DE2625251C2 - Schutzhelm - Google Patents

Schutzhelm

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DE2625251C2
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DE2625251A
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DE2625251A1 (de
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Frederick Arthur Park Ridge Ill. Rappleyea
Carl J. Wauconda Ill. Steigerwald
Frank Kenneth Oak Park Ill. Villari
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Athletic Helmet Inc
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Kendall Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/12Cushioning devices
    • A42B3/125Cushioning devices with a padded structure, e.g. foam
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S2/00Apparel
    • Y10S2/908Guard or protector having a hook-loop type fastener
    • Y10S2/909Head protector, e.g. helmet, goggles

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Ein gattungsgemäßer Schutzhelm ist in der FR-PS 87 236 gezeigt. Das kronen- oder korbförmige Einsatzstück des dort beschriebenen Schutzhelmes weist einen unteren, schlauchförmig ausgebildeten und beispielsweise mit Luft füllbaren Rand auf, der von insgesamt vier Abschnitten gebildet ist. Die vier Abschnitte laufen an ihren Enden jeweils in einer Lasche aus, mittels derer die vier Abschnitte untereinander und in der Helmschale befestigt sind, um das Einsatzstück dort an der richtigen Stelle zu halten. Die Befestigung der Laschen erfolgt unter Zuhilfenahme von Kunststoffnieten, wobei jeweils eine Niete die Laschen zweier benachbarter Randabschnitte an der Helmschale verankert.
Bei dieser Art der Befestigung wpj«t Her Bereich der Laschen des unteren Randes des Einsatzstückes keine Elastizität mehr auf und folglich legt sich bei einem Schlag auf die Helmschale aus bzw. in der entsprechenden Richtung die Innenseite der Helmschale praktisch ungedämpft an den Kopf an. Die im Bereich der luftgefüllten Abschnitte auftretende Stoßabsorbierung fehlt deshalb bei dem gattungsgemäßen Helm im Bereich der
Befestigungsstellen des Einsatzstückes.
Bei einem anderen in der FR-PS 11 87 236 erwähnten Ausführungsbeispiel ist der untere Rand einstückig ausgeführt, so daß der untere Rand rings um den Kopf gleichmäßig schützt Allerdings enthält die Patentschrift keine Angaben darüber, wie ein derartiges Einsatzstück in der Helmschale zu halten ist
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den bekannten, an unterschiedliche Kopfgrö-Ben anpaßbaren Schutzhelm derart weiterzubilden, daß bezüglich aller möglichen Richtungen, aus denen Schläge und Stöße auf den Schutzhelm auftreffen können, gleich gute Schutzwirkungen Zustandekommen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Schutzhelm mit den Merkmaien des Kennzeichenteils des Anspruches 1 gelöst
Deformationen oder Ungleichförmigkeiten des Einsatzstückes werden vermieden, weshalb der untere Rand des Einsatzstückes bezüglich aller Schlagrichtungen eine gleich gute Schutzwirkung erreicht Auch die zur Halterung des Einsatzstückes verwendeten Polster verbessern die Schutzwirkung erheblich, indem sie die bei einem Stoß oder Schlag auftretende Aufweitung bestimmter Abschnitte des Einsatzstückes begrenzen. Außerdem bilden sie unmittelbare Schutzmaßnahmen im Bereich der öffnungen des Einsatzstückes.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schutzhelm gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht,
F i g. 2 den Schutzhelm nach F i g. 1 in einer Vorderansicht
F i g. 3 den Schutzhelm nach F i g. 1 in einer Rückansicht,
F i g. 4 den Schutzhelm nach F i g. 1 in einer Ansicht von unten,
Fig.5 den Schutzhelm nach Fig. 1 in einer Draufsieht,
Fig.6 den Schutzhelm nach Fig. 1 in einem Schnitt entlang der Linie 6-6 der F i g. 5,
F i g. 7 Einsatzstücke für den Schutzhelm nach F i g. 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig.8 einen Teil des oberen Mittelteils des Einsalzstückes nach F i g. 7 im Schnitt,
Fig.9 ein Sicherheitspolster des Schutzhelmes nach F i g. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 10 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Sicherheitspolsters im Schnitt,
Fig. 11 einen Ausschnitt der Innenseite des Vorderteils des Schutzhelmes nach F i g. 1 mit einem auf der Innenseite des Schutzhelmes zu befestigenden Schweißband,
Fig. 12 das Schweißband in der Darstellung der Fig. 11, wobei es teilweise an der Innenseite des Schutzhelmes befestigt ist,
Fig. 13 ein elastisches Kissen für den Schutzhelm nach F i g. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 14 einen Ausschnitt des Schutzhelmes in einer
Willi«
^ der Fi ζ ! ürid
Fig. 15 einen Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Schutzhelmes gemäß der Erfindung in einem Schnitt entlang der Linie 22-22 der Fig. 1.
