DE2625251C2 - Schutzhelm - Google Patents
SchutzhelmInfo
- Publication number
- DE2625251C2 DE2625251C2 DE2625251A DE2625251A DE2625251C2 DE 2625251 C2 DE2625251 C2 DE 2625251C2 DE 2625251 A DE2625251 A DE 2625251A DE 2625251 A DE2625251 A DE 2625251A DE 2625251 C2 DE2625251 C2 DE 2625251C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shell
- insert
- protective helmet
- safety
- pad
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/10—Linings
- A42B3/12—Cushioning devices
- A42B3/125—Cushioning devices with a padded structure, e.g. foam
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S2/00—Apparel
- Y10S2/908—Guard or protector having a hook-loop type fastener
- Y10S2/909—Head protector, e.g. helmet, goggles
Landscapes
- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Ein gattungsgemäßer Schutzhelm ist in der FR-PS 87 236 gezeigt. Das kronen- oder korbförmige Einsatzstück
des dort beschriebenen Schutzhelmes weist einen unteren, schlauchförmig ausgebildeten und beispielsweise
mit Luft füllbaren Rand auf, der von insgesamt vier Abschnitten gebildet ist. Die vier Abschnitte
laufen an ihren Enden jeweils in einer Lasche aus, mittels derer die vier Abschnitte untereinander und in der
Helmschale befestigt sind, um das Einsatzstück dort an der richtigen Stelle zu halten. Die Befestigung der Laschen
erfolgt unter Zuhilfenahme von Kunststoffnieten, wobei jeweils eine Niete die Laschen zweier benachbarter
Randabschnitte an der Helmschale verankert.
Bei dieser Art der Befestigung wpj«t Her Bereich der
Laschen des unteren Randes des Einsatzstückes keine Elastizität mehr auf und folglich legt sich bei einem
Schlag auf die Helmschale aus bzw. in der entsprechenden Richtung die Innenseite der Helmschale praktisch
ungedämpft an den Kopf an. Die im Bereich der luftgefüllten Abschnitte auftretende Stoßabsorbierung fehlt
deshalb bei dem gattungsgemäßen Helm im Bereich der
Befestigungsstellen des Einsatzstückes.
Bei einem anderen in der FR-PS 11 87 236 erwähnten
Ausführungsbeispiel ist der untere Rand einstückig ausgeführt, so daß der untere Rand rings um den Kopf
gleichmäßig schützt Allerdings enthält die Patentschrift keine Angaben darüber, wie ein derartiges Einsatzstück
in der Helmschale zu halten ist
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den bekannten, an unterschiedliche Kopfgrö-Ben
anpaßbaren Schutzhelm derart weiterzubilden, daß bezüglich aller möglichen Richtungen, aus denen Schläge
und Stöße auf den Schutzhelm auftreffen können, gleich gute Schutzwirkungen Zustandekommen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen
Schutzhelm mit den Merkmaien des Kennzeichenteils des Anspruches 1 gelöst
Deformationen oder Ungleichförmigkeiten des Einsatzstückes werden vermieden, weshalb der untere
Rand des Einsatzstückes bezüglich aller Schlagrichtungen eine gleich gute Schutzwirkung erreicht Auch die
zur Halterung des Einsatzstückes verwendeten Polster verbessern die Schutzwirkung erheblich, indem sie die
bei einem Stoß oder Schlag auftretende Aufweitung bestimmter Abschnitte des Einsatzstückes begrenzen. Außerdem
bilden sie unmittelbare Schutzmaßnahmen im Bereich der öffnungen des Einsatzstückes.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schutzhelm gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht,
F i g. 2 den Schutzhelm nach F i g. 1 in einer Vorderansicht
F i g. 3 den Schutzhelm nach F i g. 1 in einer Rückansicht,
F i g. 4 den Schutzhelm nach F i g. 1 in einer Ansicht von unten,
Fig.5 den Schutzhelm nach Fig. 1 in einer Draufsieht,
Fig.6 den Schutzhelm nach Fig. 1 in einem Schnitt
entlang der Linie 6-6 der F i g. 5,
F i g. 7 Einsatzstücke für den Schutzhelm nach F i g. 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig.8 einen Teil des oberen Mittelteils des Einsalzstückes
nach F i g. 7 im Schnitt,
Fig.9 ein Sicherheitspolster des Schutzhelmes nach
F i g. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 10 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Sicherheitspolsters im Schnitt,
Fig. 11 einen Ausschnitt der Innenseite des Vorderteils
des Schutzhelmes nach F i g. 1 mit einem auf der Innenseite des Schutzhelmes zu befestigenden Schweißband,
Fig. 12 das Schweißband in der Darstellung der Fig. 11, wobei es teilweise an der Innenseite des
Schutzhelmes befestigt ist,
Fig. 13 ein elastisches Kissen für den Schutzhelm
nach F i g. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 14 einen Ausschnitt des Schutzhelmes in einer
Fig. 14 einen Ausschnitt des Schutzhelmes in einer
Willi«
^ der Fi ζ ! ürid
Fig. 15 einen Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Schutzhelmes gemäß der Erfindung
in einem Schnitt entlang der Linie 22-22 der Fig. 1.
Der in den F i g. 1 bis 6 dargestellte Schulzhelm 30 ist
ein Rugby-Schutzhelm. Jedoch können die Merkmale der Erfindung bei beliebigen anderen geeigneten
Schutzhelmen Verwendung finden, z. B. bei Hockey-Schutzhelmen,
Baseball-Schutzhelmen, Sturzhelmen oder auch anderen Kopfbedeckungen, die den Kopf des
Trägers schützen sollen. Wie in der Zeichnung dargestellt, weist der Schutzhelm 30 eine äußere Schale 32 aus
verhältnismäßig starrem Material auf, z. B. einer PoIycarbonat-Verbindung,
einem starrrn thermoplastischem Material oder einem warmhärtbaren Kunstharz.
Die Schale 32 weist ein oberes Mittelteil 33 auf,, ein Vorderteil 34, ein Hinterteil 36, eine untere Vorderkante
38, eine untere Hinterkante 40 und zwei Ohrschützer 42.
Auf der Oberseite der. Schale 32 sind im Abstand voneinander mehrere Lüftungslöcher 44 und eine obenliegende
öffnung 46 angeordnet Wie am besten aus den F i g. 2 bis 4 erkenntlich ist, besitzt die Schale 32 in der
Mitte des Helmes in länglicher Ausdehnung und im Bereich der Ohrschützer 42 einen Bereich vergrößerter
Dicke.
