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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Helm gemäß dem Übergriff
des Anspruchs 1.
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Allgemeiner Stand der Technik
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Konventionell
ist ein Integralhelm als ein Helm bekannt, der auf dem Kopf eines
Heimträgers (im
Folgenden als „Träger" bezeichnet) wie
etwa des Fahrers eines Motorrades zu tragen ist. Gewöhnlich ist
ein rechtes und ein linkes dickes Innenpolsterstück für die Wangen in den Innenflächenteil
des kappenförmigen,
den Kopf schützenden
Körper
des Integralhelms eingebaut. Diese dicken Innenpolsterstücke für die Wangen
sind gewöhnlich
mit einem Klebstoff, einem Band, durch eine Eingriffsverbindung oder
dergleichen an der Innenfläche
eines Kinn- und Wangenaufpralldämpfers
befestigt. Die dicken Innenpolsterstücke für die Wangen werden gewöhnlich dadurch
gebildet, dass jeweils dicke, plattenartige Polsterelemente aus
Urethanschaum oder dergleichen in sackartige Elemente, die aus einem
flexiblen Flachmaterial bestehen, durch ihre Öffnungen gesteckt und die Öffnungen
durch Nähen
oder dergleichen verschlossen werden.
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Wenn
im oben genannten Integralhelm Dicken oder Größen der Polsterelemente der
Innenpolsterstücke
für die
Wangen geändert
werden, um Größe und Form
des Innenraums des kappenförmigen,
den Kopf schützenden
Körpers
zu ändern,
kann der kappenförmige,
den Kopf schützende
Körper
immer genau an die Kopfform der meisten Träger angepasst werden. Im oben
beschriebenen, konventionell bekannten Integralhelm jedoch lassen
sich die Polsterelemente nicht einfach aus den sackartigen Elementen
der dicken Innenpolsterstücke
für die
Wangen entnehmen.
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Aus
diesem Grund sind auch dicke Innenpolsterstücke für die Wangen vorgeschlagen
worden, bei denen die Polsterelemente vergleichsweise einfach aus
den sackartigen Elementen entnommen und in sie eingesetzt werden
können.
Selbst unter diesen dicken Innenpolsterstücken gibt es keines mit einer
einfachen Struktur, von geringem Gewicht und großer Festigkeit, bei dem das
Polsterelement einfach aus einem sackartigen Element entnommen und darin
eingesetzt werden kann.
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EP-A-0 346 608 offenbart
einen Integralhelm, dessen Halteelemente ein Gummiklotz und eine
Winkelplatte sind. Diese Elemente erfassen jedoch nicht die Winkelöffnung der
Oberflächenhülle. Diese
Elemente befinden sich am äußeren umgebenden
Teil bzw. dem inneren umgebenden Teil der Oberflächenhülle, die dieser Winkelöffnung benachbart
ist. Außerdem
enthält
die Oberflächenhülle beide
Elemente, das Polstermaterial bzw. den Aufpralldämpfer. Zusätzlich wird die Oberflächenhülle stark verformt,
da der Gummiklotz deutlich schrumpft, nachdem diese Elemente (
16b,
16a)
aus der Oberflächenhülle entnommen
worden sind. Dementsprechend wird zuerst das Einstecken und das
Entnehmen des Polstermaterials und des Aufpralldämpfers aus der Oberflächenhülle durch
die Öffnung
sehr kompliziert.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben beschriebenen Nachteile
des konventionellen Helms mit einer sehr einfachen Anordnung wirkungsvoll
zu beheben.
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Deshalb
ist es ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung, einen Helm vorzusehen,
dessen Innenpolsterstück
eine einfache Struktur und relativ hohe Festigkeit besitzt und bei
dem deswegen, weil ein Polsterelement einfach aus dem sackartigen
Element des Innenpolsterstücks
des Helms entnommen und darin eingesetzt werden kann, ein Polsterelement
mit im Wesentlichen derselben oder einer unterschiedlichen Form
wie derjenigen des aus dem sackartigen Element entnommenen Polsterelements es
ersetzt und in das sackartige Element gesetzt wird, sodass das alte
Polsterelement durch ein neues ersetzt werden kann und die Form
des Innenraums des den Kopf schützenden
Körpers
des Helms sehr einfach geändert
werden kann.
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Ein
weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Helm vorzusehen,
bei dem ein Halteelement und dementsprechend ein sackartiges Element
höhere
Festigkeiten aufweisen.
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Noch
ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Helm
vorzusehen, bei dem nicht nur ein sackartiges Element eine höhere Festigkeit
aufweist, sondern auch ein Polsterelement einfacher aus dem sackartigen
Element entnommen und darin eingesetzt werden kann.
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Noch
ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Helm
vorzusehen, bei dem ein den Kopf schützender Körper mit einer vereinfachten Befestigungsstruktur
zuverlässig
und korrekt befestigt werden kann.
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Damit
diese(r) Zweck(e) erfüllt
wird/werden, wird ein Helm der vorgenannten Art und mit den Merkmalen
aus Anspruchs 1 vorgesehen.
