DE2061087A1 - Schutzhelm mit einstellbarem Kopfband - Google Patents

Schutzhelm mit einstellbarem Kopfband

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DE2061087A1 DE19702061087 DE2061087A DE2061087A1 DE 2061087 A1 DE2061087 A1 DE 2061087A1 DE 19702061087 DE19702061087 DE 19702061087 DE 2061087 A DE2061087 A DE 2061087A DE 2061087 A1 DE2061087 A1 DE 2061087A1
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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/14Suspension devices
    • A42B3/145Size adjustment devices

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Schutzhelm mit einstellbarem Kopfband
Die Erfindung bezieht sich auf einen Helm zum Schütze des Trägers und betrifft insbesondere Verbesserungen der Innen- ■ verkleidung derartiger Helme.
Derartige Schutzhelme mit einer festen den Kopf abdeckenden Aussenkappe sind vielfach -mit einer Innenverkleidung bestehend aus flexiblen Bändern versehen, wobei Gurte aus der Innenverkleidung herabhängen und den Kopf des Trägers ummanteln sowie die Aussenkappe im Abstand zum Kopf abstützen. Diese Innenverkleidung dient ferner dazu, die Aussenkappe stabil auf den Kopf zu positionieren und den Kopf kissenartig gegen
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Schläge oder Stösse auf die Aussenkappe zu schützen, das heisst die Energie solcher Stösse oder Schläge wird hierdurch absorbiert. Zusätzlich kann die Innenverkleidung mit geräusch-absorbierenden Ohr-Kappen versehen sein, die innerhalb der Aussenkappe angeordnet sind, um die Ohren des Trägers durch eine Störung von Aussengräuschen mit bestimmter Lautstärke zu schützen. Schutzhelme dieser Art werden von Personen verwendet, deren Tätigkeit den Kopf gefährdet und die auch bestimmten Aussengeräuschen mit hoher Lautstärke ausgesetzt sind.
Bei bekannten Ausführungsformen weist die Innenverkleidung dieser Schutzhelme in der Regel Kopfbandelemente auf, die mehr oder weniger horizontal quer im Innenraum der Aussenkappe angeordnet sind, und zumindest an der Stirn und am Hinterkopf des Trägers anliegen, zusammen mit mehreren weiteren Kopfbändern, die diese Bänder kreuzend darüberliegen und am Oberteil des Kopfes anliegen. Diese Kopfbandanordnung kann darüberhinaus auch Teile oder Elemente aufweisen, die an den Seiten des Kopfes ebenso anliegen wie an der Stirn und an dem Hinterkopf, wodurch gleichfalls die Lagestabilität des Helmes verbessert wird, und hierdurch wird auch noch die Energie der Stösse absorbiert, die seitlich auf den Helm auftreffen.
Ein ordentlicher Pasc-sits der Innenverkleidung auf dem Kopf des Trägers ist sowohl für die Bequemlichkeit als auch für die Stabilität des Helmes wichtig, und wegen der Unterschie-
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die der individuellen Kopfgrössen ist es in der Praxis erforde.-lich, zu Erreichung dieses ordnungsgemäßen Pass-Sitzes die Innenverkleidung in der Grosse einstellbar auszugestalten. Gleichzeitig ist erwünscht, irgendeine Möglichkeit der Fehleinstellung zu verhindern, durch die die Stirn des Kopfes mit der Aussenkappe in Berührung kommen kann. Hierzu ist bei einigen der bekannten Innenverkleidungen ein starres Stirnband vorgesehen, das mit seinen Enden an der Aussenkappe des Helms fest verankert ist und eine bestimmte Länge zwischen den Verankerungspunkten aufweist, die kürzer gehalten ist als der entsprechende Abstand am Innenumfang der Aussenkappe. Ih Kombination hiermit sind Seiten- und hintere Bandelemente zum Einstellen angeordnet, damit die Gesamtlänge oder die effektive Grosse der Kopf baukonstruktion geändert werden kann.