Der in den F i g. 1 bis 6 dargestellte Schulzhelm 30 ist ein Rugby-Schutzhelm. Jedoch können die Merkmale der Erfindung bei beliebigen anderen geeigneten
Schutzhelmen Verwendung finden, z. B. bei Hockey-Schutzhelmen, Baseball-Schutzhelmen, Sturzhelmen oder auch anderen Kopfbedeckungen, die den Kopf des Trägers schützen sollen. Wie in der Zeichnung dargestellt, weist der Schutzhelm 30 eine äußere Schale 32 aus verhältnismäßig starrem Material auf, z. B. einer PoIycarbonat-Verbindung, einem starrrn thermoplastischem Material oder einem warmhärtbaren Kunstharz. Die Schale 32 weist ein oberes Mittelteil 33 auf,, ein Vorderteil 34, ein Hinterteil 36, eine untere Vorderkante 38, eine untere Hinterkante 40 und zwei Ohrschützer 42. Auf der Oberseite der. Schale 32 sind im Abstand voneinander mehrere Lüftungslöcher 44 und eine obenliegende öffnung 46 angeordnet Wie am besten aus den F i g. 2 bis 4 erkenntlich ist, besitzt die Schale 32 in der Mitte des Helmes in länglicher Ausdehnung und im Bereich der Ohrschützer 42 einen Bereich vergrößerter Dicke.
Der Schutzhelm 30 enthält auch ein nachgiebiges Futter 50, das in der Schale 32 angebracht ist, um auf den Schutzhelm 30 einwirkende Kräfte aufzunehmen. Das Futter 50 besteht, wie in den F i g. 6 bis 8 dargestellt ist, aus einem inneren Einsatzstück 52a und einem äußeren Einsatzstück 526. Das Einsatzstück 52a besitzt einen oberen, hohlen, ringförmigen Rand 54a, einen unteren, (lohlen, ringförmigen Rand 58a und mehrere im Abstand voneinander angeordnete hohle Speichen 56a, die sich zwischen den Rändern 54a und 58a erstrecken und diese verbinden. Das andere Einsatzstück 526 weist ringförmige Ränder und Speichen gleichen Aufbaus auf, die mit 546,586 und 566 bezeichnet sind. Die Seitenwände der Speichen 56a und 560 sowie die Ränder 58a und 586 begrenzen mehrere öffnungen 60a und 60b, die die Form gleichschenkliger Dreiecke haben. Die Ränder 54a und 546 begrenzen im wesentlichen runde öffnungen 62a und 626 im oberen Mittelteil des jeweiligen Einsatzstückes 52a oder 526.
Wie am besten aus F i g. 6 erkenntlich ist, enthält das Einsatzstück 52a eine Kammer 64a im Inneren der miteinander verbundenen Ränder 54a und 58a und der Speichen 56a. In ähnlicher Weise besitzt das andere Einsalzstück 526 eine Kammer 646, die durch das Innere der Ränder 546, 586 und der Speichen 566 gebildet ist. In einer vorteilhaften Ausführungsform sind beide Kammern 64a und 646 mit Gas, z. B. Luft, gefüllt, obwohl die Kammern 646 des äußeren Einsatzstückes 526 auch mit einer Flüssigkeit gefüllt sein kann, um eine zusätzliche Festigkeit zu erreichen, falls dies erwünscht ist.
Wie in F i g. 6 sichtbar, ist das Einsatzstück 52a in das Einsatzstück 526 so eingesetzt, daß die Speichen 56a und 566, die Ränder 54a und 546 miteinander fluchten. Bei dieser Anordnung fluchten auch die öffnungen 60a und 606 einerseits und die öffnungen 62a und 626 andererseits miteinander. Wie weiter unten erläutert, weist das innere Einsatzstück 52a eine weiche, anschmiegsame Innenfläche 66a auf, die den Kopf des Trägers des Schutzhelmes 30 berührt. Das innere Einsatzstück 52a trägt ein Ventil 68a zum Füllen der Kammei 64a von der Innenseite des Schutzhelmes 30 her, während das äußere Einsatzstück 526 ein Ventil 686 aufweist, über das die Kammer 646 durch die Öffnung 46 in der Schale 32 gefüllt werden kann, wie aus F i g. 5 zu sehen ist. Das Einsatzstück 52a kann, falls erwünscht, an dem Einsatzstück 526 befestigt werden, und zwar mit Klebebändern, Haken- und ösenbändern oder mit um die Speichen 56a, 566 der ineinander eingebrachten Einsatzstücke 52a, 526 Bewickelten Bändern.