Der Schutzhelm 30 enthält auch ein nachgiebiges Futter 50, das in der Schale 32 angebracht ist, um auf den
Schutzhelm 30 einwirkende Kräfte aufzunehmen. Das Futter 50 besteht, wie in den F i g. 6 bis 8 dargestellt ist,
aus einem inneren Einsatzstück 52a und einem äußeren Einsatzstück 526. Das Einsatzstück 52a besitzt einen
oberen, hohlen, ringförmigen Rand 54a, einen unteren, (lohlen, ringförmigen Rand 58a und mehrere im Abstand
voneinander angeordnete hohle Speichen 56a, die sich zwischen den Rändern 54a und 58a erstrecken und diese
verbinden. Das andere Einsatzstück 526 weist ringförmige Ränder und Speichen gleichen Aufbaus auf, die mit
546,586 und 566 bezeichnet sind. Die Seitenwände der
Speichen 56a und 560 sowie die Ränder 58a und 586 begrenzen mehrere öffnungen 60a und 60b, die die
Form gleichschenkliger Dreiecke haben. Die Ränder 54a und 546 begrenzen im wesentlichen runde öffnungen
62a und 626 im oberen Mittelteil des jeweiligen Einsatzstückes 52a oder 526.
Wie am besten aus F i g. 6 erkenntlich ist, enthält das
Einsatzstück 52a eine Kammer 64a im Inneren der miteinander verbundenen Ränder 54a und 58a und der
Speichen 56a. In ähnlicher Weise besitzt das andere Einsalzstück 526 eine Kammer 646, die durch das Innere
der Ränder 546, 586 und der Speichen 566 gebildet ist. In einer vorteilhaften Ausführungsform sind beide
Kammern 64a und 646 mit Gas, z. B. Luft, gefüllt, obwohl die Kammern 646 des äußeren Einsatzstückes 526
auch mit einer Flüssigkeit gefüllt sein kann, um eine zusätzliche Festigkeit zu erreichen, falls dies erwünscht
ist.
Wie in F i g. 6 sichtbar, ist das Einsatzstück 52a in das Einsatzstück 526 so eingesetzt, daß die Speichen 56a
und 566, die Ränder 54a und 546 miteinander fluchten. Bei dieser Anordnung fluchten auch die öffnungen 60a
und 606 einerseits und die öffnungen 62a und 626 andererseits miteinander. Wie weiter unten erläutert, weist
das innere Einsatzstück 52a eine weiche, anschmiegsame Innenfläche 66a auf, die den Kopf des Trägers des
Schutzhelmes 30 berührt. Das innere Einsatzstück 52a trägt ein Ventil 68a zum Füllen der Kammei 64a von der
Innenseite des Schutzhelmes 30 her, während das äußere Einsatzstück 526 ein Ventil 686 aufweist, über das die
Kammer 646 durch die Öffnung 46 in der Schale 32 gefüllt werden kann, wie aus F i g. 5 zu sehen ist. Das
Einsatzstück 52a kann, falls erwünscht, an dem Einsatzstück 526 befestigt werden, und zwar mit Klebebändern,
Haken- und ösenbändern oder mit um die Speichen 56a, 566 der ineinander eingebrachten Einsatzstücke 52a,
526 Bewickelten Bändern.
Vorteilhafterweise sind die Einsatzstücke 52a und 526 rotationsgeformt und aus einem geeigneten, nachgiebigen
oder elastischen Material hergestellt z. B. Polyvinylchlorid-Plastisol,
Äthylenvinylacetat, Polyäthylen 5 oder flüssigem Polyurethan. Das innere Einsatzstück
52a hat eine geringere Durometer-Härte als das äußere Einsatzstück 526. So hat bei einem typischen Beispiel
das innere Einsatzstück 52a eine Shore-A-Härte im Bereich von 45—55, während die Shore-A-Härte des äußeren
Einsatzstückes 526 im Bereich von 75—90 liegt Wenn beide Einsatzstücke 52a und 526 mit Gas gefüllt
sind, ist der Elastizitätsmodul des inneren Einsatzstükkes 52a kleiner als der des äußeren Einsatzstückes 526,
so daß das innere Einsatzstück 52a eine weiche, nachgiebige Innenfläche 66a zur Berührung mit dem Kopf des
Trägers aufweist Das innere Einsatzstück 52a sorgt für ein dauernd angenehmes Tragen, wobei es leicht zusammendrückbar
ist und bei mit kleinen Kräften verbundenen Stoßen gegen die Schale 32 die Energie im
Schutzhelm 30 absorbiert. Das äußere Einsatzstück 526 hat einen steiferen Aufbau um größere, auf die Schale 32
einwirkende Kräfte aufzunehmen. Auf diese Weise wirken die Einsatzstücke 52a und 526 zusammen, um Energie
aus Stoßen gegen die Schale 32 mit verschieden großen Kräften zu absorbieren, indem die Einsatzstücke
52a und 526 im Stoßbereich in verschiedenem Maße zusammengedrückt oder verformt werden, so daß die
Kräfte in einer solchen Weise aufgenommen werden, daß sie den Träger schützen und gleichzeitig für dauernd
angenehmes Tragen gesorgt ist.
Wie in F i g. 5 und 9 dargestellt, enthält der Schutzhelm 30 eine Vielzahl von elastischen Sicherheitspolstern
70 von im wesentlichen trapezförmiger Gestalt Die Sicherheitspolster 70 können aus jedem beliebigen;
geeigneten Material bestehen, z. B. einem Schaum mittlerer Dichte mit geschlossenen Zellen aus Polyvinylchlorid,
der unter dem Handelsnamen Ensolite bekannt ist. Die Außenflächen der Sicherheitspolster 70 können
behandelt sein, um abwaschbare Außenflächen zu erhalten, ζ. B. indem die Sicherheitspolster 70 in eine geeignete
Flüssikeit, wie flüssiges Vinylharz, Polyurethan oder Latex, getaucht werden.
In den Fig. 1 bis 6 und 14 ist dargestellt, wie die Sicherheitspolster 70 in den miteinander fluchtenden
öffnungen 60a und 606 der Einsatzstücke 52a und 526 angebracht sind, indem ihr breiterer Teil gegen deren
Grundseiten zu liegen kommen. Die Sicherheitspolster 70 können mit der Innenseite der Schale 32 mit Hilfe
eines Befestigungsteiles 72 lösbar verbunden sein, um zwischen den Speichen 56a und 566 der Einsatzstücke
52a und 526 gehalten zu werden. Das Befestigungsteil 72 kann ein Klettverschluß sein, mit zwei Streifen 74a
und 746, wobei der erste Streifen 74a auf der Rückseite des Sicherheitspolsters 70 und der zweite Streifen 746
auf der Innenseite der Schale 32 befestigt ist. Die Sicherheitspolster 70 sind in die öffnungen 60a, 606 in den
Einsatzstücken 52a, 526 eingepaßt, indem sie durch diese öffnungen hindurch mit ihren Streifen 74a mit den
Streifen 746 auf der Schale 32 in Eingriff gebracht sind.
Die Sicherheitspolster 70 können durch Ziehen an ihren oberen Enden aus den öffnungen 60a, 606 entfernt werden,
wobei sich die Streifen 74a auf den Sicherheitspolstern 70 von den Streifen 746 auf der Innenseite der
Schrie 32 lösen.
