DE102020112697A1 - Durchsichtiges Schutzvisier - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gesichtsschutzelement, bestehend aus einem zumindest im Sichtfeld transparenten Werkstoff sowie Befestigungselementen zur Befestigung an einer Kopfbedeckung. Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass das Gesichtsschutzelement (1, 1')a. an den jeweiligen lateralen Enden L des Gesichtsschutzelements (1, 1')b. und medial M zu den jeweiligen lateralen Enden des Gesichtsschutzelements (1, 1')Befestigungselemente (3, 4) aufweist, die einstückig mit dem Gesichtsschutzelement (1, 1') ausgebildet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mütze mit Schirm und einen Gesichtsschutzschild aufweisende Gesichtsschutzvorrichtung.
  • Definitionen
  • Der Begriff Kopfbedeckung ist nachfolgend wie folgt definiert. Eine Kopfbedeckung ist ein Kleidungs- oder Schmuckstück zur Bedeckung des Kopfes. Hüte aus meist festem, steifem Material, wie Filz, Stroh, Bast oder Leder, weisen oft, aber nicht immer, eine umlaufende Krempe auf, die sowohl das Gesicht als auch Ohren und Nacken gegen Regen und/oder Sonne schützen sollen. Bei ihrer Verwendung gegen Sonne, Kälte, Wind und Regen ergänzt oder ersetzt die Kopfbedeckung die natürliche Schutzfunktion des menschlichen Kopfhaars. Damit Atmung und Orientierung des Trägers nicht behindert werden, bleiben Augen, Nase und Mund meist unbedeckt, weniger oft die Ohren. Gegen extreme Witterungsbedingungen wird zuweilen aber auch das Gesicht maskenartig bedeckt.
  • Hüte mit Krempe: Aus dem breitkrempigen Schlapphut entwickelte sich der Dreispitz und Zweispitz. Die Melone mit rundem Hutkopf, und die flache Kreissäge sind steife Hüte. Beim steifen und sehr hohen Zylinder überwiegt jedoch bereits die Schmuck- und Zeichenfunktion vor der Schutzfunktion. Der Panamahut oder der Kalabreser sind hingegen weich, auch der Südwester.
  • Mützen, (für Männer; in der Schweiz und Österreich vorrangig als Kappen bezeichnet, in Bayern und Österreich aber auch als Hauben) aus meist weichem Material, wie Wolle, Pelz, Samt, Baumwolle, dienen tendenziell eher dem Schutz gegen Kälte. Seit dem 19. Jahrhundert sind sie vermehrt mit einem steifen Schirm versehen, der nur die Augen beschattet. Schirmlose Mützen: Zipfelmütze, Barett, Baskenmütze, Strickmütze, Pudelmütze, Pelzmütze, Skimaske, Fliegerhaube, Bordmütze, Schirmmützen: Schiebermütze, Prinz-Heinrich-Mütze, Dienstmütze, Bergmütze, Baseballcap etc.
  • Als Gesichtsschutzelement wird ein Visier verstanden. Dieses wird als in der Regel beweglicher Teil eines Helmes bezeichnet, der zum Schutz des Gesichtes und der Augen dient. Im Gesundheitsbereich werden Visiere als medizinischer Gesichtsschutz verwendet, der nicht mit einem Helm verbunden ist, sondern wie eine Schutzbrille aufgesetzt oder mit einem elastischen Band bzw. einer Kunststoffhalterung am Oberkopf fixiert wird.
  • Um die räumliche Anordnung von Funktionselementen nachfolgend zu beschreiben, werden die anatomischen Hauptrichtungen (lateral, medial, cranial und caudal) verwendet. Diese beziehen sich auf ein am menschlichen Kopf angeordnetes Gesichtsschutzelement.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Vorrichtungen bekannt, die eine mit einem Schutzschild kombinierte Kappen oder Helmen aufweisen. Diejenigen, die sich auf den Gebrauch unter gewerblichen und industriellen Bedingungen beziehen, weisen einen Helm oder eine steife und sehr rigide Kopfhaube zusammen mit einem Gesichtsschutzschild auf. Solche Beispiele sind beispielsweise der US 2 834 017 , US 3 577 564 oder US 4 975 981 dargestellt. Mit definierten Befestigungselementen ist das durchsichtige Gesichtsschutzschild an der Kopfhaube entweder fix oder zumindest teilweise schwenkbar angeordnet.