Es sind nun verschiedene Einrichtungen für diese Grössenversteilung bei den erwähnten Kopfbandkonstruktionen bekannt. Beispielsweise sind solche Einrichtungen mit Schnallen versehen, und es finden- auch Oberflächenkontaktelemente Verwendung, die auf den überlappenden Bandteilen der Kopfband- ä konstruktion angeordnet v/erden. Diese Einrichtungen ermöglichen eine kontinuierliche Veränderung der wirksamen Kopfbandgrösse im Bereich bestimmter Dimensionen.
Für die Bequemlichkeit und den Schutz des Trägers wird oft das hintere und auch das vordere Stirnbandteil aus einem vergleichsweise dicken schweren nachgiebigen Lederstreifen oder dergleichen gefertigt, und in diesem Falle kann die Grosse der Kopfbandeinsteilung durch Veränderung des Abstan-
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des zwischen dem vorderen und dem hinteren Kopfband erreicht werden, das heisst durch Einstellen der effektiven
Länge der Seitenteile des Kopfbandes, wobei die Kopfband-Einstelleinrichtung so ausgebildet ist, dass sie eine solche Einstellung ermöglicht. Eine der Schwierigkeiten der Verwendung dieser Konstruktionen bei Helmen mit Ohrkapseln nach dem Stand der Technik besteht darin,' eine Störung der Ohrkapseln für den handbetätigten Zugang zu dieser Einstelleinrichtung zu vermeiden. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, dass die Einstellung der Kopfbandkonstruktion einen ungleichen Abstand zwischen den vorderen und den hinteren Kopfbändern auf gegenüberliegenden Seiten der Stirn und hinter der Mittellinie der Aussenkappe erzeugen kann, und hierdurch besteht die Neigung, den auf dem Kopf sitzenden Helm aus der Mitte herauszuschieben.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Schutzhelm mit einer neuen einstellbaren Kopfbandkonstruktion zu schaffen, der insbesondere in Kombination mit Ohrkapseln Verwendung findet, die innerhalb des Helmes angeordnet sind und eine Grösseneinstellrichtung für den herkömmlichen handbetätigten Zugang aufweist, ohne dass durch die Ohrkapseln eine Behinderung eintritt. Durch die Erfindung wird eine solche Kopfbandkonstruktion geschaffen, die eine Einstelleinrichtung zur erleichterten Einstellung der Kopfbandgrösse aufweist, wobei auch die genaue Mittellage des Helmes auf dem Kopf aufrechterhalten wird.
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Gemäß dem allgemeinen Erfindungsgedanken weist der Schutzhelm nach der Erfindung eine starre Aussenkappe zur Aufnahme des Kopfes und ein Paar Ohrkapseln auf, die durch die Aussenkappe für den Kopf abgestützt werden, wobei Verbesserungen bei einer Kopfbandkonstruktion vorgenommen sind, die ein starres Stirnbandteil quer zur Stirn innerhalb der Aussenkappe und mit gegenüberliegenden Enden aufweist, das im Inneren der Aussenkappe der gegenüberliegenden Seiten befestigt ist, wobei das Stirnbandteil eine bestimmte Länge zwischen den befestigten Enden aufweist, die kürzer ist als der entsprechende Abstand am Innenumfang der Aussenkappe, um irgendeine nicht gewollte Fehleinstellung des Stirnband- * teiles zu verhindern, wodurch eine Berührung des Kopfes mit dem Vorderteil der Aussenkappe erfolgen könnte. Die vorgeschlagene Kopfbandkonstruktion zeigt darüberhinaus ein Paar Seitenkopfbandteile, die am Stirnbandteil angebracht sind und sich von vorn nach hinten auf den gegenüberliegenden Seiten · des Innenraums der Aussenkappe erstrecken, wobei jede Seite der Kopfbandteile hinten in einem freien Ende begrenzt ist, und wobei ein hinteres Kopfbandteil im Inneren der Aussenkappe quer angeordnet ist und lose herunterhängt, so daß es gegenüber dem hinteren Teil der Aussenkappe bewegbar ist. |
