DE69832973T2 - Leichte feuerwehrbekleidung mit dauerhaftem material für kragen und manschetten - Google Patents

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Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE PATENTANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Patentanmeldung ist eine Teilfortführung der US-Patentanmeldung mit Aktenzeichen 09/015184, eingereicht am 29. Januar, 1998.
  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Bekleidung für den Gefahreneinsatz und spezieller leichte Feuerwehrbekleidung, die den Träger gegenüber extremen Umgebungsbedingungen schützt.
  • Schutzbekleidungen sind konzipiert, um einen Träger gegenüber einer Vielzahl von äußeren Gefahren abzuschirmen, wobei die Feuerwehrbekleidung für derartige Bekleidungsstücke repräsentativ ist. Ein konventionelles Feuerwehrensemble umfasst eine Einsatzjacke und Hosen, in die jeweils ein Oberstoff einbezogen ist, eine Feuchtigkeitssperre, die sich im Inneren des Oberstoffes befindet, eine Thermoeinlage, die sich im Inneren der Feuchtigkeitssperre befindet und eine innerste Besatztuchlage. Der Oberstoff ist im typischen Fall aufgebaut aus einem abriebfesten, flammen- und hitzebeständigen Material, wie beispielsweise einem gewebten Aramid-Material und im typischen Fall NOMEX oder KEVLAR (beides Warenzeichen der E. I. DuPont de Nemours and Co., Inc.) oder Polybenzamidazol, wie beispielsweise PBI (ein Warenzeichen der Celanese Corp.)-Fasermaterial. In die Feuchtigkeitssperre einbezogen ist im typischen Fall eine halbdurchlässige Membranschicht, die für Feuchtigkeit in Dampfform durchlässig ist, für Feuchtigkeit in flüssiger Form jedoch undurchlässig ist, wie beispielsweise CROSSTECH (ein Warenzeichen der W. L. Gore & Associates, Inc.). Die Membranschicht ist aufgeklebt auf ein Substrat eines flammen- und hitzebeständigen Materials, wie beispielsweise ein Aramid- oder PBI-Material.
  • Die Thermoeinlage befindet sich im Inneren der Feuchtigkeitssperre, um zu verhindern, dass die Thermoeinlage flüssige Feuchtigkeit aufsaugt, die aus der Umgebung durch den Oberstoff dringt. Die Thermoeinlage weist im typischen Fall eine relativ dicke Schicht aus einer Aramidfaser-Wattierung oder ein Nadelvlies auf, die oftmals abgesteppt ist mit einem leichten Aramid-Besatztuch. Die Wattierung der Wärmesperre hält Luft eingeschlossen und verfügt über eine ausreichende Volumigkeit, um die erforderliche thermische Beständigkeit zu vermitteln, während das Besatztuch die Wattierung der Thermoeinlage gegenüber Abrasion von dem Träger schützt.
  • Die vorgenannten Komponenten sind im typischen Fall in der Bekleidung derart angeordnet, dass sich die Lage der Feuchtigkeitssperre zwischen der Thermoeinlage und dem Oberstoff befindet. Dieses ist deshalb notwendig, um zu verhindern, dass das Material der Wattierung der Thermoeinlage eine übermäßige Menge an flüssiger Feuchtigkeit aus der Umgebung aufsaugt, womit sich das Gesamtgewicht der Bekleidung erhöht und die Atmungsfähigkeit der Thermoeinlage verringert und dadurch die Belastung des Trägers durch das Bekleidungsstück erhöht und dessen Eigenschaften der Volumigkeit und der thermischen Beständigkeit vermindert. Einer der Nachteile bei einer derartigen Anordnung besteht jedoch darin, dass die kaschierte Membran der Feuchtigkeitssperre relativ kompliziert ist und durch Wärme, Abrieb oder Durchstoßung beschädigt werden kann. Eine derartige Beschädigung führt zu einer erhöhten Exponierung der Thermoeinlage gegenüber flüssiger Feuchtigkeit, wodurch die Aufnahme an flüssiger Feuchtigkeit erhöht wird.