Wie in der Zeichnung dargestellt, erstreckt sich jedes Sicherheitspolster 70 zwischen zwei benachbarten Speichen
56a und 566 des Futters 50, wobei die geneigten Seiten der Sicherheitsoolster 70 gegen die Seiten der
Speichen 56a, 566 anliegen. Da die Sicherheitspolster 70 an der Schale 32 befestigt sind, verhindern sie eine
Drehbewegung oder ein Rutschen der Einsatzstücke 52a und 520 in der Schale 32. Weiterhin sind die Sicherheitspolster
70 reibschlüssig mit den Speichen 56a, 566 verbunden, um eine Aufwärtsbewegung der Schale 32 in
bezug auf das Futter 50 zu verhindern. Die Einsatzstükke 52a und 52b werden also durch die Sicherheitspolster
70 in der Schale 32 festgehalten. Die Sicherheitspolster 70 erstrecken sich genügend weit nach innen von der
Schale 32 aus, um mit den Seiten der Speichen 56a des inneren Einsatzstückes 52a in Anlage zu kommen, obwohl
die nach innen weisenden Außenflächen 76 der Sicherheitspolster 70 in einem kleinen Abstand von der
Innenfläche 66a des zusammengesetzten Futters 50 lie- is
gen.
Die Sicherheitspolster 70 halten die Speichen 56a und 56b zwischen sich und schränken so daß Ausmaß ein, um
das sich die Speichen 56a, 56b ausdehnen können. Sie unterstützen die Einsatzstücke 52a, 52b, um Energie bei
einem Zusammenprall aufzunehmen. Wenn eine Kraft, insbesondere im Bereich der Sicherheitspolster 70, auf
die Schale 32 einwirkt, verformen sich die Einsatzstücke 52a. 52b etwas, und das Gas oder die Flüssigkeit in den
Kammern 64a, 64b wird im Stoßbereich zusammengedrückt. Da jedoch die Ausdehnung der Einsatzstücke
52a. 526 in diesem Bereich durch die Sicherheitspolster 70 eingeschränkt ist, ist die Verformung der Einsatzstükke
52a, 526 geringer, was zu einer größeren Stoßfestigkeit oder Pufferwirkung in diesem Bereich führt. Falls
eine Kraft im oberen Bereich der Schale 32 einwirkt, strömt das Gas oder die Flüssigkeit aus dem Stoßbereich
in den tiefer liegenden Teil der Einsatzstücke 52a, 526. wobei die Sicherheitspolster 70 die Ausdehnung
der Speichen 56a. 566 begrenzen, und deswegen wird der Kompression im Schlagbereich ein größerer Widerstand
entgegengesetzt. Die Sicherheitspolster 70 führen somit zu einer zusätzlichen Elastizität, um die auf die
Schale 32 einwirkenden Kräfte aufzunehmen und zu verteilen.
Wie schon oben bemerkt, liegen die Innenflächen 76 der Sicherheitspolster 70 etwas zurückgezogen von der
Innenfläche 66a des Einsatzstückes 52a. Falls auf die Schale 32 ein Schlag einwirkt, der so kräftig ist, daß die
Innenfläche 663 des Einsatzstückes 52a stärker zusammengedrückt
wird als die innere Außenfläche 76 der Sicherheitspolster 70. dienen die Sicherheitspolster 70
dazu, den Schlag zu absorbieren. In diesem Fall puffern die Sicherheitspolster 70 den Schlag und verhüten, daß
der Kopf des Trägers die Einsatzstücke 52a, 526 bis in die Nähe der Innenfläche der Schale 32 verformt. Die
beiden Einsatzstücke 52a. 526 und die Sicherheitspolster 70 wirken auf diese Weise zusammen, um die aus einem
Schlag auf den Schutzhelm 30 herrührende Energie zu absorbieren. Bei relativ kleinen Stoßen dämpft das weiehe
innere Einsatzstück 52a den Zusammenprall, ohne daß seine Innenfläche 66a in eine Lage gedrückt wird,
die tiefer als die Lage der inneren Außenfläche 76 der Sicherheitspolster 70 ist. Dennoch kann in diesem Augenblick
das äußere Einsatzstück 526 leicht zusammengedrückt sein, und zur Dämpfung eines solchen Stoßes
beitragen. Bei stärkeren Aufschlagen stellt das steifere äußere Einsatzstück 526 eine zweite Ebene zur Energieabsorption
dar, um den Aufprall zu dämpfen. Falls der Aufschlag genügend stark ist, kann im Schlagbereich die
Innenfläche 66a des inneren Einsatzstückes 52a bis unter die innere Außenfläche 76 des Sicherheitspolsters 70
gedruckt werden, wobei die Einsatzstücke 52a, 526 und
die Sicherheitspolster 70 zusammenwirken, um die große mit einem solchen Schlag verbundene Energiemenge
zu absorbieren. Da die Sicherheitspolster 70 die Speichen 56a und 566 zwischen sich einschließen, verursachen
die Sicherheitspolster 70 einen weichen Übergang zwischen einer Energieabsorption durch das Futter 50
selbst und durch das Futter 50 in Wechselwirkung mit den Sicherheitspolstern 70. Das innere Einsatzstück 52a
bildet die ganze Zeit hindurch eine weiche, angenehme Fläche am Kopf des Trägers, und die Sicherheilspolster
70, die aus genügend weichem Material bestehen, liefern eine angenehme Anlage für den Kopf, wenn sie aufgrund
eines verhältnismäßig starken Schlages auf den Schutzhelm berührt werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Sicherheitspolster 70' ist in Fig. 10 dargestellt. Wie oben besitzt
das Sicherheitspolster 70' im wesentlichen eine trapezförmige Gestalt mit einem Befestigungsteil 72 zu
seiner Befestigung an der Innenfläche der Schale 32, und es hat eine abwaschbare Außenfläche. Das Sicherheitspolster 70' enthält einen inneren Polsterteil 78 aus verhältnismäßig
weichem, elastischem Material für eine Berührung mit dem Kopf des Trägers, wie es schon im
Zusammenhang mit dem in F i g. 9 dargestellten Sichcrheitspolster 70 beschrieben wurde, und einen äußeren
Polsterteil 80 aus verhältnismäßig steifem, elastischem Material. Das Polsterteil 80 kann aus einer Zusammensetzung
von Gummi- und Polyvinylchlorid-Schaum hergestellt sein, z. B. aus dem unter dem Handelsnamen
»De Cello« bekannten Material. Die Sicherheitspolstcr 70' der in F i g. 10 dargestellten Art machen den Schutzhelm
30 fähig, noch mehr Energie zu absorbieren.
Wenn die Sicherheitspolster 70' durch den Kopf des Trägers leicht berührt werden, absorbieren die verhältnismäßig
weichen inneren Polsterteile 78 den Stoß im Inneren des Schutzhelmes 30 genügend. Wenn jedoch
ein sehr starker Schlag auf die Schale 32 einwirkt und der Kopf des Trägers mit einer verhältnismäßig großen
Kraft auf die Sicherheitspolster 70' auftrifft, absorbieren die steifen äußeren Polsterteile 80 die Energie des
Schlages, während die weichen inneren Polsterteile 78 den Kopf des Trägers abfedern.