Vorteilhafterweise sind die Einsatzstücke 52a und 526 rotationsgeformt und aus einem geeigneten, nachgiebigen oder elastischen Material hergestellt z. B. Polyvinylchlorid-Plastisol, Äthylenvinylacetat, Polyäthylen 5 oder flüssigem Polyurethan. Das innere Einsatzstück 52a hat eine geringere Durometer-Härte als das äußere Einsatzstück 526. So hat bei einem typischen Beispiel das innere Einsatzstück 52a eine Shore-A-Härte im Bereich von 45—55, während die Shore-A-Härte des äußeren Einsatzstückes 526 im Bereich von 75—90 liegt Wenn beide Einsatzstücke 52a und 526 mit Gas gefüllt sind, ist der Elastizitätsmodul des inneren Einsatzstükkes 52a kleiner als der des äußeren Einsatzstückes 526, so daß das innere Einsatzstück 52a eine weiche, nachgiebige Innenfläche 66a zur Berührung mit dem Kopf des Trägers aufweist Das innere Einsatzstück 52a sorgt für ein dauernd angenehmes Tragen, wobei es leicht zusammendrückbar ist und bei mit kleinen Kräften verbundenen Stoßen gegen die Schale 32 die Energie im Schutzhelm 30 absorbiert. Das äußere Einsatzstück 526 hat einen steiferen Aufbau um größere, auf die Schale 32 einwirkende Kräfte aufzunehmen. Auf diese Weise wirken die Einsatzstücke 52a und 526 zusammen, um Energie aus Stoßen gegen die Schale 32 mit verschieden großen Kräften zu absorbieren, indem die Einsatzstücke 52a und 526 im Stoßbereich in verschiedenem Maße zusammengedrückt oder verformt werden, so daß die Kräfte in einer solchen Weise aufgenommen werden, daß sie den Träger schützen und gleichzeitig für dauernd angenehmes Tragen gesorgt ist.
Wie in F i g. 5 und 9 dargestellt, enthält der Schutzhelm 30 eine Vielzahl von elastischen Sicherheitspolstern 70 von im wesentlichen trapezförmiger Gestalt Die Sicherheitspolster 70 können aus jedem beliebigen; geeigneten Material bestehen, z. B. einem Schaum mittlerer Dichte mit geschlossenen Zellen aus Polyvinylchlorid, der unter dem Handelsnamen Ensolite bekannt ist. Die Außenflächen der Sicherheitspolster 70 können behandelt sein, um abwaschbare Außenflächen zu erhalten, ζ. B. indem die Sicherheitspolster 70 in eine geeignete Flüssikeit, wie flüssiges Vinylharz, Polyurethan oder Latex, getaucht werden.
In den Fig. 1 bis 6 und 14 ist dargestellt, wie die Sicherheitspolster 70 in den miteinander fluchtenden
öffnungen 60a und 606 der Einsatzstücke 52a und 526 angebracht sind, indem ihr breiterer Teil gegen deren Grundseiten zu liegen kommen. Die Sicherheitspolster 70 können mit der Innenseite der Schale 32 mit Hilfe eines Befestigungsteiles 72 lösbar verbunden sein, um zwischen den Speichen 56a und 566 der Einsatzstücke 52a und 526 gehalten zu werden. Das Befestigungsteil 72 kann ein Klettverschluß sein, mit zwei Streifen 74a und 746, wobei der erste Streifen 74a auf der Rückseite des Sicherheitspolsters 70 und der zweite Streifen 746 auf der Innenseite der Schale 32 befestigt ist. Die Sicherheitspolster 70 sind in die öffnungen 60a, 606 in den Einsatzstücken 52a, 526 eingepaßt, indem sie durch diese öffnungen hindurch mit ihren Streifen 74a mit den Streifen 746 auf der Schale 32 in Eingriff gebracht sind.
Die Sicherheitspolster 70 können durch Ziehen an ihren oberen Enden aus den öffnungen 60a, 606 entfernt werden, wobei sich die Streifen 74a auf den Sicherheitspolstern 70 von den Streifen 746 auf der Innenseite der Schrie 32 lösen.
Wie in der Zeichnung dargestellt, erstreckt sich jedes Sicherheitspolster 70 zwischen zwei benachbarten Speichen 56a und 566 des Futters 50, wobei die geneigten Seiten der Sicherheitsoolster 70 gegen die Seiten der
Speichen 56a, 566 anliegen. Da die Sicherheitspolster 70 an der Schale 32 befestigt sind, verhindern sie eine Drehbewegung oder ein Rutschen der Einsatzstücke 52a und 520 in der Schale 32. Weiterhin sind die Sicherheitspolster 70 reibschlüssig mit den Speichen 56a, 566 verbunden, um eine Aufwärtsbewegung der Schale 32 in bezug auf das Futter 50 zu verhindern. Die Einsatzstükke 52a und 52b werden also durch die Sicherheitspolster 70 in der Schale 32 festgehalten. Die Sicherheitspolster 70 erstrecken sich genügend weit nach innen von der Schale 32 aus, um mit den Seiten der Speichen 56a des inneren Einsatzstückes 52a in Anlage zu kommen, obwohl die nach innen weisenden Außenflächen 76 der Sicherheitspolster 70 in einem kleinen Abstand von der Innenfläche 66a des zusammengesetzten Futters 50 lie- is gen.
