DE2653352A1 - Chirurgische gesichtsmaske - Google Patents

Chirurgische gesichtsmaske

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DE2653352A1 DE19762653352 DE2653352A DE2653352A1 DE 2653352 A1 DE2653352 A1 DE 2653352A1 DE 19762653352 DE19762653352 DE 19762653352 DE 2653352 A DE2653352 A DE 2653352A DE 2653352 A1 DE2653352 A1 DE 2653352A1
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TATE JUN
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    • A41D13/1107Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres characterised by their shape
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Description

Die Erfindung betrifft chirurgische Gesichtsmasken und insbesondere solche mit einer für Wasserdampf undurchlässigen Sperrvorrichtung oder Barriere, die das Beschlagen der vom Maskenträger getragenen optischen Hilfsgeräte, wie z.B. Brillen, verhindert.
Chirurgische Masken werden von Ärzten und Hilfspersonal bei Operationen getragen, um im wesentlichen die in der Atemluft enthaltenen Bakterien aufzufangen und so die Umgebung vor einer Verunreinigung mit Bakterien und den Patienten vor einer Infektion zu schützen. Diese Masken sind im allgemeinen von geringem Gewicht und so konstruiert, daß sie sich dem Gesicht des Trägers anpassen. Häufig besitzt die Maske entlang dem oberen Rand einen verlängerten verformtfS>~ ren Streifen mit ausreichender Steifheit zur Aufrechterhaltung der vorgegebenen Form. Auf diese Weise kann der obere Maskenbereich dem Gesicht des Trägers angepaßt werden, so
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daß ein verbesserter Sitz des oberen Maskenbereiches erzielt wird. Außerdem ist manchmal ein verhältnismäßig dünner Streifen aus weichem Schaumstoffmaterial entlang dem oberen Maskenbereich vorhanden, der das Tragen der Maske für den Träger bequemer macht.
Wenngleich der obere Maskenrand für einen möglichst engen Sitz in verschiedenster Weise geformt sein kann, so kann dies dennoch nicht verhindern, daß Atemluft des Trägers zwischen Maske und Gesicht austritt. Da die Masken nicht dazu dienen, das Atmen zu verhindern, sondern vielmehr einen Atemfilter darstellen, gelangt ein Teil der ausgeatmeten Luft durch den oberen Maskenbereich in die Nähe der Augen des Maskenträgers. Die warme und feuchte ausgeatmete Luft enthält Dampf, der leicht an kälteren Gegenständen kondensiert. Solche kälteren Gegenstände können in klimatisierten Operationsräumen von Ärzten und Hilfspersonal verwendete Glaslinsen optischer Hilfsgeräte sein. Solche optischen Hilfsgeräte sind z.B. Brillen, chirurgische Lupen und chirurgische Mikroskope.
Das Ausströmen der Atemluft wird in gewissem Grade durch die Maske selbst behindert, was das Austreten der Atemluft an den Rändern der Maske fördert. Da warme Luft nach oben steigt, neigt die ausgeatmete Luft von Natur aus dazu, zum oberen Maskenrand zu steigen und durch den oberen Teil der Maskenoberfläche auszutreten, wodurch die sich in Augennähe befindenden optischen Hilfsgeräte beschlagen. Diese Beeinträch-
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tigung der Sicht ist zumindest immer ein Ärgernis und stellt meistens sogar eine erhebliche Gefahr dar. Aufgrund dieses Mangels herkömmlicher Masken ist es oft erforderlich, daß der Chirurg zur Reinigung der Linsen der optischen Hilfsgeräte eine Pause einlegen muß. Um die notwendige klare Sicht bei Operationen sowie einen zeitlich präzisen, möglichst nicht unterbrochenen Operationsverlauf zu erreichen, besteht deshalb die Notwendigkeit, das Beschlagen der vom Maskenträger verwendeten optischen Hilfsgeräte zu verhindern.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine chirurgische Maske zu liefern, bei der das Austreten der Atemluft im oberen Maskenbereieh im wesentlichen verhindert wird und somit auch das Beschlagen der vom Maskenträger in Augennähe verwendeten optischen Hilfsgeräte vermieden wird.
Gegenstand der Erfindung ist also eine neue und verbesserte chirurgische Gesichtsmaske mit einem verlängerten Polsterelement zwischen dem oberen Maskenrand und dem Gesicht des Trägers und einem Streifen aus verformbarem Material, der entlang dem oberen Maskenrand befestigt ist und eine ausreichende Festigkeit besitzt, um seine Gestalt bei Deformierung zu behalten und das Polsterelement unter Ausbildung eines dichten Verschlusses zusammenzudrücken. Das Polsterelement umfaßt einen ausreichend großen Abschnitt des oberen Maskenteils, um zu verhindern, daß in der Atemluft enthaltener Dampf in die Nähe der Augen des Maskenträgers gelangt. Darüber hinaus
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ist das Polsterelement den Gesichtskonturen angepaßt, um bessere Abdichtungseigenschaften und eine bessere Sicht nach unten zu erreichen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen. Im folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen chirurgischen Gesichtsmaske mit einer Sperrvorrichtung oder Barriere für Dampf zur Verhinderung des Beschlagens von optischen Hilfsgeräten;
Figur 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Figur 1; und
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer angelegten Maske gemäß Figur 1.