  • Ein anderer Nachteil, der einer solchen Anordnung innewohnt, besteht darin, dass die Lage der Feuchtigkeitssperre zu dem Volumen und dem Gewicht des Bekleidungsstückes hinzukommt und die Bewegungsfreiheit des Trägers behindert und einen "Hobbel-Effekt" erzeugt, was die Belastung erhöht, die auf den Träger in Situationen einwirkt, die eine hohe Aktivität erfordern, und das Einsetzen der Ermüdung beschleunigt. Darüber hinaus wird bei einem solchen Ensemble ein gewisser Teil der dampfförmigen Feuchtigkeit der Ausdünstung des Trägers durch die Thermoeinlage absorbiert. Außerdem begrenzt die Kombination einer diskreten Feuchtigkeitssperre und einer Thermoeinlage die Atmungsfähigkeit und speziell dann, wenn sich die Thermoeinlage im Inneren der Feuchtigkeitssperre befindet.
  • Dementsprechend besteht ein Mangel an Schutzbekleidung, in der die Empfindlichkeit der Thermoeinlage gegenüber Aufnahme der Ausdünstung durch Transpiration und anderem Feuchtigkeitsdampf auf ein Minimum herabgesetzt wird; sowie eine Schutzkleidung, die relativ dünn und leicht ist und dennoch einen angemessenen Wärmeschutz bietet; eine Schutzkleidung, die von sich aus in der Lage ist, einer Temperatur von 260°C (500°F) für mindestens fünf Minuten ohne sich zu entzünden zu widerstehen, zu schmelzen oder abzutropfen, wodurch sie für die Verwendung für eine Feuerschutzbekleidung geeignet wird; sowie eine Schutzbekleidung, die die Eigenschaften der Bewegungseinschränkung und des Hobbel-Effektes von konventionellen Feuerschutzbekleidungen auf ein Minimum herabsetzt.
  • Die US-P-4034417 beschreibt eine Schutzbekleidung, Jacke und/oder Hosen, die aus einer Aufbaueinheit eines textilen Flächengebildes gefertigt ist, worin ein Oberstoff und ein Innenstoff mit einer Einlage dazwischen einbezogen sind, die untereinander an ihren Rändern befestigt sind. Allerdings wurden die neuartigen und erfindungsgemäßen Merkmale der vorliegenden Erfindung nicht offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung gewährt eine Jacke für den Gefahreneinsatz zur Verwendung in einer Feuerlöschumgebung sowie Feuerwehreinsatzmantel entsprechend den Festlegungen in den beigefügten Patentansprüchen.
  • Die Erfindung umfasst die Behandlung mit dauerhafter, wasserabweisender Appretur. In diesem Zusammenhang bezeichnet das Wort "dauerhaft" die Fähigkeit, mindestens 5 Wäschen ohne merkliche Verminderung des Wasserabweisungsvermögens zu überstehen.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung, der beigefügten Zeichnungen und beigefügten Patentansprüche offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine etwas schematische, perspektivische Ansicht eines Feuerwehrbekleidungsstückes nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Schnittes durch eine Einzelheit des Bekleidungsstückes von 1;
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Einzelheit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer Einzelheit einer zweiten alternativen Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Bekleidungsstückes nach 1, wobei die Thermoeinlage und die Besatztuchlage eine innere Einlage aufweisen, die von dem Oberstoff abnehmbar ist; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Feuerwehrhaube nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Wie in 1 gezeigt wird, ist die vorliegende Erfindung eine Schutzbekleidung in Form einer Feuerwehrbekleidung und wird verallgemeinert mit 10 gekennzeichnet. Es gilt als selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf Feuerwehrbekleidungen beschränkt ist, sondern Arbeitsbekleidungen und andere Bekleidung für Gefahreneinsatz, wie beispielsweise Buschfeuerbekleidung und Hochspannungsschutzbekleidung, sowohl in Kombinationen von Jacke und Hose als auch in der Art von "Kombikleidung", ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Das Bekleidungsstück 10 ist eine Feuerwehr-Einsatzjacke mit einem Hauptteil 12, Ärmelteilen 14, 16, einer Halsöffnung 18, einem Kragen 20, mit dem die Halsöffnung eingefasst ist, und einen vorderen Verschluss, der verallgemeinert mit 22 bezeichnet wird. Der vordere Verschluss 22 ist von konventionellem Zuschnitt und schließt einen Stormflap 23 ein. Der Verschluss 22 wird mit Hilfe von Druckknöpfen verschlossen oder alternativ mit Bändern von Material mit Haken und Ösen (nicht gezeigt) in Kombination mit mechanischen Verschlussmitteln, wie beispielsweise Haken und "D"-Kombinationen 24, die zwischen der Klappe 23 und dem Hauptteil 12 verlaufen, oder mit Hilfe eines Reißverschlusses (nicht gezeigt).
