DE60133431T2 - Polsterung für Helm und damit ausgerüsteter Helm - Google Patents

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Yoshiyuki Taito-ku Ikeda
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/12Cushioning devices
    • A42B3/125Cushioning devices with a padded structure, e.g. foam
    • A42B3/127Cushioning devices with a padded structure, e.g. foam with removable or adjustable pads

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Helm gemäß dem Übergriff des Anspruchs 1.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Konventionell ist ein Integralhelm als ein Helm bekannt, der auf dem Kopf eines Heimträgers (im Folgenden als „Träger" bezeichnet) wie etwa des Fahrers eines Motorrades zu tragen ist. Gewöhnlich ist ein rechtes und ein linkes dickes Innenpolsterstück für die Wangen in den Innenflächenteil des kappenförmigen, den Kopf schützenden Körper des Integralhelms eingebaut. Diese dicken Innenpolsterstücke für die Wangen sind gewöhnlich mit einem Klebstoff, einem Band, durch eine Eingriffsverbindung oder dergleichen an der Innenfläche eines Kinn- und Wangenaufpralldämpfers befestigt. Die dicken Innenpolsterstücke für die Wangen werden gewöhnlich dadurch gebildet, dass jeweils dicke, plattenartige Polsterelemente aus Urethanschaum oder dergleichen in sackartige Elemente, die aus einem flexiblen Flachmaterial bestehen, durch ihre Öffnungen gesteckt und die Öffnungen durch Nähen oder dergleichen verschlossen werden.
  • Wenn im oben genannten Integralhelm Dicken oder Größen der Polsterelemente der Innenpolsterstücke für die Wangen geändert werden, um Größe und Form des Innenraums des kappenförmigen, den Kopf schützenden Körpers zu ändern, kann der kappenförmige, den Kopf schützende Körper immer genau an die Kopfform der meisten Träger angepasst werden. Im oben beschriebenen, konventionell bekannten Integralhelm jedoch lassen sich die Polsterelemente nicht einfach aus den sackartigen Elementen der dicken Innenpolsterstücke für die Wangen entnehmen.
  • Aus diesem Grund sind auch dicke Innenpolsterstücke für die Wangen vorgeschlagen worden, bei denen die Polsterelemente vergleichsweise einfach aus den sackartigen Elementen entnommen und in sie eingesetzt werden können. Selbst unter diesen dicken Innenpolsterstücken gibt es keines mit einer einfachen Struktur, von geringem Gewicht und großer Festigkeit, bei dem das Polsterelement einfach aus einem sackartigen Element entnommen und darin eingesetzt werden kann.
  • EP-A-0 346 608 offenbart einen Integralhelm, dessen Halteelemente ein Gummiklotz und eine Winkelplatte sind. Diese Elemente erfassen jedoch nicht die Winkelöffnung der Oberflächenhülle. Diese Elemente befinden sich am äußeren umgebenden Teil bzw. dem inneren umgebenden Teil der Oberflächenhülle, die dieser Winkelöffnung benachbart ist. Außerdem enthält die Oberflächenhülle beide Elemente, das Polstermaterial bzw. den Aufpralldämpfer. Zusätzlich wird die Oberflächenhülle stark verformt, da der Gummiklotz deutlich schrumpft, nachdem diese Elemente (16b, 16a) aus der Oberflächenhülle entnommen worden sind. Dementsprechend wird zuerst das Einstecken und das Entnehmen des Polstermaterials und des Aufpralldämpfers aus der Oberflächenhülle durch die Öffnung sehr kompliziert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben beschriebenen Nachteile des konventionellen Helms mit einer sehr einfachen Anordnung wirkungsvoll zu beheben.
  • Deshalb ist es ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung, einen Helm vorzusehen, dessen Innenpolsterstück eine einfache Struktur und relativ hohe Festigkeit besitzt und bei dem deswegen, weil ein Polsterelement einfach aus dem sackartigen Element des Innenpolsterstücks des Helms entnommen und darin eingesetzt werden kann, ein Polsterelement mit im Wesentlichen derselben oder einer unterschiedlichen Form wie derjenigen des aus dem sackartigen Element entnommenen Polsterelements es ersetzt und in das sackartige Element gesetzt wird, sodass das alte Polsterelement durch ein neues ersetzt werden kann und die Form des Innenraums des den Kopf schützenden Körpers des Helms sehr einfach geändert werden kann.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Helm vorzusehen, bei dem ein Halteelement und dementsprechend ein sackartiges Element höhere Festigkeiten aufweisen.
  • Noch ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Helm vorzusehen, bei dem nicht nur ein sackartiges Element eine höhere Festigkeit aufweist, sondern auch ein Polsterelement einfacher aus dem sackartigen Element entnommen und darin eingesetzt werden kann.
  • Noch ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Helm vorzusehen, bei dem ein den Kopf schützender Körper mit einer vereinfachten Befestigungsstruktur zuverlässig und korrekt befestigt werden kann.
  • Damit diese(r) Zweck(e) erfüllt wird/werden, wird ein Helm der vorgenannten Art und mit den Merkmalen aus Anspruchs 1 vorgesehen.
