DE4311560A1 - Schutzhelm - Google Patents

Schutzhelm

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DE4311560A1
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DE
Germany
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protective
neck
helmet according
helmet
fabric
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Withdrawn
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DE19934311560
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English (en)
Inventor
Gerhard Petrin
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PETRIN FABRIK fur ARBEITSSCHU
Original Assignee
PETRIN FABRIK fur ARBEITSSCHU
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/16Ear protection devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/105Linings with additional protection for the neck

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzhelm mit einer Helmschale und einem innerhalb der Helmschale angeordneten und befestigten Kopfband mit Kopfgrößenverstellung.
Derartige Schutzhelme dienen zum Schutz des Kopfes der sie tragenden Personen gegen Stöße, Schläge u. dgl. mechanische Beanspruchungen. Sie werden weitverbreitet auf unterschiedlichen Einsatzgebieten eingesetzt. Auch der Einsatz unter freiem Himmel oder in den Witterungsein­ flüssen in erheblicher Weise ausgesetzten Räumen ist vor­ gesehen. Um sich unter freiem Himmel oder in den Witterungs­ einflüssen ausgesetzten Räumen gegen Nässe, Feuchtigkeit, Kälte od. dgl. zu schützen, tragen die Benutzer derartiger Helme häufig Mützen, Schals od. dgl., die unter dem Schutz­ helm getragen werden. Hierbei ergeben sich häufig Probleme hinsichtlich eines korrekten Sitzes des Schutzhelm auf dem Kopf des Benutzers, was dazu führen kann, daß die Schutz­ wirkung des Schutzhelms gegen mechanische Beanspruchungen zum Teil erheblich reduziert ist. Außerdem ist das Tragen von Mützen, Tüchern, Schals od. dgl. unter dem Schutzhelm für die Benutzer vergleichsweise unbequem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Schutzhelm derart weiterzubilden, daß er auch die Funktion bisher dem Kälte- und Feuchtigkeitsschutz dienender Tücher, Schals, Mützen od. dgl. übernehmen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schutzteil für die Nacken- und/oder Ohren- und/oder Halspartie gelöst, das mittels Haltemitteln lösbar am Schutzhelm befestigbar und zwischen einer die Nacken- und/oder Ohren- und/oder Halspartie freigebenden Ruhestellung und einer die Nacken- und/oder Ohren- und/oder Halspartie bedeckenden Betriebs­ stellung verstellbar ist. Mittels dieses Schutzteils bietet der erfindungsgemäße Schutzhelm nunmehr auch unter­ halb der Helmschale Schutz für die Nacken- und/oder Ohren- und/oder Halspartie eines Benutzers. Durch die lösbare Anbringung des Schutzteils am Schutzhelm ist es möglich, den Schutzhelm je nach Witterung mit dem Schutzteil zu versehen oder ohne das Schutzteil zu benutzen. Für den Fall, daß die gegebenen Witterungsverhältnisse nicht eindeutig oder häufig wechselnd sind, besteht die Mög­ lichkeit, das Schutzteil je nach Anforderung in seine Ruhe- oder in seine Betriebsstellung zu bringen.
Um sowohl die Nacken- als auch die Ohren- als auch die Halspartie wirksam zu schützen, hat das Schutzteil einen Nacken- bzw. Hinterabschnitt, der an seinen beiden seitlichen Enden in Ohrenklappen übergeht.
Um das Schutzteil in einfacher Weise aus seiner Betriebs­ stellung in seine Ruhestellung zu verbringen und in letzterer zu fixieren, ist es zweckmäßig, wenn die beiden Ohrenklappen an ihren freien Enden Befestigungsmittel aufweisen, mittels denen die beiden Ohrenklappen mit­ einander verbindbar sind. Hierdurch wird es möglich, die Ohrenklappen um den Unterrand der Helmschale nach oben abzuknicken und auf dem oberen Teil der Helmschale miteinander zu verbinden. Hierbei wird zweckmäßigerweise auch der Nacken- bzw. Hinterabschnitt um den hinteren Teil des unteren Rands der Helmschale nach oben geknickt. Zur Zurückverstellung des Schutzteils aus der Ruhe- in die Betriebsstellung muß dann nur die Verbindung zwischen den Befestigungsmitteln der Ohrenklappen gelöst werden, wonach die Ohrenklappen und der Nacken- bzw. Hinterab­ schnitt in einfacher Weise nach unten geklappt werden können.
Sofern das Schutzteil mittels den Haltemitteln am Kopf­ band des Schutzhelms angebracht ist, kann jedwede Schwächung der Helmschale des Schutzhelms vermieden werden.
In einfacher Weise mit dem Schutzhelm verbindbar und von diesem lösbar ist das Schutzteil, wenn die Halte­ mittel als Klettbandlaschen ausgebildet sind, die z. B. um das Kopfband befestigbar sind.