Wie in den Fig.4, 5, 6 und 13 dargestellt, enthält der
Schutzhelm 30 auch ein elatisches Kissen 114, das in den
Öffnungen 62a und 626 des Futters 50 lösbar befestigt ist. Das elastische Kissen 114 kann aus einem beliebigen,
geeigneten Material bestehen, z. B. dem oben in Verbindung mit den Sicherheitspolstern 70, 70' beschriebenen
Material, und es kann einen geeigneten Überzug aus abwaschbarem Material aufweisen. Das elastische Kissen
114 ist über ein Befestigungsteil 116, /..B. einem Klettverschluß, an der Schale 32 befestigt. Es weist im
wesentlichen die gleiche Gestalt auf, wie die Öffnungen 62a und 626 auf und besitzt auf einer Seite eine Ausnehmung
118, um seine Herausnahme aus dem Futter 50 zu erleichtem. Das elastische Kissen 114 dient auch dazu,
die Einsatzstücke 52a, 526 in der richtigen Lage im Innern der Schale 32 zu halten und Energie aus starken
Stoßen gegen den Schutzhelm 30 zu absorbieren.
Wie am besten in den Fig. 1, 5 und 6 zu sehen ist,
halten die Sicherheitspolster 70 von den Rändern 54,7 und 546 der Einsatzstücke 52a und 526 jeweils einen
Abstand und lassen Freiräume 82 in den Öffnungen 60,·), 606. Die Lüftungslöcher 44 in der Schale 32 liegen gegenüber
den Freiräumen 82, so daß zwischen der Innenseite und der Außenseite der Schale 32 eine Luftströmung
möglich ist, um die Innenseite des Schutzhelmes zu belüften.
Wie in Fig. 1, 3 und 6 dargestellt, liegen die Ränder
58,-j und 586 der Einsatzstücke 52a und 526 oberhalb der
unteren Hinterkante 40 der Schale 32. Ein gestrecktes, hinleres Polster 84 ist in dem unteren Hinterteil 36 der
Schale 32 eingesetzt. Das hintere Polster 84 kann aus einem beliebigen, geeigneten elastischen Material hergestellt
sein, wie z. B. dem im Zusammenhang mit den Sicherheitspolstern 70 beschriebenen Material, aus
Schaum mit geschlossenen Zellen, und kann eine abwaschbare Oberfläche aufweisen. Es besitzt mehrere in
Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Schlitze 86, um beim Einbringen in die Schale 32 sein
Durchbiegen ohne Faltenbildung zu ermöglichen. Wie aus den Fi g. 1, 3 und 6 erkenntlich, ist das hintere Polster
84 in der Schale 32 unterhalb der Einsatzstücke 52a, 52b angeordnet und erstreckt sich entlang des unteren
Hinterteiles 36 der Schale 32. Das hintere Polster 84 ist mit der inneren Oberfläche der Schale 32 mit Hilfe eines
geeigneten Befestigungsteiles 88 lösbar verbunden, wie z. B. einem KlettverschluB, der entlang der hinteren
Oberfläche des Polsters und an der unteren hinteren inneren Oberfläche der Schale 32 befestigt ist. Das hintere
Polster 84 wird an der Schale 32 unterhalb der Einsatzstücke 52a, 52b befestigt, indem es gegen die
Schale 32 gedrückt wird, um die Haken und ösen des Befestigungsteiles 88 miteinander in Eingriff zu bringen.
Der geschlitzte untere Teil des hinteren Polsters 84 ragt über die untere Hinterkante 40 der Schale 32 hinaus.
Das hintere Polster 84 federt daher den Kopf und den Nacken des Trägers gegen Stöße gegen den unteren
Hinterteil 36 der Schale 32 ab, und der untere Teil des hinteren Polsters 84 verhindert, daß der Nacken des
Trägers mit der unteren Hinterkante 40 der Schale 32 in Berührung kommt. Da das hintere Polster 84 normalerweise
den Kopf oder Nacken des Trägers berührt, kann seine Dicke so gewählt werden, daß es dem Umriß des
Kopfes angepaßt ist, um eine bessere Pufferwirkung gegen die Schale 32 zu erhalten.
Die Ränder 58a und 58b der Einsatzstücke 52a und 526 liegen auch oberhalb der unteren Vorderkante 38
der Schale 32 (F i g. 1,2 und 6). Ein elastisches vorderes Polster 90 dient zum Schutz des Kopfes gegen das untere
Vorderteil 34 der Schale 32. Das vordere Polster 90 kann aus einem beliebigen, geeigneten Material hergestellt
sein, wie dem oben im Zusammenhang mit den Sicherheitspolstern 70 beschriebenen Schaum mit
schlossenen Zellen. Auch kann die Außenfläche des vorderen Polsters 90, wie vorher beschrieben, mit einem
abwaschbaren Material überzogen sein. Wie in den F i g. 1,2,6 und 16 dargestellt, ist das vordere Polster 90
mit dem unteren Vorderteil 34 der Schale 32 mit Hilfe eines Befestigungsteiles 92 lösbar verbunden, das ein
Klettverschluß sein kann, wobei dessen Streifen in Längsrichtung entlang der hinteren Oberfläche des vorderen
Polsters 90 und der unteren inneren Oberfläche der Schale 32 angebracht sind. Dementsprechend wird
das vordere Polsterteil 90 an seinem Platz befestigt, indem es gegen das untere Vorderteil 34 der Schale 32
gedruckt wird, um die Haken und ösen des Befestigungsteiles
92 miteinander in Eingriff zu bringen und es festzuhalten. Das vordere Polster 90 befindet sich dann
unterhalb des Futters 50 und erstreckt sich entlang dem unteren Vorderteil 34 der Schale 32, wobei die untere
Außenfläche des vorderen Polsters 90 neben der unteren Vorderkante 38 der Schale 32 zu liegen kommt. Das
vordere Polster 90 besitzt auf den gegenüberliegenden Enden zwei vorstehende Lappen 94 , die die vorderen,
inneren Teile der Ohrschützer 42 bedecken. Die Dicke des vorderen Polsterteiles 90 kann, wie im Fall des hinteren
Polsters 84, derart gewählt sein, um sie der jeweiligen Größe des Kopfes des Träges anzupassen. Das vordere
Polster 90 dient dazu, Stöße in der Nähe des unteren Vorderteiles 34 der Schale 32 zu absorbieren.
Der Schutzhelm 30 weist ein Schweißband 96 auf, das sich, wie in Fig.4 und 6 dargestellt, zwischen der Außen-
und der Innenseite der Schale 32 erstreckt. Das Schweißband 96 kann aus einem beliebigen geeigneten
Material bestehen, z. B. aus einer Lage eines weichen, porösen Materials, das für Wasserdampf durchlässig ist.
Beispielsweise kann das Schweißband 96 aus einem poromerischen Polyvinylchlorid hergestellt sein, das auf
der Rückseite eine Verstärkung aus einem Gewebe trägt und unter dem Handelsnamen »Poron« bekannt
ist. Ein Ende 100 des Schweißbandes % wird von einem länglichen U-förmigen Kunststoffhalteteil 102 aufgenommen,
wobei das Ende 100 des Schweißbandes 96 und das Halteteil 102 mit Schrauben 104 auf der Außenseite
der Schale 32 befestigt sind (F i g. 1,2 und 6).