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Dementsprechend
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Helm, der mindestens
ein dickes, plattenartiges Polsterelement und ein sackartiges Element,
welches das Polsterelement wie ein Sack bedeckt, aufweist, bei dem
das sackartige Element einen Hauptkörper mit einer Öffnung besitzt, durch
die das Polsterelement aus dem Hauptkörper des Sacks entnommen und
in eine der Oberflächen davon
eingesetzt werden kann, sowie mindestens ein dünnes, plattenartiges Polsterelement,
das mindestens teilweise flexibel ist und die Öffnung mindestens teilweise
bedeckt, wobei das Halteelement am Hauptkörper des Sacks befestigt ist.
In diesem Fall hat das Halteelement eine Dicke von vorzugsweise 0,3
mm bis 2,5 mm und noch mehr vorzuziehen von 0,5 mm bis 1,8 mm.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
weist das Halteelement eine Vielheit von Halteelementen auf, wobei
diese Halteelemente durch einen Verbindungsmechanismus abtrennbar
miteinander verbunden sind.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
weist der Verbindungsmechanismus einen Eingriffsmechanismus aus
Vertiefung und Vorsprung mit einem ergriffenen Vorsprung und einem
Eingriffsloch auf, das den ergriffenen Vorsprung abtrennbar ergreifen kann,
wobei der ergriffene Vorsprung an einem bestimmten Halteelement
der Vielheit der Halteelemente gebildet wird und das Eingriffsloch,
das von dem ergriffenen Vorsprung abtrennbar erfasst werden kann,
in einem anderen Halteelement der Vielheit der Halteelemente gebildet
wird.
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Gemäß der dritten
Ausführungsform
ist das Eingriffsloch ein gekerbtes Eingriffsloch.
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Gemäß der vierten
Ausführungsform
ist der ergriffene Vorsprung ein steckbarer Haken.
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Gemäß der fünften Ausführungsform
ist mindestens ein Teil eines Umfangs des Halteelements mindestens
an einem Teil eines Umfangs der Öffnung
am Hauptkörper
des Sacks befestigt.
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Gemäß der sechsten
Ausführungsform
ist mindestens eines der Halteelemente so am Hauptkörper des
Sacks befestigt, dass es von einer Oberfläche zur anderen Oberfläche des
Hauptkörpers
des Sacks von innen nach außen
drehbar ist.
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Gemäß der siebenten
Ausführungsform weist
das Halteelement ein inneres Halteelement und ein äußeres Halteelement
auf, die einander teilweise überlagern,
wobei der ergriffene Vorsprung auf dem inneren Halteelement gebildet
wird und das Eingriffsloch im äußeren Halteelement
gebildet wird.
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Gemäß der achten
Ausführungsform
sind das Polsterelement, das sackartige Element, das innere Halteelement
und das äußere Halteelement
jeweils im Wesentlichen gabelförmig.
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Gemäß der neunten
Ausführungsform
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Helm, bei dem der
ergriffene Vorsprung von einem aufnehmenden Haken, gebildet auf
einem Aufpralldämpfer des
den Kopf schützenden
Körpers,
abtrennbar ergriffen wird, wodurch das Innenpolsterstück am Aufpralldämpfer befestigt
wird.
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Gemäß der zehnten
Ausführungsform
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Helm, bei dem zwei
Innenpolsterstücke
jeweils unter dem ersten Gesichtspunkt so in einen den Kopf schützenden
Körper
eingebaut sind, dass sie bei dem den Kopf schützenden Körper ein dickes Innenpolsterstück für die linke
Wange bzw. ein dickes Innenpolsterstück für die rechte Wange bilden.
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Gemäß der elften
Ausführungsform
besitzt das Innenpolsterstück
vorzugsweise ein verlängertes,
dünnes,
plattenartiges, flexibles ergreifendes Element, das an dem sackartigen
Element befestigt ist, wobei mindestens ein Teil des ergreifenden
Elements vorzugsweise zwischen eine Außenschale und einen Aufpralldämpfer eingesetzt
und dort gehalten wird.
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Die
oben genannten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung
werden unmittelbar ersichtlich durch ihre folgende ausführliche
Beschreibung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen
zu lesen ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Gesamtansicht eines Helms gemäß einer
Ausführungsform,
bei der die vorliegende Erfindung auf einen Integralhelm angewandt
wird;
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2 ist
eine Vorderansicht eines dicken Innenpolsterstücks für die rechte Wangenseite des
in 1 gezeigten Helms;
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3 ist
eine Hinteransicht des dicken Innenpolsterstücks für die rechte Wangenseite in 2;
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4 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 2;
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5 ist
eine Hinteransicht im Längsschnitt entlang
der Mittellinie eines Kinn- und Wangenaufpralldämpfers der linken Hälfte des
in 1 gezeigten Helms;
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6 ist
eine Ansicht der rechten Seite einer Polsterabdeckung für den Kopf
des in 1 gezeigten Helms;
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7 ist
eine Vorderansicht, ähnlich 2,
des dicken Innenpolsterstücks
für die
rechte Wange gemäß 7,
bei der ergriffene steckbare Haken gelöst sind; und
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8 ist
eine Vorderansicht, ähnlich 7,
des dicken Innenpolsterstücks
für die
rechte Wange gemäß 2,
bei der ein inneres Halteelement von der Vorderseite zur Rückseite
des Polsterelements von innen nach außen gedreht ist.