  • Dementsprechend bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Helm, der mindestens ein dickes, plattenartiges Polsterelement und ein sackartiges Element, welches das Polsterelement wie ein Sack bedeckt, aufweist, bei dem das sackartige Element einen Hauptkörper mit einer Öffnung besitzt, durch die das Polsterelement aus dem Hauptkörper des Sacks entnommen und in eine der Oberflächen davon eingesetzt werden kann, sowie mindestens ein dünnes, plattenartiges Polsterelement, das mindestens teilweise flexibel ist und die Öffnung mindestens teilweise bedeckt, wobei das Halteelement am Hauptkörper des Sacks befestigt ist. In diesem Fall hat das Halteelement eine Dicke von vorzugsweise 0,3 mm bis 2,5 mm und noch mehr vorzuziehen von 0,5 mm bis 1,8 mm.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform weist das Halteelement eine Vielheit von Halteelementen auf, wobei diese Halteelemente durch einen Verbindungsmechanismus abtrennbar miteinander verbunden sind.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform weist der Verbindungsmechanismus einen Eingriffsmechanismus aus Vertiefung und Vorsprung mit einem ergriffenen Vorsprung und einem Eingriffsloch auf, das den ergriffenen Vorsprung abtrennbar ergreifen kann, wobei der ergriffene Vorsprung an einem bestimmten Halteelement der Vielheit der Halteelemente gebildet wird und das Eingriffsloch, das von dem ergriffenen Vorsprung abtrennbar erfasst werden kann, in einem anderen Halteelement der Vielheit der Halteelemente gebildet wird.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform ist das Eingriffsloch ein gekerbtes Eingriffsloch.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform ist der ergriffene Vorsprung ein steckbarer Haken.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform ist mindestens ein Teil eines Umfangs des Halteelements mindestens an einem Teil eines Umfangs der Öffnung am Hauptkörper des Sacks befestigt.
  • Gemäß der sechsten Ausführungsform ist mindestens eines der Halteelemente so am Hauptkörper des Sacks befestigt, dass es von einer Oberfläche zur anderen Oberfläche des Hauptkörpers des Sacks von innen nach außen drehbar ist.
  • Gemäß der siebenten Ausführungsform weist das Halteelement ein inneres Halteelement und ein äußeres Halteelement auf, die einander teilweise überlagern, wobei der ergriffene Vorsprung auf dem inneren Halteelement gebildet wird und das Eingriffsloch im äußeren Halteelement gebildet wird.
  • Gemäß der achten Ausführungsform sind das Polsterelement, das sackartige Element, das innere Halteelement und das äußere Halteelement jeweils im Wesentlichen gabelförmig.
  • Gemäß der neunten Ausführungsform bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Helm, bei dem der ergriffene Vorsprung von einem aufnehmenden Haken, gebildet auf einem Aufpralldämpfer des den Kopf schützenden Körpers, abtrennbar ergriffen wird, wodurch das Innenpolsterstück am Aufpralldämpfer befestigt wird.
  • Gemäß der zehnten Ausführungsform bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Helm, bei dem zwei Innenpolsterstücke jeweils unter dem ersten Gesichtspunkt so in einen den Kopf schützenden Körper eingebaut sind, dass sie bei dem den Kopf schützenden Körper ein dickes Innenpolsterstück für die linke Wange bzw. ein dickes Innenpolsterstück für die rechte Wange bilden.
  • Gemäß der elften Ausführungsform besitzt das Innenpolsterstück vorzugsweise ein verlängertes, dünnes, plattenartiges, flexibles ergreifendes Element, das an dem sackartigen Element befestigt ist, wobei mindestens ein Teil des ergreifenden Elements vorzugsweise zwischen eine Außenschale und einen Aufpralldämpfer eingesetzt und dort gehalten wird.
  • Die oben genannten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden unmittelbar ersichtlich durch ihre folgende ausführliche Beschreibung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen zu lesen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines Helms gemäß einer Ausführungsform, bei der die vorliegende Erfindung auf einen Integralhelm angewandt wird;
  • 2 ist eine Vorderansicht eines dicken Innenpolsterstücks für die rechte Wangenseite des in 1 gezeigten Helms;
  • 3 ist eine Hinteransicht des dicken Innenpolsterstücks für die rechte Wangenseite in 2;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 2;
  • 5 ist eine Hinteransicht im Längsschnitt entlang der Mittellinie eines Kinn- und Wangenaufpralldämpfers der linken Hälfte des in 1 gezeigten Helms;
  • 6 ist eine Ansicht der rechten Seite einer Polsterabdeckung für den Kopf des in 1 gezeigten Helms;
  • 7 ist eine Vorderansicht, ähnlich 2, des dicken Innenpolsterstücks für die rechte Wange gemäß 7, bei der ergriffene steckbare Haken gelöst sind; und
  • 8 ist eine Vorderansicht, ähnlich 7, des dicken Innenpolsterstücks für die rechte Wange gemäß 2, bei der ein inneres Halteelement von der Vorderseite zur Rückseite des Polsterelements von innen nach außen gedreht ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform, bei der die vorliegende Erfindung auf einen Integralhelm angewandt wird, wird unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • (1) Beschreibung des gesamten Helms
  • Wie in 1 gezeigt, setzt sich ein Integralhelm 1 zusammen aus einem das ganze Gesicht bedeckenden, den Kopf schützenden Körper 2, der auf dem Kopf eines Heimträgers zu tragen ist, einer Visierscheibe 4 zum Öffnen/Schließen einer Fensteröffnung 3, die in der vorderen Fläche des den Kopf schützenden Körpers 2 gegenüber dem Teil (d. h. Gesicht) zwischen der Stirn und dem Kinn des Trägers gebildet wird, und aus einem rechten und einem linken Kinnband 8, die an der Innenseite des den Kopf schützenden Körpers 2 befestigt sind. Wie bisher schon bekannt, besteht die Visierscheibe 4 aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material wie Polycarbonat oder einem sonstigen harten Kunstharz. Die Visierscheibe 4 ist mit einer rechten und einer linken Befestigungsschraube 5 schwenkbar an dem den Kopf schützenden Körper 2 befestigt. Die Visierscheibe 4 schließt die Fensteröffnung 3 in der in 1 gezeigten hinteren Schwenkstellung und öffnet die Fensteröffnung 3 in der vorderen Schwenkstellung, in der die Visierscheibe 4 aus der hinteren Schwenkstellung nach oben geschwenkt ist. In der Zwischenstellung zwischen diesen Stellungen kann die Visierscheibe 4 die Fensteröffnung 3 teilweise öffnen. In 1 wird auf der Visierscheibe eine Zunge 6 gebildet. Die Zunge 6 wird vom Träger mit seinen Fingern gehalten, wenn er die Visierscheibe 4 nach oben und unten vorwärts und rückwärts schwenken will. Ein Betätigungshebel 7 wird vom Träger betätigt, wenn er die in der hinteren Schwenkstellung befindliche Visierscheibe 4 etwas nach oben schwenken will.