Die Sicherheitspolster 70 halten die Speichen 56a und 56b zwischen sich und schränken so daß Ausmaß ein, um das sich die Speichen 56a, 56b ausdehnen können. Sie unterstützen die Einsatzstücke 52a, 52b, um Energie bei einem Zusammenprall aufzunehmen. Wenn eine Kraft, insbesondere im Bereich der Sicherheitspolster 70, auf die Schale 32 einwirkt, verformen sich die Einsatzstücke 52a. 52b etwas, und das Gas oder die Flüssigkeit in den Kammern 64a, 64b wird im Stoßbereich zusammengedrückt. Da jedoch die Ausdehnung der Einsatzstücke 52a. 526 in diesem Bereich durch die Sicherheitspolster 70 eingeschränkt ist, ist die Verformung der Einsatzstükke 52a, 526 geringer, was zu einer größeren Stoßfestigkeit oder Pufferwirkung in diesem Bereich führt. Falls eine Kraft im oberen Bereich der Schale 32 einwirkt, strömt das Gas oder die Flüssigkeit aus dem Stoßbereich in den tiefer liegenden Teil der Einsatzstücke 52a, 526. wobei die Sicherheitspolster 70 die Ausdehnung der Speichen 56a. 566 begrenzen, und deswegen wird der Kompression im Schlagbereich ein größerer Widerstand entgegengesetzt. Die Sicherheitspolster 70 führen somit zu einer zusätzlichen Elastizität, um die auf die Schale 32 einwirkenden Kräfte aufzunehmen und zu verteilen.
Wie schon oben bemerkt, liegen die Innenflächen 76 der Sicherheitspolster 70 etwas zurückgezogen von der Innenfläche 66a des Einsatzstückes 52a. Falls auf die Schale 32 ein Schlag einwirkt, der so kräftig ist, daß die Innenfläche 663 des Einsatzstückes 52a stärker zusammengedrückt wird als die innere Außenfläche 76 der Sicherheitspolster 70. dienen die Sicherheitspolster 70 dazu, den Schlag zu absorbieren. In diesem Fall puffern die Sicherheitspolster 70 den Schlag und verhüten, daß der Kopf des Trägers die Einsatzstücke 52a, 526 bis in die Nähe der Innenfläche der Schale 32 verformt. Die beiden Einsatzstücke 52a. 526 und die Sicherheitspolster 70 wirken auf diese Weise zusammen, um die aus einem Schlag auf den Schutzhelm 30 herrührende Energie zu absorbieren. Bei relativ kleinen Stoßen dämpft das weiehe innere Einsatzstück 52a den Zusammenprall, ohne daß seine Innenfläche 66a in eine Lage gedrückt wird, die tiefer als die Lage der inneren Außenfläche 76 der Sicherheitspolster 70 ist. Dennoch kann in diesem Augenblick das äußere Einsatzstück 526 leicht zusammengedrückt sein, und zur Dämpfung eines solchen Stoßes beitragen. Bei stärkeren Aufschlagen stellt das steifere äußere Einsatzstück 526 eine zweite Ebene zur Energieabsorption dar, um den Aufprall zu dämpfen. Falls der Aufschlag genügend stark ist, kann im Schlagbereich die Innenfläche 66a des inneren Einsatzstückes 52a bis unter die innere Außenfläche 76 des Sicherheitspolsters 70 gedruckt werden, wobei die Einsatzstücke 52a, 526 und die Sicherheitspolster 70 zusammenwirken, um die große mit einem solchen Schlag verbundene Energiemenge zu absorbieren. Da die Sicherheitspolster 70 die Speichen 56a und 566 zwischen sich einschließen, verursachen die Sicherheitspolster 70 einen weichen Übergang zwischen einer Energieabsorption durch das Futter 50 selbst und durch das Futter 50 in Wechselwirkung mit den Sicherheitspolstern 70. Das innere Einsatzstück 52a bildet die ganze Zeit hindurch eine weiche, angenehme Fläche am Kopf des Trägers, und die Sicherheilspolster 70, die aus genügend weichem Material bestehen, liefern eine angenehme Anlage für den Kopf, wenn sie aufgrund eines verhältnismäßig starken Schlages auf den Schutzhelm berührt werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Sicherheitspolster 70' ist in Fig. 10 dargestellt. Wie oben besitzt das Sicherheitspolster 70' im wesentlichen eine trapezförmige Gestalt mit einem Befestigungsteil 72 zu seiner Befestigung an der Innenfläche der Schale 32, und es hat eine abwaschbare Außenfläche. Das Sicherheitspolster 70' enthält einen inneren Polsterteil 78 aus verhältnismäßig weichem, elastischem Material für eine Berührung mit dem Kopf des Trägers, wie es schon im Zusammenhang mit dem in F i g. 9 dargestellten Sichcrheitspolster 70 beschrieben wurde, und einen äußeren Polsterteil 80 aus verhältnismäßig steifem, elastischem Material. Das Polsterteil 80 kann aus einer Zusammensetzung von Gummi- und Polyvinylchlorid-Schaum hergestellt sein, z. B. aus dem unter dem Handelsnamen »De Cello« bekannten Material. Die Sicherheitspolstcr 70' der in F i g. 10 dargestellten Art machen den Schutzhelm 30 fähig, noch mehr Energie zu absorbieren.