Insbesondere wird durch die Erfindung die Schaffung eines Paares von Befestigungselementen vorgesehen, die an dem hinteren Kopfband teil hinter den Ohrkapseln an gegenüberliegenden Seiten der Stirn und der hinteren Mittellinie der Aussenkappe angeordnet sind, wobei diese Befestigungsele-
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mente im wesentlichen im gleichen Abstand von der Mittellinie der Aussenkappe liegen und zum Eingriff mit den freien Enden der beiden Kopfbandteile angepasst sind, um die Seitenkopfbandteile an dem hinteren Kopfbandteil zu befestigen, wobei das Ausmass dieses Eingriffs der beiden Seitenbandteile mit den Befestigungselementen einstellbar ist, um din effektive Grosse der Kopfbandkonstruktion zu ändern. Diese Befestigungselemente können beispielsweise durch ein Paar Schnallen gebildet sein, die benachbart gegenüberliegend an der hinteren Fläche des hinteren Kopfbandteils angeordnet sind. Dabei liegen die seitlichen Kopfband teile quer zu der hinteren Fläche des hinteren Kopfband teils, wobei deren freie Enden durch die beiden Schnallen geführt sind. An jedem Ende des hinteren Kopfbandteils kann eine Schlaufe oder ein Riemen auf der gegenüberliegenden Fläche des Kopfbandteils angebracht sein, um die Seitenkopfbandteile aufzunehmen und um darüberhinaus das hintere Kopfbandteil gegenüber den Seitenkopfbandteilen zu stabilisieren.
Die beschriebene Kopfbandkonstruktion ermöglicht eine einfache und angenehme Einstellung der Kopfbandgrösse. Die Lage der Schnallen ist so, dass sie für die Einstellung leicht zugänglich sind, ohne dass die Ohrkappen hierbei stören, und zwar weil sie am hinteren Teil des Helmes ausserhalb des Weges der Ohrkappen positionierbar sind. Die Anordnung eines Paares von Schnallen im Abstand von der Stirn und hinter der Mittellinie des Helmes zur Aufnahme der beiden Seitenbandteile erleichtert die Aufrechterhaltung der ordnungsgemäß sen
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Mittellage des Helmes beim Einstellen der Kopfbandgrösse. Es ist verständlich, dass die Einstellung durch Ziehen der freien Enden der seitlichen Kopfbandteile durch die Schnalle erfolgt. Dieses Ziehen kann leicht so gesteuert werden, dass beide Enden um gleiche Längen durch die Schnallen gezogen werden, und hierdurch ist sichergestellt, dass der Abstand zwischen den vorderen und den hinteren Kopfbändern im wesentlichen auf beiden Seiten des Helmes gleich ist, so dass der Helm ordnungsgemäss in der Mitte auf dem Kopf sitzt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.·
Allgemein ist ein starrer Helm mit einem Paar Ohrkapseln offenbart, die innerhalb der Aussenkappe angeordnet sind, und es ist auch eine Innenverkleidung einschließlich eines einstellbaren Kopfbandes zur Abstützung der Aussenkappe gegenüber dem Kopf des Trägers vorgesehen. Dabei zeigt die Kopfbandkonstruktion ein,vorderes Kopfband, das an seinen Enden mit der Aussenkappe verbunden ist und eine bestimmte j Länge aufweist, die kürzer ist als der Abstand zwischen den Verbindungspünkten, gemessen am Umfang der Aussenkappe, Weiter hangt ein hinteres Kopfband lose in der Aussenkappe, und ein Paar seitlicher Kopfbänder erstreckt sich von dem vorderen Kopfband an den gegenüberliegenden Seiten der Aussenkappe nach innen ausserhalb der Ohrkappen. Die seitlichen Kopfbänder sind hierbei mittels eines Paares von Schnallen an dem hinteren Kopfband befestigt, wobei die Schnallen
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durch ein hinteres Kopfband an gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie des Helmes gehalten sind, und der Umfang des Eingriffs der seitlichen Kopfbänder mit diesen Schnallen kann eingestellt werden, um die effektive Grosse der Kopfbandkonstruktion zu ändern.
