DE6602169U - Helm - einlage - Google Patents

Helm - einlage

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DE6602169U
DE6602169U DE19666602169 DE6602169U DE6602169U DE 6602169 U DE6602169 U DE 6602169U DE 19666602169 DE19666602169 DE 19666602169 DE 6602169 U DE6602169 U DE 6602169U DE 6602169 U DE6602169 U DE 6602169U
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DE
Germany
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helmet
lining
head
pig
piece
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Expired
Application number
DE19666602169
Other languages
English (en)
Inventor
Walter E Schuessler
Herbert R Wichman
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/105Linings with additional protection for the neck

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

P 17 10 672.8
Bayrische Vereinsbank München 952237 Dresdner Bank AG He-ne 202 «6 Postscheckkonto Dortmund -558 68
_J
A 17 852 B/Re/il
in der Antwort bitte angeben
Zuschrift bitte nach:
Walter Emil Schuessler Herbert R. Wichman 800 Rudbud Lane und 1109 South Lincoln Villmette, Illinois, USA Park Ridge, JIlJ(SA
"Helm-Einlage"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Helm-Einlage und richtet sich insbesondere auf ein Gewebestück, das rasch und wahlweise als zusätzliche Isolation für den Kopf eines Helmträgers verwendet werden kann.
Träger von Helmen finden sich in zunehmender Anzahl bei industriellen Tätigkeiten, d.h. beim Bau, in Gießereien, in praktisch allen Fabriken usw.. Häufig haben solche Personen bei schlechtem Wetter zu arbeiten und der Helm giijt dann nur eine geringe Isolation gegen Kälteeinwirkkmg. Tatsächlich entwickeln die meisten Helme einen Stau-
effekt oder Zug, durch den der Kopf des Helmträgers at>- | gekühlt wird. Nicht nur dieser Nachteil, der die Benutzung | von Helme« während kaltsn Wetters v/eitgehendst vereitelt^ | wird durch die Erfindung "beseitigt, sondern es wird durch ] die Erfindung darüberhinaus auch ein neuartiger Weg für
die "bedarfsweise lagerung, der Schutzauskleidung vorgeschlagen. ;
Die Erfhdung soll im folgenden anhand der Zeichnungen näher |
erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in |
Pig. 1 eine teilweise, aufgebrochen gezeichnete Seiten- | ansicht eines erfindungsgemäß ausgekleideten |
Helmes; I
j Pig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstel- ;|
lung des Helmes nach Pig, 1; I
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten
Ausführungsform einer Auskleidung; und in
Pig. 4 eine Teilseitenansicht, teilweise im Schnitt, des
Helmes nach Pig. 1, wobei sich jedoch die Auskleidung oder das Putter in einer zurückgeklappten
Stellung befindet.
In den Zeichnungen und insbesondere in den Pig. 1 und 2
p> r* A c'% i β
"bezeichnet da« Bezugszeichen 10 allgemein einen Helm, wie er üblicherweise von Bauarbeitern und dergleichen getragen wird. Der Helm 10 ist mit eirfm einstellbaren Kopfband 11 ausgerüstet, während die erfindungsgemäße Auskleidung allgemein mit 12 bezeichnet iet. In Fig., 3 trägt die abgeänderte Ausführungsform der Auskleidung allgemein das Bezugszeichen 112.
Aus dem oberen Teil der Fig. 2 erkennt man, daß der Helm mit einem sich nach außen erstreckenden, um ihn herumlaufenden Helmrand 13 ausgerüstet ist und die Helmschüssel eine Vielzahl von Klammern 14 trägt. Gewöhnlich besteht der Helm 10 aus Gründen des geringen Gewichtes auu einem Kunststoffmaterial, das die erforderliche Festigkeit aufweist. Die Klammern 14 sind dann zweckmäßig einstückig mit dem Helm hergestellt und bilden nach innen reichende VorSprünge mit einer V-förmigen Kerbe bei 15« Die V-Kerbe 15 weist nach unten und nimmt ein zugeordnetes Klammerelement 16 auf dem Kopfband 11 auf. Vorzugsweise besteht auch das Klammerelement 16 aus einem Kunststoff und weist I-förmigen Querschnitt auf, wie man aus Fig. 4 erkennt, so daß es leicht in die V-Kerbe 15 (14) eingehakt und aus ihr gelöst werden kann.
Das Kopfband 11 wird durch ein Riemenwerk 17 (vgl. unteren Teil der Fig. 2) vervollständigt, welches aus einer Vielzahl