Wie die F i g. 11 und 12 zeigen, gabelt sich das andere
Ende 106 des Schweißbandes 96 in zwei Zipfel 108, von denen jeder ein Befestigungsteil 110 trägt, um lösbar mit
dem Befestigungsteil 72 auf der Innenseite der Schale 32 verbunden zu werden. Das Befestigungsteil 110 trägt
einen Klettverschluß, der zu dem Befestigungsstreifen 746 auf der Innenseite der Schale 32 paßt, welcher auch
zum Befestigen der Sicherheitspolster 70 auf der Schale 32 benutzt wird.
Die F i g. 11 und 12 zeigen die Einsatzstücke 52a und
526 mit in Flucht liegenden Speichen 56a. 566 in der Nähe der Vorderseite der Schale 32 mit dem Befestigungsstreifen
746, die sich in den öffnungen der Einsatzstücke 52a, 526 zwischen den Speichen 56a, 566 befinden.
Das Ende 106 des Schweißbandes 96 wird, wie in Fig. 12 gezeigt, durch Anheften der Befestigungsteile
110 auf den Zipfeln 108 an den Befestigungsstreifen 746
auf gegenüberliegenden Seiten der Speichen 56a, 566 befestigt. Zwei Sicherheitspolster 70 können dann in die
Öffnungen auf gegenüberliegenden Seiten der Speichen eingebracht und über den Zipfeln 108 befestigt werden,
indem die Befestigungssireifen 74a auf der Rückseite der Sicherheitspolster 70 mit dem Befestigungsstreifen
746 auf der Innenseite der Schale 32 in Eingriff gebracht werden. Die Sicherheitspolster 70 helfen somit mit. die
Zipfel 108 gegen die Innenseite der Schale 32 zu halten.
Nachdem das Schweißband 96 derart angebracht ist, umgibt es die untere Vorderkante 38 der Schale 32. das
vordere Polster 90 und die unteren Ränder des Futters 50, wobei es einen Teil der vorderen Speichen 56a, 566
überdeckt. Damit unterstützt das Schweißband 96 die Halterung des vorderen Polsters 90 und des unteren
Vorderteils des Futters 50 an deren Platz in der Schale 32. Wie die F i g. 6 und 11 zeigen, weist das Schweißband
96 auch einen Polsterstreifen 112 auf, der sich zwischen den Seiten des Schweißbandes 96 erstreckt und zwischen
dem Schweißband % und der unteren Vorderkante 38 der Schale 32 angeordnet ist. Der Polsterstreifen
112 kann aus einem beliebigen, geeigneten Material hergestellt
sein, wie z. B. Polyvinylchlorid-Schaum mit offenen Zellen. Die Polsterstreifen 112 stellt ein Kissen für
den Kopf an der unteren Vorderkante 38 der Schale 32 dar.
Wie in den Fi g. 1, 2, 4 und 6 dargestellt, besitzt der Schutzhelm 30 zwei Kieferpolster 120, die an dem unteren inneren Teil der Ohrschützer 42 befestigt sind und deren untere Außenflächen sich an die unteren Kanten der Ohrschützer 42 anschmiegen. Die Kieferpolster 120
Wie in den Fi g. 1, 2, 4 und 6 dargestellt, besitzt der Schutzhelm 30 zwei Kieferpolster 120, die an dem unteren inneren Teil der Ohrschützer 42 befestigt sind und deren untere Außenflächen sich an die unteren Kanten der Ohrschützer 42 anschmiegen. Die Kieferpolster 120
können mit dem Ohrschützer 42 durch geeignete Befestigungsteile
122 lösbar befestigt sein, wie z. B. durch die oben beschriebenen Klettverschlüsse oder durch
Druckknöpfe.
Wie in F i g. 1 gezeigt, besitzt der Schutzhelm 30 auch einen Sturmriemen 146, um den Schutzhelm 30 auf dem
Kopf des Trägers zu sichern. Der Sturmriemen 146 enthält zwei Haltebänder 148 und 150, die sich an tiefer und
im Abstand gelegenen Stellen überkreuzen, um eine Kinnschale 152 zu tragen. Die oberen Enden der Haltebänder
148 und 150 sind verschiebbar in Befestigungselementen 154 und 156 auf gegenüberliegenden Seiten
der Schale 32 gehalten. Der Abstand zwischen der Kinnschale 152 und der Schale 32 kann durch Einstellung der
beiden Haltebänder 148, 150 in den Befestigungselementen
154,156 verändert werden.
Der Schutzhelm 30 kann folgendermaßen zusammengesetzt
werden: Das Einsatzstück 52a wird in das Einsatzstück 526 eingebracht und die ineinanderliegenden
Einsatzstücke 52a, 526 werden so in die Schale 32 eingesetzt, daß zwei miteinander fluchtende Speichen 56a,
56b an dem Vorderteil 34 der Schale 32 zu liegen kommen. Das vordere Polster 90 und das hintere Polster 84
werden dann unterhalb der Einsatzstücke 52a und 52b an dem unteren Vorderteil 34 und dem unteren Hinterteil
36 der Schale 32 befestigt und halten dabei vorübergehend die Einsatzstücke 52a, 52b in der Schale 32 in
ihrer Lage. Das Ende 106 des Schweißbandes 96 wird dann um das vordere Polster 90 und die unteren Ränder
der Einsatzstücke 52a, 526 herumgelegt. Die Zipfel 108 werden auf der Innenseite der Schale 32 auf gegenüberliegenden
Seiten der vorn liegenden Speichen der Einsatzstücke 52a, 526 befestigt. Die Sicherheitspolster 70
werden anschließend durch die Öffnungen 60a, 606 der Einsatzstücke 52a, 526 an der Schale 32 angebracht und
halten die Einsatzstücke 52a, 526 in ihrer vorgesehenen Lage in der Schale 32 fest. Das elastische Kissen 114
wird durch die oberen öffnungen 62a, 626 in den Einsatzstücken 52a, 526 hindurch an der Schale 32 befestigt.
Schließlich werden die Kieferpolster 120 mit der Innenseite der Ohrschützer 42 verbunden.
Der Schutzhelm 30 wird dann der jeweiligen Größe des Kopfes des Trägers angepaßt. Bevor der Schutzhelm
30 auf den Kopf des Trägers aufgesetzt wird, wird das innere Einsatzstück 52a von der Innenseite des
Schutzhelmes her durch das Ventil 68a aufgeblasen. Das Ausmaß, bis zu dem das innere Einsatzstück 52a aufgeblasen
wird, kann teilweise von dem Größenverhältnis des Kopfes und der Schale 32 abhängen. Der Schutzhelm
30 wird dann auf den Kopf des Trägers aufgesetzt und durch den Sturmriemen 146 in seiner Lage gesichert.
Das zweite Einsatzstück 526 wird anschließend durch die Öffnung 46 in der Schale 32 und das Ventil 686
gefüllt, und zwar bis die innere Oberfläche des Einsatzstückes 52a den Kopf in einer angenehmen Weise berührt.