Im Nachfolgenden wird der Erfindungsgegenstand ins einzeln gehende anhand einer Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von vorn eines Schutzhelmes, bei dem die Innenverkleidung nach der Erfindung zur Anwendung gelangen kann;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 eines Helmes nach der Erfindung gemäss einer besonderen Ausführungsform;
Fig. 3 eine Ansicht in das Innere des Helmes, teilweise nach der Linie 3-3 der Fig. 2 geschnitten;
Fig. 4 eine Ansicht des Stirnbandteils der Kopfbandkonstruktion .des Helmes als Ansicht in Richtung der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 eine weitere Ansicht auf das Stirnbandteil mit der Darstellung der Seite, die an der Aussenkappe des Helmes anliegt;
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Fig. 6 eine vergrö'sserte Ansicht des hinteren Kopfbandteiles der Kopfbandkonstruktion des Helmes nach den Fig. 2-3 als Ansicht in Richtung der Linie 6-6 der Fig. 3;
Fig. 7 eine weitere Ansicht des hinteren Kopfbandteils und der zugehörigen Elemente mit der Darstellung' der Seite, die der /.ussenkappe des Helmes gegenüberliegt;
Fig. 8 eine Teilansicht als Schnitt nach der Linie 8-8 '
der Fig. 7;
Fig. 9 eine Einzelheit als Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 6;
Fig.10 eine Ansicht auf die die Ohrkapsel abstützende Nackenkonstruktion des Helmes und
Fig.11 eine vergrösserte Teilansicht mit dem Hackenteil der
Fig. 10. έ
Die Figuren 1 bis 3 zeigen einen Helm mit einer allgemein üblichen starren Schutzkappe 10, die beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder dergleichen bestehen kann und zur Aufnahme des Kopfes des Trägers mit einem Scheitelteil 12 versehen ist, der so geformt ist, dass er sich über
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den Scheitel und den Hinterkopf des Trägers erstreckt, ebenso v/ie zv/ei gegenüberliegende nach innen konkave Seitenteile 14, die vor dem Seitenteil über die Ohren des Trägers herabhängen. Wie am besten den Figuren 2 und 3 entnommen werden kann, kann die Innenfläche des Helmes mit einer Schicht 15 aus weichem zusammendrückbaren energieabsorbierenden Material ausgelegt sein.
Innerhalb dieser konkaven Seitenteile 14 sind ein Paar geräuschabsorbierende Ohrkapseln 16 angeordnet, die beispielsweise von herkömmlicher Bauart sein können, von denen jede eine nach aussen ausgebauchte Kappe mit einem elliptischen ringförmigen Flansch aufweist, der einen Ausschnitt zur Aufnahme und Ummantelung eines Ohres des Trägers aufweist, worin ein Innenfutter aus schallabsorbierendem Material und eine weiche zusammendrückbare ringförmige Dichtung am Rand das Ohr umgebend und am Kopf anliegend angeordnet ist. Die allgemeine Konstruktion dieser Ohrkapseln ist wohlbekannt und muss daher nicht im einzelnen beschrieben werden.
Bei der veranschaulichten Ausiührungsform sind die Ohrkapseln 16 in gegenüberliegenden Endteilen 18 eines flexiblen Schildes 19 angeordnet, das beispielsweise aus einem geeigneten textlien Material gefertigt sein kann und darüberhinaus einen Nackenteil 20 aufweist, der die beiden Endteile 18 miteinander verbindet und um den Nacken des Trägers herumgeführt ist. Das Schild 19 ist im Innern der Aussenkappe beispielsweise mittels an dieser befestigten Strei-
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fen 21 aufgehängt, wobei die Ohrkapseln in den konkaven Seitenteilen 14 der Aussenkappe angeordnet sind, wie schon erwähnt, und zwar in eine lage, in der sie die Ohren des Trägers aufnehmen können. Die vorderen Kanten der Schild-Endtei-Ie 18 können mehrere Druckknöpfe oder dergleichen Elemente 22 zum Befestigen eines nicht veranschaulichten Kinnstreifens aufweisen, der an dem Kinn des Trägers anliegt, und hierdurch wird auch die Halterung des Heines in einer bestimmten
Lage auf dem Kopf unterstützt.
