DE60016719T2 - Innenausstattung für schützende kopfbedeckung - Google Patents

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A. Layton WISE
A. James HENDRICKSON
C. Glenn DAVIS
R. James TOMLINSON
A. Paul ZELLER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/14Suspension devices

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Innenausstattung, und insbesondere eine Innenausstattung für einen Schutzhelm.
  • Die meisten Arten der von Arbeitern getragenen schützenden Kopfbedeckungen zu deren Schutz vor Kopfverletzungen weisen eine Innenausstattungsanordnung auf. Die Innenausstattungsanordnung zusammen mit dem Helm wirkt zum Absorbieren des Schlages eines Stoßes mit einem den Kopf des Arbeiters stoßenden Gegenstand. Die Innenausstattungsanordnung wird auch zur Positionierung des Helms auf dem Kopf des Arbeiters verwendet.
  • Die Innenausstattung ist häufig eine netzartige Halteanordnung mit mehreren Streifen eines Materials, die so angeordnet sind, dass sie einander kreuzen. Die Enden der Streifen sind beispielsweise an vier oder mehr Punkten entlang des Umfangs des Helms befestigt. Ein Band oder Stirnband wird dann typischerweise an den vier oder mehr Punkten der Innenausstattung befestigt, um das Tragen des Helms durch den Arbeiter zu ermöglichen. Zum sicheren Positionieren des Helms auf dem Kopf des Arbeiters ist es wesentlich, dass der Umfang des Stirnbandes einstellbar ist, um die richtige Kopfgröße einzustellen. Ein Nackenband ist häufig an einem hinteren Ende des Bandes angebracht, um diese Ergebnisse zu erreichen.
  • Bei der in den US-Patenten Nr. 3,500,474 und 5,896,586 beschriebenen Staz-On®-Innenausstattung der Mine Safety Appliances Company, Pittsburgh, Pennsylvania, wird ein Stirnband, und insbesondere das Nackenbandteil des Stirnbands manuell vom Träger angepasst, um die richtige Kopfgröße einzustellen. Die beiden Enden des Bandes werden verbunden und durch eine Kerben-Zahn-(slot-and-teeth)Anordnung in ihrer Position gehalten. In der in den US-Patenten Nr. 9,942,628 und 5,950,245 beschriebenen Fas-Trac®-Innenausstattung der Mine Safety Appliances Company wird eine Art rastender Mechanismus zur Kontrolle der Anpassnug des Stirnbandes verwendet.
  • Die US-A-3 156 923 offenbart eine am Kopf angreifende Innenausstattung für Gesichtsschutzmasken. Die Innenausstattung umfasst ein ringförmiges Stirnband und einen Scheitelstreifen.
  • Die US-A-2 983 923 offenbart eine Helmausrüstung. Die Ausrüstung umfasst vordere und hintere Stirnbandteile und einen separaten, mit seinen Enden an den Zentren der Stirnbandteile befestigten Kopfstreifen. Weitere elastische Elemente sind zwischen den vorderen und hinteren Stirnbandteilen zum Mitwirken der Anpassung des Stirnbandes an einem Kopf eines Benutzers vorgesehen. Die Ausrüstung ist an der inneren Fläche des Scheitelbereichs des Helms durch Schraubmittel, die durch Löcher im Kopfstreifen hindurchgehen, gesichert.
  • Die US-A-3 156 922 offenbart eine Gestell-Befestigung für Kopfschutzausrüstungen. Die Gestellbefestigung umfasst ein umfänglich ausdehnbares Stirnband und ein Paar von im wesentlichen sich vertikal erstreckenden zum Bilden eines einstellbaren Kopfbandes angepasste Bänder.
  • Die US-A-3 696 440 offenbart einen Einsatz für einen Baseballhelm für Kinder. Der Baseballhelm ist eine einstückige, geformte Kunststoffzusammensetzung und der Einsatz umfasst ein ringförmiges Stirnband, eine Vielzahl von Kopfbändern und eine am Kopf angreifende Unterlage. Der Einsatz ist als integrale dreidimensionale Einheit aus einem biegsamen, flexiblen Material hergestellt.
  • Die DE-A-27 19 628 offenbart eine Innenausstattung für einen Helm, die deformierbare Scheitelabschnitte auf weist, die eine sichtbare Anzeige dafür vorsehen, dass der Helm einen Stoß erlitten hat.