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Ausführliche Beschreibung der Erfindung
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Eine
Ausführungsform,
bei der die vorliegende Erfindung auf einen Integralhelm angewandt
wird, wird unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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(1) Beschreibung des gesamten Helms
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Wie
in 1 gezeigt, setzt sich ein Integralhelm 1 zusammen
aus einem das ganze Gesicht bedeckenden, den Kopf schützenden
Körper 2,
der auf dem Kopf eines Heimträgers
zu tragen ist, einer Visierscheibe 4 zum Öffnen/Schließen einer
Fensteröffnung 3,
die in der vorderen Fläche
des den Kopf schützenden
Körpers 2 gegenüber dem
Teil (d. h. Gesicht) zwischen der Stirn und dem Kinn des Trägers gebildet
wird, und aus einem rechten und einem linken Kinnband 8,
die an der Innenseite des den Kopf schützenden Körpers 2 befestigt
sind. Wie bisher schon bekannt, besteht die Visierscheibe 4 aus einem
durchsichtigen oder durchscheinenden Material wie Polycarbonat oder
einem sonstigen harten Kunstharz. Die Visierscheibe 4 ist
mit einer rechten und einer linken Befestigungsschraube 5 schwenkbar
an dem den Kopf schützenden
Körper 2 befestigt. Die
Visierscheibe 4 schließt
die Fensteröffnung 3 in der
in 1 gezeigten hinteren Schwenkstellung und öffnet die
Fensteröffnung 3 in
der vorderen Schwenkstellung, in der die Visierscheibe 4 aus
der hinteren Schwenkstellung nach oben geschwenkt ist. In der Zwischenstellung
zwischen diesen Stellungen kann die Visierscheibe 4 die
Fensteröffnung 3 teilweise öffnen. In 1 wird
auf der Visierscheibe eine Zunge 6 gebildet. Die Zunge 6 wird
vom Träger
mit seinen Fingern gehalten, wenn er die Visierscheibe 4 nach
oben und unten vorwärts
und rückwärts schwenken
will. Ein Betätigungshebel 7 wird
vom Träger
betätigt,
wenn er die in der hinteren Schwenkstellung befindliche Visierscheibe 4 etwas
nach oben schwenken will.
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Wie
schon konventionell bekannt, kann, wenn nötig, der den Kopf schützende Körper 2 eine oder
eine Vielheit von Arten von Belüftungsmechanismen
aufweisen. In 1 wird eine rechte und eine
linke Luftzufuhröffnung 11,
die auch als Entlüftungsöffnungen
dienen, in der Kinnregion des den Kopf schützenden Körpers 2 gegenüber dem
Kinn des Trägers
gebildet. Ein Auslassöffnungselement 12 bildet
eine Auslassöffnung,
durch die Luft, die durch die Luftzufuhröffnungen 11 eingeleitet
wurde, aufwärts
entlang der Innenfläche
der Visierscheibe 4 strömt.
Eine Betätigungszunge 13 betätigt einen
Verschluss, der die Auslassöffnung,
die durch das Auslassöffnungselement 12 gebildet
wird, öffnet/schließt. Ein
rechter und ein linker Verschluss 14 zum Öffnen/Schließen der
Luftzufuhröffnungen
werden in der vorderen Region des den Kopf schützenden Körpers 2 gegenüber der
Vorderseite des Kopfes des Trägers
gebildet. Ein rechter und ein linker Verschluss 15 zum Öffnen/Schließen der
Austrittsöffnungen
werden in der hinteren Region des den Kopf schützenden Körpers 2 gegenüber der
Hinterseite des Kopfes des Trägers
gebildet. Ein Atemabweiser 10 wird nahe der Kinnregion
des den Kopf schützenden
Körpers 2 gebildet,
sodass er dem Auslassöffnungselement 12 benachbart
ist.
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Wie
in 1 gezeigt, setzt sich der den Kopf schützende Körper 2 zusammen
aus einer das ganze Gesicht bedeckenden Außenschale 16, welche
die Umgebungswand des den Kopf schützenden Körpers 2 bildet, einem
unteren Randelement 17, das einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt
hat und am gesamten unteren Ende der Außenschale 16 mit einem
Klebstoff oder dergleichen an der Außenschale 16 befestigt
ist, einem Randelement 19 für eine Fensteröffnung,
das einen im Wesentlichen E-förmigen
Querschnitt hat und mit einem Klebstoff oder dergleichen über den
gesamten Umfang einer in der Außenschale 16 gebildeten
Fensteröffnung 18 zur
Bildung der Fensteröffnung 3 des
den Kopf schützenden
Körpers 2 an
der Außenschale 16 befestigt ist,
einem Polsterelement 21 für den Kopf, das mit einem Klebstoff
oder dergleichen in Kontakt mit der Innenfläche der Außenschale 16 in einer
vorderen Kopfregion an der Außenschale 16 befestigt
ist, einer oberen Kopfregion, rechten und linken Kopfregionen und
einer hinteren Kopfregion jeweils entsprechend dem vorderen Teil,
dem oberen Teil, dem rechten und dem linken Teil und dem hinteren
Teil des Kopfes des Trägers,
und einem Polsterelement 25 für das Kinn und die Wange, das
mit einem Klebstoff oder dergleichen in Kontakt mit der Innenfläche der
Außenschale 16 in
den Kinn- und Wangenregionen
jeweils entsprechend dem Kinn und den Wangen des Trägers an
der Außenschale 16 befestigt
ist. Die Außenschale 16 kann
aus einem Verbundwerkstoff hergestellt werden, gebildet durch Hinterlegen
der Innenfläche eines
festen Schalenkörpers,
hergestellt aus einem harten Kunstharz, z. B. FRP, mit einer flexiblen
Lage wie etwa einem Vlies. Das untere Randelement 17 kann
aus einem weichen Kunstharz wie etwa geschäumtem Vinylchlorid oder Synthesekautschuk hergestellt
sein. Das Randelement 19 kann aus einem elastischen Material
mit hoher Flexibilität
wie etwa Synthesekautschuk hergestellt sein.