Derartige Ohrkapseln 16 und ein Schild 19 sind beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 591 155 beschrieben, welches Patent am 27.April 1970 erteilt wurde.
Wie bereits in dieser Anmeldung beschrieben ist, können die seitlichen Kappenteile 14 einen oder mehrere darin befestigte flexible Streifen 24 aufweisen, die quer zu der konkaven Höhlung des Seitenteils liegen, damit die gewölbte Aussenfläche der Ohrkapseln darin eingebettet ist, so dass"die Ohrkapsel gegen den Kopf des Trägers gedrückt wird.
Wie in den Figuren 10 und 11 veranschaulicht ist, ist ein Streifen 26 an einem Ende mit der hinteren Fläche des schildförmigen Rackenteils 20 vernäht, der gleichfalls an der Schnalle 27 anliegt, die horizontal im Abstand von dem angenähten Ende des Streifens liegt und zum Erfassen des freien Endteils ausgebildet ist. Dieser Streifen ist in der Schnalle ,einstellbar, um die effektive Länge des Nackenteils 20 ver-
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ändern zu können, das heisst zwischen den Befestigungsstellen des Streifens und der Schnalle, um die Konstruktion an den Kopf des Trägers anzupassen. Der Nackenteil 20 selbst zeigt zwei trennbare überlappende Stücke 20a und 20b die auf den gegenüberliegenden Flächen eines Paares von zusammenwirkenden komplimentären druckbetätigbaren Flächenkontaktbefestigungselemente 28 und 29 anliegen, wobei es sich beispielsweise um Haken- oder Schlaufen-Elemente handeln kann, die bereits bekannt sind. Diese Elemente sind lösbar mit dem Stück 20a an dem Stück 20b überlappend befestigt und ermöglichen eine Einstellung der Uberlappungslänge, so dass der Nackenteil sich nicht senken kann, wenn die effektive Länge durch die Einstellung des Streifens und der Schnalle verkürzt ist.
Innerhalb der Aussenkappe 10 ist gleichfalls eine Innenverkleidung zum Abstützen der Aussenkappe auf dem Kopf des Trägers im Abstand zu diesem angeordnet. Diese Innenverkleidung zeigt drei Kopfbänder 30, 31, 32, die quer zum Innenraum der Aussenkappe 10 liegen und allgemein von der Stirn zum Hinterkopf und im Abstand von der Aussenkappe geführt sind, und zwar in einer solchen Lage, dass sie über dem Kopf des Trägers liegen. Diese drei Bänder kreuzen sich einarider in der Mitte im Innern des Helmes über dem Scheitel des Trägers, und jedes Kopfband'ist an gegenüberliegenden Enden mit dem Helm verbunden, wie im Nachfolgenden noch beschrieben wird. Dabei liegt das Kopfband 31 allgemein an der Stirn und an der hinteren Mittellinie der Aussenkappe des Helmes an, während die Streifen 30 und 32 diagonal zur Mittellinie der Aussenkappe liegen. Jedes Kopfband ist aus steifem Material
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gefertigt, z.B. gewebten Textilien.
Das vordere Ende des Bandes 31 ist an der Stirnseite des Helmes innen mittels einer geschlitzten Ankerplatte 34 befestigt, die ihrerseits an der Aussenkappe mittels einer Schraube 35 angeschraubt ist. Wie der Figur 2 entnommen werden kann,ist das vordere Bandende durch den Schlitz der Platte 34 gesteckt und an den Streifen zur Bildung einer Schlaufe 36 angenäht. Am hinteren Teil des Helmes befindet sich eine zweite geschlitzte Ankerplatte 37, die innen am Helm mittels einer Schraube 38 befestigt ist und an einer flexiblen Schlaufe 39 anliegt, an der eine einstellbare Sehnalle angebracht ist. Das hintere Ende des Bandes 31 ist durch die Schnalle hindurchgeführt und von ihr erfasst, um das Band einstellbar mit dem Hinterteil des Helmes zu verbinden. Die Bänder 30 und 32 sind in ähnlicher Weise innen mit dem Helm verbunden, das heisst ihre vorderen Enden sind wieder mit geschlitzten Ankerplatten 41 und 42 befestigt, während die hinteren Enden einstellbar durch die Schnallen 43 und 44 an einem Paar flexibler und elastischer Schlaufen 45 und 46 befestigt sind, die ihrerseits mittels der Platten 47 und 48 an der Aussenkappe angebracht sind. " .