Figur 1 zeigt eine rechteckige chirurgische Gesichtsmaske 1O3 die von einem Grundkörper 11 mit einer oder mehreren Lagen eines hochwirksamen Filtermaterials gebildet wird. Das Filtermaterial erlaubt das Einatmen und Ausatmen von Luft, wobei der Durchgang von in der Luft befindlichen Bakterien verhindert wird. Die Maske 10 kann laminiert sein, d.h. eine innere weiche Lage aus Filtermaterial und eine feste dünne, äußere
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Abdeckung besitzen. Die Maske kann unter Ausbildung der Palten 12 bis 14 gefaltet sein, die beim Entfalten eine genügend große Fläche freigeben, um die Maske besser der Nase und dem Kinn des Trägers anzupassen.
Der obere und untere Rand des Grundkörpers 11 sind durch einen ersten und zweiten Einfassungsstreifen 16 und 17 begrenzt, die vorzugsweise am Grundkörper 11, z.B. durch Annähen, befestigt sind. Der linke und rechte Rand des Grundkörpers 11 sind begrenzt durch die mittleren Bereiche eines ersten und zweiten Verbindungsstreifens 18 und 19 zur Befestigung der Maske 10 am Gesicht des Trägers. Die mittleren Bereiche der Verbindungsstreifen 18 und 19 sind am linken und rechten Rand des Grundkörpers 11, z. B. durch Annähen, befestigt.
Die Konstruktion des oberen Endbereiches der Maske 10 ist am besten aus Figur 2 ersichtlich. Sie besitzt eine Sperrvorrichtung oder Barriere für Dampf. Im einzelnen weist sie einen Streifen 22 aus einem geschmeidigen Material auf, der an der Außenseite des Grundkörpers 11 aus Filtermaterial angebracht ist. Gegenüberliegend dazu befindet sich auf der Innenseite des Grundkörpers 11 ein verlängerter Polsterstreifen 21 aus einem geschäumten Kunststoffmaterial mit im wesentlichen geschlossenen Zellen, z.B. aus Polyurethanäther oder -ester mit 90 % geschlossenen Zellen, ungefähr
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4 bis 5 Poren/cm und einer Dichte von etwa 0,04 g/cm .
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Wie aus Figur 2 hervorgeht, ist der Streifen 21 symmetrisch und weist einen mittleren Bereich A mit geringster Dicke, z.B. 0,25 bis 0,4 cm, links und rechts daneben Bereiche B und B1 mit größter Dicke, z.B. 1,0 bis 1,3 cm, und Endbereiche C und C1 mit einer Dicke von etwa 0,4 bis 0,6 cm auf. Der Streifen 21 ist vorzugsweise eben auf der Seite 23, die im oberen Bereich der Maske 10 an der Innenseite in der Nähe und parallel zu dem Einfassungsstreifen 16 vorzugsweise mittels eines geeigneten nicht-allergenischen Klebemittels angebracht ist.
Der Streifen 21 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des oberen Randes der Maske 10 und ist ausreichend breit, um eine wirksame Feuchtigkeitsbarriere zwischen Nase und Mund des Trägers und der näheren Umgebung der Augen des Trägers zu bilden. Eine Breite von ungefähr 1,6 cm hat sich als ausreichend erwiesen, um den Strom von Dämpfen entweder durch den oberen Maskenbereich oder zwischen Haut und Maske einzuschränken und somit das Beschlagen von optischen Hilfsgeräten zu verhindern. Der Streifen 21 hat im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt und besitzt vorzugsweise eine hohe Kompressibilität, um sich an die Konturen der Nase und der Backenknochen des Maskenträgers anzupassen. Der mittlere Bereich A des Polsters 23 und der linke und rechte Zwischenbereich B und B. können so im Bereich der Nase und der Backenknochen des Maskenträgers an deren Konturen angepaßt werden.
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•I.
Wie in Figur 3 gezeigt, wird die Maske IQ am Träger W in üblicher Weise befestigt. Die verlängerten Verbindungsstreifen l8 und 19j die die Seitenränder der Maske 10 (Figur 1) bilden, halten die Maske 10 am Gesicht des Trägers W. Die Verbindungsstreifen 18 und 19 sind ausreichend fest gespannt, so daß bei der Verformung des Streifens 22 der Streifen 21 einen dichten und den Gesichtskonturen angepaßten Sitz im oberen Gesichtsbereich unterhalb der Augen einnimmt und somit zwischen dem oberen Maskenrand und dem Gesicht des Trägers einen feuchtigkeitsdichten Verschluß bildet.