Die füllbaren Einsatzstücke 52a, 526 und der Schutzhelm 30 können derart den verschiedenen Kopfgrößen
angepaßt werden. Selbstverständlich kann der Schutzhelm 30 abgenommen und das innere Einsatzstück
52a weiter aufgeblasen werden, falls dies notwendig ist. um einen guten Sitz zu erreichen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 besitzt der
Schutzhelm 30 elastische Verbindungsstücke 170, die sich zwischen den Sicherheitspolstern 70 erstrecken und
zwischen dem Futter 50 und der Schale 32 angeordnet sind. Die Sicherheitspolster 70 und die Verbindungsstücke
170 stellen ein drittes elastisches Einsatzstück 174 dar, das Nuten 172 zur Aufnahme der Einsatzstücke
52a, 526 trägt. Das dritte Einsatzstück 174 kann zweckmäßigerweise
in einem Stück hergestellt werden, indem es zum Beispiel aus einem Polystyrol-Schaum oder aus
einem bestrahlten Polyäthylen-Schaum in der Weise in Form hergestellt wird, daß die Sicherheitspolster 70 in
die öffnungen 60a, 606 der Einsatzstücke 52a, 526 zwischen den Speichen 56a, 566 hineinragen. Das dritte
Einsatzstück 174 kann mit geeigneten Nuten versehen sein, um die Speichen 56a, 566 und die Ränder 54a, 546,
58a, 586 der Einsatzstücke 52a, 526 aufzunehmen. Das dritte Einsatzstück 174 hält die aufweitbaren Einsatzstücke
52a, 526 in der Schale 32 in ihrer Lage und begrenzt die Ausdehnung der Einsatzstücke 52a, 526 zwischen
benachbarten Sicherheitspolstern 70, wie oben beschrieben. Das Verbindungsstück 170 des dritten Einsatzstückes
174 vergrößert das Vermögen des Schutzhelmes 30, Energie zwischen den Einsatzstücken 52a,
526 und der Schale 32 zu absorbieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schutzhelm mit einer steifen Schale, in der ein rollbares kronen- oder korbförmiges Einsatzstück
angeordnet ist, das einen hohlen unteren Rand und eine Reihe von im Abstand voneinander verlaufenden
hohlen Speichen aufweist, die mit dem Rand eine gemeinsame, mit einem Fluid gefüllte Kammer
bilden, die frei von eine Strömung behindernden Drosselungen ist und mit an der Schale befestigten
Haltemitteln für das Einsatzstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel von auf der
Innenseite der Schale (32) befestigten elastischen Polstern (70,70') gebildet sind, die in die von benachbarten
Speichen (56b) des Einsatzstückes (52b) begrenzten Öffnungen (60b) eingreifen.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster (70') einen inneren Polsterteil
(78) aus weichem elastischem Material und einen äußeren Polsterteil (80) aus steiferem elastischem
Material aufweisen.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster (70) Befestigungsmittel
(74a) tragen, die lösbar mit Befestigungsmitteln (74b) an der Innenseite der Schale (32) verbindbar
sind.
4. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück 520,) einen oberen
ringförmigen Rand (54b) aufweist und die Schale (32) ein elastisches Polster (114) trägt, das in die von
dem Rand (54b) begrenzte öffnung (62b) eingreift.
5. Schutzhelm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Befestigungsmittel (74b) an
der unteren Vorderkante (38) der Schale (32) ein Schweißband (96) mittels Befestigungsmitteln (110)
befestigbar ist.
6. Schutzhelm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißband (96) ein elastisches
Stirnpolster (90) umgibt, das an der unteren Vorderkante (38) der Schale (32) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/584,088 US3994021A (en) | 1975-06-05 | 1975-06-05 | Protective helmet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2625251A1 DE2625251A1 (de) | 1976-12-23 |
DE2625251C2 true DE2625251C2 (de) | 1986-11-27 |
Family
ID=24335886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2625251A Expired DE2625251C2 (de) | 1975-06-05 | 1976-06-04 | Schutzhelm |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3994021A (de) |
JP (1) | JPS6055601B2 (de) |
BE (1) | BE842654A (de) |
CA (1) | CA1059253A (de) |
DE (1) | DE2625251C2 (de) |
FR (1) | FR2312981A1 (de) |
GB (1) | GB1513843A (de) |
IT (1) | IT1062012B (de) |
MX (1) | MX3323E (de) |
NL (1) | NL7606099A (de) |
NZ (1) | NZ181065A (de) |
SE (1) | SE416874B (de) |
ZA (1) | ZA763376B (de) |
Families Citing this family (80)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3994021A (en) * | 1975-06-05 | 1976-11-30 | The Kendall Company | Protective helmet |
US4326303A (en) * | 1980-05-05 | 1982-04-27 | The Kendall Company | Protective headgear |
FR2485342A1 (fr) * | 1980-06-24 | 1981-12-31 | Celatose Sa | Barrette frontale d'hygiene et de confort pour coiffe |
US4375108A (en) * | 1981-01-28 | 1983-03-01 | The Regents Of The University Of Michigan | Energy-absorbing insert for protective headgear |
DE3302785C2 (de) * | 1983-01-28 | 1985-01-31 | Drägerwerk AG, 2400 Lübeck | Schutzhelm mit einer Kühleinrichtung |
DE3337599A1 (de) * | 1983-10-15 | 1985-04-25 | Battelle-Institut E.V., 6000 Frankfurt | Anpassbarer schutzhelm mit belueftungseinrichtung |
GB8630459D0 (en) * | 1986-12-19 | 1987-01-28 | Secr Defence | Impact protection helmet |
US5025504A (en) * | 1988-12-16 | 1991-06-25 | Weyerhaeuser Company | Liner for a helmet, hat, cap or other head covering |
US5014365A (en) * | 1989-01-23 | 1991-05-14 | Maxpro Helmets, Inc. | Gas-fitted protective helmet |
GB9016106D0 (en) * | 1990-07-23 | 1990-09-05 | Helmets Ltd | Helmet liner |
US5175889A (en) * | 1990-08-29 | 1993-01-05 | Riddell, Inc. | Inflatable liner for protective headgear |
US5181279A (en) * | 1991-11-25 | 1993-01-26 | Ross Dale T | Cushioned helmet |
US5259071A (en) * | 1992-04-27 | 1993-11-09 | Scott Danny E | Safety helmet and liner |
US5524292A (en) * | 1994-10-14 | 1996-06-11 | Hargens; Michael | Knee pad unit |
US5720051A (en) * | 1996-07-08 | 1998-02-24 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Inflatable multiple cell helmet liner to enhance fit, security and comfort |
CA2192877C (en) * | 1996-12-13 | 2000-11-07 | Daniel Chartrand | Fastener for use on a protective helmet |
