AT523932B1 - Mund-Nasen-Schutzmaske - Google Patents

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AT523932B1 ATA50976/2020A AT509762020A AT523932B1 AT 523932 B1 AT523932 B1 AT 523932B1 AT 509762020 A AT509762020 A AT 509762020A AT 523932 B1 AT523932 B1 AT 523932B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Mund-Nasen-Schutzmaske umfassend einen den Mund-Nasenbereich eines Trägers abdeckenden Hauptabschnitt (1), beispielsweise aus einem ein oder mehrlagigen Vlies oder Stoff, und Halteabschnitte (2) zur Befestigung des Hauptabschnittes (1) am Kopf eines Trägers beispielsweise in Form von Schlaufen oder Bändern, welche seitlich mit dem Hauptabschnitt verbunden sind. An der im getragenen Zustand oben liegenden Kante (3) des Hauptabschnitts (1) ist zumindest ein mittiger nach oben ragender Vorsprung (4) vorgesehen, welcher bei korrekter Tragweise parallel zum Nasenrücken des Trägers verläuft, und welcher bei nicht korrekter Tragweise mit seiner Spitze unterhalb der Nase am Nasensteg oder im Bereich der Nasenlöcher anliegt, wodurch eine falsche Tragweise vom Träger unmittelbar als unangenehm empfunden wird.

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft eine Mund-Nasen-Schutzmaske umfassend einen den Mund-Nasenbereich eines Trägers abdeckenden Hauptabschnitt, beispielsweise aus einem ein oder mehrlagigen Vlies oder Stoff, und Halteabschnitte zur Befestigung des Hauptabschnittes am Kopf eines Trägers, beispielsweise in Form von Schlaufen oder Bändern, welche seitlich mit dem Hauptabschnitt verbunden sind.
[0002] Mund-Nasen-Schutzmasken wurden in der Vergangenheit zumeist nur von professionellem Personal im medizinischen oder kosmetischen Bereich getragen und daher auch vorwiegend korrekt angelegt. Im Rahmen der Pandemiebekämpfung wurde der Einsatz von einfachen MundNasen-Schutzmasken in vielen Ländern für einen großen Teil der Bevölkerung vorgeschrieben. In der Praxis wird dabei oft beobachtet, dass die Mund-Nasen-Schutzmasken von vielen Trägern falsch angewendet werden, sodass lediglich der Mund abgedeckt wird, während die Nase über den oberen Rand des Mund-Nasen-Schutzes ragt. Das korrekte Tragen wird von vielen Menschen als unangenehm empfunden, weshalb die falsche Tragweise durchaus häufig anzutreffen ist. Damit geht aber jeglicher Effekt des Mund-Nasen-Schutzes als Maßnahme zur Pandemieeindämmung verloren, weshalb es abseits von Kontrollmaßnahmen wünschenswert wäre, eine technische Lösung für dieses Problem zu finden.
[0003] Ziel der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Mund-Nasen-Schutzmaske derart zu verbessern, dass die oben beschriebene falsche Tragweise als unangenehmer empfunden wird als die korrekte Tragweise, wodurch statistisch gesehen eine „automatische“ Verhaltenskorrektur bei einer Mehrheit der Träger eintritt, wodurch die Effizienz des Mund-Nasen-Schutzes als Maßnahme in der Pandemiebekämpfung erhöht und etwaiges Kontrollpersonal entlastet werden kann.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der im getragenen Zustand oben liegenden Kante des Hauptabschnitts zumindest ein mittiger nach oben ragender Vorsprung vorgesehen ist, welcher bei korrekter Tragweise parallel zum Nasenrücken des Trägers verläuft, und welcher bei nicht korrekter Tragweise mit seiner Spitze unterhalb der Nase am Nasensteg oder im Bereich der Nasenlöcher anliegt, wodurch eine falsche Tragweise vom Träger unmittelbar als unangenehm empfunden wird. Dieser Vorsprung kann auf vielfältige Weise und ohne wesentliche Erhöhung der Produktionskosten der Schutzmasken realisiert werden. Bei korrekt getragener Schutzmaske ist der Vorsprung für den Träger nicht spürbar, da er sich längs des Nasenrückens erstreckt und parallel an diesem anliegt. Wenn jedoch die Maske unterhalb der Nase getragen wird und lediglich den Mundbereich abdeckt, so stößt die Spitze des Vorsprungs, bzw. stoßen die Spitzen mehrerer Vorsprünge an der Nasenscheidewand oder in den Nasenlöchern an. Da dieser Bereich sehr empfindlich ist, wird dies vom Träger als unangenehm bzw. sogar stark störend empfunden, weshalb er erinnert wird, die korrekte Tragweise wiederherzustellen.