  • Wie schon konventionell bekannt, kann, wenn nötig, der den Kopf schützende Körper 2 eine oder eine Vielheit von Arten von Belüftungsmechanismen aufweisen. In 1 wird eine rechte und eine linke Luftzufuhröffnung 11, die auch als Entlüftungsöffnungen dienen, in der Kinnregion des den Kopf schützenden Körpers 2 gegenüber dem Kinn des Trägers gebildet. Ein Auslassöffnungselement 12 bildet eine Auslassöffnung, durch die Luft, die durch die Luftzufuhröffnungen 11 eingeleitet wurde, aufwärts entlang der Innenfläche der Visierscheibe 4 strömt. Eine Betätigungszunge 13 betätigt einen Verschluss, der die Auslassöffnung, die durch das Auslassöffnungselement 12 gebildet wird, öffnet/schließt. Ein rechter und ein linker Verschluss 14 zum Öffnen/Schließen der Luftzufuhröffnungen werden in der vorderen Region des den Kopf schützenden Körpers 2 gegenüber der Vorderseite des Kopfes des Trägers gebildet. Ein rechter und ein linker Verschluss 15 zum Öffnen/Schließen der Austrittsöffnungen werden in der hinteren Region des den Kopf schützenden Körpers 2 gegenüber der Hinterseite des Kopfes des Trägers gebildet. Ein Atemabweiser 10 wird nahe der Kinnregion des den Kopf schützenden Körpers 2 gebildet, sodass er dem Auslassöffnungselement 12 benachbart ist.
  • Wie in 1 gezeigt, setzt sich der den Kopf schützende Körper 2 zusammen aus einer das ganze Gesicht bedeckenden Außenschale 16, welche die Umgebungswand des den Kopf schützenden Körpers 2 bildet, einem unteren Randelement 17, das einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat und am gesamten unteren Ende der Außenschale 16 mit einem Klebstoff oder dergleichen an der Außenschale 16 befestigt ist, einem Randelement 19 für eine Fensteröffnung, das einen im Wesentlichen E-förmigen Querschnitt hat und mit einem Klebstoff oder dergleichen über den gesamten Umfang einer in der Außenschale 16 gebildeten Fensteröffnung 18 zur Bildung der Fensteröffnung 3 des den Kopf schützenden Körpers 2 an der Außenschale 16 befestigt ist, einem Polsterelement 21 für den Kopf, das mit einem Klebstoff oder dergleichen in Kontakt mit der Innenfläche der Außenschale 16 in einer vorderen Kopfregion an der Außenschale 16 befestigt ist, einer oberen Kopfregion, rechten und linken Kopfregionen und einer hinteren Kopfregion jeweils entsprechend dem vorderen Teil, dem oberen Teil, dem rechten und dem linken Teil und dem hinteren Teil des Kopfes des Trägers, und einem Polsterelement 25 für das Kinn und die Wange, das mit einem Klebstoff oder dergleichen in Kontakt mit der Innenfläche der Außenschale 16 in den Kinn- und Wangenregionen jeweils entsprechend dem Kinn und den Wangen des Trägers an der Außenschale 16 befestigt ist. Die Außenschale 16 kann aus einem Verbundwerkstoff hergestellt werden, gebildet durch Hinterlegen der Innenfläche eines festen Schalenkörpers, hergestellt aus einem harten Kunstharz, z. B. FRP, mit einer flexiblen Lage wie etwa einem Vlies. Das untere Randelement 17 kann aus einem weichen Kunstharz wie etwa geschäumtem Vinylchlorid oder Synthesekautschuk hergestellt sein. Das Randelement 19 kann aus einem elastischen Material mit hoher Flexibilität wie etwa Synthesekautschuk hergestellt sein.
  • Das Polsterelement 21 setzt sich zusammen aus einem Kopfaufpralldämpfer (nicht gezeigt) und einer atmenden Polsterabdeckung 24 (siehe 6) für den Kopf, die so am Kopfaufpralldämpfer befestigt ist, dass sie beinahe die gesamte Innenfläche des Kopfaufpralldämpfers bedeckt. Wie in 1 gezeigt, setzt sich das Polsterelement 25 zusammen aus einem Kinn- und Wangenaufpralldämpfer 26 und einem linken und einem rechten dicken Innenpolsterstück 27a und 27b für die Wangen, die in Kontakt mit der Innenfläche des Kinn- und Wangenaufpralldämpfers 26 in der rechten und der linken Wangenregion entsprechend der rechten und der linken Wange des Trägers am Kinn- und Wangenaufpralldämpfer 26 befestigt sind.
  • Jeder der Körper des Kopfaufpralldämpfers und des Kinn- und Wangenaufpralldämpfers 26 kann aus einem Material mit geeigneter Biegesteifigkeit und Plastizität wie etwa Polystyrolschaum oder einem sonstigen Kunstharz hergestellt sein. Wie in 6 gezeigt, kann der Körper des Polsterelements 24 aus einer Kombination aus Gewebeteilen 31 und porösen Vliesteilen 32, gebildet durch Laminieren von Schichten, die jeweils aus einem elastischen Material mit hoher Flexibilität wie etwa Urethanschaum oder einem sonstigen Kunstharz hergestellt sind, auf der Oberfläche (d. h. der Außenfläche) gegenüber dem Kopfaufpralldämpfer oder zwei Seitenflächen hergestellt sein.