I Il I I · I II III l| ··
von Streifen "besteht, die sich über den Kopf des Trägers 18 legen. Auf diese Weise übertragen die Klammern 14 das Gewicht des Helmes 10 auf das jeweilige Klammerelement 16, welches wiederum die Belastung auf diese Kopfbänder 1? weitergibt.
Die Auskleidung 12 enthält einen oberen Scheitelteil 19 und einen herunterhängenden Randteil 20. In im allgemeinen gleichförmigen Abstand über den TJmfang des Randteiles 20 sind mehrere Öffnungen 21 bzw. 121 nach der abgeänderten Ausführungsform nach Pig. 5 vorgesehen. Man erkennt aus Pig. 4» daß die Auskleidung 12 in dem mit den Öffnungen 21 versehenen Teil den Schaftteil 16a des KLammerelementes 16'so aufnimmt, daß er durch die Auskleidung 21 hindurchgeht und damit die Auskleidung 21 zwischen dem Kopfband 11 und dem Helm 10 sitzt. Benötigt der Träger keinen zusätz- f\ liehen Schutz durch die Auskleidung 12 an seinen Schläfen, Ohren, im Hals usw. dann kann der untere Teil 20 in das Band 12, wie bei 20a in Pig. 4 ersichtlich, eingefaltet werden. Somit ist die Auskleidung unmittelbar für die Abdeckung empfindlicher Teile des Kopfes des Helmträgers verfügbar. Befindet sich jedoch die Auskleidung in der zurückgeklappten Stellung nach Pig. 4, dann ergibt sich ein weiterer Vorteil, weil die Auskleidung hier noch als Dichtung dient und einen besseren Eingriff zwischen dem verstellbaren Kopfband 11 und dem Kopf detj Trägers gewährleistet.
Unabhängig von der lage des unteren Teiles 20a, d.h. unabhängig davon, ob sich dieser Teil im Zustand nach Fig. 1 oder im Zustand nach Fig. 4 "befindet, ist ein "Torraum" zwischen des Scheitel des Kopfes des Trägers und dem Inneren des Helmes vorgesehen, der durch den Eingriff des unteren Teiles der Auskleidung 12 und dem Mittelteil des Fopfes des Trägers längs des gebogenen angepaßten Scheitelteils 1S gegeben ist. Dadurch wird jegliche nachteilige TJnterhÖhlung verhindert, die sich aus dem oben erwähnten Staub ergibt, und allgemeine Erfahrung der Träger bisheriger Helme bei kaltem Wetter ist.
In gewissen Fällen kann die Auskleidung 12 aus gestricktem Material, wie in den Fig. 1 und 3 angedeutet, bestehen. Man zieht zweckmäßig ein im wesentlichen "!knotiges" Material vor, welches eine vorteilhafte Abdichtung zwischen dem Band 11 und dem Kopf des Trägers 18 liefert, wenn die Auskleidung, wie bei 20a angedeutet, hereingeklappt ist. Gegebenenfalls erhält man den gleichen vorteilhaften Griff um den Kopf des Trägers, wenn sich die Auskleidung im Zustand nach Fig. 1 befindet. Während der Sommermonats läßt sich die Auskleidung leicht entfernen, indem man lediglich die Klammerelemente 16 aus ihrer Befestigung innerhalb der Klammer 14 löst, worauf die Klammerelemente 16 wahlweise innerhalb der Öffnungen 21 bzw. 121 abgezogen werden.
Bei der in Fig. 3 wiedergegebenen Ausführungsform ent-
fifi
spricht die Auskleidung 112 im wesentlichen derjenigen nach den Fig. 1 land 2, wobei jedoch die herunterhängenden Teile nach den 3?ig. 1 und 2 weggelassen sind, so daß sich eine rundere Kante, wie "bei 112a in Fig. 3 angedeutet, ergibt.
- t ansprüche : -

Claims (3)

P 17 10 672.8 W8E. Schucssler A 17 852 B/Re/il ansprüche :
1. Aus einem Gewirk, Gestrick oder einem Gewebe bestehende -, Auskleidung für einen Helm, gekennzeichnet
durch ein einstückiges, dei Kopfform angepaßtes Materialstück, das in Eingriff mit dem oberen Teil des Kopfes des Helmträgers zum Kälteschutz streckbar ist und einen Seleitelteil sowie einen herabhängenden Randteil und eine Yielzahl "von Öffnungen im herabhängenden Teil aufweist, die in im wesentlichen gleicht^ Abständen und mittig im herabhängenden Teil angeordnet sind.
2. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die untere Kante des herabhängenden Teiles mit einstücHgen Ghrenschutzklappen ausgerüstet ist,
3. Auskleidung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch öffnungen zum Befestigen an den Halteklammern für Kopfbänfer im Helm.
DE19666602169 1966-01-14 1966-09-27 Helm - einlage Expired DE6602169U (de)

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