DE60209726T2 - Schützende kopfbedeckung - Google Patents

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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/12Cushioning devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
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    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/04Soft caps; Hoods
    • A42B1/08Soft caps; Hoods with protection against blows

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine schützende Kopfbedeckung und insbesondere eine Hülle zum Einpassen in einen weichen Kopfbedeckungsgegenstand, unter Bereitstellung eines Schutzgrads vor Schlägen bzw. Stoßwirkung.
  • Es ist bekannt, Schutzhüllen, die beispielsweise aus hartem Kunststoffmaterial hergestellt wurden, in weiche Mützen, wie Baseballmützen, einzubauen, um einen Schutzgrad des Kopfes bereitzustellen, wodurch der Anwender eine angemessen geformte Mütze tragen kann, die sich von einem Schutzhelm unterscheidet. Solche modifizierten Mützen liefern im begrenzten Maße Kopfschutz, der für Örtlichkeiten geeignet ist, wo die Verletzungsgefahr relativ gering ist.
  • Bekannte Hüllen dieses Typs sind im Allgemeinen von einer feststehenden Größe, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bauform bereitzustellen, die auf verschiedene Kopfgrößen einstellbar ist. Es ist verständlich, dass ein gutes Einpassen am Kopf notwendig ist, wenn der durch die modifizierte Kappe bereitzustellende Schutz möglichst wirksam sein soll.
  • US-B-2794189 beschreibt eine Polizistenmütze mit einem flachen Oberteil und einem schmalen Kopfband. Die Mütze hat eine Auskleidung, die aus einem einzigen Stück eines halbsteifen Kunststoffmaterials gebildet ist, welches den flachen oberen Teil und Bandteil, verbunden an der Vorderseite, umfasst. Die Größe des Bandteils kann durch Variieren des Überlappens zwischen den Enden des Bandteils an der Rückseite der Mütze eingestellt werden.
  • DE-U-20015885 beschreibt eine Hülle für eine Schutzkappe, die gebogen wird, um sich der individuellen Kopfform des Anwenders anzupassen. Um Deformierung an den Ecken der Hülle, wenn sie gebogen wird, zu vermeiden, sind zwei Schlitzpaare ausgebildet, die sich von den Ecken der Hülle seitlich über die Hülle erstrecken.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Hülle zum Einpassen in einen Kopfbedeckungsgegenstand bereitgestellt, um einen Schutzgrad vor Schlägen bereitzustellen, wobei die Hülle von einer im Allgemeinen konkaven Form ist und mit einem Paar Schlitzen ausgebildet ist, einer an jeder Seite der Hülle, wobei sich jeder Schlitz zur Rückseite der Hülle öffnet und sich vorwärts in einer im Allgemeinen Rück-zu-Vorderseitenrichtung zur Vorderseite der Hülle über einen größeren Anteil von der Vorder-zu-Rückseitenlänge der Hülle erstreckt, sodass die Hülle wirksam in verschiedene Bereiche eingeteilt wird, die zusammen die konkave Form ausmachen: einen oberen Bereich, der sich beim Tragen von Hinten nach Vorne über das Obere des Kopfes erstreckt, und in einem Vorderseitenbereich, der sich beim Tragen über die Vorderseite des Kopfes erstreckt, aufgeht und zwei Seitenbereiche, die sich beim Tragen von Hinten nach Vorne über die jeweiligen Seiten des Kopfes erstrecken, und in dem Vorderseitenbereich aufgehen, und wobei jeder Schlitz einen jeweiligen Seitenbereich von dem oberen Bereich trennt und von ausreichender Breite ist, damit der jeweilige Seitenbereich hinzu und hinweg von dem oberen Bereich gebogen werden kann, wodurch die Größe der Hülle verändert werden kann, um sie einem Bereich an Kopfgrößen anzupassen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung öffnen sich die Schlitze zur Vorderseite der Hülle und erstrecken sich in einer im Allgemeinen Vorder-zu-Rückseitenrichtung gegen die Hinterseite der Hülle. Jedoch zur einfacheren Erläuterung wird der erste (und bevorzugte) Aspekt der Erfindung in der nachstehenden Beschreibung zusammengefasst. Somit gelten nachstehend die gleichen Kommentare zu dem zweiten Aspekt anzuwenden, unter Austausch von vorne gegen hinten und umgekehrt, wo geeignet.