US5978973A (en) * | 1997-12-12 | 1999-11-09 | Bauer, Inc. | Fastener for use on a protective helmet |
US6131196A (en) * | 1998-09-23 | 2000-10-17 | Vallion; Nina | Air capsule cushion padding member for protective joint and safety pads |
US6073271A (en) * | 1999-02-09 | 2000-06-13 | Adams Usa, Inc. | Football helmet with inflatable liner |
US6226801B1 (en) | 1999-02-09 | 2001-05-08 | Adams Usa, Inc. | Football helmet having a removable inflatable liner and a method for making the same |
US6178560B1 (en) * | 1999-06-04 | 2001-01-30 | Southern Impact Research Center, Llc | Helmet fitting system |
US6219850B1 (en) | 1999-06-04 | 2001-04-24 | Lexington Safety Products, Inc. | Helmet |
US6289522B1 (en) * | 2000-08-22 | 2001-09-18 | Deanna M. Jones | Wrestling headgear |
US6453476B1 (en) | 2000-09-27 | 2002-09-24 | Team Wendy, Llc | Protective helmet |
GB0117140D0 (en) * | 2001-07-13 | 2001-09-05 | Protector Technologies Pty Ltd | Protective headgear |
US20140068842A1 (en) * | 2012-09-12 | 2014-03-13 | Matscitechno Licensing Company | Helmet padding system |
US6954954B2 (en) * | 2002-02-06 | 2005-10-18 | Pediatric Medical Solutions, Llc | Infant sleep guard system and method |
DE10319500A1 (de) | 2002-05-01 | 2004-01-15 | Riddell Inc., Chicago | Football-Helm |
US7316036B2 (en) * | 2003-07-08 | 2008-01-08 | Gentex Corporation | Padset for protective helmet |
US8256147B2 (en) | 2004-11-22 | 2012-09-04 | Frampton E. Eliis | Devices with internal flexibility sipes, including siped chambers for footwear |
US7246384B2 (en) * | 2005-01-07 | 2007-07-24 | William George Bentz | Headgear and chin strap with magnetic fastener |
US7975320B2 (en) * | 2005-12-20 | 2011-07-12 | Smith Optics, Inc. | Helmet including vent and actuator assembly for moving vent shutter and methods of using same |
US20080250548A1 (en) * | 2007-04-13 | 2008-10-16 | Stuhmiller James H | Anti-blast and shock optimal reduction buffer |
US8813269B2 (en) * | 2007-04-16 | 2014-08-26 | Riddell, Inc. | Sports helmet with quick-release faceguard connector and adjustable internal pad element |
US9289024B2 (en) | 2007-04-16 | 2016-03-22 | Riddell, Inc. | Protective sports helmet |
US8209784B2 (en) | 2007-10-31 | 2012-07-03 | Kranos Ip Corporation | Helmet with an attachment mechanism for a faceguard |
US8125796B2 (en) | 2007-11-21 | 2012-02-28 | Frampton E. Ellis | Devices with faraday cages and internal flexibility sipes |
US7722301B2 (en) * | 2008-06-18 | 2010-05-25 | Jeffrey Lee Rosenblum | Device for assisting in neck exercises |
US8001622B1 (en) * | 2009-03-26 | 2011-08-23 | Remington Products Company | Pad for helmet or the like |
US8819871B2 (en) * | 2010-03-03 | 2014-09-02 | Kranos Ip Corporation | Helmet with partial turn faceguard mounting |
US20120192337A1 (en) * | 2010-04-23 | 2012-08-02 | Guardian Protective Technologies Inc. | Blunt force protection headgear technology |
US9402760B2 (en) * | 2010-08-18 | 2016-08-02 | Christopher Burnside Gordon | In situ molded orthotic and method for its fabrication |
US8590063B2 (en) * | 2010-11-02 | 2013-11-26 | Richard P Aulenbach | Athletic wear with replaceable inserts |
US9572389B2 (en) * | 2011-02-14 | 2017-02-21 | Kineticshield, Inc. | Impact and explosive force minimization structures |
US20120208032A1 (en) * | 2011-02-14 | 2012-08-16 | Kinetica Inc. | Helmet designs utilizing an outer slip layer |
USD838922S1 (en) | 2011-05-02 | 2019-01-22 | Riddell, Inc. | Football helmet |
USD681281S1 (en) | 2011-05-02 | 2013-04-30 | Riddell, Inc. | Protective sports helmet |
US8621672B2 (en) | 2011-05-06 | 2014-01-07 | John CHUBACK | Head and neck protection apparatus |
USD666779S1 (en) | 2011-06-15 | 2012-09-04 | A7 Helmet Systems, Llc | Helmet padding |
US9763488B2 (en) | 2011-09-09 | 2017-09-19 | Riddell, Inc. | Protective sports helmet |
US10149511B2 (en) | 2012-09-28 | 2018-12-11 | Matscitechno Licensing Company | Protective headgear system |
US10159296B2 (en) | 2013-01-18 | 2018-12-25 | Riddell, Inc. | System and method for custom forming a protective helmet for a customer's head |
EP2945503A4 (de) * | 2013-01-18 | 2017-04-26 | Windpact, Inc. | Stossabsorbierende vorrichtung |
US10362829B2 (en) | 2013-12-06 | 2019-07-30 | Bell Sports, Inc. | Multi-layer helmet and method for making the same |
AU2015203945B2 (en) | 2014-01-06 | 2019-11-14 | Lisa Ferrara | Composite devices and methods for providing protection against traumatic tissue injury |
USD752822S1 (en) | 2014-02-12 | 2016-03-29 | Riddell, Inc. | Football helmet |
US20160021966A1 (en) * | 2014-02-20 | 2016-01-28 | Kranos Ip Corporation | Lacrosse helmet |
US10201206B2 (en) | 2014-02-20 | 2019-02-12 | Kranos Ip Corporation | Lacrosse helmet |
US11659882B2 (en) | 2014-02-21 | 2023-05-30 | Matscitechno Licensing Company | Helmet padding system |
US10993496B2 (en) | 2014-02-21 | 2021-05-04 | Matscitechno Licensing Company | Helmet padding system |
US11730222B2 (en) | 2014-02-21 | 2023-08-22 | Matscitechno Licensing Company | Helmet padding system |
US11744312B2 (en) | 2014-02-21 | 2023-09-05 | Matscitechno Licensing Company | Helmet padding system |
US11253771B2 (en) | 2014-02-21 | 2022-02-22 | Matscitechno Licensing Company | Helmet padding system |
WO2016049115A1 (en) * | 2014-09-25 | 2016-03-31 | Gentex Corporation | Helmet cover assembly |
CA3207551A1 (en) | 2014-10-28 | 2016-05-06 | Bell Sports, Inc. | In-mold rotation helmet |
US10632360B2 (en) * | 2014-11-20 | 2020-04-28 | Kranos Ip Corporation | Sports helmet with liner system |
US10918932B2 (en) | 2015-03-20 | 2021-02-16 | Kranos Ip Corporation | Mechanically-fastened TPU jaw pad |
US11864599B2 (en) | 2015-12-18 | 2024-01-09 | Matscitechno Licensing Company | Apparatuses, systems and methods for equipment for protecting the human body by absorbing and dissipating forces imparted to the body |
US10238950B2 (en) * | 2016-02-12 | 2019-03-26 | Carl Kuntz | Impact absorption padding for contact sports helmets |