  • Wie in 1 und 2 gezeigt wird, ist in das Bekleidungsstück 10 ein verallgemeinert mit 26 angegebener abriebfester, wärmebeständiger und flammfester Oberstoff einbezogen, der im Wesentlichen die gesamte Außenseite des Bekleidungsstückes bedeckt. Der Oberstoff ist ein dichtes Gewebe aus einem Aramid-Material, wie beispielsweise NOMEX oder KEVLAR, ein Gemisch aus derartigen Aramid-Materialien, ein PBI-Material oder ein Gemisch von Aramid- und PBI-Materialien. Die verallgemeinert mit 28 bezeichnete Thermoeinlage erstreckt sich im Wesentlichen über das gesamte Bekleidungsstück 10 und schließt die Lage 30 aus isolierendem Material ein, das mit einer Lage 32 eines Aramid-Besatzmaterials abgesteckt ist. Das Isolationsmaterial kann eine Wattierung sein, ein Vlies oder ein mehrlagiges Aramid-Vliesmaterial. Eine zweite Lage 34 aus Aramid-Besatzmaterial ist im Inneren der Thermoeinlage 28 angeordnet und schützt die Thermoeinlage gegen Abrieb von der Bekleidung des Trägers. Darüber hinaus ist in den Schutzumfang der Erfindung einbezogen, dass die vorgenannten Materialien ohne weiteres durch andere Materialien ersetzt werden können, die über ähnliche Schutzeigenschaften verfügen oder alternative Schutzeigenschaften haben, die anderen spezialisierten Bekleidungen für den Gefahreneinsatz entsprechen. Wie in 5 gezeigt wird, können die Thermoeinlage 28 und die Besatzlage 34 in einer der Ausführungsformen unter Erzeugung eines Innenfutters 35 miteinander verbunden sein, das von dem Oberstoff 26 abnehmbar ist.
  • Der Oberstoff 26, die Thermoeinlage 28 und die Besatzlage 34 werden jeweils mit einer dauerhaften, wasserabweisenden Appretur imprägniert, bevor diese Teile unter Erzeugung des Bekleidungsstückes 10 zusammengesetzt werden. Eine bevorzugte Appretur ist eine Perfluorkohlenwasserstoff-Appretur, wie beispielsweise TEFLON-"Gewebeschutz". Vorzugsweise wird eine Beladung von mindestens 2,5 Gew.% des textilen Flächengewebes an TEFLON eingesetzt. Eine kommerziell verfügbare Methode zum Appretieren der vorgenannten Bestandteile mit TEFLON-"Gewebeschutz" wird von der E. I. DuPont de Nemours and Co., Inc., Wilmington, Delaware, 19898 bereitgestellt.
  • Innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung können auch andere geeignete wasserabweisende Appreturen, Beschichtungen oder Behandlungen zur Anwendung gelangen, wie das Behandeln der Bestandteile mit einer Perfluorkohlenwasserstoff-Appretur, wie beispielsweise SCOTCHGUARD, oder das Auftragen einer Appretur aus Harz, Wachs oder Kunststoff. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt jedes Bestandteil des Bekleidungsstückes 10 bestimmte Merkmale, die es für die Verwendung in einer Bekleidung für den Gefahreneinsatz und speziell einer Feuerwehrbekleidung besonders geeignet machen. Dieses Ensemble von Oberstoff 26, Thermoeinlage 28 und Besatzlage 34 wird jeweils mit einer dauerhaften, wasserabweisenden Appretur erfindungsgemäß behandelt, die bestimmten Anforderungen der N.F.P.A (National Fire Protection Association), Standard von 1971, genügt. Speziell widersteht das Ensemble einem Entflammen, dem Schmelzen oder Abtropfen, wenn es für mindestens 5 min bei 260°C (500°F) exponiert wird. Darüber hinaus sind die wasserabweisenden Appreturen, die auf die Bestandteile des Ensembles aufgebracht werden, insofern dauerhaft, dass sie mindestens 25 Wäschen standhalten, ohne das Wasserabweisungsvermögen wesentlich einzubüßen.
  • Innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung liegt jedoch eine Lebensdauer, die mindestens 5 Wäschen widersteht, ohne wesentlich an Wasserabweisungsvermögen einzubüßen.
  • Dementsprechend erfordert die Feuerschutzbekleidung 10 keine diskrete Feuchtigkeitsbarriere, da die wasserabweisende Appretur des Außenstoffes 26 und der Besatzlage 34 weitgehend verhindert, dass flüssige Feuchtigkeit die Thermoeinlage 28 erreicht und von ihr aufgenommen wird. Darüber hinaus ist sie aufgrund dessen, dass die Thermoeinlage 28 vorzugsweise ebenfalls mit einer wasserabweisenden Appretur behandelt wird, weitaus weniger gegenüber Aufnahme und Festhalten von flüssiger Feuchtigkeit empfindlich, die durch die durch den Außenstoff 26, die Besatzlage 34 durchdringt oder durch einen Saum oder eine Öffnung eindringt. Durch das Weglassen einer diskreten Komponente der Feuchtigkeitssperre wird darüber hinaus die Atmungsfähigkeit des Bekleidungsstückes erhöht und das Gewicht und der "Hobbel-Effekt" der Bekleidung weitgehend verringert.
  • Bezug nehmend auf die 1 und 5 schließt die Thermoeinlage 28 ein Paar gewirkte Manschetten 42 und einen gewirkten Kragen 44 ein, die angenäht oder auf andere Weise daran befestigt sind. Die Manschetten 42 und der Kragen 44 sind bevorzugt aus einem Aramid-Material gewirkt, wie beispielsweise NOMEX oder KEVLAR, einem Gemisch aus derartigen Aramidmaterialien, einem PBI-Material oder einem Gemisch von Aramid- und PBI-Materialien. Bevorzugt sind die Manschetten 42 und/oder der Kragen 44 ebenfalls mit einer dauerhaften, wasserabweisenden Appretur entsprechend der vorstehenden Beschreibung imprägniert, um so die Aufnahme oder das Durchlassen von flüssiger Feuchtigkeit zu verhindern. Selbstverständlich ist es innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung, wenn die behandelten Manschetten 42 und der Kragen 44 von der Thermoeinlage 28 getrennt sind und/oder an einem anderen Teil des Bekleidungsstückes angebracht sind, wie beispielsweise an dem Oberstoff 26.
  • Ebenfalls innerhalb des Schutzumfanges der vorliegenden Erfindung liegt die Verwendung einer Thermoeinlage, in die eine Lage eines mit Öffnungen versehenen, geschlossenzelligen Schaumstoffes einbezogen ist, wie sie in der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 08/596702 beschrieben wurde, die am 5. Februar, 1996 eingereicht wurde, oder in der US-Patentanmeldung Nr. 08/857092, die am 15. Mai, 1997 eingereicht wurde. Derartige Thermoeinlagen nehmen keine wesentlichen Mengen an flüssiger Feuchtigkeit auf und lassen sich dünner ausführen als konventionelle Thermoeinlagen und genügen dennoch den thermischen Gesamtanforderungen an Feuerwehrbekleidungen.