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Das
Polsterelement 21 setzt sich zusammen aus einem Kopfaufpralldämpfer (nicht
gezeigt) und einer atmenden Polsterabdeckung 24 (siehe 6) für den Kopf,
die so am Kopfaufpralldämpfer
befestigt ist, dass sie beinahe die gesamte Innenfläche des Kopfaufpralldämpfers bedeckt.
Wie in 1 gezeigt, setzt sich das Polsterelement 25 zusammen aus
einem Kinn- und Wangenaufpralldämpfer 26 und einem
linken und einem rechten dicken Innenpolsterstück 27a und 27b für die Wangen,
die in Kontakt mit der Innenfläche
des Kinn- und Wangenaufpralldämpfers 26 in
der rechten und der linken Wangenregion entsprechend der rechten
und der linken Wange des Trägers
am Kinn- und Wangenaufpralldämpfer 26 befestigt
sind.
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Jeder
der Körper
des Kopfaufpralldämpfers und
des Kinn- und Wangenaufpralldämpfers 26 kann aus
einem Material mit geeigneter Biegesteifigkeit und Plastizität wie etwa
Polystyrolschaum oder einem sonstigen Kunstharz hergestellt sein.
Wie in 6 gezeigt, kann der Körper des Polsterelements 24 aus
einer Kombination aus Gewebeteilen 31 und porösen Vliesteilen 32,
gebildet durch Laminieren von Schichten, die jeweils aus einem elastischen
Material mit hoher Flexibilität
wie etwa Urethanschaum oder einem sonstigen Kunstharz hergestellt
sind, auf der Oberfläche
(d. h. der Außenfläche) gegenüber dem
Kopfaufpralldämpfer
oder zwei Seitenflächen hergestellt
sein.
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Wie
in 6 gezeigt, sind ein vorderes ergriffenes Element 33 und
ein hinteres ergriffenes Element 34 mit Nähfaden,
einem Band, einem Klebstoff oder dergleichen am vorderen Ende bzw.
hinteren Ende des Körpers
des Polsterelements 24 befestigt. Ein vorderes ergreifendes
Element und ein hinteres ergreifendes Element sind durch Niete,
Scheiben (nicht gezeigt) oder dergleichen oder mit einem Klebstoff,
einem Band oder dergleichen beinahe gegenüber diesen vorderen und hinteren
ergriffenen Elementen 33 und 34 am vorderen Ende
bzw. hinteren Ende des Körpers
des Kopfaufpralldämpfers
befestigt. Ein linker und ein rechter ergriffener Stift 35 und 36,
die auf dem vorderen bzw. hinteren ergriffenen Element 33 und 34 auf
der Seite der Polsterabdeckung 24 gebildet werden, befinden
sich im Presssitz durch Eingriffsverbindung in einer linken und
einer rechten Aufnahmeöffnung
im vorderen bzw. hinteren ergreifenden Element auf dem Kopfaufpralldämpfer, wodurch
sie die Polsterabdeckung 24 abtrennbar am Kopfaufpralldämpfer halten.
Zu beachten ist, dass das vordere und das hintere ergriffene Element 33 und 34 auf
der Seite der Polsterabdeckung 24 und das vordere und hintere
ergreifende Element auf dem Kopfaufpralldämpfer aus einem weichen Kunstharz wie
etwa Polyethylen hergestellt sein können. In 6 werden
ein rechter und ein linker eingesteckter Teil 37 auf dem
vorderen ergriffenen Element 33 gebildet, die zwischen
die Außenschale 16 und
den Kopfaufpralldämpfer
einzustecken sind. Eine geeignete Anzahl von Belüftungsöffnungen 38, 39 und 40 wird
im vorderen ergriffenen Element 33, im hinteren ergriffenen
Element 34 bzw. im Körper
der Polsterabdeckung 24 gebildet. Ein schlitzförmiger Spalt 30 wird zwischen
den beiden Gewebeteilen 31 gebildet.
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(2) Beschreibung des dicken Innenpolsterstücks für die Wange
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Das
linke und das rechte Innenpolsterstück 27a und 27b für die Wangen
sind zueinander symmetrisch. Somit wird das dicke Innenpolsterstück 27b für die rechte
Wange unter Bezug auf die 2, 3 und 4 ausführlich beschrieben,
während
eine ausführliche
Beschreibung des dicken Innenpolsterstücks 27a für die linke
Wange entfällt.