  • Die US-A-3 221 340 offenbart einen Gurt zur Verwendung mit einem starren Hut. Der Gurt umfasst einen Stirnbandteil, eine Reihe von vier Kopfbändern und vier Haltebänder. Der Gurt ist am Helm mittels eines Knopfes befestigt, der sich vom Stirnbandteil nach unten erstreckt und durch eine Öffnung in jedem der Haltebänder durchtritt.
  • Die US-A-5 058 210 offenbart einen Einweg-Schweißeinsatz, der am Stirnband eines Sicherheitshelms befestigt werden kann.
  • Bei kommerziell verfügbaren Innenausstattungen zur Verwendung mit schützenden Kopfbedeckungen sind das Haltegurtband und das Stirnband im allgemeinen aus drei oder mehr Teilen hergestellt, was einen relativ teuren und zeitaufwendigen Zusammenbau erfordert. Wünschenswert ist daher die Entwicklung einer Innenausstattung für schützende Kopfbedeckungen, die komfortabel, leicht auf die Kopfgröße des Benutzers einstellbar wie auch einfach und günstig in der Herstellung ist.
  • Erfindungsgemäß wird eine Innenausstattung zur Verwendung in einem Schutzhelm vorgesehen, die umfasst: einen Stirnbandabschnitt zum Umgreifen von mindestens einem Teil des Kopfs eines Trägers, einen mit dem Stirnbandabschnitt verbundenen Scheitelhalteabschnitt, wobei der Scheitelhalteabschnitt zum Erstrecken über den Scheitel des Kopfs des Trägers während der Verwendung der Innenausstattung angepasst ist, und eine Vielzahl von Befestigungsschlaufen zum Befestigen des Scheitelhalteabschnitts an einem Rand des Schutzhelms, wobei der Stirnbandabschnitt, die Befestigungsschlaufen und der Scheitelhalteabschnitt zum Bilden eines integralen Stücks aus einem Polymer- Material, das in einem unverbundenen Zustand im allgemeinen flach ist, geformt wurden, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnbandabschnitt mindestens ein erstes vorderes Ende und ein zweites vorderes Ende mit einer ersten dazwischen liegenden Öffnung und ein erstes hinteres Ende und ein zweites hinteres Ende mit einer zweiten dazwischen liegenden Öffnung im unverbundenen Zustand umfasst.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Innenausstattung aus einem integralen Materialstück, und insbesondere einem im allgemeinen ebenen, integralen Stück eines geformten Polymermaterials, reduziert deutlich die mit schützenden Kopfbedeckungen verbundenen Arbeits- und Herstellungskosten. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Innenausstattung, da sie in einem im allgemeinen ebenen, unverbundenen Zustand geformt wird, leicht zur Lagerung und zum Transport gestapelt werden.
  • Vorzugsweise sind das erste vordere Ende und das zweite vordere Ende des Stirnbandabschnitts verbunden, um die erste Öffnung zu beseitigen, und das erste hintere Ende und das zweite hintere Ende des Stirnbandabschnitts verbunden, um die zweite Öffnung zu beseitigen, bevor der Schutzhelm getragen wird.
  • Vorzugsweise ist das Polymer-Material Polyethylen.
  • Mehr bevorzugt weist das Polymer-Material ein Modul im Bereich von etwa 1406,2 bis 3515,5 kg/cm2 (20.000 bis 50.000 psi) auf.
  • Vorzugsweise weist das Polymer-Material ein Modul im Bereich von etwa 2109,3 bis 2812,4 kg/cm2 (30.000 bis 40.000 psi) auf.
  • Vorzugsweise umfasst die Vielzahl von Befestigungsschlaufen vier Befestigungsschlaufen.