  • Weitere Anwendungen sehen mit einem Kopf- oder Stirnband ausgestattete Gesichtsschildelemente vor, wie in US 5 440 760 , US 4 884 296 oder US 4853 974 offengelegt, oder ein Band mit einem eingefügten Schirm ( US 5 647 060 ) oder ein Schild, das mit integriertem Schirm und Kopf- oder Stirnband für medizinische Anwendungen ausgebildet wurde ( US 4 852 186 ). Anstelle eines Kopf- oder Stirnbands kann auch eine Kopfstütze verwendet werden, die zumindest teilweise mit einer Mütze vergleichbar ist.
  • In der Chirurgie werden transparente Gesichtsschutzelemente verwendet, die entweder über ein Kopfband oder an einem Trägerelement einer zu tragenden Brille befestigt sind.
  • Weiterhin sind Mützen mit Schirmen bekannt, an denen flexible Flächenelemente befestigt werden können, wie zum Beispiel um das Gesicht des Trägers vor ultravioletter Strahlung ( US 5 924 129 ) oder als Moskitonetze ( US 2 344 811 ) zu schützen.
  • In der US 6 173 447 ist einen lösbares Gesichtsschutzschildelement dargestellt, das an das Visier einer Baseballmütze oder einer anderen Art Kopfbedeckung mit Visier angeschlossen werden kann. Der abnehmbare Gesichtsschutzschild ist mit einem Klammerelement mit oberen und unteren Klemmbacken zum Festspannen an der äussersten Kante des Visiers der Kopfbedeckung ausgestattet.
  • In der EP 1 344 466 B1 wird eine Schirmmütze mit einem Gesichtsschutzelement beschrieben. Hierzu weist das Gesichtsschutzelement zum einen eine transparente Schutzfläche und zum anderen einen peripheren Verstärkungsrahmen aufweist und der mit seitlichen Löchern ausgestattet ist, um den Schild mit dem Visier einer Mütze mittels Konnektierungselementen anzubringen.
  • Nachteile des Standes der Technik
  • Die zuvor beschriebenen Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass Sie mit einer Vielzahl von Konnektierungselementen an eine Stirn- oder Kopfband angebracht werden müssen. Um den Abstand von Gesichtsschutzelement und Gesicht zu wahren, ist es erforderlich, den Bereich des Stirn- und Kopfbands im Bereich der Stirn dicker zu gestalten. Dadurch wird zwar der Abstand erreicht, aber das Tragegefühl ist nicht angenehm, da im Sichtbereich im Bereich der Stirn ein dicker Balken entsteht.
  • Wird das Gesichtsschutzelement an einer Mütze oder einem Helm angebracht, sind zusätzliche Konnektierungselemente erforderlich. Insbesondere die Befestigungselemente zur Erzielung einer Distanz des Gesichtsschutzelements einzusetzen, die wiederum anders als die übrigen Befestigungselemente gestaltet sind. Hinsichtlich des Gewichts wird dadurch das Gesichtsschutzelement sehr schwer. Der Tragekomfort leidet sehr darunter. Für einen dauerhaften Einsatz, beispielsweise in der Gastronomie oder der medizinischen Pflege ist das Produkt nicht geeignet.
  • Es sind auch Ausführungen bekannt, die es ermöglichen, Gesichtsschutzelemente an einer Schirmmütze anzubringen. Hierfür werden Befestigungselemente an den Seiten vorgeschlagen, wobei das Gesichtsschutzelement am freien Ende des Schirms befestigt wird. Dabei stellt sich kein Tragekomfort ein, da durch das Gewicht an dem freien Ende des Schirms Druckbereiche an der Schirmmütze, insbesondere an der Stirn entstehen.
  • Die dargestellten Vorrichtungen zeigen den Nachteil auf, dass bei Verwendung eines transparenten Gesichtsschutzelements nicht jede handelsübliche Mütze oder Helm einfach verwendbar ist.
  • Die bekannten Vorrichtungen weisen Nachteile und Einschränkungen auf. Es kann nicht auf einfache Weise erreicht werden, bei jeder herkömmlichen Mütze oder Cap oder einem Helm einfach ein Visier in der Ausbildung eines Gesichtsschutzelements anzubringen, so dass ein angenehmer Tragekomfort gewährleistet ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Daher ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mindestens einen der oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und zu überwinden und ein Visier bereitzustellen, das sehr einfach an eine handelsübliche Mütze oder einen handelsüblichen Helm anbringbar ist.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Lösung der Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung weist den Vorteil auf, dass das Gesichtsschutzelement und die Befestigungselemente als ein integratives Bauteil ausgebildet sind. Dies bedeutet, dass die Herstellung des Gesichtsschutzelements in einem Bauteil erfolgt. Vorteilhafterweise bestehen das transparente Gesichtsschutzelement und die Befestigungselemente aus dem gleichen Material.