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Wie
in den 2, 3 und 4 gezeigt,
setzt sich das dicke Innenpolsterstück 27b für die rechte
Wange zusammen aus einem Polsterhauptkörper 41 und einem
elastischen und flexiblen, verlängerten,
dünnen,
plattenartigen, ergreifenden Element 42, das nahe dem unteren
Ende des Polsterhauptkörpers 41 mit
einem Nähfaden,
einem Band, einem Klebstoff oder dergleichen befestigt ist. Der
Polsterhauptkörper 41 besitzt
eine Einbuchtung 43, um eine Region entsprechend dem rechten
Ohr des Trägers
freizuhalten. Somit hat der Polsterhauptkörper 41 beinahe eine
Gabelform entsprechend der rechten Wange des Trägers und der ihr benachbarten
Region (ausgenommen das rechte Ohr). Der Polsterhauptkörper 41 setzt
sich zusammen aus einem dicken, plattenartigen Polsterelement 44,
das durch ein oder eine Vielheit von Stücken aus flexiblen, elastischen
Materialien wie Urethanschaum oder einem sonstigen Kunstharz gebildet
wird, und einem sackartigen Element 45, das aus einem flexiblen Flachmaterial
wie Stoff oder Kunstleder hergestellt ist und das Polsterelement 44 nahezu
vollständig
wie ein Sack bedeckt. Das Polsterelement 44 und das sackartige
Element 45 haben jeweils beinahe eine Gabelform entsprechend
dem Polsterhauptkörper 41.
Dementsprechend wird das Polsterelement 44 in das sackartige
Element 45 aufgenommen und daran befestigt. Das ergreifende
Element 42 ist ebenfalls am sackartigen Element 45 befestigt.
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Wie
in den 3 und 4 gezeigt, wird die Oberfläche (d.
h. die Innenfläche,
mit der die rechte Wange des Trägers
in Berührung
kommt) des sackartigen Elements 45 gegenüber der
Oberfläche, die
dem Kinn- und Wangenaufpralldämpfer 26 zugewandt
ist, beinahe vollständig
durch einen Gewebeteil 46 gebildet. Die untere Oberfläche des
sackartigen Elements 45 wird beinahe vollständig durch
eine flache Lage 47 aus Kunstleder wie etwa Vinylleder gebildet.
Der untere Teil derjenigen Oberfläche des sackartigen Elements 45,
die dem Kinn- und Wangenaufpralldämpfer 26 zugewandt
ist, wird durch einen porösen
Vliesteil 48 gebildet. Die Oberfläche, welche die Einbuchtung 43 des
sackartigen Element 45 begrenzt, wird beinahe vollständig durch
einen porösen Vliesteil 49 gebildet.
Der Gewebeteil 46, der Kunstlederteil 47 und die
porösen
Vliesteile 48 und 49 bilden einen Hauptkörper 51 des
Sacks des sackartigen Elements 45, dessen Oberfläche, die
dem Kinn- und Wangenaufpralldämpfer 26 zugewandt
ist, oben und in der Mitte offen ist und eine Öffnung 50 bildet.
Der Gewebeteil 46, der Kunstlederteil 47 und die
porösen Vliesteile 48 und 49 sind
jeweils nicht auf Gewebe, poröses
oder nicht poröses
Vlies und Kunstleder beschränkt,
sondern können
durch ein beliebiges flexibles Flachmaterial wie diese Materialien,
durch ein Flachmaterial aus Kunstharz, durch mit einem Kunstharz
laminiertes Papier, oder durch Naturleder gebildet werden.
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Die Öffnung 50 des
Hauptkörpers 51 des Sacks
des sackartigen Elements 45 wird teilweise von einem inneren
und einem äußeren Halteelement 61 und 62 bedeckt,
die aus einem dünnen,
plattenartigen, elastischen Material hergestellt sind und einander
vertikal überlagern.
Wie in den 2, 7 und 8 gezeigt,
können
das innere und das äußere Halteelement 61 und 62 jeweils
dadurch gebildet werden, dass eine große Zahl von im Wesentlichen
bandartigen Teilen so miteinander verbunden werden, dass insgesamt
eine dünne,
plattenartige Form entsteht (diese dünne, plattenartige Form kann eine
oder eine Vielheit von Öffnungen
und/oder eine Vielheit von Einbuchtungen aufweisen). Dementsprechend
können
das innere und das äußere Halteelement 61 und 62 jeweils
durch Stanzen eines Flachmaterials aus einem elastischen Werkstoff
mit geringer Flexibilität,
z. B. aus einem weichen Kunstharz wie Polypropylen oder Polyethylen
oder aus Papier, das mit einem solchen weichen Kunstharz laminiert
ist, in eine geeignete Form hergestellt werden, um insgesamt eine
Flexibilität
zu erreichen. Die Dicke dieses Flachmaterials und dementsprechend
die Dicken des inneren und des äußeren Elements 61 und 62 reichen
allgemein aus Gründen
der Durchführbarkeit
vorzugsweise von 0,3 mm bis 2,5 mm und noch mehr bevorzugt von 0,5
mm bis 1,8 mm
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Wie
in 7 gezeigt, wird das innere Halteelement 61 durch
einen oberen Teil 61a, einen unteren Teil 61b und
einen Verbindungsteil 61c gebildet, der den oberen und
den unteren Teil 61a und 61b auf der Seite des
vorderen Endes so miteinander verbindet, dass im Wesentlichen eine
Gabelform entsteht. Das innere Halteelement 61 ist an einem
Teil des Umfangs der Öffnung 50 des
Hauptkörpers 51 des Sacks
mit einem Nähfaden,
Band oder Klebstoff an denjenigen Teilen des oberen und des unteren
Teils 61a und 61b und des Verbindungsteils 61c befestigt, die
entlang der Einbuchtung 43 (d. h. in Teilen des Umfangs)
verlaufen. Der obere Teil 61a besitzt eine Vielheit von Öffnungen 63.