  • Das Verfahren des Aufbaus der Bekleidung der vorliegenden Erfindung ist folgendes: es wird eine relativ leichte Schutzbekleidung mit geringem Volumen aufgebaut durch Behandeln eines Oberstoffes aus abriebfestem, flammfestem und wärmebeständigem Material mit einer dauerhaften, wasserabweisenden Appretur; Behandeln einer Thermoeinlage mit dauerhafter, wasserabweisender Appretur und Behandeln einer Besatzlage eines Materials mit dauerhafter, wasserabweisender Appretur; und Zusammensetzen des Bekleidungsstückes, indem die Thermoeinlage im Inneren des Oberstoffes und die Besatzlage im Inneren der Thermoeinlage angeordnet werden. Die Mittel zum Zuschneiden und Befestigen der verschiedenen Lagen untereinander unter Erzeugung des Bekleidungsstückes sind der Fachwelt bekannt.
  • Wie in 3 gezeigt, schließt eine alternative Ausführungsform 10' einer Feuerwehrbekleidung der vorliegenden Erfindung eine Thermoeinlage 28 ein, die an dem Außenstoff 26 wie bei der Ausführungsform in 1 und 2 angrenzt, wobei jedoch eine diskrete Lage von einer Feuchtigkeitssperre 36 zwischen der Thermoeinlage 28 und der Besatztuchlage 34 einbezogen ist. Die Feuchtigkeitssperre 36 schließt eine halbdurchlässige Membranlage 38 ein, die für Feuchtigkeitsdampf durchlässig ist und für flüssige Feuchtigkeit jedoch undurchlässig ist, wie beispielsweise CROSSTECH, und mit einem Substrat 40 aus flammfestem und wärmebeständigem Material verklebt ist, wie beispielsweise einem Aramid- oder PBI-Material. Durch das Bereitstellen einer Feuchtigkeitssperre 36 wird das Eindringen von durch Blut übertragene Krankheitserreger aus der Umgebung des Trägers auf ein Minimum herabgesetzt. Darüber hinaus schützt die Anordnung der Thermoeinlage 28 zwischen dem Oberstoff 26 und der Feuchtigkeitssperre 36 die Feuchtigkeitssperre gegen Beschädigung durch übermäßige Wärme und Abrieb, die von dem Oberstoff hervorgerufen wird. Mit der Ausführungsform nach 3 genügt durch die Hinzufügung einer diskreten Feuchtigkeitssperre 36 (entgegen der wasserabweisenden Thermoeinlage 28, die auch als Feuchtigkeitssperre für das Ensemble wirkt) zu dem Ensemble aus Oberstoff 26, Thermoeinlage und Besatztucheinlage 34 das gesamte Ensemble 10' dem Standard N.F.P.A. 1971. Das Bekleidungsstück 10' widersteht nicht nur einem Brennen, Schmelzen oder Abtropfen bei Exponierung an 500°F für mindestens 5 min., wie das bei dem Bekleidungsstück 10 von 1 und 2 der Fall ist, sondern das Bekleidungsstück besteht auch den Flüssigkeit-Eindringtest nach ASTM F1359 sowie alle anderen Tests, die der Standard umfasst. Die Behandlungen, die auf die Bestandteile des Bekleidungsstückes 10' von 3 angewendet werden, sind darüber hinaus ausreichend dauerhaft, um mindestens 5 Wäschen und bevorzugt mindestens 25 Wäschen zu widerstehen.
  • Wie in 4 gezeigt wird, ist in einer anderen Ausführungsform 10'' des Bekleidungsstückes der vorliegenden Erfindung eine Feuchtigkeitssperre 36 angrenzend an den Oberstoff 26 angeordnet und die Thermoeinlage 28 zwischen der Feuchtigkeitssperre und der Besatztuchlage 34 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform schützt die Feuchtigkeitssperre 36 die dauerhafte, feuchtigkeitsbeständige Thermoeinlage 28 gegenüber flüssige Feuchtigkeit, die den Oberstoff 26 durchdringt. Der Vorteil des Einsetzens der feuchtigkeitsbeständigen Thermoeinlage 28 der vorliegenden Erfindung in dieser Ausführungsform besteht darin, dass die Feuchtigkeitsbeständigkeit der Thermoeinlage ihre Aufnahme an flüssiger Ausdünstung von dem Träger auf ein Minimum herabsetzt sowie die Aufnahme an flüssiger Feuchtigkeit, die von Manschetten- und Halsöffnungen oder von einem kleineren Riss in der Feuchtigkeitssperre aufgesaugt wird.