  • Schutzhüllen zur Verwendung mit weichen Mützen sind gewöhnlich von einer konkaven Schalenform, die etwas länger von vorne nach hinten ist als von Seite zu Seite, um sich der Form des menschlichen Kopfes anzupassen.
  • Die erfindungsgemäße Hülle wird wirksam durch die Schlitze in verschiedene Bereiche eingeteilt, den zusammen die vorstehend erwähnte konkave Form ausmachen: ein oberer Bereich erstreckt sich beim Tragen von hinten nach vorne über das Obere des Kopfes und geht in einem Vorderseitenbereich auf, der sich beim Tragen über das Vordere des Kopfes erstreckt, und zwei seitliche Bereiche, die sich beim Tragen von hinten nach vorne über entsprechende Seiten des Kopfes erstrecken, um in dem vorderen Bereich aufzugehen. Die Schlitze trennen die entsprechenden Seitenbereiche von dem oberen Bereich.
  • Somit werden die Seitenbereiche über den vorderen Bereich mit dem oberen Bereich verbunden, und es ist die Biegsamkeit dieser (mechanischen) Verbindung, die einen Bewegungsgrad zwischen den entsprechenden Seitenbereichen und dem oberen Bereich erlaubt, während die im Allgemeinen konkave Kugelform der Hülle während einer solchen Einstellung erhalten bleibt. Auf diese Weise kann die Hülle für verschiedene Größen des Kopfes sorgen und dennoch sowohl Komfort als auch einen Schutzgrad aufrecht erhalten. Bei der Ausführung kann die Hülle in der kleinsten Größe in dem Bereich hergestellt werden, und, wenn sie über einen größeren Kopf angepasst wird, wird sie sich dehnen, um durch Verbreitern der Schlitze sich einem solchen Kopf anzupassen; dies ist aufgrund der vorstehend erwähnten Biegsamkeit der Verbindung zwischen den seitlichen Bereichen und dem oberen Bereich möglich. Alternativ kann die Hülle für eine Zwischengröße in dem Bereich so hergestellt werden, dass sie sich dehnt und erforderlichenfalls zusammenzieht, um für den vollen Bereich an Kopfgrößen zu sorgen.
  • Je tiefer die Schlitze, umso geringer ist die Breite des Rückbereichs und dies erhöht die Biegsamkeit. Wenn die Schlitze allerdings zu lang sind, wird die gesamte Strukturintegrität der Hülle beeinträchtigt. Die Schlitze sind so positioniert, dass sie von hinten nach vorne entlang der Hülle und mit dem oberen Bereich dazwischen verlaufen. Die Schlitze sollten nicht zu nahe beieinander sein, da der obere Bereich der Hauptschutzbereich ist, und breit genug sein muss, um für den Kopf wirksamen Schutz bereitzustellen. Es wird bemerkt, dass die beste Position für die Schlitze deutlich beabstandet von jenem Teil der Hülle ist, der den Kopfscheitel schützt, und tatsächlich bei dem Teil der Hülle ist, der die Oberseitenteile des Kopfes schützt. Die verwundbaren Seitenteile des Kopfes werden durch Seitenbereiche auf jeder Seite geschützt.
  • Die Schlitze sind vorzugsweise um die Schlagzonen herum, ausgewiesen durch den Internationalen Sicherheitsstandard EN812, gestaltet. Dies wird nachstehend genauer erläutert.
  • Die Hülle wird zweckmäßigerweise aus Kunststoffmaterial, beispielsweise durch Spritzgießformen, hergestellt. Typische Materialien schließen ABS, Polypropylen, PVC und Polyethylen ein. Die Dicke der Hüllenwand ist typischerweise in dem Bereich von 1 mm bis 4 mm, wobei 1,5 mm die gegenwärtig bevorzugte Dicke ist. Die Verringerung der Dicke wird Gewicht sparen und deshalb den Komfort verbessern, jedoch auf Kosten der Festigkeit.
  • Um die Erfindung besser verstehen zu können, wird nun eine Ausführungsform davon mit Hilfe eines Beispiels beschrieben und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, worin:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer gemäß der Erfindung hergestellten Schutzhülle darstellt;
  • 2 bis 4 Seiten-, Ober- bzw. Vorderansicht der Schutzhülle von 1 darstellen; und
  • 5 eine Ansicht, ähnlich zu 3, darstellt, die die Schlagzonen zeigt.