Steckbare Teile (d. h. steckbare Haken) 65a, 65b und 65c von
runden Haken, die als ergriffene Stifte oder Vorsprünge dienen, sind
nahe den hinteren Enden des oberen und des unteren Teils 61a und 61b und
am Verbindungsteil 61c durch Befestigung mit Nieten 67 oder
dergleichen angebracht, wie in 4 gezeigt.
Drei gedachte Linien, die nacheinander die Mittelpunkte der drei steckbaren
Haken 65a, 65b und 65c (mit anderen Worten
der Eingriffslöcher 66a, 66b und 66c,
die weiter unten beschrieben werden) verbinden, bilden ein Dreieck.
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Wie
in den 2 und 8 gezeigt, wird das äußere Halteelement 62 durch
einen oberen Teil 62a, einen unteren Teil 62b und
einen Verbindungsteil 62c gebildet, der den oberen und
den unteren Teil 62a und 62b auf der Seite des
vorderen Endes so miteinander verbindet, dass im Wesentlichen eine Gabelform
entsteht. Das äußere Halteelement 62 ist am
Umfang der Öffnung 50 des
Hauptkörpers 51 des Sacks
mit einem Nähfaden,
Band oder Klebstoff an einigen Teilen (d. h. einigen Teilen des
Umfangs) unter Ausschluss des unteren Endes des oberen Teils 62a,
des oberen Endes des unteren Teils 62b und des hinteren
Endes des Verbindungsteils 62c befestigt. Der obere und
der untere Teil 62a und 62b besitzen je eine Vielheit
von Öffnungen 64.
Gekerbte Eingriffslöcher 66a bzw. 66b werden
um die Öffnungen 64 nahe
den hinteren Enden des oberen und des unteren Teils 62a und 62b entsprechend
den steckbaren Haken 65a und 65b gebildet, sodass
sie in die entsprechenden Öffnungen 64 übergehen.
Ein gekerbtes Eingriffsloch 66c wird in der rückwärtigen Seite
des Verbindungsteils 62c entsprechend dem steckbaren Haken 65c gebildet.
Die Außenflächen (siehe 4)
der unteren Teile der ringförmigen steckbaren
Teile der steckbaren Haken 65a, 65b und 65c sind
in die Eingriffslöcher 66a, 66b bzw. 66c abnehmbar
eingepasst und dort fixiert. Deshalb sind das innere und das äußere Halteelement 61 und 62 durch
eine abtrennbare Eingriffsverbindung der ergriffenen Stifte oder
Vorsprünge,
gebildet durch die ringförmigen
steckbaren Teile der steckbaren Haken 65a, 65b und 65c und
die Eingriffslöcher 66a, 66b und 66c,
miteinander verbunden. Um die steckbaren Haken 65a, 65b und 65c in
die Eingriffslöcher 66a, 66b und 66c einzupassen
und dort zu fixieren, wenn die steckbaren Haken 65a bis 65c relativ
zu den Eingriffslöchern 66a bis 66c im
Wesentlichen parallel zur Oberfläche
des inneren Halteelements 61 bewegt werden, können die
unteren Teile der ringförmigen steckbaren
Teile der steckbaren Haken 65a bis 65c in die
Eingriffslöcher 66a bis 66c gedrückt werden,
sodass sie dort sehr leicht eingesetzt und fixiert werden.
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Wie
in 2 gezeigt, besitzt das ergreifende Element 42 nahe
seinem vorderen Ende eine Kerbe 71. Das hintere Ende des
ergreifenden Elements 42 ragt vom Hauptkörper 41 des
Polsterstücks
rückwärts und
bildet einen eingesteckten Teil 72, und der Zwischenteil
des ergreifenden Elements 42 besitzt Öffnungen 73, um Flexibilität herzustellen
und das Gewicht zu senken. Das ergreifende Element 42 kann
aus einem elastischen Material hergestellt sein, z. B. einem weichen
Kunstharz wie etwa Polyethylen.
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Da
der Kinn- und Wangenaufpralldämpfer 26 symmetrisch
geformt ist, wird nur seine linke Hälfte unter Bezug auf 5 beschrieben.
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Wie
in 5 gezeigt, sind ein rechtes und ein linkes, dünnes, plattenartiges
Stützelement 75 an derjenigen
Oberfläche
(d. h. der Innenfläche)
des Hauptkörpers
des Kinn- und Wangenaufpralldämpfers 26,
die der Außenschale 16 gegenüberliegt, durch
Kleben oder dergleichen befestigt. Aufnehmende Teile (d. h. aufnehmende
Haken) 74a bis 74c der runden Haken sind mit Nieten
oder dergleichen entsprechend den steckbaren Haken 65a, 65b bzw. 65c an
jedem Stützelement 75 befestigt.