[0005] Gemäß einer möglichen bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Vorsprung als ein längsgestrecktes Stäbchen beispielsweise aus Karton, Kunststoff oder aus einem ummantelten Draht, ausgebildet ist, und dass der Vorsprung damit weniger flexibel ausgebildet ist als der Großteil des Hauptabschnitts. Dies stellt eine sehr einfache Variante dar, bei welcher ein kurzes Stäbchen mittig am oberen Rand als Vorsprung angebracht sein kann. Da viele der Einweg Mund-Nasen-Schutzmasken im oberen Rand des Hauptabschnitts einen Drahtbügel zur Anformung an den Nasenrücken aufweisen, kann das Stäbchen auch mit diesem Bügel verbunden sein, um eine Lagefixierung des Stäbchens in der gewünschten Längserstreckung zu erreichen. Es ist auch möglich, dass das Stäbchen leicht bogenförmig zum Nasenrücken hin gebogen ist. Dadurch erfüllt es bei korrekter Tragweise der Schutzmaske den zusätzlichen Nutzen, dass es ein Herabrutschen des Hauptabschnitts über die Nasenspitze verhindert.
[0006] Bei einer alternativen bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass mehrere Vorsprünge vorgesehen sind, welche beispielsweise in Form eines gezackten Rands zumindest im mittigen Bereich der oben liegenden Kante vorgesehen sind, wobei der gezackte Rand direkt aus dem Material des Hauptabschnitts ausgeformt ist oder als separates Teil aus beispielsweise
Karton oder Kunststoff an der oben liegenden Kante des Hauptabschnitts befestigt ist. Diese Variante kann besonders kostengünstig hergestellt werden, da ein zackiger Rand sehr einfach direkt aus dem Material des Hauptabschnitts herausgeformt werden kann. Durch die Zacken entstehen mehrere Vorsprünge mit Spitzen, welche den gewünschten Zweck erfüllen, selbst wenn kein separates härteres Material für die Ausbildung der Vorsprünge verwendet wird.
[0007] Es ist ferner ein bevorzugtes Merkmal, dass zusätzlich an der im getragenen Zustand unten liegenden Kante des Hauptabschnitts zumindest ein mittiger nach unten ragender Vorsprung vorgesehen ist, wodurch auch bei einem Umdrehen der Schutzmaske eine korrekte Tragweise sichergestellt ist. Wenn die Vorsprünge an beiden Kanten oben und unten am Hauptabschnitt angeordnet sind, dann ist die Maske im Wesentlichen symmetrisch aufgebaut und es wird bei jeder möglichen Ausrichtung ein Tragen unterhalb der Nase verhindert.
[0008] Schließlich ist es ein weiteres bevorzugtes Merkmal, dass der Vorsprung mit einem Identifikationsmittel, beispielsweise mit einer Farbmarkierung, einem Barcode oder mit einem RFIDChip ausgestattet ist. Durch das Vorsehen eines Identifikationsmittels ist es möglich, beispielsweise bei Veranstaltungen oder in anderen Bereichen, wie den öffentlichen Verkehrsmitteln, sicherzustellen, dass nur diese Art Maske getragen wird. Die Erhebung kann dabei durch automatische Kamerasysteme erfolgen, welche lediglich den Träger und das Identifikationsmittel registrieren. Dadurch wird Kontrollpersonal entlastet. Durch das Identifikationsmittel wird sichergestellt, dass alle Personen die korrekte Art Maske tragen. Durch die Ausgestaltung der Maske wird sichergestellt, dass die Masken korrekt getragen werden. Dadurch kann das Ausmaß der falsch getragenen Masken in Bereichen mit hoher Personenfrequenz automatisch deutlich gesenkt werden.
[0009] Die Erfindung wird nun in größerem Detail anhand von Ausführungsbeispielen sowie mit Hilfe der beiliegenden Figuren beschrieben. Dabei zeigen
[0010] Fig. 1 eine schematische Ansicht einer ersten möglichen Ausführungsform der Erfindung und
[0011] Fig. 2 eine schematische Ansicht einer zweiten möglichen Ausführungsform der Erfindung.