Die Form und die Abmessungen des Schaumstoffstreifens sind hauptsächlich abhängig von der Kompressibilität des Schaumstoffes. Wird ein sehr kompressibler Schaumstoff verwendet, ist nur eine geringe oder gar keine Formgebung erforderlich, während bei Verwendung eines steifen Schaumstoffs die Form des Streifens stark ausgebildet sein muß. Unabhängig von der Kombination von gewähltem Schaumstoff und gewählter Formgebung darf die Maske in angelegter Form (Figur 3) nicht weiter reichen als bis zu einer Linie, die in einem Winkel von 45° zur optischen Achse des Auges nach unten verläuft, wenn der Blick geradeaus gerichtet ist. Dies ist ein Mindesterfordernis, und es wird bevorzugt, daß eine Linie in einem Winkel von 60 zur optischen Achse des Auges die Ausdehnung der Maske begrenzt.
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Die Endbereiche C und CL des Polsters 23 besitzen eine geringere Dicke als die Bereiche B und B.-, um die Kompression im mittleren Bereich der Maske 10 zu erhöhen und somit die Sicht nach unten in diesem Gebiet zu erleichtern. Die die Maske 10 am Gesicht des Trägers haltenden Kräfte sind dadurch gleichmäßiger über den oberen Maskenbereich verteilt.
Die Gestalt des Polsterstreifens 21 kann in Abhängigkeit der maximalen Dicke definiert werden. So hat sich gemäß eines speziellen erfindungsgemäßen Beispiels eine Dicke im mittleren Bereich A entsprechend einem Drittel der maximalen Dicke als geeignet zur Anpassung an die Nase des Trägers erwiesen. Eine Dicke entsprechend einem Drittel der maximalen Dicke in den Endbereichen C und CL hat sich als wirksam herausgestellt, eine Behinderung der Sicht des Maskenträgers in diesem Bereich zu verhindern. Die geformte Gestalt des Polsters 23 entspricht also der grundlegenden Gesichtsstruktur des durchschnittlichen Maskenträgers und verbessert dadurch die individuellen Anpassungs- und Verschlußeigenschaften der Feuchtigkeitsbarriere .
Der geschmeidige Streifen 22 ist am Filtermaterial 11 gegenüber dem Polster 23 z.B. mittels eines geeigneten Klebemittels befestigt. Der Streifen 22 ist leicht verformbar und besitzt dennoch eine ausreichende Festigkeit zur Aufrechterhaltung der vorgegebenen, für die Kompression des Polsters 21 erforderlichen Form. Leichter Druck mit den Fingern ver-
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- r-
formt den Streifen 22 im Bereich der Nase des Trägers und führt so zur Anpassung des Polsters 21 an die individuellen Backen- und Nasenknochenkonturen. Durch festes Anlegen der Maske 10 am Gesicht des Trägers mittels der Verbindungsstreifen 18 und 19 übt der Streifen 22 die erforderliche Kompressxonskraft auf das Polster 23 aus, so daß die gewünschte Dampf- oder Peuchtigkeitsbarriere zwischen Nase und Mund des Trägers und den Augen des Trägers gebildet wird.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    Chirurgische Gesichtsmaske, bestehend aus einem Grundkörper mit mindestens einer Lage Filtermaterial, einem oberen, einem unteren und zwei Seitenrändern, einem oberen Bereich, einem unteren Bereich und Befestigungsmitteln, die seitlich über die sich gegenüberliegenden Seitenkanten hinausragen und zur Befestigung der Maske am Gesicht zur Abdeckung von Nase und Mund des Trägers dienen, gekennzeichnet durch einen verlängerten Streifen (21) aus verformbarem Schaumstoffmaterial mit geschlossenen Zellen, der sich den Konturen von Nase und Backenknochen des Trägers anpaßt, an der Innenseite des oberen Bereiches des Grundkörpers (11) angebracht ist, sich im wesentlichen über die gesamte Länge des oberen Maskenbereiches erstreckt und zur Verhinderung des Austretens von Dampf durch den oberen Bereich des Grundkörpers (11) in die Nähe von vom Maskenträger verwendeten optischen Hilfsgeräten ausreichend breit ist, und durch verformbare Vorrichtungen (22) zur Aufrechterhaltung der gewünschten Form des Streifens (21) und zum dichtsitzenden Andrücken des Streifens (21) an das Gesicht des Trägers.
  2. 2. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (21) aus verformbarem Schaumstoffma-
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    terial mit geschlossenen Zellen symmetrisch ist und einen mittleren Bereich (A) mit geringster Dicke, angrenzend dazu auf beiden Seiten einen ersten und einen zweiten Zwischenbereich (B und B1) mit größter Dicke und jeweils angrenzend an die Zwischenbereiche (B und B.) Endbereiche (C und C.) mit mittlerer Dicke aufweist.
  3. 3. Maske nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geringste Dicke des Streifens (21) ungefähr ein Drittel der größten Dicke beträgt.
  4. 4. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbaren Vorrichtungen (22) aus einem verformbaren Streifen aus formbeständigem Material bestehen, der parallel im Abstand zum länglichen Streifen (21) aus Schaumstoffmaterial verläuft.
    su:ka:bü
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