  • Vorzugsweise ist der Scheitelhalteabschnitt einstückig und umfasst nur ein Teil aus Polymer-Material.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine ebene Draufsicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Innenausstattung in einem unverbundenen, im allgemeinen flachen Zustand;
  • 2 zeigt einen Schutzhelm, in dem die erfindungsgemäße Innenausstattung verwendet werden kann;
  • 3A zeigt die Innenausstattung aus 1 und einen Helm und ein vorderes Band zur Benutzung damit in einem unverbundenen Zustand;
  • 3B zeigt eine Querschnittsansicht der Innenausstattung, des Helms und des vorderen Bandes aus 3A in einem verbunden dreidimensionalen Zustand;
  • 4 zeigt eine ebene Draufsicht einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Innenausstattung in einem unverbundenen, im allgemeinen flachen Zustand;
  • 5A zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform der Innenausstattung in einem unverbundenen, im allgemeinen flachen Zustand;
  • 5B zeigt eine Querschnittsansicht der Innenausstattung, des Helms und des vorderen Bandes aus 5A in einem verbunden dreidimensionalen Zustand.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wie in 1 dargestellt, ist eine Innenausstattung 10 zur Verwendung in einem Schutzhelm 20 (siehe 2, 3A und 3B) aus einem integralen Stück Polymermaterial ausgebildet. Vorzugsweise ist das Material ein formbares Polymermaterial mit einem Modul im Bereich von etwa 1406,2 bis 3515,5 kg/cm2 (20.000 bis 50.000 psi), mehr bevorzugt im Bereich von etwa 2109,3 bis 2812,4 kg/cm2 (30.000 bis 40.000 psi). Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass der Bereich bevorzugter Module verändert werden kann, wenn die Abmessungen (beispielsweise die Dicke) der Innenausstattung 10 verändert werden. Ein Beispiel eines geeigneten Materials ist Polyethylen. Die Innenausstattung 10 umfasst einen Stirnbandabschnitt 30 (siehe 3B) zum Umgreifen von mindestens einem Teil der Seite des Kopfs eines Trägers und einen mit dem Stirnbandabschnitt 30 verbundenen Scheitelhalteabschnitt 40 (siehe 3B). Der Scheitelhalteabschnitt 40 erstreckt sich über den Scheitel des Kopfs des Benutzers während der Benutzung der Innenausstattung 10.
  • Wie ferner in 1 dargestellt, ist die Innenausstattung 10 so ausgebildet, dass der Stirnbandteil 30 ein erstes vorderes Ende 30A und ein zweites vorderes Ende 30B mit einer dazwischen liegenden ersten Öffnung 30C umfasst. Nach dem Formen können das erste vordere Ende 30A und das zweite vordere Ende 30B verbunden werden und das Stirnband der Innenausstattung 10 ausbilden. Beim Verbinden des ersten vorderen Endes 30A und des zweiten vorderen Endes 30B beginnt die Innenausstattung 10, eine dreidimensionale gewölbte Form anzunehmen, wie am besten in 3B dargestellt.
  • In einer Ausführungsform sind das erste vordere Ende 30A und das zweite vordere Ende 30B nicht direkt miteinander verbunden, wenn die Innenausstattung 10 in einem verbundenen Zustand ist (in 3A und 3B dargestellt). In dieser Hinsicht umfasst der Stirnbandabschnitt 30 ferner ein vorderes Band 500, das zwischen dem ersten vorderen Ende 30A und dem zweiten vorderen Ende 30B eine Verbindung zum Aufspannen der ersten Öffnung 30C schafft. Das vordere Band 500 ist vorzugsweise zum Aufspannen der ersten Öffnung 30C über Schlaufen 32A und 32B jeweils mit dem ersten Ende 30A und dem zweiten Ende 30B verbunden. Die Schlaufen 32A und 32B wirken vorzugsweise mit den entsprechenden Schlitzen 510A und 510B des vorderen Bandes 500 zum lösbaren Anbringen des vorderen Bandes 500 am Stirnbandabschnitt 30 zusammen. Der Stirnbandabschnitt 30 umfasst vorzugsweise ferner Schlaufen 32C und 32D, die mit entsprechenden Löchern oder Schlitzen 520A und 520B zum weiteren Halten des vorderen Bandes 500 innerhalb des Stirnbandabschnitts 30 zusammenwirken. Das vordere Band 500 wirkt vorzugsweise zum Polstern der Anpassung des Stirnbandabschnitts 30 am Kopf des Benutzers und als Schweißband zur Aufnahme vom Schweiß des Benutzers. Das vordere Band 500 wird detaillierter unten beschrieben.