Wenn die Sicherheitspolster 70' durch den Kopf des Trägers leicht berührt werden, absorbieren die verhältnismäßig weichen inneren Polsterteile 78 den Stoß im Inneren des Schutzhelmes 30 genügend. Wenn jedoch ein sehr starker Schlag auf die Schale 32 einwirkt und der Kopf des Trägers mit einer verhältnismäßig großen Kraft auf die Sicherheitspolster 70' auftrifft, absorbieren die steifen äußeren Polsterteile 80 die Energie des Schlages, während die weichen inneren Polsterteile 78 den Kopf des Trägers abfedern.
Wie in den Fig.4, 5, 6 und 13 dargestellt, enthält der Schutzhelm 30 auch ein elatisches Kissen 114, das in den Öffnungen 62a und 626 des Futters 50 lösbar befestigt ist. Das elastische Kissen 114 kann aus einem beliebigen, geeigneten Material bestehen, z. B. dem oben in Verbindung mit den Sicherheitspolstern 70, 70' beschriebenen Material, und es kann einen geeigneten Überzug aus abwaschbarem Material aufweisen. Das elastische Kissen 114 ist über ein Befestigungsteil 116, /..B. einem Klettverschluß, an der Schale 32 befestigt. Es weist im wesentlichen die gleiche Gestalt auf, wie die Öffnungen 62a und 626 auf und besitzt auf einer Seite eine Ausnehmung 118, um seine Herausnahme aus dem Futter 50 zu erleichtem. Das elastische Kissen 114 dient auch dazu, die Einsatzstücke 52a, 526 in der richtigen Lage im Innern der Schale 32 zu halten und Energie aus starken Stoßen gegen den Schutzhelm 30 zu absorbieren.
Wie am besten in den Fig. 1, 5 und 6 zu sehen ist, halten die Sicherheitspolster 70 von den Rändern 54,7 und 546 der Einsatzstücke 52a und 526 jeweils einen Abstand und lassen Freiräume 82 in den Öffnungen 60,·), 606. Die Lüftungslöcher 44 in der Schale 32 liegen gegenüber den Freiräumen 82, so daß zwischen der Innenseite und der Außenseite der Schale 32 eine Luftströmung möglich ist, um die Innenseite des Schutzhelmes zu belüften.
Wie in Fig. 1, 3 und 6 dargestellt, liegen die Ränder 58,-j und 586 der Einsatzstücke 52a und 526 oberhalb der unteren Hinterkante 40 der Schale 32. Ein gestrecktes, hinleres Polster 84 ist in dem unteren Hinterteil 36 der Schale 32 eingesetzt. Das hintere Polster 84 kann aus einem beliebigen, geeigneten elastischen Material hergestellt sein, wie z. B. dem im Zusammenhang mit den Sicherheitspolstern 70 beschriebenen Material, aus Schaum mit geschlossenen Zellen, und kann eine abwaschbare Oberfläche aufweisen. Es besitzt mehrere in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Schlitze 86, um beim Einbringen in die Schale 32 sein Durchbiegen ohne Faltenbildung zu ermöglichen. Wie aus den Fi g. 1, 3 und 6 erkenntlich, ist das hintere Polster 84 in der Schale 32 unterhalb der Einsatzstücke 52a, 52b angeordnet und erstreckt sich entlang des unteren Hinterteiles 36 der Schale 32. Das hintere Polster 84 ist mit der inneren Oberfläche der Schale 32 mit Hilfe eines geeigneten Befestigungsteiles 88 lösbar verbunden, wie z. B. einem KlettverschluB, der entlang der hinteren Oberfläche des Polsters und an der unteren hinteren inneren Oberfläche der Schale 32 befestigt ist. Das hintere Polster 84 wird an der Schale 32 unterhalb der Einsatzstücke 52a, 52b befestigt, indem es gegen die Schale 32 gedrückt wird, um die Haken und ösen des Befestigungsteiles 88 miteinander in Eingriff zu bringen. Der geschlitzte untere Teil des hinteren Polsters 84 ragt über die untere Hinterkante 40 der Schale 32 hinaus. Das hintere Polster 84 federt daher den Kopf und den Nacken des Trägers gegen Stöße gegen den unteren Hinterteil 36 der Schale 32 ab, und der untere Teil des hinteren Polsters 84 verhindert, daß der Nacken des Trägers mit der unteren Hinterkante 40 der Schale 32 in Berührung kommt. Da das hintere Polster 84 normalerweise den Kopf oder Nacken des Trägers berührt, kann seine Dicke so gewählt werden, daß es dem Umriß des Kopfes angepaßt ist, um eine bessere Pufferwirkung gegen die Schale 32 zu erhalten.