Der Körper des
Kinn- und Wangenaufpralldämpfers 26 kann
vorab teilweise mit einem flexiblen Flachmaterial wie etwa porösem Vlies 76 und
Vinylleder 77 bedeckt werden. Dieser Körper hat eine Öffnung 78,
durch die das entsprechende Kinnband 8 gesteckt werden
soll, und eine die Öffnung 78 umgebende
Vertiefung 81, um das entsprechende Kinnband 8 hindurchzuführen. Eine Öffnung 79 wird
auch im mittleren Teil jedes Stützelements 75 entsprechend
der entsprechenden Öffnung 78 und
der Vertiefung 81 gebildet. Ein Steckstift 80 wird
auf dem Hauptkörper
gegenüber
der Kerbe 71 des ergreifenden Elements 42 gebildet.
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Um
das in 2 gezeigte dicke Innenpolsterstück 27b an
dem in 5 gezeigten Kinn- und Wangenaufpralldämpfer 26 zu
befestigen, können die
steckbaren Haken 65a, 65b und 65c des
dicken Innenpolsterstücks 27b in
die aufnehmenden Haken 74a, 74b und 74c des
Kinn- und Wangenaufpralldämpfers 26 durch
Eingriffsverbindung eingehakt werden. Hierbei wird das ergreifende
Element 42 des dicken Innenpolsterstücks 27b von unten
zwischen die Außenschale 16 und
den Kinn- und Wangenaufpralldämpfer 26 gesteckt.
Der Steckstift 80 des Kinn- und Wangenaufpralldämpfers 26 wird in 5 von unten
in die Kerbe 71 des ergreifenden Elements 42 relativ
eingesetzt und in einer Eingriffsverbindung in sie eingehakt. Der
eingesteckte Teil 72 des ergreifenden Elements 42 wird
zwischen die Außenschale 16 und
das Polsterelement 21 gesteckt. Das durch die Öffnung 78 des
Kinn- und Wangenaufpralldämpfers 26 eingeführte Kinnband 8 wird
in die Kerbe 43 des dicken Innenpolsterstücks 27b gesteckt.
Um das dicke Innenpolsterstück 27b vom
Kinn- und Wangenaufpralldämpfer 26 zu
entfernen, kann wie beim oben beschriebenen Befestigen, aber in
umgekehrter Weise verfahren werden.
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Ein
Beispiel dafür,
wie das Polsterelement 44 des in den 2 bis 4 gezeigten
dicken Innenpolsterstücks 27b entnommen
wird, wird unter Bezug auf die 7 und 8 beschrieben.
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Zunächst werden
in dem in 2 gezeigten Zustand folgende drei
Vorgänge
in beliebiger Reihenfolge durchgeführt.
- (1)
Bewegen eines Teils des inneren Halteelements 61 nahe dem
steckbaren Haken 65c zusammen mit dem steckbaren Haken 65c relativ zum äußeren Halteelement 62 im
Wesentlichen rückwärts unter
Ausnutzung der Flexibilität
des inneren Halteelements 61, wodurch der ringförmige steckbare
Teil des steckbaren Hakens 65c aus dem Eingriffsloch 66c gezogen
wird,
- (2) Bewegen eines Teils des inneren Halteelements 61 nahe
dem steckbaren Haken 65b zusammen mit dem steckbaren Haken 65c relativ zum äußeren Halteelement 62 im
Wesentlichen vorwärts
unter Ausnutzung der Flexibilität
des inneren Halteelements 61, wodurch der ringförmige steckbare
Teil des steckbaren Hakens 65b aus dem Eingriffsloch 66b gezogen
wird, und
- (3) Bewegen eines Teils des inneren Halteelements 61 nahe
dem steckbaren Haken 65a zusammen mit dem steckbaren Haken 65a relativ zum äußeren Halteelement 62 schräg (genauer gesagt
in einer schrägen
Richtung zwischen aufwärts
und vorwärts)
unter Ausnutzung der Flexibilität
des inneren Halteelements 61, wodurch der ringförmige steckbare
Teil des steckbaren Hakens 65a aus dem Eingriffsloch 66a gezogen
wird.
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Dann
wird das innere Halteelement 61 auf die Außenseite
des äußeren Halteelements 62 gebracht,
wie in 7 gezeigt. Anschließend wird das innere Halteelement 61 in
dem in 7 gezeigten Zustand von der Vorderseite zur Rückseite
des Polsterelements 44 und des Hauptkörpers 51 des Sacks von
innen nach außen
gedreht, sodass es den in 8 gezeigten
Zustand einnimmt. In dem in 8 gezeigten
Zustand befindet sich nicht das innere Halteelement 61 über der Öffnung 50,
sondern nur das äußere Halteelement 62.
Deshalb kann das Polsterelement 44 sehr einfach aus dem
Hauptkörper 51 des
Sacks entnommen werden, während
es das äußere Halteelement 62 in
geeigneter Weise elastisch verformt. Wenn dieses Polsterelement 44 oder
ein anderes Polsterelement in den Hauptkörper 51 des Sacks
eingesetzt werden soll, kann wie bei der oben beschriebenen Entnahme,
aber in umgekehrter Weise verfahren werden.