  • In der Ausführungsform von 1 umfasst der Stirnbandabschnitt 30 ein Nackenband 50 auf seiner hinteren Seite, das sich um die Basis des Kopfs des Benutzers erstreckt, wie in 2 am besten dargestellt. Vor dem Verbinden umfasst das Nackenband 50 einen ersten hinteren Endabschnitt 50A und einen zweiten hinteren Endabschnitt 50B, die eine zweite Öffnung 50C dazwischen ausbilden. Der zweite hintere Endabschnitt 50B kann beispielsweise eine Schlaufe 55 umfassen, die mit einem einer Vielzahl von Schlitzen oder Löchern 70 im ersten hinteren Endabschnitt 50A zum Verbinden des ersten hinteren Endabschnitts 50A und des zweiten hinteren Endabschnitts 50B und zum Einstellen der Anpassung an den Kopf des Benutzers zusammenwirkt. Andere Arten der Verbindung des ersten hinteren Endabschnitts 50A und des zweiten hinteren Endabschnitts 50B zum Einstellen der Anpassung des Stirnbandes 30 an den Kopf des Benutzers, wie beispielsweise ein Rastmechanismus, sind dem Fachmann bekannt und sind gleich geeignet zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung.
  • Die Herstellung der Innenausstattung 10 derart, dass der Stirnbandabschnitt 30 vorne (relativ zum Benutzer, d.h. in 1 rechts) zum Ausbilden der ersten Öffnung 30C getrennt ist und hinten (d.h. in 1 links) zum Ausbilden der zweiten Öffnung 50C getrennt ist, ermöglicht das Herstellen der Innenausstattung 30 als im allgemeinen flach oder zweidimensional in einem unverbundenen Zustand. Dieses im allgemeinen flache Profil ermöglicht das Formen der Innenausstattung 10 aus einem Polymer-Material in einer allgemein flachen Form, was die Herstellung der Innenausstattung 10 enorm vereinfacht und die Herstellungskosten im Vergleich zu kommerziell verfügbaren Innenausstattungen zur Verwendung mit schützenden Kopfbedeckungen senkt.
  • Das flache Profil der Innenausstattung 10 erleichtert auch das Stapeln einer Vielzahl solcher Innenausstattungen zum Lagern und/oder zum Transport. Nach gängiger Praxis werden Innenausstattungen typischerweise an einem Schutzhelm befestigt und die Helme (mit Innenausstattung darin) werden in einzelnen Schachteln verschickt. Aufgrund des flachen Profils der Innenausstattung 10 und der Leichtigkeit, mit der die Innenausstattung 10 an einem Helm 20 befestigt oder davon entfernt werden kann, können die Innenausstattung 10 und der Helm 20 einfach im unverbundenem Zustand verschickt werden. In dieser Hinsicht wird der Helm vorzugsweise so ausgebildet, dass eine Vielzahl solcher Helme zur Vereinfachung der Lagerung und/oder des Versands gestapelt/ineinander gelegt werden können.
  • Der Scheitelhalteabschnitt 90 der Innenausstattung 10 umfasst vorzugsweise Scheitelbänder 70A, 70B, 70C und 70D. Die Scheitelbänder 70A bis 70D verbinden vorzugsweise den Stirnbandabschnitt 30 mit einem allgemein zentralen Abschnitt 80. Der allgemein zentrale Abschnitt 80 ist vorzugsweise zum Berühren des Kopfendes des Trägers während der Benutzung der Innenausstattung 10 ausgebildet. In der Ausführungsform von 1 ist jedes der Scheitelbänder 70A bis 70D an sowohl einem ersten allgemein kreisförmigen Abschnitt 80A als auch an einem zweiten allgemein kreisförmigen Abschnitt 80B befestigt, die den allgemein zentralen Abschnitt 80 umfassen.
  • Die Innenausstattung 10 umfasst ferner einen Befestigungsmechanismus zur Befestigung der Innenausstattung 10 am Helm 20. Wie oben beschrieben, erlaubt der Befestigungsmechanismus das leichte Befestigen und Entfernen der Innenausstattung 10. Der Befestigungsmechanismus ist integral mit dem Rest der Innenausstattung 10 ausgebildet. Beispielsweise kann die Innenausstattung 10 Schlaufen 90A bis 90D an den Enden der Scheitelbänder 70A bis 70D zum leichten und lösbaren Befestigen der Innenausstattung 10 am Helm 20 umfassen.