  • Ferner genügt das Bekleidungsstück 10'' von 4 dem Standard N.F.P.A. 1971. Insbesondere widersteht das Bekleidungsstück 10'' einem Entflammen, Schmelzen oder Abtropfen, wenn es für mindestens 5 min an 260°C (500°F) exponiert wird, und es besteht den Flüssigkeits-Eindringungstest und alle anderen Tests, die der Standard umfasst. Obgleich in der bevorzugten Ausführungsform das Bekleidungsstück 10'' mit seinem Oberstoff 26, seiner Thermoeinlage 28 und Besatztuchlage 24 jeweils mit der dauerhaften, wasserabweisenden Appretur entsprechend der Beschreibung in Verbindung mit dem Bekleidungsstück 10 behandelt wird, lässt sich das Bekleidungsstück 10'' so modifizieren, dass die Besatztuchlage 34 nicht mit der dauerhaften Appretur behandelt wird.
  • 6 zeigt eine Feuerwehrhaube 48, die mit einer dauerhaften, wasserabweisenden Appretur entsprechend der vorstehenden Beschreibung als ein veranschaulichendes Beispiel behandelt wurde, das sich nicht im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung befindet. Die Haube 48 ist bevorzugt aufgebaut aus 2 Lagen eines gewirkten oder gewebten flammfesten und wärmebeständigen Aramid-Materials (wie beispielsweise NOMEX oder KEVLAR, einem Gemisch derartiger Aramidmaterialien, einem PBI-Material oder einem Gemisch von Aramid- und PBI-Materialien), um den Feuerwehrmann gegen Verbrennungen in Bereichen zu schützen, die von der Haube bedeckt sind. In die Haube 48 einbezogen sind ein Kopfteil 50, der so geformt ist, dass er die Stirn bedeckt, die Ohren und das Kinn des Trägers, sowie einen wahlweisen latzförmigen Abschnitt 52, der so geformt ist, dass er den Hals und einen Bereich der Brust und Schultern des Trägers bedeckt. Der Kopfteil 50 schließt eine im Wesentlichen ovale vordere Öffnung 54 zur Freigabe der Augen, Nase und Mund des Trägers ein. Obgleich alle Lagen der Haube 48 bevorzugt mit der dauerhaften, wasserabweisenden Appretur behandelt sind, braucht lediglich eine oder weniger als alle der Lagen mit der dauerhaften wasserabweisenden Appretur behandelt werden. Da die Behandlung die Aufnahme von flüssiger Feuchtigkeit oder die Durchdringung der Haube 48 im Wesentlichen verhindert, verhindert die Behandlung ebenfalls weitgehend das Eindringen von durch Blut übertragenen Krankheitserregern durch die Haube.
  • Obgleich die hierin beschriebenen Formen der Einrichtung bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen, gilt als selbstverständlich, dass die Erfindung auf diese präzisen Formen der Einrichtung nicht beschränkt ist und dass Änderungen daran vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang abzuweichen, der in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (7)

  1. Jacke für den Gefahreneinsatz (10) zur Verwendung in einer Feuerlöschumgebung, aufweisend: einen Hauptteil (12); ein Paar von Ärmelteilen (14, 16), die an dem Hauptteil (12) angebracht sind und ein Paar gewirkter Manschetten (42), die jeweils an dem entsprechenden Ärmelteil (14, 16) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede dieser Manschetten (42) mit einer dauerhaften, wasserabweisenden Appretur behandelt ist.
  2. Jacke für den Gefahreneinsatz nach Anspruch 1, ferner aufweisend einen Kragen, der an dem Hauptteil angebracht ist und mit einer dauerhaften, wasserabweisenden Appretur behandelt ist.