  • Die Ausbildung sieht vor, dass jeweils an den Seiten (lateral cranial, im aufgesetzten Zustand) die Befestigungselemente angeordnet sind. Medial cranial ist ein weiteres Befestigungselement vorgesehen.
  • Die seitlichen Befestigungselemente und das mediale Befestigungselement sind flach ausgebildet, genauso wie auch das Gesichtsschutzelement. Dies bedeutet, dass die Funktionselemente in der Ausbildung der Befestigungselemente in der gleichen Ebene liegen wie das dem Gesichtsschutzelement zugeordnete Sichtfeld. So besteht die Möglichkeit, aus einem einzigen Material das Gesichtsschutzelement zusammen mit den besagten Befestigungselementen zu stanzen, zu sägen oder anderweitig zu schneiden.
  • Das Gesichtsschutzelement kann ein einfaches durchsichtiges Kunststoffteil sein, das im flach ausgestreckten Zustand bearbeitet wird und aufgrund seiner Materialeigenschaften flexibel ist. Es kann von Hand in die gewünschte Position (gebogen) gebracht werden. Die Befestigungselemente greifen dabei in eine in Mütze oder Helm vorgesehene Tasche ein. Durch die aufgebrachte Biegespannung (biegen in den gebogenen Zustand) klemmen diese in den Taschen. Das mediale Befestigungselement weist die Ausbildung einer biegsamen Lasche auf. Diese biegsame Lasche ist langgestreckt und kann auf die jeweilige Mütze oder Helm angepasst werden. Durch Trennen kann die Länge bestimmt werden. Entweder selbsthaltend, beispielsweise magnetisch, durch Klettverschluss oder durch aktiv einen Klipp kann die Lasche an dem Schirm der Mütze oder dem Rand des Helms befestigt werden.
  • Die zuvor erwähnten Taschen sind bereits in handelsüblichen Schirmmützen (Basketball Caps) oder auch Helmen vorhanden. Durch ein geringfügig abstehende Innenband, welches in Innenumfang der Schirmmütze angeordnet ist oder durch Ausnehmungen im Helm greifen die seitlichen Befestigungselemente hier ein. Aufgrund der vorgegebenen Spannung erfolgt das entsprechende Fixieren.
  • Um eine einfache Biegung zu erzielen, so dass das Gesichtsschutzelement von einer lateralen Seite zur anderen lateralen Seite eines Gesichts erstreckt, kann ein sehr dünnes Material, vorzugsweise geringer als 2 mm Dicke, vorgesehen werden. Dies hat den Vorteil, dass ein nur sehr geringes Gewicht auf die Kopfbedeckung wirkt. Da auch keine zusätzlichen Befestigungselemente vorgesehen sind, ist das Gesamtgewicht im Vergleich zum Stand der Technik sehr gering.
  • Als Weiterbildung ist vorgesehen, im caudalen Bereich ein Vliesstoff anzubringen. Das Anbringen kann entweder unlösbar durch Kleben geschehen oder lösbar, beispielsweise durch Clips. Dieser Vliesstoff bewirkt, dass das Gesichtsschutzelement nahezu geschlossen ist und so möglicherweise gesetzliche Normen erfüllen kann. Der Vliesstoff kann auch ein spezieller Atemfilter sein.
    Die umlaufende Kante des Gesichtsschutzelements ist geschliffen, so dass keine scharfen Kanten bestehen. Alternativ können die Kanten umbördelt sein. Eine Möglichkeit besteht darin, dass die Kanten gepolstert sind.
  • Die Erfindung erweist sich besonders vorteilhaft in der Gastronomie sowie bei landwirtschaftlichen und gärtnerischen Arbeiten zum Schutz des Gesichts ihres Trägers vor Objekten und zum Schutz vor Verbreitung von Viren und Bakterien. Dennoch ist ihre Benutzung in keiner Weise auf diese Schutzart beschränkt.