  • Wie in 6 gezeigt, sind ein vorderes ergriffenes Element 33 und ein hinteres ergriffenes Element 34 mit Nähfaden, einem Band, einem Klebstoff oder dergleichen am vorderen Ende bzw. hinteren Ende des Körpers des Polsterelements 24 befestigt. Ein vorderes ergreifendes Element und ein hinteres ergreifendes Element sind durch Niete, Scheiben (nicht gezeigt) oder dergleichen oder mit einem Klebstoff, einem Band oder dergleichen beinahe gegenüber diesen vorderen und hinteren ergriffenen Elementen 33 und 34 am vorderen Ende bzw. hinteren Ende des Körpers des Kopfaufpralldämpfers befestigt. Ein linker und ein rechter ergriffener Stift 35 und 36, die auf dem vorderen bzw. hinteren ergriffenen Element 33 und 34 auf der Seite der Polsterabdeckung 24 gebildet werden, befinden sich im Presssitz durch Eingriffsverbindung in einer linken und einer rechten Aufnahmeöffnung im vorderen bzw. hinteren ergreifenden Element auf dem Kopfaufpralldämpfer, wodurch sie die Polsterabdeckung 24 abtrennbar am Kopfaufpralldämpfer halten. Zu beachten ist, dass das vordere und das hintere ergriffene Element 33 und 34 auf der Seite der Polsterabdeckung 24 und das vordere und hintere ergreifende Element auf dem Kopfaufpralldämpfer aus einem weichen Kunstharz wie etwa Polyethylen hergestellt sein können. In 6 werden ein rechter und ein linker eingesteckter Teil 37 auf dem vorderen ergriffenen Element 33 gebildet, die zwischen die Außenschale 16 und den Kopfaufpralldämpfer einzustecken sind. Eine geeignete Anzahl von Belüftungsöffnungen 38, 39 und 40 wird im vorderen ergriffenen Element 33, im hinteren ergriffenen Element 34 bzw. im Körper der Polsterabdeckung 24 gebildet. Ein schlitzförmiger Spalt 30 wird zwischen den beiden Gewebeteilen 31 gebildet.
  • (2) Beschreibung des dicken Innenpolsterstücks für die Wange
  • Das linke und das rechte Innenpolsterstück 27a und 27b für die Wangen sind zueinander symmetrisch. Somit wird das dicke Innenpolsterstück 27b für die rechte Wange unter Bezug auf die 2, 3 und 4 ausführlich beschrieben, während eine ausführliche Beschreibung des dicken Innenpolsterstücks 27a für die linke Wange entfällt.
  • Wie in den 2, 3 und 4 gezeigt, setzt sich das dicke Innenpolsterstück 27b für die rechte Wange zusammen aus einem Polsterhauptkörper 41 und einem elastischen und flexiblen, verlängerten, dünnen, plattenartigen, ergreifenden Element 42, das nahe dem unteren Ende des Polsterhauptkörpers 41 mit einem Nähfaden, einem Band, einem Klebstoff oder dergleichen befestigt ist. Der Polsterhauptkörper 41 besitzt eine Einbuchtung 43, um eine Region entsprechend dem rechten Ohr des Trägers freizuhalten. Somit hat der Polsterhauptkörper 41 beinahe eine Gabelform entsprechend der rechten Wange des Trägers und der ihr benachbarten Region (ausgenommen das rechte Ohr). Der Polsterhauptkörper 41 setzt sich zusammen aus einem dicken, plattenartigen Polsterelement 44, das durch ein oder eine Vielheit von Stücken aus flexiblen, elastischen Materialien wie Urethanschaum oder einem sonstigen Kunstharz gebildet wird, und einem sackartigen Element 45, das aus einem flexiblen Flachmaterial wie Stoff oder Kunstleder hergestellt ist und das Polsterelement 44 nahezu vollständig wie ein Sack bedeckt. Das Polsterelement 44 und das sackartige Element 45 haben jeweils beinahe eine Gabelform entsprechend dem Polsterhauptkörper 41. Dementsprechend wird das Polsterelement 44 in das sackartige Element 45 aufgenommen und daran befestigt. Das ergreifende Element 42 ist ebenfalls am sackartigen Element 45 befestigt.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, wird die Oberfläche (d. h. die Innenfläche, mit der die rechte Wange des Trägers in Berührung kommt) des sackartigen Elements 45 gegenüber der Oberfläche, die dem Kinn- und Wangenaufpralldämpfer 26 zugewandt ist, beinahe vollständig durch einen Gewebeteil 46 gebildet. Die untere Oberfläche des sackartigen Elements 45 wird beinahe vollständig durch eine flache Lage 47 aus Kunstleder wie etwa Vinylleder gebildet. Der untere Teil derjenigen Oberfläche des sackartigen Elements 45, die dem Kinn- und Wangenaufpralldämpfer 26 zugewandt ist, wird durch einen porösen Vliesteil 48 gebildet. Die Oberfläche, welche die Einbuchtung 43 des sackartigen Element 45 begrenzt, wird beinahe vollständig durch einen porösen Vliesteil 49 gebildet. Der Gewebeteil 46, der Kunstlederteil 47 und die porösen Vliesteile 48 und 49 bilden einen Hauptkörper 51 des Sacks des sackartigen Elements 45, dessen Oberfläche, die dem Kinn- und Wangenaufpralldämpfer 26 zugewandt ist, oben und in der Mitte offen ist und eine Öffnung 50 bildet. Der Gewebeteil 46, der Kunstlederteil 47 und die porösen Vliesteile 48 und 49 sind jeweils nicht auf Gewebe, poröses oder nicht poröses Vlies und Kunstleder beschränkt, sondern können durch ein beliebiges flexibles Flachmaterial wie diese Materialien, durch ein Flachmaterial aus Kunstharz, durch mit einem Kunstharz laminiertes Papier, oder durch Naturleder gebildet werden.