Die Ränder 58a und 58b der Einsatzstücke 52a und 526 liegen auch oberhalb der unteren Vorderkante 38 der Schale 32 (F i g. 1,2 und 6). Ein elastisches vorderes Polster 90 dient zum Schutz des Kopfes gegen das untere Vorderteil 34 der Schale 32. Das vordere Polster 90 kann aus einem beliebigen, geeigneten Material hergestellt sein, wie dem oben im Zusammenhang mit den Sicherheitspolstern 70 beschriebenen Schaum mit schlossenen Zellen. Auch kann die Außenfläche des vorderen Polsters 90, wie vorher beschrieben, mit einem abwaschbaren Material überzogen sein. Wie in den F i g. 1,2,6 und 16 dargestellt, ist das vordere Polster 90 mit dem unteren Vorderteil 34 der Schale 32 mit Hilfe eines Befestigungsteiles 92 lösbar verbunden, das ein Klettverschluß sein kann, wobei dessen Streifen in Längsrichtung entlang der hinteren Oberfläche des vorderen Polsters 90 und der unteren inneren Oberfläche der Schale 32 angebracht sind. Dementsprechend wird das vordere Polsterteil 90 an seinem Platz befestigt, indem es gegen das untere Vorderteil 34 der Schale 32 gedruckt wird, um die Haken und ösen des Befestigungsteiles 92 miteinander in Eingriff zu bringen und es festzuhalten. Das vordere Polster 90 befindet sich dann unterhalb des Futters 50 und erstreckt sich entlang dem unteren Vorderteil 34 der Schale 32, wobei die untere Außenfläche des vorderen Polsters 90 neben der unteren Vorderkante 38 der Schale 32 zu liegen kommt. Das vordere Polster 90 besitzt auf den gegenüberliegenden Enden zwei vorstehende Lappen 94 , die die vorderen, inneren Teile der Ohrschützer 42 bedecken. Die Dicke des vorderen Polsterteiles 90 kann, wie im Fall des hinteren Polsters 84, derart gewählt sein, um sie der jeweiligen Größe des Kopfes des Träges anzupassen. Das vordere Polster 90 dient dazu, Stöße in der Nähe des unteren Vorderteiles 34 der Schale 32 zu absorbieren.
Der Schutzhelm 30 weist ein Schweißband 96 auf, das sich, wie in Fig.4 und 6 dargestellt, zwischen der Außen- und der Innenseite der Schale 32 erstreckt. Das Schweißband 96 kann aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen, z. B. aus einer Lage eines weichen, porösen Materials, das für Wasserdampf durchlässig ist. Beispielsweise kann das Schweißband 96 aus einem poromerischen Polyvinylchlorid hergestellt sein, das auf der Rückseite eine Verstärkung aus einem Gewebe trägt und unter dem Handelsnamen »Poron« bekannt ist. Ein Ende 100 des Schweißbandes % wird von einem länglichen U-förmigen Kunststoffhalteteil 102 aufgenommen, wobei das Ende 100 des Schweißbandes 96 und das Halteteil 102 mit Schrauben 104 auf der Außenseite der Schale 32 befestigt sind (F i g. 1,2 und 6).
Wie die F i g. 11 und 12 zeigen, gabelt sich das andere Ende 106 des Schweißbandes 96 in zwei Zipfel 108, von denen jeder ein Befestigungsteil 110 trägt, um lösbar mit dem Befestigungsteil 72 auf der Innenseite der Schale 32 verbunden zu werden. Das Befestigungsteil 110 trägt einen Klettverschluß, der zu dem Befestigungsstreifen 746 auf der Innenseite der Schale 32 paßt, welcher auch zum Befestigen der Sicherheitspolster 70 auf der Schale 32 benutzt wird.