  • Die Schlaufen 90A bis 90D wirken vorzugsweise mit entsprechenden Aufnahmen 25 am Helm 20 zusammen. Die Schlaufen 90A bis 90D sitzen vorzugsweise in entsprechenden Aufnahmen 25 so, dass die Innenausstattung 10 einem Entfernen vom Helm 20 während dessen Benutzung widersteht, aber bei Nichtbenutzung entfernt werden kann. Wie in den 3A und 3B dargestellt, umfassen die Aufnahmen 25 vorzugsweise einen durch Flansche 25C ausgebildeten Kanal 25A. Im Kanal 25A ist ein Anschlagteil oder eine Wand 25B auf jeder Seite des Kanals 25A vorhanden, an dem die Schlaufen 90A bis 90D anliegen, wenn der Helm benutzt wird. Ein zentraler Abschnitt des Kanals 25A erstreckt sich vorzugsweise weiter nach oben hinter die Anschlagteile 25B zum Fassen eines unteren Teils der Scheitelbänder 70A bis 70D. Ist der Helm 20 nicht in Benutzung, kann die Innenausstattung 10 leicht davon durch einfaches gleiten der Schlaufen 90A bis 90D nach unten und aus den Aufnahmen entfernt werden.
  • Die Erfinder haben entdeckt, dass eine Länge eines Elastomer-Materials in das Stirnband 30 der Innenausstattung 10 oder anderer Innenausstattungen eingefügt werden kann, um den Komfort des Benutzers enorm zu erhöhen, wobei dem Top-Impact-Standard ANSI Z89.1-1997 für schützende Kopfbedeckungen wie den Helm 20 sicher und vollständig entsprochen wird. Vorzugsweise ist die Länge des elastischen Materials relativ leicht streckbar oder dehnbar. Beispielsweise ist ein Material mit einer Dehnrate von etwa 1,4 cm/kg bis etwa 16,78 cm/kg (etwa ¼ inch bis etwa 3 inches pro pound) zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet. Mehr bevorzugt ist die Dehnrate im Bereich von etwa 2,8 cm/kg bis etwa 4,99 cm/kg (etwa ½ inch bis 2 inches pro pound).
  • Es ist nicht nötig, dass der gesamte gebotene Betrag der Dehnung des elastischen Materials groß ist. Das Vorsehen eines kleinen Betrags an Flexibilität oder Dehnung im Stirnbandabschnitt 30 kann den Komfort des Benutzers enorm verbessern. Elastizität oder Dehnung des Stirnbandabschnitts 30 der Innenausstattung 10 ermöglicht beispielsweise dem Stirnbandabschnitt das Ausdehnen und Zusammenziehen, wenn Kräfte auf die Innenausstattung ausgeübt werden. Darüber hinaus wird der von manchen kommerziell verfügbaren Innenausstattungen allgemein bekannte Schraubstock-Klammereffekt, wenn sich der Kopf des Benutzers während schwerer Arbeit ausdehnt, enorm reduziert oder verhindert.
  • In einer Ausführungsform kann das vordere Band 500 zum Vorsehen von Elastizität hergestellt sein. Der vordere Bandabschnitt 500 kann beispielsweise eine erste aus einem Nylonscrim hergestellte Schicht umfassen. Ein solches Material ist von Natur aus elastisch, während es auch Stärke bietet. Ein Nylonscrim ermöglicht auch das Durchtreten von Dampf dadurch. Die Stärke des elastischen, in den Stirnbandabschnitt 30 eingefügten Materials ist jedoch nicht von großer Bedeutung, wenn Schutz gegen heftige seitliche Stöße nicht von Bedeutung ist. Die erste Schicht kann beispielsweise bei warmem Wetter an die Stirn des Benutzers anliegen, um dem Schweiß des Benutzers das Durchdringen dadurch zu ermöglichen, während eine trockene Fläche erhalten bleibt. Eine zweite Schicht des vorderen Bandabschnitts 500 nahe der ersten Schicht ist vorzugsweise aus einem Schaummaterial hergestellt, um das Puffern und die Aufnahme von Schweiß zu gewährleisten. Eine dritte Schicht nahe der zweiten Schicht an einer der Seiten davon gegenüber der ersten Schicht ist ebenfalls vorzugsweise vorgesehen. Die dritte Schicht kann beispielsweise aus einem Polyester mit einem wolligen oder gestrickten Ende sein. Die erste und die dritte Schicht sind vorzugsweise mit Löchern oder Durchgriffen darin zum Erleichtern des Transfers von Wärme und Masse (d.h. Feuchtigkeit) dadurch versehen. Wie in 3B dargestellt, ist der vordere Bandabschnitt 500 vorzugsweise über sich selbst im Bereich der Stirn des Benutzers während der Benutzung gefaltet, um zusätzliche Polsterung und Komfort vorzusehen.