  • Die in den Zeichnungen gezeigte Schutzhülle ist für eine Baseballmütze entwickelt worden. Jedoch könnte der Auf bau leicht für andere Mützenformen modifiziert werden. Die Hülle ist in die Mütze eingepasst, und, um an ihrem Ort zu bleiben, kann die Mütze durch die Bereitstellung geeigneter Befestigungsmittel (nicht gezeigt), wie Klettverschluss-Lagen, Druckknöpfe oder Taschen, modifiziert werden.
  • Die Hülle umfasst eine dünnwandige Struktur 1 aus ABS-Kunststoffmaterial und hat eine im Allgemeinen konkave Form, die zum Anpassen über den menschlichen Kopf geeignet ist. Der Rand 2 der Hülle ist tiefer an der Vorderseite 3 und ist an der Rückseite 4 erhöht. Die Seiten der Hülle werden bei 5 abgeschnitten, um Spielraum für die Ohrenschützer zu geben, sollten diese ebenfalls zum Tragen benötigt werden.
  • Die Hülle wird in vier Bereiche durch ein Paar von Längsschlitzen 6 eingeteilt, die sich zur Rückseite 4 der Hülle öffnen und vorwärts über einen größeren Teil der Vorder-zu-Rückseitenlänge der Schale erstrecken. Ein Schlitz 6 ist bei einer entsprechenden Position an jeder Seite der Hülle ausgebildet. Die vier Abschnitte können als ein oberer Abschnitt 7 betrachtet werden, der sich von dem Rand 2 am Rückseitenteil, vorwärts um eine Länge, ungefähr gleich zu jener der Schlitze 6 erstreckt, ein Vorderabschnitt 8, der sich von dem Rand an der Vorderseite 3 rückwärts erstreckt, um sich mit den verbleibenden Abschnitten zu vereinigen, und zwei seitliche Abschnitte 9, 10.
  • Das Vorliegen der Schlitze 6 und die innewohnende Biegsamkeit des Schalenmaterials ermöglichen es den Seitenabschnitten, sich wirksam einwärts und auswärts zu bewegen, um sich kleineren und größeren Kopfgrößen anzupassen, aufgrund der Schanierwirkung, die an den distalen Enden der Schlitze 6 zwischen den verschiedenen Abschnitten der Hülle geschaffen wird. Die Breite der Schlitze wird eingestellt, um ausreichend Seitenspielraum für die Bewegung der Seitenabschnitte 9, 10 unter dem oberen Abschnitt 7 zu ergeben; dies ist besonders relevant, um der Hülle zu ermöglichen, sich kleineren Kopfgrößen anzupassen. Die Schlitze stellen auch einen Venti lationsgrad bereit, der den Komfort bei längerem Tragen verbessert.
  • Die Hülle kann auch mit einem zusammenpressbaren Material, wie einem Schaummaterial (nicht gezeigt), ausgekleidet sein, um den Komfort zu verbessern. Typischerweise wird dies PU-Schaum sein, der an einem Klettverschluss-Streifen anhaftet und eine Dicke im Bereich von 2 mm bis 16 mm aufweist. Die tatsächlich bevorzugte Dicke ist 12 mm.
  • Es ist möglich, die Hülle so zu gestalten, dass ein Schutz für den Träger erhalten wird, der den Erfordernissen hinsichtlich Schlag und Durchschlag gemäß den Internationalen Sicherheitsstandards EN812 genügt. 5 erläutert die in diesem Standard ausgewiesenen kreisförmigen Einschlagzonen 11 auf eine Draufsicht der Hülle 1 projiziert. Wie ersichtlich wird, sind die Schlitze 6 so geformt, dass diese Schlagzonen vermieden werden, wodurch irgendein nachteiliger Effekt, der sich aus dem Vorliegen der Schlitze ergibt, möglichst vermindert wird. Die Schlitze sind möglichst hoch in der Hülle positioniert, die den Schlagzonen unterworfen wird, um den maximalen Ventilationseffekt zu erzielen. Das Vorliegen von Schlitzen 6 erlaubt, den Aufbau mit Komfort einem breiten Bereich von Kopfgrößen, beispielsweise Größen 50–65, in einem Produkt anzupassen.
  • Eine Mütze, in die die erfindungsgemäße Hülle eingepasst ist, kann in Gebieten verwendet werden, wo es einen begrenzten Gefährdungsgrad gibt, und entlastet den Anwender, einen uneleganten Helm zu tragen.