Die F i g. 11 und 12 zeigen die Einsatzstücke 52a und 526 mit in Flucht liegenden Speichen 56a. 566 in der Nähe der Vorderseite der Schale 32 mit dem Befestigungsstreifen 746, die sich in den öffnungen der Einsatzstücke 52a, 526 zwischen den Speichen 56a, 566 befinden. Das Ende 106 des Schweißbandes 96 wird, wie in Fig. 12 gezeigt, durch Anheften der Befestigungsteile 110 auf den Zipfeln 108 an den Befestigungsstreifen 746 auf gegenüberliegenden Seiten der Speichen 56a, 566 befestigt. Zwei Sicherheitspolster 70 können dann in die Öffnungen auf gegenüberliegenden Seiten der Speichen eingebracht und über den Zipfeln 108 befestigt werden, indem die Befestigungssireifen 74a auf der Rückseite der Sicherheitspolster 70 mit dem Befestigungsstreifen 746 auf der Innenseite der Schale 32 in Eingriff gebracht werden. Die Sicherheitspolster 70 helfen somit mit. die Zipfel 108 gegen die Innenseite der Schale 32 zu halten.
Nachdem das Schweißband 96 derart angebracht ist, umgibt es die untere Vorderkante 38 der Schale 32. das vordere Polster 90 und die unteren Ränder des Futters 50, wobei es einen Teil der vorderen Speichen 56a, 566 überdeckt. Damit unterstützt das Schweißband 96 die Halterung des vorderen Polsters 90 und des unteren Vorderteils des Futters 50 an deren Platz in der Schale 32. Wie die F i g. 6 und 11 zeigen, weist das Schweißband 96 auch einen Polsterstreifen 112 auf, der sich zwischen den Seiten des Schweißbandes 96 erstreckt und zwischen dem Schweißband % und der unteren Vorderkante 38 der Schale 32 angeordnet ist. Der Polsterstreifen 112 kann aus einem beliebigen, geeigneten Material hergestellt sein, wie z. B. Polyvinylchlorid-Schaum mit offenen Zellen. Die Polsterstreifen 112 stellt ein Kissen für den Kopf an der unteren Vorderkante 38 der Schale 32 dar.
Wie in den Fi g. 1, 2, 4 und 6 dargestellt, besitzt der Schutzhelm 30 zwei Kieferpolster 120, die an dem unteren inneren Teil der Ohrschützer 42 befestigt sind und deren untere Außenflächen sich an die unteren Kanten der Ohrschützer 42 anschmiegen. Die Kieferpolster 120
können mit dem Ohrschützer 42 durch geeignete Befestigungsteile 122 lösbar befestigt sein, wie z. B. durch die oben beschriebenen Klettverschlüsse oder durch Druckknöpfe.
Wie in F i g. 1 gezeigt, besitzt der Schutzhelm 30 auch einen Sturmriemen 146, um den Schutzhelm 30 auf dem Kopf des Trägers zu sichern. Der Sturmriemen 146 enthält zwei Haltebänder 148 und 150, die sich an tiefer und im Abstand gelegenen Stellen überkreuzen, um eine Kinnschale 152 zu tragen. Die oberen Enden der Haltebänder 148 und 150 sind verschiebbar in Befestigungselementen 154 und 156 auf gegenüberliegenden Seiten der Schale 32 gehalten. Der Abstand zwischen der Kinnschale 152 und der Schale 32 kann durch Einstellung der beiden Haltebänder 148, 150 in den Befestigungselementen 154,156 verändert werden.
Der Schutzhelm 30 kann folgendermaßen zusammengesetzt werden: Das Einsatzstück 52a wird in das Einsatzstück 526 eingebracht und die ineinanderliegenden Einsatzstücke 52a, 526 werden so in die Schale 32 eingesetzt, daß zwei miteinander fluchtende Speichen 56a, 56b an dem Vorderteil 34 der Schale 32 zu liegen kommen. Das vordere Polster 90 und das hintere Polster 84 werden dann unterhalb der Einsatzstücke 52a und 52b an dem unteren Vorderteil 34 und dem unteren Hinterteil 36 der Schale 32 befestigt und halten dabei vorübergehend die Einsatzstücke 52a, 52b in der Schale 32 in ihrer Lage. Das Ende 106 des Schweißbandes 96 wird dann um das vordere Polster 90 und die unteren Ränder der Einsatzstücke 52a, 526 herumgelegt. Die Zipfel 108 werden auf der Innenseite der Schale 32 auf gegenüberliegenden Seiten der vorn liegenden Speichen der Einsatzstücke 52a, 526 befestigt. Die Sicherheitspolster 70 werden anschließend durch die Öffnungen 60a, 606 der Einsatzstücke 52a, 526 an der Schale 32 angebracht und halten die Einsatzstücke 52a, 526 in ihrer vorgesehenen Lage in der Schale 32 fest. Das elastische Kissen 114 wird durch die oberen öffnungen 62a, 626 in den Einsatzstücken 52a, 526 hindurch an der Schale 32 befestigt. Schließlich werden die Kieferpolster 120 mit der Innenseite der Ohrschützer 42 verbunden.