Es ist auch möglich, die Haltemittel als Ösen-Schnur- Verbindungen, Hakenverbindungen, Druckknopfverbindungen od. dgl. auszubilden.
Eine einfache Fixierung der Ohrenklappen bzw. des Schutz­ teils sowohl in der Ruhestellung als auch in der Betriebs­ stellung ist erreichbar, wenn die an den freien Enden der Ohrenklappen vorgesehenen Befestigungsmittel als Klettbandriegel ausgebildet sind. Die Klettbandriegel können in einfacher Weise auf dem Oberteil der Helmschale oder aber - in der Betriebsstellung - unterhalb der Kinnpartie des Benutzers des Schutzhelms miteinander in Eingriff gebracht werden. Auch das Lösen ist in einfacher Weise möglich.
Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, die Befesti­ gungsmittel als Ösen-Schnur-Verbindungen, Hakenverbindungen, Druckknopfverbindungen od. dgl. auszubilden.
Das Schutzteil selbst kann aus Wolltuch oder einem ver­ gleichbaren Textilmaterial hergestellt sein.
Es ist auch möglich, das Schutzteil aus einem Gewebe und einem Futter auszubilden, wobei das Gewebe in Betriebs­ stellung des Schutzteils außen und das Futter innen an­ geordnet ist. Mittels des auf der Innenseite des Gewebes angebrachten Futters läßt sich eine erhebliche Verbesserung der Kälteschutzeigenschaften des Schutzteils erreichen.
Zum Schutz des Gewebes gegen Feuchtigkeit ist es vorteil­ haft, wenn das Gewebe mit einer vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff hergestellten Schutzschicht be­ schichtet ist, die in Betriebsstellung des Schutzteils auf der Außenseite des Gewebes angeordnet ist.
Das Futter des Schutzteils kann bevorzugterweise aus einem Wirkflor ausgebildet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungs­ form unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schutzhelm mit einem in Ruhestellung befindlichen Schutzteil; und
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Schutzhelm mit einem nach unten abgeklappten Schutzteil.
Ein in den Fig. 1 und 2 dargestellter Schutzhelm 1 besteht im wesentlichen aus einer aus einem vergleichs­ weise harten Kunststoff hergestellten Helmschale 2, einer nicht dargestellten, im Innenraum der Helmschale 2 auf deren Innenfläche gehalterten Innenkonstruktion mit einem Kopfband mit Kopfgrößenverstellung und einem Schutzteil 3.
Die Helmschale 2 sowie die auf ihrer Innenfläche angebrachte Innenkonstruktion nebst Kopfband sind in üblicher Weise ausgebildet.
Das Schutzteil 3 gliedert sich in einen mittigen Nacken- bzw. Hinterabschnitt 4 und in zwei seitliche Ohrenklappen 5, in die der Nacken- bzw. Hinterabschnitt 4 an seinen beiden seitlichen Enden übergeht. Am oberen Rand des Schutzteils 3 sind in den Figuren nicht dargestellte Haltemittel vorgesehen, die als Klettbandlaschen ausge­ bildet sind. Diese in geeigneter Zahl am oberen Rand des Schutzteils 3 vorhandenen Klettbandlaschen werden zur Anbringung des Schutzteils 3 am Schutzhelm 1 um das nicht dargestellte Kopfband des Schutzhelms 1 gelegt. Hierdurch ergibt sich eine sichere, einfach herstellbare und einfach lösbare Verbindung zwischen dem Schutzteil 3 und dem nicht dargestellten Kopfband des Schutzhelms 1, das im unteren Bereich des durch die Helmschale 2 gebil­ deten Hohlraums an der Innenwandung der Helmschale 2 vorgesehen ist.
An den freien Enden der beiden Ohrenklappen 5 sind Befestigungsmittel in Form von Klettbandriegeln 6 angebracht. In Betriebsstellung des Schutzteils 3, d. h., wenn die Ohrenklappen 5 und der Nacken- bzw. Hinterabschnitt 4 des Schutzteils 3 nach unten geklappt sind, kann mittels der Klettbandriegel 6 eine feste Verbindung der Ohrenklappen 5 aneinander unterhalb der Kinnpartie eines Schutzhelmbenutzers hergestellt werden. Diese feste Verbindung ist in einfacher Weise herstell- und lösbar. Sofern das am Schutzhelm 1 ange­ brachte Schutzteil 3 für eine gewisse Zeit nicht benö­ tigt wird, können die Verbindung zwischen dem Klettband­ riegeln 6 gelöst, die Ohrenklappen 5 und der Nacken- bzw. Hinterabschnitt 4 des Schutzteils 3 um den unteren Rand 7 der Helmschale 2 nach oben geklappt und die Klettbandriegel 6 an den freien Enden der Ohrenklappen 5 auf dem oberen Abschnitt der Außenseite der Helmschale 2 miteinander in Eingriff gebracht werden. Hierdurch ergibt sich eine sichere Fixierung des Schutzteils 3 in dessen Ruhestellung.
Das Schutzteil kann aus Wolltuch od. dgl. ausgebildet sein.
Es kann auch aus einem mit einer vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Schutzschicht beschichteten Gewebe und einem auf der schutzschichtfreien Seite des Gewebes angebrachten Futter ausgebildet sein. Hierbei ist selbstverständlich die Schutzschicht in Betriebsstellung des Schutzteils 3 außen angeordnet. Das Futter kann vorteilhaft aus Wirkflor aus­ gebildet sein.