  • Die Öffnung 50 des Hauptkörpers 51 des Sacks des sackartigen Elements 45 wird teilweise von einem inneren und einem äußeren Halteelement 61 und 62 bedeckt, die aus einem dünnen, plattenartigen, elastischen Material hergestellt sind und einander vertikal überlagern. Wie in den 2, 7 und 8 gezeigt, können das innere und das äußere Halteelement 61 und 62 jeweils dadurch gebildet werden, dass eine große Zahl von im Wesentlichen bandartigen Teilen so miteinander verbunden werden, dass insgesamt eine dünne, plattenartige Form entsteht (diese dünne, plattenartige Form kann eine oder eine Vielheit von Öffnungen und/oder eine Vielheit von Einbuchtungen aufweisen). Dementsprechend können das innere und das äußere Halteelement 61 und 62 jeweils durch Stanzen eines Flachmaterials aus einem elastischen Werkstoff mit geringer Flexibilität, z. B. aus einem weichen Kunstharz wie Polypropylen oder Polyethylen oder aus Papier, das mit einem solchen weichen Kunstharz laminiert ist, in eine geeignete Form hergestellt werden, um insgesamt eine Flexibilität zu erreichen. Die Dicke dieses Flachmaterials und dementsprechend die Dicken des inneren und des äußeren Elements 61 und 62 reichen allgemein aus Gründen der Durchführbarkeit vorzugsweise von 0,3 mm bis 2,5 mm und noch mehr bevorzugt von 0,5 mm bis 1,8 mm
  • Wie in 7 gezeigt, wird das innere Halteelement 61 durch einen oberen Teil 61a, einen unteren Teil 61b und einen Verbindungsteil 61c gebildet, der den oberen und den unteren Teil 61a und 61b auf der Seite des vorderen Endes so miteinander verbindet, dass im Wesentlichen eine Gabelform entsteht. Das innere Halteelement 61 ist an einem Teil des Umfangs der Öffnung 50 des Hauptkörpers 51 des Sacks mit einem Nähfaden, Band oder Klebstoff an denjenigen Teilen des oberen und des unteren Teils 61a und 61b und des Verbindungsteils 61c befestigt, die entlang der Einbuchtung 43 (d. h. in Teilen des Umfangs) verlaufen. Der obere Teil 61a besitzt eine Vielheit von Öffnungen 63. Steckbare Teile (d. h. steckbare Haken) 65a, 65b und 65c von runden Haken, die als ergriffene Stifte oder Vorsprünge dienen, sind nahe den hinteren Enden des oberen und des unteren Teils 61a und 61b und am Verbindungsteil 61c durch Befestigung mit Nieten 67 oder dergleichen angebracht, wie in 4 gezeigt. Drei gedachte Linien, die nacheinander die Mittelpunkte der drei steckbaren Haken 65a, 65b und 65c (mit anderen Worten der Eingriffslöcher 66a, 66b und 66c, die weiter unten beschrieben werden) verbinden, bilden ein Dreieck.
  • Wie in den 2 und 8 gezeigt, wird das äußere Halteelement 62 durch einen oberen Teil 62a, einen unteren Teil 62b und einen Verbindungsteil 62c gebildet, der den oberen und den unteren Teil 62a und 62b auf der Seite des vorderen Endes so miteinander verbindet, dass im Wesentlichen eine Gabelform entsteht. Das äußere Halteelement 62 ist am Umfang der Öffnung 50 des Hauptkörpers 51 des Sacks mit einem Nähfaden, Band oder Klebstoff an einigen Teilen (d. h. einigen Teilen des Umfangs) unter Ausschluss des unteren Endes des oberen Teils 62a, des oberen Endes des unteren Teils 62b und des hinteren Endes des Verbindungsteils 62c befestigt. Der obere und der untere Teil 62a und 62b besitzen je eine Vielheit von Öffnungen 64. Gekerbte Eingriffslöcher 66a bzw. 66b werden um die Öffnungen 64 nahe den hinteren Enden des oberen und des unteren Teils 62a und 62b entsprechend den steckbaren Haken 65a und 65b gebildet, sodass sie in die entsprechenden Öffnungen 64 übergehen. Ein gekerbtes Eingriffsloch 66c wird in der rückwärtigen Seite des Verbindungsteils 62c entsprechend dem steckbaren Haken 65c gebildet. Die Außenflächen (siehe 4) der unteren Teile der ringförmigen steckbaren Teile der steckbaren Haken 65a, 65b und 65c sind in die Eingriffslöcher 66a, 66b bzw. 66c abnehmbar eingepasst und dort fixiert. Deshalb sind das innere und das äußere Halteelement 61 und 62 durch eine abtrennbare Eingriffsverbindung der ergriffenen Stifte oder Vorsprünge, gebildet durch die ringförmigen steckbaren Teile der steckbaren Haken 65a, 65b und 65c und die Eingriffslöcher 66a, 66b und 66c, miteinander verbunden. Um die steckbaren Haken 65a, 65b und 65c in die Eingriffslöcher 66a, 66b und 66c einzupassen und dort zu fixieren, wenn die steckbaren Haken 65a bis 65c relativ zu den Eingriffslöchern 66a bis 66c im Wesentlichen parallel zur Oberfläche des inneren Halteelements 61 bewegt werden, können die unteren Teile der ringförmigen steckbaren Teile der steckbaren Haken 65a bis 65c in die Eingriffslöcher 66a bis 66c gedrückt werden, sodass sie dort sehr leicht eingesetzt und fixiert werden.