  • Insbesondere in Gastronomiebetrieben eignet sich dieses Gesichtsschutzelement, da es mit handelsüblichen Mützen, wie beispielsweise Baseball Caps kombiniert werden kann. Dadurch ist eine einheitliche Darstellung eines Bedienungspersonals eines Gastronomiebetriebs möglich. Dies ist auch dann möglich, wenn insbesondere aus Hygienegründen Kopfbedeckungen zu tragen sind. Durch die einheitlichen Mützen und die fast nicht sichtbaren Gesichtsschutzelemente können auch behördliche Auflagen zur Einhaltung des Hygiene Standards erfüllt werden.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale werden in den abhängigen Ansprüchen angeführt.
  • Figurenliste
  • Es zeigen.
    • 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines Gesichtsschutzelements;
    • 2 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines Gesichtsschutzelements;
    • 3 eine räumliche Ansicht auf das Gesichtsschutzelement gemäss 1;
    • 4 eine räumliche Ansicht auf das Gesichtsschutzelement gemäss 2;
    • 5A-B eine Ansicht auf die Innenseite einer Kopfbedeckung zur Befestigung des Gesichtsschutzelements gemäss 1;
    • 6 eine Ansicht auf die Kopfbedeckung mit dem Gesichtsschutzelement gemäss 1;
    • 7A-B eine Ansicht auf die Innenseite einer Kopfbedeckung zur Befestigung des Gesichtsschutzelements gemäss 2;
    • 8 eine Ansicht auf die Kopfbedeckung mit dem Gesichtsschutzelement gemäss 2;
    • 9 eine Weiterbildung des Gesichtsschutzelements gemäss 1 oder 2.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist schematisch der Umriss eines ersten Ausführungsbeispiels eines Gesichtsschutzelements 1 gezeigt. Das Gesichtsschutzelement 1 besteht aus einem vorzugsweisen vollständig transparenten Kunststoff und weist über seine gesamte Ausbildung die gleiche Dicke auf. In der Regel wird dieses Gesichtsschutzelement 1 aus einem grossen flächig ausgelegten Bogen herausgetrennt, insbesondere gestanzt oder gesägt. Dieses Gesichtsschutzelement 1 besteht aus einem Gesichtsfeld 2 (in der Fig. gestrichelt gezeichnet), welches medial M angeordnet ist. Im getragenen Zustand entspricht das Gesichtsfeld 2 zumindest dem Bereich, durch den der Betrachter bei der Benutzung des Gesichtsschutzelements 1 hindurchschaut. Lateral L von diesem Gesichtsfeld 2 ist cranial CR jeweils ein Befestigungselement 3, 4 vorgesehen. Dieses Befestigungselement 3, 4 ist einstückig mit dem Gesichtsfeld 2 verbunden und bildet so eine Einheit als Gesichtsschutzelement 1 .
  • Das jeweilige Befestigungselement 3, 4 steht von dem Gesichtsfeld 2 lateral ab und verjüngt sich zu dessen Ende 5, 6. Beim Übergang von dem Gesichtsfeld 2 zu dem jeweiligen Ende, ist eine im Querschnitt 6 eine Ausnehmung 7 vorgesehen. Dadurch entsteht eine schwertartige Ausbildung 8 des Befestigungselements 3, 4. Im caudalen Bereich CA weist das Gesichtsschutzelement eine in flächiger Ausbildung gezeigte Rundung 9 auf. In medialer Richtung M gesehen ist eine Lasche 10 vorgesehen, die von dem Gesichtsschutzelement 1 in cranialer Richtung angeordnet ist und von dieser absteht. Sie weist eine definierte Breite und Länge auf und ist auf die jeweilige Fixierungsart angepasst. Diese Lasche 10 kann mit einem in 1 nicht näher dargestellten Clips oder anderen wieder lösbaren Befestigungsmitteln, wie Klettverschluss, Magnet etc. befestigt werden.
  • In 3 ist das Ausführungsbeispiel des Gesichtsschutzelements 1 gemäss 1 in einer Anwendung zur Montage mit einer Kopfbedeckung gezeigt.