Der Schutzhelm 30 wird dann der jeweiligen Größe des Kopfes des Trägers angepaßt. Bevor der Schutzhelm 30 auf den Kopf des Trägers aufgesetzt wird, wird das innere Einsatzstück 52a von der Innenseite des Schutzhelmes her durch das Ventil 68a aufgeblasen. Das Ausmaß, bis zu dem das innere Einsatzstück 52a aufgeblasen wird, kann teilweise von dem Größenverhältnis des Kopfes und der Schale 32 abhängen. Der Schutzhelm 30 wird dann auf den Kopf des Trägers aufgesetzt und durch den Sturmriemen 146 in seiner Lage gesichert. Das zweite Einsatzstück 526 wird anschließend durch die Öffnung 46 in der Schale 32 und das Ventil 686 gefüllt, und zwar bis die innere Oberfläche des Einsatzstückes 52a den Kopf in einer angenehmen Weise berührt. Die füllbaren Einsatzstücke 52a, 526 und der Schutzhelm 30 können derart den verschiedenen Kopfgrößen angepaßt werden. Selbstverständlich kann der Schutzhelm 30 abgenommen und das innere Einsatzstück 52a weiter aufgeblasen werden, falls dies notwendig ist. um einen guten Sitz zu erreichen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 besitzt der Schutzhelm 30 elastische Verbindungsstücke 170, die sich zwischen den Sicherheitspolstern 70 erstrecken und zwischen dem Futter 50 und der Schale 32 angeordnet sind. Die Sicherheitspolster 70 und die Verbindungsstücke 170 stellen ein drittes elastisches Einsatzstück 174 dar, das Nuten 172 zur Aufnahme der Einsatzstücke 52a, 526 trägt. Das dritte Einsatzstück 174 kann zweckmäßigerweise in einem Stück hergestellt werden, indem es zum Beispiel aus einem Polystyrol-Schaum oder aus einem bestrahlten Polyäthylen-Schaum in der Weise in Form hergestellt wird, daß die Sicherheitspolster 70 in die öffnungen 60a, 606 der Einsatzstücke 52a, 526 zwischen den Speichen 56a, 566 hineinragen. Das dritte Einsatzstück 174 kann mit geeigneten Nuten versehen sein, um die Speichen 56a, 566 und die Ränder 54a, 546, 58a, 586 der Einsatzstücke 52a, 526 aufzunehmen. Das dritte Einsatzstück 174 hält die aufweitbaren Einsatzstücke 52a, 526 in der Schale 32 in ihrer Lage und begrenzt die Ausdehnung der Einsatzstücke 52a, 526 zwischen benachbarten Sicherheitspolstern 70, wie oben beschrieben. Das Verbindungsstück 170 des dritten Einsatzstückes 174 vergrößert das Vermögen des Schutzhelmes 30, Energie zwischen den Einsatzstücken 52a, 526 und der Schale 32 zu absorbieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schutzhelm mit einer steifen Schale, in der ein rollbares kronen- oder korbförmiges Einsatzstück angeordnet ist, das einen hohlen unteren Rand und eine Reihe von im Abstand voneinander verlaufenden hohlen Speichen aufweist, die mit dem Rand eine gemeinsame, mit einem Fluid gefüllte Kammer bilden, die frei von eine Strömung behindernden Drosselungen ist und mit an der Schale befestigten Haltemitteln für das Einsatzstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel von auf der Innenseite der Schale (32) befestigten elastischen Polstern (70,70') gebildet sind, die in die von benachbarten Speichen (56b) des Einsatzstückes (52b) begrenzten Öffnungen (60b) eingreifen.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster (70') einen inneren Polsterteil (78) aus weichem elastischem Material und einen äußeren Polsterteil (80) aus steiferem elastischem Material aufweisen.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster (70) Befestigungsmittel (74a) tragen, die lösbar mit Befestigungsmitteln (74b) an der Innenseite der Schale (32) verbindbar sind.
4. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück 520,) einen oberen ringförmigen Rand (54b) aufweist und die Schale (32) ein elastisches Polster (114) trägt, das in die von dem Rand (54b) begrenzte öffnung (62b) eingreift.
5. Schutzhelm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Befestigungsmittel (74b) an der unteren Vorderkante (38) der Schale (32) ein Schweißband (96) mittels Befestigungsmitteln (110) befestigbar ist.
6. Schutzhelm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißband (96) ein elastisches Stirnpolster (90) umgibt, das an der unteren Vorderkante (38) der Schale (32) angeordnet ist.
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