  • Wie in 2 gezeigt, besitzt das ergreifende Element 42 nahe seinem vorderen Ende eine Kerbe 71. Das hintere Ende des ergreifenden Elements 42 ragt vom Hauptkörper 41 des Polsterstücks rückwärts und bildet einen eingesteckten Teil 72, und der Zwischenteil des ergreifenden Elements 42 besitzt Öffnungen 73, um Flexibilität herzustellen und das Gewicht zu senken. Das ergreifende Element 42 kann aus einem elastischen Material hergestellt sein, z. B. einem weichen Kunstharz wie etwa Polyethylen.
  • Da der Kinn- und Wangenaufpralldämpfer 26 symmetrisch geformt ist, wird nur seine linke Hälfte unter Bezug auf 5 beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt, sind ein rechtes und ein linkes, dünnes, plattenartiges Stützelement 75 an derjenigen Oberfläche (d. h. der Innenfläche) des Hauptkörpers des Kinn- und Wangenaufpralldämpfers 26, die der Außenschale 16 gegenüberliegt, durch Kleben oder dergleichen befestigt. Aufnehmende Teile (d. h. aufnehmende Haken) 74a bis 74c der runden Haken sind mit Nieten oder dergleichen entsprechend den steckbaren Haken 65a, 65b bzw. 65c an jedem Stützelement 75 befestigt. Der Körper des Kinn- und Wangenaufpralldämpfers 26 kann vorab teilweise mit einem flexiblen Flachmaterial wie etwa porösem Vlies 76 und Vinylleder 77 bedeckt werden. Dieser Körper hat eine Öffnung 78, durch die das entsprechende Kinnband 8 gesteckt werden soll, und eine die Öffnung 78 umgebende Vertiefung 81, um das entsprechende Kinnband 8 hindurchzuführen. Eine Öffnung 79 wird auch im mittleren Teil jedes Stützelements 75 entsprechend der entsprechenden Öffnung 78 und der Vertiefung 81 gebildet. Ein Steckstift 80 wird auf dem Hauptkörper gegenüber der Kerbe 71 des ergreifenden Elements 42 gebildet.
  • Um das in 2 gezeigte dicke Innenpolsterstück 27b an dem in 5 gezeigten Kinn- und Wangenaufpralldämpfer 26 zu befestigen, können die steckbaren Haken 65a, 65b und 65c des dicken Innenpolsterstücks 27b in die aufnehmenden Haken 74a, 74b und 74c des Kinn- und Wangenaufpralldämpfers 26 durch Eingriffsverbindung eingehakt werden. Hierbei wird das ergreifende Element 42 des dicken Innenpolsterstücks 27b von unten zwischen die Außenschale 16 und den Kinn- und Wangenaufpralldämpfer 26 gesteckt. Der Steckstift 80 des Kinn- und Wangenaufpralldämpfers 26 wird in 5 von unten in die Kerbe 71 des ergreifenden Elements 42 relativ eingesetzt und in einer Eingriffsverbindung in sie eingehakt. Der eingesteckte Teil 72 des ergreifenden Elements 42 wird zwischen die Außenschale 16 und das Polsterelement 21 gesteckt. Das durch die Öffnung 78 des Kinn- und Wangenaufpralldämpfers 26 eingeführte Kinnband 8 wird in die Kerbe 43 des dicken Innenpolsterstücks 27b gesteckt. Um das dicke Innenpolsterstück 27b vom Kinn- und Wangenaufpralldämpfer 26 zu entfernen, kann wie beim oben beschriebenen Befestigen, aber in umgekehrter Weise verfahren werden.
  • Ein Beispiel dafür, wie das Polsterelement 44 des in den 2 bis 4 gezeigten dicken Innenpolsterstücks 27b entnommen wird, wird unter Bezug auf die 7 und 8 beschrieben.
  • Zunächst werden in dem in 2 gezeigten Zustand folgende drei Vorgänge in beliebiger Reihenfolge durchgeführt.
    • (1) Bewegen eines Teils des inneren Halteelements 61 nahe dem steckbaren Haken 65c zusammen mit dem steckbaren Haken 65c relativ zum äußeren Halteelement 62 im Wesentlichen rückwärts unter Ausnutzung der Flexibilität des inneren Halteelements 61, wodurch der ringförmige steckbare Teil des steckbaren Hakens 65c aus dem Eingriffsloch 66c gezogen wird,
    • (2) Bewegen eines Teils des inneren Halteelements 61 nahe dem steckbaren Haken 65b zusammen mit dem steckbaren Haken 65c relativ zum äußeren Halteelement 62 im Wesentlichen vorwärts unter Ausnutzung der Flexibilität des inneren Halteelements 61, wodurch der ringförmige steckbare Teil des steckbaren Hakens 65b aus dem Eingriffsloch 66b gezogen wird, und
    • (3) Bewegen eines Teils des inneren Halteelements 61 nahe dem steckbaren Haken 65a zusammen mit dem steckbaren Haken 65a relativ zum äußeren Halteelement 62 schräg (genauer gesagt in einer schrägen Richtung zwischen aufwärts und vorwärts) unter Ausnutzung der Flexibilität des inneren Halteelements 61, wodurch der ringförmige steckbare Teil des steckbaren Hakens 65a aus dem Eingriffsloch 66a gezogen wird.