  3. Jacke für den Gefahreneinsatz nach Anspruch 2, wobei der Kragen aus einem flammfesten und hitzebeständigen Material gewirkt ist, das ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einem Aramid-Material, einem Blend von Aramid-Materialien, einem Polybenzamidazol-Material und einem Blend von Aramid- und Polybenzamidazol-Materialien.
  4. Jacke für den Gefahreneinsatz nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei die wasserabweisende Appretur eine Perfluorkohlenwasserstoff-Appretur einschließt.
  5. Jacke für den Gefahreneinsatz nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei die Manschetten aus einem flammfesten und hitzebeständigen Material gewirkt sind, das ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einem Aramid-Material, einem Blend von Aramid-Materialien, einem Polybenzamidazol-Material und einem Blend von Aramid- und Polybenzamidazol-Materialien.
  6. Feuerwehr-Einsatzjacke (10), aufweisend: einen Oberstoff (26) mit einem Hauptteil (12) und einem Paar von Ärmelteilen (14, 16), die an dem Hauptteil (12) angebracht sind, wobei der Hauptteil (12) und die Manschettenteile (14, 16) aus einer Lage von abriebfestem, flammfestem und hitzebeständigem Material aufgebaut sind; eine Thermoeinlage (28), die sich im Inneren des Oberstoffes (26) befindet und einen Hauptteil hat und ein Paar Ärmelteile, die an dem Hauptteil angebracht sind, wobei der Hauptteil und die Ärmelteile aufgebaut sind aus Nadelvlies, Wattierung oder Vliesstoff aus Aramid-Material oder einem Blend von Aramid-Materialien (30), die auf einer Besatztuchlage (32) aus Aramid-Material geheftet sind; eine zweite Besatztuchlage (34), die sich im Inneren der Thermoeinlage (28) befindet und einen Hauptteil hat sowie ein Paar Ärmelteile, die an dem Hauptteil angebracht sind; und ein Paar Manschetten (42), die jeweils an dem entsprechenden der Ärmelteile aus einem der Außenstoffe (26), Thermoeinlage (28) und zweiten Besatztuchlage (34) angebracht sind, wobei die Manschetten (42) aus einem flammfesten und hitzebeständigen Material gewirkt sind; dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Manschetten mit einer dauerhaften, wasserabweisenden Appretur behandelt ist.
  7. Feuerwehr-Einsatzjacke, aufweisend: einen Oberstoff (26) mit einem Hauptteil (12) und einem Paar von Ärmelteilen (14, 16), die an dem Hauptteil (12) angebracht sind, wobei der Hauptteil (12) und die Manschettenteile (14, 16) aus einer Lage von abriebfestem, flammfestem und hitzebeständigem Material aufgebaut sind; eine Thermoeinlage (28), die sich im Inneren des Oberstoffes (26) befindet und einen Hauptteil hat und ein Paar Ärmelteile, die an dem Hauptteil angebracht sind, wobei der Hauptteil und die Ärmelteile aufgebaut sind aus Nadelvlies, Wattierung oder Vliesstoff aus Aramid-Material oder einem Blend von Aramid-Materialien (30), die auf einer Besatztuchlage (32) aus Aramid-Material geheftet sind; eine zweite Besatztuchlage (34), die sich im Inneren der Thermoeinlage (28) befindet und einen Hauptteil hat sowie ein Paar Ärmelteile, die an dem Hauptteil angebracht sind; und einen Kragen (20), der an dem Hauptteil von einer der Lagen des Oberstoffes, der Thermoeinlage und der zweiten Besatztuchlage angebracht ist, wobei der Kragen aus einem flammfesten und hitzebeständigen Material gewirkt ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Kragens (20) mit einer dauerhaften, wasserabweisenden Appretur behandelt ist.
DE69832973T 1998-01-29 1998-10-08 Leichte feuerwehrbekleidung mit dauerhaftem material für kragen und manschetten Expired - Lifetime DE69832973T2 (de)

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