Ein allgemein scheibenförmiges Scheitel-Polster 50 aus weichem zusammendrückbarem'Material hängt gleitbar an den diagonalen Kopfbändern 30 und 32, so dass es zwischen dem Scheitelteil des Kopfes und den gekreuzten Teilen der Kopfbänder zu liegen kommt. Die beiden Kopfbänder 30 und 32 sind
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durch Schlitze 51 in dem Scheitelteil gesteckt, so dass das Polster in seiner Lage relativ zu den Kopfbändern einstellbar ist, um einen bequemen Sitz zu erreichen. Diese Anordnung des Scheitelpolsters dient zur kissenartigen Abstützung des Kopfes gegenüber den Kopfbändern.
Diese Innenverkleidung des Helmes zeigt ferner eine Kopfbandkonstruktion mit einem Stirnband 53, einem Paar Seitenkopfbänder 54 und 55 und einem hinteren Kopfband 56. Wie den Figuren 2 bis 5 entnommen werden kann zeigt das Stirnkopfband ein flexibles festes röhrenförmiges Teil 58, das durch Falten in Längsrichtung und Nähen eines Lederstreifens oder dergleichen gebildet ist. Dieses Teil 58 ist horizontal querliegend angeordnet und liegt an dem vorderen Teil des Kopfes des Trägers an. Es enthält eine Schicht 59 aus weichem zusammendrückbarem schwammigem Material. Das mittlere Kopfband 31 ist durch einen Sattelstreifen 60 gesteckt, der an der Mitte der Aussenfläche des Teiles 58 angenäht ist, um die ordnungsgemässe Lage des Teiles 58 in der Aussenkappe aufrechtzuerhalten.
Das Stirn-Kopfband 53 zeigt darüberhinaus ein flexibles festes Band 62, das mit seinen gegenüberliegenden Enden an den Seiten der Aussenkappe befestigt ist und quer über dem Innenraum der Aussenkappe vor dem Teil 58 und dem Sattelband 60 liegt. Das Band 62 durchdringt ein Paar elastischer Schlaufen 63, das an der Aussenfläche des Teiles 58 im Bereich der gegenüberliegenden Enden angenäht ist, um das Teil 58 an dem Band 62 zu befestigen. Ein weiteres Paar fester Schlau-
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fen 64, das an den Schlaufen 63 angenäht ist, ist an den vorderen Ankerplatten 41 und 42 der diagonalen Kopfbänder befestigt, um das Teil 58 direkt mit der Aussenkappe des Helnies zu verbinden. Dabei zeigt das Band 62 eine bestimmte Länge zwischen den Ankerplattenpunkten, die kürzer ist als der entsprechende Abstand gemessen am Innenumfang der Aussenkappe, und das Band dient dazu, die Stirnbandanordnung einschliesslich des Teils 58 in-einem bestimmten Abstand nach innen zu dem vorderen Teil der Aussenkappe unabhängig von der Grösseneinstellung der gesamten Kopfbandkonstruktion zu halten.
Die beiden seitlichen Kopfbänder 53 und 54, die aus flexiblem festen gewebten Textil-Material gefertigt sein können, sind mit ihren vorderen Enden an den gegenüberliegenden Enden des Stirn-Kopfbandteils 58 angenäht, und sie erstrecken sich von da nach hinten an den gegenüberliegenden Seiten des HeIm-Innern, wobei sie entsprechend nach aussen bezüglich der oberen Teile der Ohrkapseln 16 liegen, so daß sie nicht störend in die Dichtung der Ghrkapseln eingreifen.