  • Der vordere Bandabschnitt 500 ist einfach von innerhalb des Stirnbandabschnitts 30 entfernbar. Da der vordere Bandabschnitt 500 vorzugsweise in symmetrischer Form ausgebildet ist, ist er auch im Stirnbandabschnitt 30 einfach umkehrbar. Beispielsweise kann der Benutzer des Helms 20 bei warmem Wetter den vorderen Bandabschnitt 500 in den Stirnbandabschnitt 30 so einfügen, dass die erste Schicht an der Stirn des Benutzers anliegt wie oben beschrieben. Bei kaltem Wetter kann der vordere Bandabschnitt 500 umgedreht werden, um die stark isolierende dritte Polyesterschicht an der Stirn des Benutzers anzuordnen. Dem Fachmann ist ersichtlich, dass der vordere Bandabschnitt 500 nach ausgedehnter Benutzung auch leicht austauschbar ist.
  • Ein elastisches Material kann auch beispielsweise auf der Rückseite einer erfindungsgemäßen Innenausstattung eingefügt sein. Die Innenausstattung 110 aus 4 beispielsweise ist in etwa ähnlich der Innenausstattung 10 (wobei gleiche Teile entsprechend gleich bezeichnet wurden). Der Nackenstreifen 150 der Innenausstattung 110 umfasst jedoch einen ersten hinteren Endabschnitt 150A und einen zweiten hinteren Endabschnitt 150B, die im Vergleich zum ersten hinteren Endabschnitt 50A und zum zweiten hinteren Endabschnitt 50B der Innenausstattung 10 verkürzt sind. Wie in 4 dargestellt, können der erste Abschnitt 150A und der zweite Abschnitt 150B durch einen elastischen Streifen 160 verbunden oder aufgespannt werden, wenn die Innenausstattung 110 in ihrer dreidimensionalen Form angeordnet ist. Alternativ können der erste hintere Endabschnitt 50A und der zweite hintere Endabschnitt 50B der Innenausstattung 10 in der Innenausstattung 110 verwendet werden.
  • Die Länge des elastischen Streifens 160 zwischen dem ersten Abschnitt 150A und dem zweiten Abschnitt 150B kann (zum Anpassen an die Kopfgröße des individuellen Benutzers) mittels dem Fachmann bekannten, an den fernen Enden des ersten Abschnitts 150A und des zweiten Abschnitts 150B ausgebildeten jeweiligen Schnallen 170A und 170B eingestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform, wie in 4 dargestellt, sind das erste vordere Ende 30A und das zweite vordere Ende 30B direkt miteinander verbunden, wenn die Innenausstattung 110 in einem verbundenen Zustand ist (wie in 5B dargestellt). Eine beliebige Anzahl von Verbindungsmechanismen kann verwendet werden. Ein bevorzugter Mechanismus, wie in 4 dargestellt, umfasst ein Steckteil 33 in der Form eines Pfeils mit einem Schlitz durch die Mitte und ein aufnehmendes Teil 34, das eine Kante mit einer Öffnung darin umfasst, so dass der Pfeil in die Öffnung in einer einrastenden Weise eingebracht werden kann. Danach kann ein vorderes Band 500 oder 600 an den Schlaufen 32A und 32B wie oben beschrieben befestigt werden.
  • Die 5A und 5B zeigen eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Innenausstattung 210, bei der deren Scheitelhalteabschnitt mindestens einen Abschnitt oder Teil umfasst, der sich verformt, wenn die schützende Kopfbedeckung, in der die Innenausstattung 210 verwendet wird, einen Stoß einer bestimmten Stärke erleidet. Der (die) energieabsorbierende(n) Abschnitt(e) sind vorzugsweise Abschnitte des Scheitelhalteabschnitts der Innenausstattung 210, die auf Kraft (beispielsweise Druck oder Spannung) anders als der Rest des Scheitelhalteabschnitts reagieren. Durch Verformen nach einem Stoß wirken die energieabsorbierenden Abschnitte zur Aufnahme der Energie des Stoßes und sehen auch eine leicht sichtbare Anzeige dafür vor, dass ein Stoß stattgefunden hat.