  • Dann wird das innere Halteelement 61 auf die Außenseite des äußeren Halteelements 62 gebracht, wie in 7 gezeigt. Anschließend wird das innere Halteelement 61 in dem in 7 gezeigten Zustand von der Vorderseite zur Rückseite des Polsterelements 44 und des Hauptkörpers 51 des Sacks von innen nach außen gedreht, sodass es den in 8 gezeigten Zustand einnimmt. In dem in 8 gezeigten Zustand befindet sich nicht das innere Halteelement 61 über der Öffnung 50, sondern nur das äußere Halteelement 62. Deshalb kann das Polsterelement 44 sehr einfach aus dem Hauptkörper 51 des Sacks entnommen werden, während es das äußere Halteelement 62 in geeigneter Weise elastisch verformt. Wenn dieses Polsterelement 44 oder ein anderes Polsterelement in den Hauptkörper 51 des Sacks eingesetzt werden soll, kann wie bei der oben beschriebenen Entnahme, aber in umgekehrter Weise verfahren werden.
  • Zum Herausziehen der ringförmigen steckbaren Teile der steckbaren Haken 65a, 65b bzw. 65c aus den Eingriffslöchern 66a, 66b und 66c muss das innere Halteelement 61 relativ zum äußeren Halteelement 62 in unterschiedliche Richtungen in Kombinationen der steckbaren Haken und Eingriffslöcher, wie oben in den Abschnitten (1), (2) und (3) beschrieben, bewegt werden. Somit lösen sich bei einem Aufprall auf Helm 1 die ringförmigen steckbaren Teile der steckbaren Haken 65a, 65b und 65c im Wesentlichen nicht unerwünscht aus den entsprechenden Eingriffslöchern 66a, 66b und 66c.
  • Nach der Beschreibung einer bestimmten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen sollte klar sein, dass die Erfindung nicht auf die genaue Ausführungsform beschränkt ist und von Fachleuten verschiedene Änderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne vom Umfang oder vom Gedanken der Erfindung, wie in den angefügten Ansprüchen definiert, abzuweichen.
  • Zum Beispiel wird in der oben beschriebenen Ausführungsform die vorliegende Erfindung auf ein dickes Innenpolsterstück für die Wange angewandt. Alternativ dazu kann die vorliegende Erfindung auch auf verschiedene andere Arten von dicken Innenpolsterstücken als diejenige für die Wange, die für einen Helm verwendet wird, angewandt werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform sind zwei Halteelemente 61 und 62 an einem einzigen sackartigen Element 45 vorgesehen. Alternativ dazu können bei Bedarf ein, drei oder mehr Halteelemente an einem einzigen sackartigen Element 45 vorgesehen werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird nur ein Polsterelement 44 in ein einziges sackartiges Element 45 aufgenommen. Alternativ dazu können zwei oder mehr Polsterelemente in das sackartige Element 45 aufgenommen werden, z. B. in mehreren Schichten.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform dienen die ergriffenen Stifte oder Vorsprünge 65a bis 65c des Eingriffsmechanismus aus Vertiefung und Vorsprung, über welche die Vielheit der Halteelemente 61 und 62 abtrennbar in einer Eingriffsverbindung miteinander verbunden sind, auch als ergriffene Stifte oder Vorsprünge eines Eingriffsmechanismus aus Vertiefung und Vorsprung, über welche die dicken Innenpolsterstücke 27a und 27b abtrennbar mit dem den Kopf schützenden Körper 2 in einer Eingriffsverbindung verbunden sind, wenn sie in den den Kopf schützenden Körper 2 eingebaut werden sollen. Alternativ dazu können die letztgenannten ergriffenen Stifte oder Vorsprünge separat z. B. auf dem äußeren Halteelement 62 gebildet werden. Die zwei Arten von Eingriffsmechanismen aus Vertiefung und Vorsprung sind nicht immer nötig. In diesem Fall kann der letztgenannte Eingriffsmechanismus aus Vertiefung und Vorsprung durch einen anderen Verbindungsmechanismus wie etwa ein Band ersetzt werden.
  • Wenn in der oben beschriebenen Ausführungsform die zwei Halteelemente 61 und 62 durch eine Eingriffsverbindung miteinander verbunden sind, überlagern sie einander so, dass das eine Halteelement 61 sich innen befindet und das andere Halteelement 62 außen. Alternativ dazu können die zwei Halteelemente 61 und 62 einander so überlagern, dass ein Teil des einen Halteelements 61 sich innen befindet und der übrige Teil des Halteelements 61 außen, während ein Teil des anderen Halteelements 62 sich außen befindet und der übrige Teil des Halteelements 62 innen.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Vielheit der Halteelemente 61 und 62 über Eingriffsmechanismen aus Vertiefung und Vorsprung 65a bis 65c und 74a bis 74c miteinander verbunden. Alternativ dazu kann die Vielheit der Halteelemente 61 und 62 über einen anderen Verbindungsmechanismus wie etwa einen Hakenmechanismus abtrennbar miteinander verbunden sein. In verschiedenen Arten von Eingriffsmechanismen aus Vertiefung und Vorsprung in der oben beschriebenen Ausführungsform kann die Beziehung zwischen den ergriffenen Stiften und den entsprechenden Eingriffslöchern im Einzelfall umgekehrt sein.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform bilden die Eingriffslöcher 66a, 66b und 66c gekerbte Eingriffslöcher. Alternativ dazu können die Eingriffslöcher 66a, 66b und 66c unabhängige Eingriffslöcher wie etwa im Wesentlichen kreisförmige Löcher bilden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Halteelemente 61 und 62 im Wesentlichen jeweils gabelförmig und weisen die Vielheit der Öffnungen 63 und 64 auf, um die Elastizität zu erhöhen und das Gewicht zu senken. Alternativ dazu müssen die Halteelemente 61 und 62 nicht gabelförmig sein, und die Öffnungen 63 und 64 können, wenn nötig, entfallen.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung auf den Integralhelm 1 angewandt. Alternativ dazu kann die vorliegende Erfindung auch auf einen Helm einer anderen Art angewandt werden, d. h. auf einen Jet- oder Halbjethelm.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform werden das innere und das äußere Halteelement 61 und 62 jeweils aus einem Element aus elastischem Flachmaterial gebildet, sodass das gesamte Halteelement eine Flexibilität aufweist. Alternativ dazu braucht nur eines der Halteelemente, das innere 61 oder das äußere 62 (z. B. das innere Halteelement 61) eine Flexibilität aufzuweisen, während das andere Element keine Flexibilität aufzuweisen braucht. Das flexible Halteelement braucht nicht überall eine Flexibilität aufzuweisen, und ein flexibler Teil (z. B. ein Teil in der Nachbarschaft eines ergriffenen Vorsprungs oder eines Eingriffslochs) und ein nicht flexibler Teil können gemischt auftreten.