Wie den Figuren 2 sowie 6 bis 9 entnommen v/erden kann, ist das hintere Kopfband 56 ebenso wie das vordere Kopfbandteil 58 als flexibles röhrenförmiges Teil mittels eines in Längsrichtung gefalteten genähten "Streifens aus Leder oder dergleichen ausgebildet. Es ist an der hinteren Schlaufe 39 des mittleren Kopfbandes 31 mittels einer elastischen Schlaufe 66 befestigt, die an der Mitte des nach aussen, das heisst zurückliegenden Kopfbandes 56 angenäht ist. Diese Schlaufe ist ferner horizontal quer angeordnet und liegt an dem Hinterkopf des Trägers an, und zwar hinter den beiden Ohrkappen 16
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nach innen im Abstand zum hinteren Teil der Aussenkappe des Helmes.
Als besonderes Merkmal der Erfindung ist ein Paar einstellbarer Schnallen 67 und 68 an der Aussenfläche des hinteren Kopfbandes 56 befestigt, und.zwar im Bereich, jedoch auf gegenüberliegenden Seiten der vorderen und hinteren Mittellinie der Aussenkappe des Helmes, das heisst auf gegenüberliegenden Seiten der Schlaufe 66, in im wesentlichen gleichen Abständen von dieser Mittellinie und in der Nähe des Hinterteils der Ohrkapseln 16. Insbesondere sind hier die beiden Schnallen an einem Paar Schlaufen 70 angeordnet, die durch das Einführen einer Länge eines steifen flexiblen Materials durch ein Paar herkömmlicher Schlitze 71 gebildet sind, die in die hintere V/andung des Kopfbandes % an gegenüberliegenden Seiten der Schlaufe 66 eingeschlitzt sind, wobei das Material über die beiden vorstehenden Enden der länge des Materials doppelt genommen sind und wobei diese in die entsprechenden Schlitze eingeführt sind, wonach die zuletzt erwähnten Enden des hinteren Kopfbandes genäht werden, um die beiden befestigten Schlaufen 70 zu erzeugen, die durch die beiden Schlitze 71 nach aussen vorstehen. Die rückwärtigen Enden der beiden Seiten-Kopfbänder 53 und 54 werden um die Aussenfläche des hinteren Kopfbandes 56 herumgeführt und entsprechend in die beiden Schnallen 67 und 68 eingeführt, die diese Enden ergreifen, damit die Seitenkopfbänder einstellbar an dem hinteren Kopfband befestigt sind.
Um darüberhinaus die Lage des hinteren Kopfbandes zu stabilisieren, wird ein Paar Schlaufen 73 an der Aussenfläche des
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hinteren Kopfband es im Bereich seiner gegenüberliegenden Enden angenäht, und die seitlichen Kopfbänder werden durch diese Schlaufen hindurchgeführt. Zusätzlich wird ein Paar elastischer Schlaufen 74 an die Schlaufen 73 angenäht, um das hintere Kopfband mit den hinteren Schlaufen 45 und 46 der diagonalen Kopfbänder zu verbinden.
Wie jetzt verständlich ist, kann die effektive Grosse der beschriebenen Kopfbandkonstruktion schnell geändert werden, indem man die seitlichen Kopfbänder 54 und 55 in der einen oder der anderen Richtung durch die entsprechenden Schnallen 67 und 68 zieht, das heisst, indem man die Länge ändert, um die die freien rückwärtigen Enden der beiden seitlichen Kopfbänder durch die Schnallen gesteckt sind, so dass die effektive Länge der seitlichen Kopfbänder geändert v/ird, indem man die vorderen und hinteren Kopfbänder enger zusammenzieht oder löst, so dass sie etwas weiter auseinanderliegen. Die Schnallen 67 und 68 können von bekannter Konstruktion sein, die eine stufenlose Längenveränderung gestattet, wodurch die seitlichen Kopfbänder hindurchragen, und auf diese Weise ist ermöglicht, die effektive Kopfbandgrösse stufenlos zu veiändern. Infolge der Anordnung der Schnallen stören die Ohrkapseln nicht bei der Einstellung. Darüberhinaus ist gleichfalls infolge der Anordnung der Schnallen eine ordnungsgemässe Zentrierung des Kopfbandes in dem Helm leicht ermöglicht, indem die Schnallen so eingestellt werden, dass dann, wenn die Einstellung beendet ist, die beiden seitlichen Kopfbänder um gleiche Längen durch die entsprechenden Schnallen gesteckt sind. Das Band 58 hält das Stirnband 53 entgegen einer Fehleinstellung
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fest, durch die die Stirn des Kopfes in Berührung mit der Aussenkappe kommen könnte.