  • Nach dem Anwenden einer bestimmten Kraft (die durch die gegebenen Materialeigenschaften und die Form des energieabsorbierenden Abschnitts berechnet/eingestellt werden kann), verformen sich die energieabsorbierenden Abschnitte vorzugsweise zu einer von ihrer ursprünglichen Form abweichenden Form. Vorzugsweise ist die Verformung eine dauerhafte viskoelastische oder plastische Verformung einer geformten Polymer-Innenausstattung 210. Polymermaterialien mit einem Modul im Bereich von 351,6 bis 1406,2 kg/cm2 (5.000 bis 20.000 psi) (beispielsweise bestimmte Polyethylene) werden vorzugsweise in der Innenausstattung 210 verwendet. Nach dem Erfahren einer ausreichend großen Kraft zum Bewirken eines gegebenen Ausmaßes an Verformung (inklusive beispielsweise Bruch) ist die Verformung für den Benutzer leicht sichtbar oder erkennbar. Nach dem Erkennen einer solchen Verformung sollte der Benutzer die schützende Kopfbedeckung sofort außer Betrieb nehmen.
  • In der Ausführungsform der 5A und 5B ist die Innenausstattung 210 am Helm 20 wie oben beschrieben mit Schlaufen 290, die in Aufnahmen 25 des Helms 20 sitzen, befestigt. Der Stirnbandabschnitt 230 ist vorzugsweise mit Scheitelhaltestreifen 270A bis 270D über verbindende Teile 275 so verbunden, dass wenig Druck von einem Stoß von oben auf den Helm vom Stirnbandabschnitt 230 erfahren wird. Da der größte Anteil des aus einem Stoß von oben auf den Helm 20 resultierenden Drucks an den Scheitelstreifen 270A bis 270D der Innenausstattung 210 erfahren wird, ist (sind) der (die) „energieabsorbierende(n)" Abschnitt(e) vorzugsweise in den Scheitelstreifen 270A bis 270D angeordnet.
  • In der Ausführungsform der 5A und 5B umfassen die energieabsorbierenden Abschnitte Ausbauchungen 285 und Löcher 286 in den Scheitelstreifen 270A bis 270D. Die Ausbauchungen 285 und Löcher 286 bilden schmale, Hochbelastungs-Bereiche in den Scheitelstreifen 270A bis 270D, die sich nach einem Stoß einer beträchtlichen Kraft ausreichend verformen, um eine leicht sichtbare Anzeige für den Benutzer, dass ein solcher Stoß stattgefunden hat, vorzusehen. Andererseits kann der Benutzer bei kommer ziell verfügbaren Schutzhelmen einen beträchtlichen Stoß erleiden, der die Unversehrtheit der Innenausstattung beeinträchtigt (compromised) hat, sich aber nicht bewusst sein, dass die Innenausstattung beschädigt ist.
  • Vorzugsweise ist es den energieabsorbierenden Abschnitten der Innenausstattung 210 möglich, sich zu verformen und/oder zu brechen, ohne die Unversehrtheit der Innenausstattung 210 wesentlich zu gefährden. In dieser Hinsicht sind die Ausbauchungen 285 und Löcher 286 in den Scheitelstreifen 270A bis 270D vorzugsweise im allgemeinen nahe am zentralen Teil des Scheitelabschnitts 240 angeordnet. Ein teilweiser Hof oder Ring 280 ist vorzugsweise auf jeder Seite vorgesehen, der die Scheitelstreifen 270A mit 270D und 270C mit 270D an einem radial außerhalb (bezogen auf den Zentrumspunkt C in 5A) der Ausbauchungen 285 in den Scheitelstreifen 270A bis 270D liegenden Punkt verbindet. Auf diese Art können die Scheitelstreifen 270A bis 270D im Bereich der Ausbauchungen 285 als Ergebnis eines Stoßes brechen, ohne dass die Innenausstattung 210 versagt. In dieser Hinsicht bleibt der teilweise Hof oder Ring mit den Scheitelstreifen 270A bis 270D verbunden und verhindert, dass nach einem solchen Stoß der Kopf des Benutzers den Helm 20 berührt.
  • Die energieabsorbierenden Abschnitte der vorliegenden Erfindung können vielfältige Formen und Abmessungen annehmen. Die energieabsorbierenden Abschnitte können beispielsweise eines oder mehrere allgemein zentrale Durchgriffe oder Löcher umfassen. Im allgemeinen sind die entlang der Kanten eines Durchgriffs oder Lochs erfahrenen Belastungen dreifach so groß in einem Teil unter Spannung, als wenn sie in einem ähnlichen Teil ohne einen solchen Durchgriff oder Loch unter der gleichen Spannung erfahren werden würden. Vorzugsweise weisen die Scheitel streifen 270A bis 270D entlang der äußeren Kanten Verstärkungen auf, um ihre Stärke zu verbessern.