  • In 2 ist schematisch der Umriss eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Gesichtsschutzelements 1' gezeigt. Das Gesichtsschutzelement 1' besteht aus einem vorzugsweisen vollständig transparenten Kunststoff und weist über seine gesamte Ausbildung die gleiche Dicke auf. In der Regel wird dieses Gesichtsschutzelement 1 aus einem grossen flächig ausgelegten Bogen herausgetrennt, insbesondere gestanzt oder gesägt. Dieses Gesichtsschutzelement 1' besteht aus einem Gesichtsfeld 2 (in der Fig. gestrichelt gezeichnet), welches medial M angeordnet ist. Im getragenen Zustand entspricht das Gesichtsfeld 2 zumindest dem Bereich, durch den der Betrachter bei der Benutzung des Gesichtsschutzelements 1' hindurchschaut. Lateral L von diesem Gesichtsfeld 2 ist cranial CR jeweils ein Befestigungselement 3' , 4' vorgesehen. Dieses Befestigungselement 3', 4' ist einstückig mit dem Gesichtsfeld 2 verbunden und bildet so eine Einheit als Gesichtsschutzelement 1'.
  • Das jeweilige Befestigungselement 3', 4' steht von dem Gesichtsfeld 2 lateral ab und verjüngt sich zu dessen Ende 5',6'. Beim Übergang von dem Gesichtsfeld 2 zu dem jeweiligen Ende, ist eine im Querschnitt 6 eine Ausnehmung 7' vorgesehen. Dadurch entsteht eine schwertartige Ausbildung 8' des Befestigungselements 3', 4'. Im caudalen Bereich CA weist das Gesichtsschutzelement eine in flächiger Ausbildung gezeigte Rundung 9 auf. In medialer Richtung M gesehen ist eine Lasche 10 vorgesehen, die von dem Gesichtsschutzelement 1 in cranialer Richtung angeordnet ist und von dieser absteht. Sie weist eine definierte Breite und Länge auf und ist auf die jeweilige Fixierungsart angepasst. Diese Lasche 10 kann mit einem in 2 nicht näher dargestellten Clips oder anderen wieder lösbaren Befestigungsmitteln, wie Klettverschluss, Magnet etc. befestigt werden.
  • In 4 ist das Ausführungsbeispiel des Gesichtsschutzelements 1' gemäss 2 in einer Anwendung zur Montage mit einer Kopfbedeckung gezeigt.
  • Montage
  • In den 5 A-B ist die Montage des Gesichtsfeldelements 1 gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel nach 1 gezeigt. Es zeigt die wesentlichen Vorteile der Erfindung, nämlich, dass das Gesichtsfeldelement ohne separate Befestigungselemente an einer Kopfbedeckung K befestigt werden kann. Hierzu wird das Gesichtsfeldelement 1 gebogen, derart, dass die Befestigungselemente 3, 4 in den Innenraum der Kopfbedeckung K sich erstrecken. Die freien Enden 5 erstecken sich dabei in Richtung eines die Kopfbedeckung K umfassenden Innenbands I. Das Innenband I ist über eine Naht an der Kopfbedeckung K fixiert. Die Naht N ist von einem Rand R des Innenbands I beabstandet, so dass eine Lasche LA entsteht. Die freien Ende 5 werden in die Lasche LA geschoben, soweit bis die Ausnehmung 7 zum Anliegen an den Rand R des Innenband I der Kopfbedeckung K gelangt. Aufgrund der schaftartigen Ausbildung der Befestigungselemente 3, 4 liegen diese zumindest teilweise innerhalb der Lasche LA und werden so fixiert. Die Lasche 10 des Gesichtsschutzelements 1 kann entweder selbstklebend auf der Innenseite des Schirm S der Kopfbedeckung angebracht werden. Alternativ kann auch ein Clips CL, wie in 6 gezeigt, verwendet werden, der an dem freien Ende des Schirms S der Kopfbedeckung K in Pfeilrichtung 11 aufgesteckt wird und so die Lasche 10 an dem Schirm lösbar fixiert.