W'enn die Innenverkleidung ordnungsgemäss eingestellt ist, und der Helm aufgesetzt ist, übertragen die Kopfbänder und die Kopfbandkonstruktion das Gewicht des Helmes auf den Kopf, so dass es gleichmässig und angenehm verteilt ist, und die Aussenkappe in angemessenem Abstand zum Kopf abstützt, so dass Schläge oder Stösse auf die Aussenkappe nur indirekt auf den Kopf über die flexible Innenverkleidung übertragen werden.
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Claims (6)

  1. Gentex Corporation /Q ii. Dezember 1970
    Patentansprüche
    (Ί.. Schutzhelm mit einer starren Aussenkappe zur Aufnahme des Kopfes des Trägers,· worin ein Paar Ohrkappen angeordnet sind, die durch die Aussenkappe abgestützt sind, mit einer Kopfbandkonstruktion, gekennzeichnet durch die nun folgenden Merkmale:
    a) es ist ein starres Teil (58) eines Stirnbandes (53) vorgesehen, das über die Stirn an der Innenseite der Aussenkappe (10) auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet ist, wobei dieses Stirnbandteil eine bestimmte Länge zwischen seinen verankerten Enden aufweist, die kürzer ist als der entsprechende Abstand gemessen an der inneren Umfangsflache der Aussenkappe;
    b) es ist ein Paar seitlicher Kopfbandteile (54, 55) vorgesehen, die hinter dem vorderen Stirnbandteil auf gegenüberliegenden Seiten des Innenraunes der Aussenkappe angeordnet sind, wobei jedes dieser Teile in einem freien !Ende nach hinten begrenzt ist;
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    c) ein hinteres Kopfbandteil (20 ist quer zum hinteren Teil des Innenraumes der Aussenkappe (10) angeordnet und hängt lose von diesem herab, so dass es demgegenüber bewegbar ist;
    d)ein Paar Befestigungselemente (28, 29) ist an dem hinteren Kopfbandteil hinter der. Ohrkapseln (16) auf gegenüberliegenden Seiten der vorderen und der hinteren Mittellinie der Aussenkappe (10) in etwa gleichen Abständen von der Mittellinie angeordnet, und zum Eingriff in die freien Enden der seitlichen Kopfband teile (54, 55) angepasst, um diese mit dem hinteren Kopfbandteil zu verbinden, wobei die Eirigriffslänge dieser seitlichen Kopfbandteile mit den Befestigungselementen einstellbar ist, um die effektive Grosse der Kopfbandkonstruktion zu ändern.
  2. 2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenkappe (10) nach unten vorstehende auf gegenüberliegenden Seiten angeordnete über die Ohren des Trägers sich erstreckende Seitenteile (14) aufweist, und dass Ohrkapseln (16) innerhalb dieser Seitenteile zur Aufnahme der Ohren angeordnet sind.
  3. 3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente ein Paar Schnallen (67, 68) aufweisen.
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  4. 4. Schutzhelm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnallen (67,68) hinten an dem hinteren Kopfbandteil (56) angeordnet sind.
  5. 5. Schutzhelm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Kopfbandteil (56) gegenüberliegende Enden aufweist, die seitlich aus den Schnallen (67,68) herausgeführt sind, dass ein Paar Schlaufen (63) an der hinteren Fläche des hinteren Kopfbandteils im Bereich der gegenüberliegenden Enden angeordnet sind und dass die seitlichen Kopfbandteile durch diese Schlaufen hindurchgeführt sind.
  6. 6. Schutzhelm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine hintere Schlaufe (73) in der Mitte der hinteren Fläche des hinteren Kopfbandteiles (54) befestigt ist, wobei die Schnallen (44, 48) durch die Schlaufe (73) gehalten ist.
    0RtOiNAL.
    109826/0057
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