Claims (15)

  1. Ein Helm, bei dem eine Polsterung (27a, 27b) in einen den Kopf schützenden Körper (2) so eingebaut ist, dass sie mindestens einen Teil eines inneren Oberflächenteils des den Kopf schützenden Körpers (2) bildet, wobei die Polsterung (27a, 27b) mindestens ein dickes, plattenartiges Polsterelement (44) und ein sackartiges Element (45), welches das Polsterelement (44) wie ein Sack bedeckt, und bei dem das sackartige Element (45) einen Hauptkörper (51) mit einer Öffnung (50) besitzt, durch die das Polsterelement (44) aus dem Hauptkörper (51) des Sacks genommen und in eine seiner Oberflächen in ihn eingesetzt werden kann, und mindestens ein dünnes, plattenartiges Halteelement (61, 62), das mindestens teilweise flexibel ist, aufweist, wobei das mindestens eine Halteelement (61, 62) am Hauptkörper (51) des Sacks befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Halteelement (61, 62) die Öffnung (50) mindestens teilweise bedeckt und ein eingreifender Vorsprung (65a65c) und/oder ein Eingriffsloch (66a66c), gebildet an dem mindestens einen Halteelement (61, 62), abtrennbar in ein Eingriffsloch (74a74c) und/oder in einen eingreifenden Vorsprung, gebildet an dem den Kopf schützenden Körper (2), greift.
  2. Helm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (61, 62) eine Vielheit von Halteelementen aufweist und die vielen Halteelemente (61, 62) durch einen Verbindungsmechanismus (65a65c, 66a66c) abtrennbar miteinander verbunden sind.
  3. Helm gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsmechanismus einen Eingriffsmechanismus aus Vertiefung und Vorsprung mit einem eingreifenden Vorsprung (65a65c) und einem Eingriffsloch (66a66c) aufweist, das den eingreifenden Vorsprung (65a65c) abtrennbar ergreifen kann, wobei der eingreifende Vorsprung (65a65c) auf einem bestimmten Halteelement (61) der Vielheit der Halteelemente (61, 62) gebildet wird und das Eingriffsloch (66a66c), das von dem eingreifenden Vorsprung (65a65c) abtrennbar ergriffen werden kann, in einem anderen Halteelement (62) der Vielheit der Halteelemente (61, 62), gebildet wird.
  4. Helm gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsloch ein gekerbtes Eingriffsloch (66a66c) ist.
  5. Helm gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der eingreifende Vorsprung ein steckbarer Haken (65a65c) ist.
  6. Helm gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil eines Umfangs des Halteelements (61, 62) mindestens an einem Teil eines Umfangs der Öffnung (50) am Hauptkörper (51) des Sacks befestigt ist.
  7. Helm gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (61, 62) eine Dicke von 0,3 mm bis 2,5 mm besitzt.
  8. Helm gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (61, 62) eine Dicke von 0,5 mm bis 1,8 mm besitzt.
  9. Helm gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Halteelemente (61, 62) so am Hauptkörper (51) des Sacks befestigt ist, dass es von einer Oberfläche zu anderen Oberfläche des Hauptkörpers (51) des Sacks von innen nach außen drehbar ist.
  10. Helm gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement ein inneres Halteelement (61) und ein äußeres Halteelement (62) aufweist, die einander teilweise überlagern.
  11. Helm gemäß irgendeinem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der eingreifende Vorsprung (65a65c) auf dem inneren Halteelement (61) gebildet wird und das Eingriffsloch (66a66c) im äußeren Halteelement (62) gebildet wird.
  12. Helm gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterelement (44), das sackartige Element (45), das innere Halteelement (61) und das äußere Halteelement (62) jeweils im Wesentlichen gabelförmig sind.
  13. Helm gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der eingreifende Vorsprung (65a65c) von einem aufnehmenden Haken (74a74c), gebildet auf einem Aufpralldämpfer (26) des den Kopf schützenden Körpers (2), abtrennbar ergriffen wird, wodurch die Polsterung (27a, 27b) am Aufpralldämpfer (26) befestigt wird.
  14. Helm gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede der zwei Polsterungen so in einen den Kopf schützenden Körper (2) eingebaut ist, dass sie ein dickes Polster (27a) für die linke Wange bzw. ein dickes Polster (27b) für die rechte Wange in dem den Kopf schützenden Körper (2) bildet.
  15. Helm gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterung (27a, 27b) weiterhin ein verlängertes, dünnes, plattenartiges, flexibles Eingriffselement (42) besitzt, das an dem sackartigen Element (45) befestigt ist, wobei mindestens ein Teil des Eingriffselements (42) zwischen eine Außenschale (16) und einen Aufpralldämpfer (26) eingesetzt und dort gehalten wird.
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