[0012] In Fig. 1 ist schematisch eine erfindungsgemäße Mund-Nasen-Schutzmaske dargestellt. Diese kann beispielsweise als Einwegmaske mit einem Hauptabschnitt 1 zum Bedecken des Mund-Nasen-Bereichs des Trägers gefertigt sein. Seitlich am Hauptabschnitt 1 sind Halteabschnitte 2, hier in Form von Schlaufen, vorgesehen.
[0013] An der oben liegenden Kante 3 ist mittig am Haubtabschnitt 1 ein nach oben ragender Vorsprung 4, hier in Form eines Stäbchens angeordnet. Dieses Stäbchen kann entweder mit einem Farbcode, einem Barcode oder mit einem RFID-Chip oder dergleichen ausgestattet sein, wodurch eine automatische Erfassung der Maske am Träger ermöglicht wird. Durch den Vorsprung 4 wird effektiv eine falsche Tragweise unterhalb der Nase vermieden, da in diesem Fall das Stäbchen permanent für den Träger störend wäre. Bei korrekter Tragweise ist der Vorsprung 4 jedoch nicht zu spüren und aufgrund seiner Lage entlang des Nasenrückens auch nicht im Sichtfeld des Trägers.
[0014] In Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Mund-NasenSchutzmaske dargestellt. Hier sind mehrere Vorsprünge 4 in Form eines gezackt ausgebildeten Abschnitts an der oben liegenden Kante 3 vorgesehen. Dieser gezackte Abschnitt ist ebenfalls an der unten liegenden Kante 5 vorgesehen, wodurch auch nach unten ragende Vorsprünge 6 ausgebildet werden. Diese Maske kann in keiner Orientierung falsch getragen werden. Diese Variante erlaubt auch bei Einwegmasken eine einfache Verpackung und eine günstige Herstellung. Der gezackte Abschnitt kann entweder direkt aus dem Material des Hauptabschnitts 1 herausgebildet sein, oder als separater Streifen aus einem Material mit erhöhter Steifigkeit an der oben liegenden Kante 3 bzw. an der unten liegenden Kante 5 angeordnet sein.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Mund-Nasen-Schutzmaske umfassend einen den Mund-Nasenbereich eines Trägers abdeckenden Hauptabschnitt (1), beispielsweise aus einem ein oder mehrlagigen Vlies oder Stoff, und Halteabschnitte (2) zur Befestigung des Hauptabschnittes (1) am Kopf eines Trägers beispielsweise in Form von Schlaufen oder Bändern, welche seitlich mit dem Hauptabschnitt verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der im getragenen Zustand oben liegenden Kante (3) des Hauptabschnitts (1) zumindest ein mittiger nach oben ragender Vorsprung (4) vorgesehen ist, welcher bei korrekter Tragweise parallel zum Nasenrücken des Trägers verläuft, und welcher bei nicht korrekter Tragweise mit seiner Spitze unterhalb der Nase am Nasensteg oder im Bereich der Nasenlöcher anliegt, wodurch eine falsche Tragweise vom Träger unmittelbar als unangenehm empfunden wird.
2. Mund-Nasen-Schutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (4) als ein längsgestrecktes Stäbchen beispielsweise aus Karton, Kunststoff oder aus einem ummantelten Draht ausgebildet ist, und dass der Vorsprung (4) damit weniger flexibel ausgebildet ist als der Großteil des Hauptabschnitts (1).
3. Mund-Nasen-Schutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Vorsprünge (4) vorgesehen sind, welche beispielsweise in Form eines gezackten Rands zumindest im mittigen Bereich der oben liegenden Kante (3) vorgesehen sind, wobei der gezackte Rand direkt aus dem Material des Hauptabschnitts (1) ausgeformt ist oder als separates Teil aus beispielsweise Karton oder Kunststoff an der obenliegenden Kante (3) des Hauptabschnitts (1) befestigt ist.
4. Mund-Nasen-Schutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich an der im getragenen Zustand unten liegenden Kante (5) des Hauptabschnitts (1) zumindest ein mittiger nach unten ragender Vorsprung (6) vorgesehen ist, wodurch auch bei einem Umdrehen der Schutzmaske eine korrekte Tragweise sichergestellt ist.
5. Mund-Nasen-Schutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (4) mit einem Identifikationsmittel, beispielsweise mit einer Farbmarkierung, einem Barcode oder mit einem RFID-Chip ausgestattet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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