem entlang einer Mittellinie gefalteten Zustand ist,
    die 3 eine Rückansicht der Mund-Nasen-Maske von deren Innenseite ist, die 4 eine schematische Draufsicht eines Details der oberen Kante im Bereich der Mittellinie ist,
    die 5 eine schematische Vorderansicht der Mund-Nasen-Maske mit einer Verstellungsmöglichkeit für die Länge eines Bands ist.
  • Eine Mund-Nasen-Maske (im Folgenden einfach als „Maske“ bezeichnet) gemäß einer derzeit bevorzugten Ausführungsform wird anhand der 1 bis 5 beschrieben. Eine solche Maske besteht im Wesentlichen aus einem Filterabschnitt 1 und einem Band 3, das mit seitlichen Enden 13 des Filterabschnitts 1 verbunden ist.
  • Der Filterabschnitt 1 besteht aus zwei Teilen die eine Form eines Trapezes aufweisen, an dessen langer Grundseite ein Kreissegment angefügt ist. Die beiden Kreislinien des Kreissegments sind mittels einer Naht 11 so miteinander verbunden, dass eine Seite der Maske konvex ausgebildet ist. Diese ist als Außenseite definiert. In der Vorderansicht der 1, 3 und 5 sowie in der Ansicht der 4 erscheint die Naht 11 als Linie. Die Naht 11 kann auch als Mittelnaht bezeichnet sein.
  • Die Schenkel der Trapeze bilden entsprechend eine obere Kante 12 bzw. eine untere Kante aus. An der oberen Kante 12 sind mit einem vorbestimmten Abstand zur Mittelnaht 11 zwei Taschen 21 ausgebildet, in die jeweils ein Kissen 23 aus einem Schaumstoffmaterial (z.B. Dryfeel®) eingenäht ist. Dadurch kann die Oberkante der Maske im Bereich der Nasenwurzel an die angrenzenden Gesichtspartien gut anliegen, ohne dass ein unter Umständen schmerzhafter Druck auf die Nasenwurzel ausgeübt wird.
  • An einem der Enden 13 des Filterabschnitts 1 ist ein erstes Ende des Bands 3 (Gummiband) angenäht, das aus einem teilweise elastischen Material besteht. Die Breite des Bands 3 entspricht dabei im Wesentlichen der Länge der kurzen Grundseite des Trapezes. An dem anderen Ende 13 des Filterabschnitts 1 (in der 5 das linke Ende) ist eine Öse 33 angenäht, durch die das zweite Ende des Bands 3 in Form einer Schlaufe geführt ist. An dem zweiten Ende des Bands 3 ist außerdem ein Leiterverschluss 33 angebracht, durch den das Band 3 so geführt ist, dass sich bei einer Verschiebung des Leiterverschlusses die Kopfumfangslänge des Bands ändert.
  • Eine gedachte Mittellinie des Bands 3, die in der 5 als Strich-Punkt-Linie angedeutet ist, bildet mit der Oberkante 12 der Maske einen Winkel α1 von ca. 30°. Ein mit der Unterkante der Maske gebildeter Winkel α2 beträgt ebenfalls ca. 30°. Das Band 3 bzw. die Öse 31 sind so mit den Enden 13 des Filterabschnitts 1 vernäht, dass an jeder Seite eine Falte 19 ausgebildet wird, die die Stabilität der konvexen Form der Maske verbessert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2653352 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Mund-Nasen-Maske mit: einem vor einen Mund und eine Nase eines Trägers zu positionierenden Filterabschnitt (1) mit einer als Innenseite und einer als Außenseite definierten Flächen, und einem einzigen Band (3), dessen Enden an jeweils einem seitlichen Ende (13, 13) des Filterteils angebracht sind.
  2. Mund-Nasen-Maske nach Anspruch 1, wobei der Filterabschnitt (1) aus zwei Abschnitten ausgebildet ist, von denen jeder die Form eines Trapezes mit einem an der langen Grundseite des Trapezes angefügten Kreissegment aufweist, wobei die zwei Abschnitte entlang der Kreislinie des Kreissegments, bevorzugt mit einer Naht (11), derart verbunden sind, dass die als Außenseite des Filterabschnitts definierte Seite eine konvexe Form ausbildet, während die als Innenseite des Filterabschnitts definierte Seite eine konkave Form ausbildet.
  3. Mund-Nasen-Maske nach Anspruch 2, wobei jedes seitliche Ende (13) an der kurzen Grundseite des Trapezes ausgebildet ist.
  4. Mund-Nasen-Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei an jedem seitlichen Ende (13) eine in Richtung der Mitte des Filterabschnitts (1) verlaufende Falte (19) ausgebildet ist.
  5. Mund-Nasen-Maske nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei an einer zwischen den seitlichen Enden (13, 13) verlaufenden, als obere Kante definierten Kante (12) des Filterabschnitts (1) von der Mitte beabstandet Abstandshalter vorgesehen sind.
  6. Mund-Nasen-Maske nach Anspruch 5, wobei jeder Abstandshalter aus einem in einer Tasche (21) aufgenommenen Kissen (23) ausgebildet ist, das bevorzugt aus einem schnell trocknenden Material ausgebildet ist.
  7. Mund-Nasen-Maske nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Band (3) zumindest teilweise aus einem elastischen Material ausgebildet ist, und in seiner Länge verstellbar ist.
  8. Mund-Nasen-Maske nach Anspruch 7, wobei das Band (3) an mindestens einem der beiden seitlichen Enden (3) durch eine Öse (31) geführt ist und an seinem durch die Öse (31) geführten Ende einen Leiterverschluss (33) aufweist.
  9. Mund-Nasen-Maske nach Anspruch 7, wobei das Band (3) an mindestens einem seiner Enden einen Druckknopf oder ein Häkchen aufweist, und ein oder mehrere Gegenstücke zu dem Druckknopf oder dem Häkchen in dem Bereich des seitlichen Endes (13) des Filterabschnitts (1) vorgesehen sind.
  10. Mund-Nasen-Maske nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Filterabschnitt (1) aus einem waschbaren textilen Gewebe ausgebildet ist, und an der Innenseite bevorzugt ein zweites textiles Gewebe vorgesehen ist, das eine zu dem ersten waschbaren textilen Gewebe unterschiedliche Struktur aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT202000010351A1 (it) * 2020-05-08 2021-11-08 Gianluca Marcon Mascherina filtrante facciale e procedimento di produzione della mascherina filtrante facciale
DE102021101063A1 (de) 2021-01-19 2022-07-21 eastprint GmbH Mund-Nasen-Maske und Verfahren zu deren Herstellung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2653352A1 (de) 1975-11-28 1977-06-02 Tate Jun Chirurgische gesichtsmaske

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