Claims (12)

1. Schutzhelm mit einer Helmschale (2) und einem innerhalb der Helmschale (2) angeordneten und befestigten Kopfband mit Kopfgrößenverstellung, gekennzeichnet durch ein Schutzteil (3) für die Nacken- und/oder Ohren- und/oder Halspartie, das mittels Haltemitteln lösbar am Schutzhelm (1) befestigbar und zwischen einer die Nacken- und/oder Ohren- und/oder Halspartie freigebenden Ruhestellung und einer die Nacken- und/oder Ohren- und/oder Halspartie bedeckenden Betriebsstellung verstellbar ist.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, bei dem das Schutz­ teil (3) einen Nacken- bzw. Hinterabschnitt (4) aufweist, der an seinen beiden seitlichen Enden in Ohrenklappen (5) übergeht.
3. Schutzhelm nach Anspruch 2, bei dem die beiden Ohrenklappen (5) an ihren freien Enden Befestigungs­ mittel (6) aufweisen, mittels denen die beiden Ohren­ klappen (5) miteinander verbindbar sind.
4. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1-3, bei dem das Schutzteil (3) mittels den Haltemitteln am Kopfband des Schutzhelms (1) anbringbar ist.
5. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1-4, bei dem die Haltemittel als Klettbandlaschen ausge­ bildet sind.
6. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1-4, bei dem die Haltemittel als Ösen-Schnur-Verbindungen, Hakenverbindungen, Druckknopfverbindungen od. dgl. ausgebildet sind.
7. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 3-6, bei dem die Befestigungsmittel als Klettbandriegel (6) ausgebildet sind.
8. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 3-6, bei dem die Befestigungsmittel (6) als Ösen-Schnur- Verbindungen, Hakenverbindungen, Druckknopfverbin­ dungen od. dgl. ausgebildet sind.
9. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1-8, bei dem das Schutzteil (3) aus Wolltuch od. dgl. ausgebildet ist.
10. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1-8, bei dem das Schutzteil (3) aus einem Gewebe und einem Futter ausgebildet ist.
11. Schutzhelm nach Anspruch 10, bei dem das Gewebe mit einer vorzugsweise aus einem geeigneten Kunst­ stoff hergestellten Schutzschicht beschichtet ist, die in Betriebsstellung des Schutzteils (3) außen angeordnet ist.
12. Schutzhelm nach Anspruch 10 oder 11, bei dem das Futter aus Wirkflor ausgebildet ist.
DE19934311560 1993-04-08 1993-04-08 Schutzhelm Withdrawn DE4311560A1 (de)

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DE19934311560 DE4311560A1 (de) 1993-04-08 1993-04-08 Schutzhelm
DE9307449U DE9307449U1 (de) 1993-04-08 1993-05-17 Schutzhelm

Applications Claiming Priority (1)

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DE19934311560 DE4311560A1 (de) 1993-04-08 1993-04-08 Schutzhelm

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4311560A1 true DE4311560A1 (de) 1993-12-02

Family

ID=6485033

Family Applications (1)

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DE19934311560 Withdrawn DE4311560A1 (de) 1993-04-08 1993-04-08 Schutzhelm

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0852917A1 (de) * 1997-01-09 1998-07-15 The Burton Corporation Helm
GB2374271B (en) * 2001-03-07 2004-09-01 John Christie Baillie Protection from cold and wet

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