  • Der Stirnbandabschnitt 230 der Innenausstattung 210 beinhaltet einen vorderen Bandabschnitt 600. Das vordere Band 600 umfasst vorzugsweise einen vorderen Teil 620 und einen oberen Teil 630. Während der Verwendung ist der vordere Teil 620 vorzugsweise im Stirnbandabschnitt 230 eingefügt, der zusammen verbunden wurde wie oben in Verbindung mit dem vorderen Bandabschnitt 500 beschrieben. Nach dem Einfügen in den Stirnbandabschnitt 230 erstreckt sich der vordere Teil 630 nach oben, um zwischen dem Scheitel des Kopfs des Benutzers und dem Scheitelhalteabschnitt 230 der Innenausstattung 210 angeordnet zu werden. Wie in den 5A und 5B dargestellt, kann das vordere Band 600 so hergestellt sein, dass der vordere Teil 620 und der obere Teil 630 durch Schaffen eines Schlitzes 640 in einem Stück des Materials zum Teilen des vorderen Bands 600 in den vorderen Teil 620 und den oberen Teil 630 ausgebildet werden. Das vordere Band 600 kann daher zum Puffern der Anpassung der erfindungsgemäßen Innenausstattung sowohl an der Stirn als auch am Scheitel des Benutzers wirken. Das vordere Band 600 ist daher vorzugsweise aus einem Material oder aus Materialien wie in Verbindung mit dem vorderen Bandabschnitt 500 beschrieben hergestellt.

Claims (7)

  1. Innenausstattung (10) zur Verwendung in einem Schutzhelm (20), wobei die Innenausstattung (10) umfasst: einen Stirnbandabschnitt (30) zum Umgreifen von mindestens einem Teil des Kopfs eines Trägers, einen mit dem Stirnbandabschnitt (30) verbundenen Scheitelhalteabschnitt (40), wobei der Scheitelhalteabschnitt (40) zum Erstrecken über den Scheitel des Kopfs des Trägers während der Verwendung der Innenausstattung (10) angepasst ist, und eine Vielzahl von Befestigungsschlaufen (90) zum Befestigen des Scheitelhalteabschnitts (90) an einem Rand des Schutzhelms (20), wobei der Stirnbandabschnitt (30), die Befestigungsschlaufen (90) und der Scheitelhalteabschnitt (40) zum Ausbilden eines integralen Stücks aus einem Polymer-Material, das in einem unverbundenen Zustand im allgemeinen flach ist, geformt wurden, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnbandabschnitt (30) mindestens ein erstes vorderes Ende (30A) und ein zweites vorderes Ende (30B) mit einer ersten dazwischen liegenden Öffnung (30C) und ein erstes hinteres Ende (50A) und ein zweites hinteres Ende (50B) mit einer zweiten dazwischen liegenden Öffnung (50C) im unverbundenen Zustand umfasst.
  2. Innenausstattung (10) nach Anspruch 1, worin das erste vordere Ende (30A) und das zweite vordere Ende (30B) des Stirnbandabschnitts (30) verbunden sind, um die erste Öffnung (30C) zu beseitigen, und das erste hintere Ende (50A) und das zweite hintere Ende (50B) des Stirnbandabschnitts (30) verbunden sind, um die zweite Öffnung (50C) zu beseitigen, bevor der Schutzhelm (20) getragen wird.
  3. Innenausstattung (10) nach Anspruch 1 oder 2, worin das Polymer-Material Polyethylen ist.
  4. Innenausstattung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, worin das Polymer-Material ein Modul im Bereich von etwa 1406,2 bis 3515,5 kg/cm2 (20.000 bis 50.000 psi) aufweist.
  5. Innenausstattung (10) nach Anspruch 4, worin das Polymer-Material ein Modul im Bereich von etwa 2109,3 bis 2812,4 kg/cm2 (30.000 bis 40.000 psi) aufweist.
  6. Innenausstattung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, worin die Vielzahl von Befestigungsschlaufen (90) vier Befestigungsschlaufen (90A-90D) umfasst.
  7. Innenausstattung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, worin der Scheitelhalteabschnitt (40) einstückig ist und nur ein Teil aus Polymer-Material umfasst.
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