Claims (9)

  1. Hülle zum Einpassen in einen Kopfbedeckungsgegenstand, um einen Schutzgrad vor Schlägen bereitzustellen, wobei die Hülle von einer im Allgemeinen konkaven Form ist und mit einem Paar Schlitzen (6) ausgebildet ist, einer an jeder Seite der Hülle, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeder Schlitz zur Rückseite (4) der Hülle öffnet und sich vorwärts in einer im Allgemeinen Rück-zu-Vorderseitenrichtung zur Vorderseite (3) der Hülle über einen größeren Anteil von der Vorder-zu-Rückseitenlänge der Hülle erstreckt, sodass die Hülle wirksam in verschiedene Bereiche eingeteilt wird, die zusammen die konkave Form ausmachen: einen oberen Bereich (7), der sich beim Tragen von Hinten nach Vorne über das Obere des Kopfes erstreckt, und in einem Vorderseitenbereich (8), der sich beim Tragen über die Vorderseite des Kopfes erstreckt, aufgeht und zwei Seitenbereiche (9, 10), die sich beim Tragen von Hinten nach Vorne über die jeweiligen Seiten des Kopfes erstrecken, und in dem Vorderseitenbereich (8) aufgehen, und wobei jeder Schlitz (6) einen jeweiligen Seitenbereich (9, 10) von dem oberen Bereich (7) trennt, und die Schlitze (6) von ausreichender Breite sind, damit der jeweilige Seitenbereich hinzu und hinweg von dem oberen Bereich gebogen werden kann, wodurch die Größe der Hülle verändert werden kann, um sie einem Bereich an Kopfgrößen anzupassen.
  2. Hülle nach Anspruch 1, worin das Hüllenmaterial ein Kunststoffmaterial ist.
  3. Hülle nach Anspruch 2, worin das Hüllenmaterial eines ist aus: ABS, Polypropylen, PVC oder Polyethylen.
  4. Hülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, hergestellt durch Spritzgießformen.
  5. Hülle zum Einpassen in einen Kopfbedeckungsgegenstand, um einen Schutzgrad vor Schlägen bereitzustellen, wobei die Hülle von einer im Allgemeinen konkaven Form ist und mit einem Paar Schlitzen (6) ausgebildet ist, einer an jeder Seite der Hülle, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeder Schlitz zur Vorderseite (2) der Hülle öffnet und sich rückwärts in einer im Allgemeinen Vorder-zu-Rückseitenrichtung zur Rückseite (4) der Hülle über einen größeren Anteil von der Vorder-zu-Rückseitenlänge der Hülle erstreckt, sodass die Hülle wirksam in verschiedene Bereiche eingeteilt wird, die zusammen die konkave Form ausmachen: einen oberen Bereich (7), der sich beim Tragen von Vorne nach Hinten über das Obere des Kopfes erstreckt, und in einem Rückseitenbereich, der sich beim Tragen über die Rückseite des Kopfes erstreckt, aufgeht und zwei Seitenbereiche (9, 10), die sich beim Tragen von Vorne nach Hinten über die jeweiligen Seiten des Kopfes erstrecken, und in dem Rückseitenbereich aufgehen, und wobei jeder Schlitz (6) einen jeweiligen Seitenbereich (9, 10) von dem oberen Bereich (7) trennt, und die Schlitze (6) von ausreichender Breite sind, damit der jeweilige Seitenbereich hinzu und hinweg von dem oberen Bereich gebogen werden kann, wodurch die Größe der Hülle verändert werden kann, um sie einem Bereich an Kopfgrößen anzupassen.
  6. Schützende Kopfbedeckung, umfassend einen Kopfbedeckungsgegenstand, in dessen Inneres eine Hülle nach einem der vorangehenden Ansprüche eingepasst ist.
  7. Schützende Kopfbedeckung nach Anspruch 6, worin die Hülle in dem Kopfbedeckungsgegenstand mit Hilfe von Klettverschluss-Lagen, Druckknöpfen oder Taschen befestigt ist.
  8. Schützende Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, worin die Hülle mit zusammendrückbarem Material ausgekleidet ist.
  9. Schützende Kopfbedeckung nach Anspruch 8, worin das zusammendrückbare Material ein Schaummaterial umfasst.
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