  • In den 7 A-B ist die Montage des Gesichtsfeldelements 1' gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel nach 2 gezeigt. Es zeigt die wesentlichen Vorteile der Erfindung, nämlich, dass das Gesichtsfeldelement ohne separate Befestigungselemente an einer Kopfbedeckung K - hier in der Ausbildung eines Helms - befestigt werden kann. Hierzu wird das Gesichtsfeldelement 1' gebogen, derart, dass die Befestigungselemente 3 (in den Zeichnungen nicht dargestellt), 4 in den Innenraum der Kopfbedeckung K sich erstrecken. Die freien Enden 5' erstecken sich dabei in Richtung eines die Kopfbedeckung K umfassenden Bands B. Das Innenband B ist über ein Befestigungselement an der Kopfbedeckung fixiert. Das Band B dient dazu, den Helm auf dem Kopf verrutschsicher zu fixieren. Dadurch entsteht eine Lasche LA. Die freien Ende 5' der jeweiligen Befestigungselemente 3, 4 werden in die Lasche LA geschoben, soweit bis die Ausnehmung 7' zum Anliegen an den Rand R der Kopfbedeckung K gelangt. Aufgrund der schaftartigen Ausbildung der Befestigungselemente 3, 4 liegen diese zumindest teilweise innerhalb der Lasche LA und werden so fixiert. Die Lasche 10 des Gesichtsschutzelements 1 kann entweder selbstklebend auf der Innenseite des Schirm S der Kopfbedeckung K angebracht werden. Alternativ kann auch ein Clips CL, wie in 6 gezeigt, verwendet werden, der an dem freien Ende des Schirms S der Kopfbedeckung K in Pfeilrichtung 11 aufgesteckt wird und so die Lasche 10 an dem Schirm lösbar fixiert.
  • In 9 ist eine Erweiterung der Erfindung gezeigt. Im caudalen Bereich (CA) des Gesichtsschutzelements 1 können unterschiedliche Arten von atmungsaktiven Filtern 12 angebracht werden, so dass Luft aus dem caudalen Bereich CA über den Filter 12 eingeatmet werden kann. Zudem ist der Kinnbereich besser geschützt. Der Filter 12 ist gummiartig eingefügt, so dass dieser aus einfach ersetzt werden kann. Die Anbringung erfolgt am Rand 9 des Gesichtsschutzelements 1,1'.
  • Das Gesichtsschutzelement 1, 1', wie es zuvor beschreiben worden ist, zeichnet sich durch eine sehr einfache Herstellung aus. Die Herstellung erfolgt durch einfache Trennverfahren aus einem Bogenmaterial. Für das Zusammenfügen mit einer Kopfbedeckung, wie beispielsweise einer Baseballcap oder einem Bauhelm werden keine weiteren Hilfsmittel benötigt. Dadurch kann insbesondere ein sehr ansprechendes Corporate Design, beispielsweise für Gastronomien erzielt werden. Aber auch für Lehrende und Lernende ist das Gesichtsschutzelement geeignet, da es insbesondere im Gegensatz zu Schutzmasken die Mimikdarstellung ermöglicht. Zudem entsteht für den Anwender ein wesentlich besseres Tragegefühl.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1'
    Gesichtsschutzelement
    2
    Gesichtsfeld
    3, 3'
    Befestigungselement
    4, 4'
    Befestigungselement
    5, 5'
    Ende
    6, 6'
    Querschnitt
    7, 7'
    Ausnehmung
    8, 8'
    schwertartige Ausbildung
    9
    Rundung
    10
    Lasche
    11
    Pfeilrichtung
    12
    Filter
    B
    Band
    CA
    caudal
    CL
    Clips
    CR
    cranial
    I
    Innenband
    K
    Kopfbedeckung
    L
    lateral
    LA
    Lasche
    M
    medial
    N
    Naht
    R
    Rand
    S
    Schirm
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • US 3577564 [0007]
    • US 4975981 [0007]
    • US 5440760 [0008]
    • US 4884296 [0008]
    • US 4853974 [0008]
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    • US 4852186 [0008]
    • US 5924129 [0010]
    • US 2344811 [0010]
    • US 6173447 [0011]
    • EP 1344466 B1 [0012]

Claims (5)

  1. Gesichtsschutzelement, bestehend aus einem zumindest im Sichtfeld transparenten Werkstoff sowie Befestigungselementen zur Befestigung an einer Kopfbedeckung, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesichtsschutzelement (1, 1') a. an den jeweiligen lateralen Enden L des Gesichtsschutzelements (1, 1') b. und medial M zu den jeweiligen lateralen Enden des Gesichtsschutzelements (1, ) Befestigungselemente (3, 4) aufweist, die einstückig mit dem Gesichtsschutzelement (1, 1') ausgebildet sind.
  2. Gesichtsschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die medial M angeordnete Befestigungslasche (10) eine zu dem übrigen Gesichtsschutzelement (1, 1') biegsame Lasche ist.
  3. Gesichtsschutzelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsame Befestigungslasche (10) selbsthaltend ist.
  4. Gesichtsschutzelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass biegsame Befestigungslasche (10) mit einem Clips (CL) fixierbar ist.
  5. Die Enden hakenförmig ausgebildet sind
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