WO2018017867A1 (en) | 2016-07-20 | 2018-01-25 | Riddell, Inc. | System and methods for designing and manufacturing a bespoke protective sports helmet |
USD856598S1 (en) | 2017-12-22 | 2019-08-13 | Gentex Corporation | Helmet cover |
US11399589B2 (en) | 2018-08-16 | 2022-08-02 | Riddell, Inc. | System and method for designing and manufacturing a protective helmet tailored to a selected group of helmet wearers |
CA3169309A1 (en) | 2018-11-21 | 2020-05-28 | Riddell, Inc. | Protective recreational sports helmet with components additively manufactured to manage impact forces |
USD927084S1 (en) | 2018-11-22 | 2021-08-03 | Riddell, Inc. | Pad member of an internal padding assembly of a protective sports helmet |
USD965908S1 (en) * | 2018-12-20 | 2022-10-04 | Vicis Ip, Llc | Soft gear helmet |
US10974007B2 (en) * | 2019-03-07 | 2021-04-13 | Sleepnet Corporation | Facemask seal |
US11324271B2 (en) * | 2019-10-20 | 2022-05-10 | Evermax Eco Industry Ltd. | Inner buffering structure of helmet |
US11540578B2 (en) | 2020-03-12 | 2023-01-03 | Matscitechno Licensing Company | Helmet system |
US11540577B2 (en) | 2020-03-12 | 2023-01-03 | Matscitechno Licensing Company | Helmet system |
US20220346485A1 (en) * | 2021-05-02 | 2022-11-03 | Armeet Singh Jatyani | Head safety device |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1309882A (en) * | 1919-07-15 | Safety head-covering for the protection of workmen s skulls | ||
US1833708A (en) * | 1931-01-07 | 1931-11-24 | Edward J Ford | Pneumatic headgear |
US2618780A (en) * | 1950-07-21 | 1952-11-25 | Cecil A Cushman | Pneumatic helmet |
US2712311A (en) * | 1950-09-09 | 1955-07-05 | William M Scholl | Molded foam latex surgical pad and method of making same |
US2917842A (en) * | 1956-09-12 | 1959-12-22 | William M Scholl | Foot cushioning devices |
FR1187236A (fr) * | 1957-11-22 | 1959-09-08 | Dispositif amortisseur pour casques et autres coiffures de protection | |
US3462763A (en) * | 1967-10-03 | 1969-08-26 | Richard C Schneider | Impact absorbing protective headgear |
US3600714A (en) * | 1969-03-19 | 1971-08-24 | Hop N Gator Inc | Hydraulic helmet |
US3761959A (en) * | 1971-12-27 | 1973-10-02 | F Dunning | Inflatable padding for football helmet or the like |
US3849801A (en) * | 1972-12-20 | 1974-11-26 | Medalist Ind Inc | Protective gear with hydraulic liner |
US3866243A (en) * | 1973-10-15 | 1975-02-18 | Riddell | Headgear with automatic sizing means |
US3994021A (en) * | 1975-06-05 | 1976-11-30 | The Kendall Company | Protective helmet |
-
1975
- 1975-06-05 US US05/584,088 patent/US3994021A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-05-28 GB GB22441/76A patent/GB1513843A/en not_active Expired
- 1976-06-02 FR FR7616669A patent/FR2312981A1/fr active Granted
- 1976-06-03 CA CA253,999A patent/CA1059253A/en not_active Expired
- 1976-06-03 IT IT49780/76A patent/IT1062012B/it active
- 1976-06-04 MX MX100342U patent/MX3323E/es unknown
- 1976-06-04 NZ NZ181065A patent/NZ181065A/xx unknown
- 1976-06-04 BE BE167681A patent/BE842654A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-04 SE SE7606364A patent/SE416874B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-04 NL NL7606099A patent/NL7606099A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-06-04 DE DE2625251A patent/DE2625251C2/de not_active Expired
- 1976-06-05 JP JP51065163A patent/JPS6055601B2/ja not_active Expired
- 1976-06-07 ZA ZA763376A patent/ZA763376B/xx unknown
- 1976-09-01 US US05/719,490 patent/US4060855A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE842654A (fr) | 1976-10-01 |
JPS6055601B2 (ja) | 1985-12-05 |
MX3323E (es) | 1980-09-24 |
AU1412376A (en) | 1977-11-24 |
ZA763376B (en) | 1977-05-25 |
FR2312981A1 (fr) | 1976-12-31 |
DE2625251A1 (de) | 1976-12-23 |
US4060855A (en) | 1977-12-06 |
GB1513843A (en) | 1978-06-14 |
US3994021A (en) | 1976-11-30 |
NZ181065A (en) | 1978-04-03 |
FR2312981B1 (de) | 1981-11-13 |
JPS52548A (en) | 1977-01-05 |
SE7606364L (sv) | 1976-12-06 |
IT1062012B (it) | 1983-06-25 |
SE416874B (sv) | 1981-02-16 |
NL7606099A (nl) | 1976-12-07 |
CA1059253A (en) | 1979-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2625251C2 (de) | Schutzhelm | |
DE2625210C2 (de) | Schutzhelm | |
DE2625211C2 (de) | ||
DE60319920T2 (de) | Innenausstattung für Schutzhelme und Schutzhelme mit einer solchen Innenausstattung | |
DE60016719T2 (de) | Innenausstattung für schützende kopfbedeckung | |
DE60133431T2 (de) | Polsterung für Helm und damit ausgerüsteter Helm | |
DE69709469T2 (de) | Innenauskleidung eines Helmes | |
DE69419082T2 (de) | Schützende Kopfbedeckung | |
DE2724984A1 (de) | Schutzhelm | |
DE1660731A1 (de) | Schutzhelm mit verbesserter Stabilisierung und Groessenverstellvorrichtungen | |
EP2804500B1 (de) | Schutzhelm und trägerabschnitt dafür | |
CH659950A5 (de) | Federndes kissen, schutzausruestung und verfahren zu dessen herstellung. | |
EP0586932A2 (de) | Sturzhelm mit einer körpergerechten Polsterung und Vorrichtung zu deren Herstellung | |
DE202015101194U1 (de) | Helm, insbesondere Fahrradhelm | |
DE69218661T2 (de) | Schützende Kopfbedeckung | |
EP0088378A1 (de) | Sicherheitsschulranzen | |
DE2952406C2 (de) | Schutzhelm, insbesondere Integralhelm | |
DE2659324C3 (de) | Schutzhelm für Motorradfahrer | |
DE7810225U1 (de) | Schutzhelm | |
DE2108161B2 (de) | Schutzhelm | |
DE19935389C2 (de) | Schutzhelm und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3327029A1 (de) | Schutzpolsterung fuer sturzhelme | |
DE3019208C2 (de) | Haltevorrichtung für einen Schutzhelm | |
DE102008020947B4 (de) | Schutzhelm mit Helmgurt | |
DE2166349C3 (de) | Flexible Kopfbedeckung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ATHLETIC HELMET, INC., KNOXVILLE, TENN., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: RUEGER, R., DR.-ING. BARTHELT, H., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 7300 ESSLINGEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |