DE10308710B4 - Flammschutzhaube - Google Patents

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Abstract

Flammschutzhaube (1), dadurch gekennzeichnet dass an der Haubenrückseite der Flammschutzhaube ein von einem Helm unabhängiger Nackenschutz (2) befestigt ist, welcher von einem hoch- und herunterklappbaren Schurz gebildet ist, der über den Kragen der Kleidung legbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flammschutzhaube.
  • Eine Flammschutzhaube wie sie beispielsweise bei den Feuerwehren eingesetzt wird, soll Kopf, Gesicht – mit Ausnahme der Sichtscheibe einer Atemschutzmaske – und Hals vor Kontakt-, Konvektions- und Strahlungswärme schützen. Außerdem kennt man einen Nackenschutz, der ähnliche Funktion wie die Kleidung der Feuerwehrleute für den Nackenbereich erfüllen soll. Insoweit finden Schutztücher Verwendung, aber auch Feuerwehrhelme mit einem sogenannten Nackenleder, welches nicht die gleichen Eigenschaften wie die Kleidung aufweist. Dieser Nackenschutz muss an der Innenausstattung der Feuerwehrhelme befestigt werden. Aus diesem Grunde verlangt jeder Helmtyp einen separat entwickelten Nackenschutz. Darüber hinaus ist das Anbringen eines solchen Nackenschutzes in Abhängigkeit von der jeweiligen Helmart umständlich und zeitraubend.
  • Aus der US 48 21 341 kennt man eine Kopfbedeckung mit einerseits einem schwenkbar gelagerten Visier, andererseits einer rückseitigen Verlängerung als Nackenschutz. Diese Kopfbedeckung weist frontseitig ein Stirnband mit einem innenseitigen Schweißband auf, rückseitig elastische Befestigungsbänder mit Schnallen und dient zum Schutz gegen Sonne, Staub, Sand und so weiter.
  • Außerdem kennt man einen Schutzhelm für zum Beispiel Forstarbeiter, der ein Schutzvisier, einen Ohrenschutz und einen Nackenschutz aufweist, wobei dieser Nackenschutz mittels eines elastischen Bandes auf dem Schutzhelm befestigt ist (vgl. US 45 47 908 ).
  • Die DE 201 18 914 U1 beschreibt ein Flammschutztuch für Feuerwehrhelme, welche mittels Klettriegel am Innenrand eines Schutzhelms und folglich Feuerwehrhelms befestigt wird.
  • Aus der JP 2000 1295 23 A (Patent Abstracts of Japan) kennt man eine Schirmkappe, die einen nackenseitigen Regenschutz aufweist.
  • Schließlich ist aus der US 49 75 980 ein Feuerwehrhelm bekannt, bei welchem eine Flammschutzhaube dauerhaft an dem Kopfband eines Feuerwehrhelms befestigt ist. Der Feuerwehrhelm weist ein Futter bzw. eine Innenauskleidung auf, welche an der Innenseite des Helms angeschlossen ist. An diese Innenauskleidung des Helms ist ein Kopfband angeschlossen. Die darüber hinaus beschriebene Kopfschutzhaube ist wiederum dauerhaft an das Kopfband 18 angeschlossen. Darüber hinaus ist ein Ohrenschutz vorgesehen, der gegebenenfalls sich auch in den Bereich des Nackens erstrecken kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flammschutzhaube zu schaffen, die sich in einfacher und funktionsgerechter Weise durch einen Rundumschutz auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Flammschutzhaube dadurch gelöst, dass an der Haubenrückseite der Flammschutzhaube ein von einem Helm unabhängiger Nackenschutz befestigt ist, welcher von einem hoch- und herunterklappbaren Schurz gebildet ist, der über den Kragen der Kleidung legbar ist. – Nach Lehre der Erfindung wird also der Nackenschutz in die Flammschutzhaube gleichsam integriert, so dass eine umständliche Montage an einem Feuerwehrhelm entfällt. Vielmehr ist der erfindungsgemäße Kopf-/Nackenschutz von unterschiedlichen Helmtypen unabhängig und gewährleistet einen kompletten Schutz. Erfindungsgemäß ist der Nackenschutz auf etwa halber Kopfhöhe – also im mittleren Bereich zwischen Schädeldecke und Nacken – an die Haube angeschlossen, so dass er mit seiner oberen Kante unter dem Helmrand eines aufgesetzten Feuerwehrhelms und mit seiner unteren Kante über dem Kragen der Kleidung zu liegen kommt. Tatsächlich wird auf diese Weise eine dachziegelförmige Überlappung mit dem Feuerwehrhelm einerseits und dem Kragen der Schutzkleidung andererseits erreicht. Dadurch wird das Eindringen von Flüssigkeit und heißen Teilen in den Kragen mit Sicherheit verhindert. Der Kopf- und Nackenbereich ist aber nicht nur gegen Kontaktwärme, sondern auch gegen Konvektionswärme und Strahlungswärme einwandfrei geschützt.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im Folgenden aufgeführt. So kann der Nackenschutz unlösbar an der Haubenrückseite befestigt, zum Beispiel angenäht sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Nackenschutz lösbar mit der Haubenrückseite zu verbinden, zum Beispiel mittels eines Klettverschlusses, eines verdeckten Reißverschlusses oder dergleichen, um die Haube bzw. Flammschutzhaube und den Nackenschutz getrennt pflegen, zum Beispiel reinigen und warten oder auch reparieren zu können. Weiter lehrt die Erfindung, dass der Nackenschutz von einem hoch- und herunterklappbaren Schurz gebildet ist, um beispielsweise nach dem Anziehen der Haube eine Schutzjacke über dem Halsschutz ordnen, den Nackenschutz hochstellen, den Kragen der Schutzjacke hochstellen und anschließend den Nackenschutz herunterklappen zu können. Diese Position des Nackenschutzes bleibt bei allen vorkommenden Bewegungen des Trägers erhalten, so dass eine ausreichende Überlappung stets gewährleistet ist. Sofern die Atemmaske eine Kopfhalterung aufweist, wird zuerst die Atemschutzmaske angelegt und dann die Flammschutzhaube angezogen. Sofern die Atemschutzmaske eine Helmhalterung aufweist, wird nach dem Herunterklappen des Nackenschutzes zunächst der Feuerwehrhelm aufgesetzt und dann die Atemschutzmaske montiert.
  • Der Nackenschutz und/oder die Haube können aus einem einlagigen oder mehrlagigen Gewirke und/oder Gewebe bestehen, zum Beispiel Interlock 240 g/m2 oder Gewebe 265 g/m2. Das Gewirke oder Gewebe besteht vorzugsweise aus schwer entflammbaren Fasern bzw. aus solchen Fasern hergestellten Fäden auf der Basis von Aramid, Polyimid oder dergleichen. Der Nackenschutz und/oder die Haube kann ferner aus einem antistatischen und/oder öl- und wasserabstoßenden Gewirke und/oder Gewebe bestehen. Aber auch die Verwendung von metallbeschichtetem, zum Beispiel aluminisiertem Material ist möglich. Ferner lehrt die Erfindung, dass der Nackenschutz und/oder die Haube mit einer Nasssperre und/oder mit Isoliermaterial gefüttert sind. Für die Nasssperre finden beispielsweise Materialien auf Basis von Polytetrafluorethylen, Polyester oder Polyurethan Verwendung.
  • Ferner lehrt die Erfindung, dass die Haube und insbesondere Flammschutzhaube in an sich bekannter Weise einen Mundschutz, zum Beispiel abklappbaren Mundschutz aufweist.
  • Außerdem können eine oder mehrere im Kopfbereich verlaufende Nähte, zum Beispiel zwei seitlich verlaufende dehnbare Nähte verwirklicht sein, so dass die Haube in Einheitsgröße hergestellt werden kann und sich der jeweiligen Kopfform und -größe anpasst. Endlich ist die Haube und insbesondere Flammschutzhaube in herkömmlicher Weise mit einem Brust- und/oder Schulterschutz vorgegebener Länge ausgerüstet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Flammschutzhaube in perspektivischer Darstellung,
  • 2 den Gegenstand nach 1 in Seitenansicht nach dem Anziehen mit hochgeklapptem Nackenschutz und hochgestelltem Kragen einer Schutzjacke,
  • 3 den Gegenstand nach 2 mit über den Kragen der Schutzjacke heruntergeklapptem Nackenschutz und
  • 4 den Gegenstand nach 3 in Frontansicht.
  • In den Figuren ist eine Flammschutzhaube 1 mit einem angebrachten Nackenschutz 2 dargestellt. Der Nackenschutz 2 ist auf etwa halber Kopfhöhe an der Haubenrückseite befestigt, nämlich angenäht. Die Nähnaht 3 ist angedeutet. Der Nackenschutz 2 wird von einem hoch- und herunterklappbaren Schurz gebildet und besteht wie die Flammschutzhaube 1 aus einem mehrlagigen Gewirke aus schwer entflammbaren Fasern bzw. Fäden, was im Einzelnen nicht dargestellt ist. Das gilt auch für die Verwirklichung einer Nasssperre und die Fütterung mit Isoliermaterial. Lediglich der Brust- und Schulterschutz 4 der Flammschutzhaube ist angedeutet.
  • Im Übrigen machen die Figuren deutlich, dass nach dem Anziehen der Flammschutzhaube 1 der Nackenschutz 2 hochgestellt und ebenso der Kragen 5 der Schutzjacke hochgestellt wird, um anschließend den Nackenschutz 2 über den Kragen 5 herunterzuklappen und eine einwandfreie Überlappung zu erreichen.

Claims (12)

  1. Flammschutzhaube (1), dadurch gekennzeichnet dass an der Haubenrückseite der Flammschutzhaube ein von einem Helm unabhängiger Nackenschutz (2) befestigt ist, welcher von einem hoch- und herunterklappbaren Schurz gebildet ist, der über den Kragen der Kleidung legbar ist.
  2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nackenschutz (2) auf etwa halber Kopfhöhe an die Haube (1) angeschlossen ist.
  3. Haube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nackenschutz (2) unlösbar an der Haubenrückseite befestigt, zum Beispiel angenäht ist.
  4. Haube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nackenschutz (2) lösbar mit der Haubenrückseite verbunden ist, zum Beispiel mittels eines Klettverschlusses, verdeckten Reißverschlusses oder dergleichen.
  5. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Nackenschutz (2) und/oder die Haube (1) aus einem einlagigen oder mehrlagigen Gewirke und/oder Gewebe besteht.
  6. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewirke oder Gewebe aus schwer entflammbaren Fasern/Fäden besteht.
  7. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Nackenschutz und/oder die Haube aus einem antistatischen und/oder öl- und wasserabweisenden Gewirke und/oder Gewebe besteht.
  8. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Nackenschutz (2) und/oder die Haube (1) aus einem metallbeschichteten, zum Beispiel aluminisierten Gewirke und/oder Gewebe besteht.
  9. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Nackenschutz (2) und/oder die Haube (1) mit einer Nasssperre und/oder mit Isoliermaterial gefüttert sind.
  10. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Mundschutz, zum Beispiel abklappbaren Mundschutz.
  11. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine oder mehrere im Kopfbereich verlaufende Nähte, zum Beispiel zwei seitlich verlaufende dehnbare Nähte.
  12. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen Brust- und/oder Schulterschutz (4) vorgegebener Länge.
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