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Zum
Herausziehen der ringförmigen
steckbaren Teile der steckbaren Haken 65a, 65b bzw. 65c aus
den Eingriffslöchern 66a, 66b und 66c muss
das innere Halteelement 61 relativ zum äußeren Halteelement 62 in
unterschiedliche Richtungen in Kombinationen der steckbaren Haken
und Eingriffslöcher, wie
oben in den Abschnitten (1), (2) und (3) beschrieben, bewegt werden.
Somit lösen
sich bei einem Aufprall auf Helm 1 die ringförmigen steckbaren
Teile der steckbaren Haken 65a, 65b und 65c im
Wesentlichen nicht unerwünscht
aus den entsprechenden Eingriffslöchern 66a, 66b und 66c.
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Nach
der Beschreibung einer bestimmten bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen sollte
klar sein, dass die Erfindung nicht auf die genaue Ausführungsform
beschränkt
ist und von Fachleuten verschiedene Änderungen und Modifikationen
daran vorgenommen werden können,
ohne vom Umfang oder vom Gedanken der Erfindung, wie in den angefügten Ansprüchen definiert,
abzuweichen.
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Zum
Beispiel wird in der oben beschriebenen Ausführungsform die vorliegende
Erfindung auf ein dickes Innenpolsterstück für die Wange angewandt. Alternativ
dazu kann die vorliegende Erfindung auch auf verschiedene andere
Arten von dicken Innenpolsterstücken
als diejenige für
die Wange, die für
einen Helm verwendet wird, angewandt werden.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform sind
zwei Halteelemente 61 und 62 an einem einzigen
sackartigen Element 45 vorgesehen. Alternativ dazu können bei
Bedarf ein, drei oder mehr Halteelemente an einem einzigen sackartigen
Element 45 vorgesehen werden.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform wird
nur ein Polsterelement 44 in ein einziges sackartiges Element 45 aufgenommen.
Alternativ dazu können
zwei oder mehr Polsterelemente in das sackartige Element 45 aufgenommen
werden, z. B. in mehreren Schichten.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform dienen
die ergriffenen Stifte oder Vorsprünge 65a bis 65c des
Eingriffsmechanismus aus Vertiefung und Vorsprung, über welche
die Vielheit der Halteelemente 61 und 62 abtrennbar
in einer Eingriffsverbindung miteinander verbunden sind, auch als
ergriffene Stifte oder Vorsprünge
eines Eingriffsmechanismus aus Vertiefung und Vorsprung, über welche
die dicken Innenpolsterstücke 27a und 27b abtrennbar
mit dem den Kopf schützenden
Körper 2 in
einer Eingriffsverbindung verbunden sind, wenn sie in den den Kopf schützenden
Körper 2 eingebaut
werden sollen. Alternativ dazu können
die letztgenannten ergriffenen Stifte oder Vorsprünge separat
z. B. auf dem äußeren Halteelement 62 gebildet
werden. Die zwei Arten von Eingriffsmechanismen aus Vertiefung und
Vorsprung sind nicht immer nötig.
In diesem Fall kann der letztgenannte Eingriffsmechanismus aus Vertiefung
und Vorsprung durch einen anderen Verbindungsmechanismus wie etwa
ein Band ersetzt werden.
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Wenn
in der oben beschriebenen Ausführungsform
die zwei Halteelemente 61 und 62 durch eine Eingriffsverbindung
miteinander verbunden sind, überlagern
sie einander so, dass das eine Halteelement 61 sich innen
befindet und das andere Halteelement 62 außen. Alternativ
dazu können
die zwei Halteelemente 61 und 62 einander so überlagern, dass
ein Teil des einen Halteelements 61 sich innen befindet
und der übrige
Teil des Halteelements 61 außen, während ein Teil des anderen
Halteelements 62 sich außen befindet und der übrige Teil
des Halteelements 62 innen.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform ist
die Vielheit der Halteelemente 61 und 62 über Eingriffsmechanismen
aus Vertiefung und Vorsprung 65a bis 65c und 74a bis 74c miteinander
verbunden. Alternativ dazu kann die Vielheit der Halteelemente 61 und 62 über einen
anderen Verbindungsmechanismus wie etwa einen Hakenmechanismus abtrennbar
miteinander verbunden sein. In verschiedenen Arten von Eingriffsmechanismen
aus Vertiefung und Vorsprung in der oben beschriebenen Ausführungsform
kann die Beziehung zwischen den ergriffenen Stiften und den entsprechenden
Eingriffslöchern
im Einzelfall umgekehrt sein.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform bilden
die Eingriffslöcher 66a, 66b und 66c gekerbte Eingriffslöcher. Alternativ
dazu können
die Eingriffslöcher 66a, 66b und 66c unabhängige Eingriffslöcher wie
etwa im Wesentlichen kreisförmige
Löcher
bilden.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform sind
die Halteelemente 61 und 62 im Wesentlichen jeweils
gabelförmig
und weisen die Vielheit der Öffnungen 63 und 64 auf,
um die Elastizität
zu erhöhen und
das Gewicht zu senken. Alternativ dazu müssen die Halteelemente 61 und 62 nicht
gabelförmig
sein, und die Öffnungen 63 und 64 können, wenn
nötig, entfallen.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform wird
die vorliegende Erfindung auf den Integralhelm 1 angewandt.
Alternativ dazu kann die vorliegende Erfindung auch auf einen Helm
einer anderen Art angewandt werden, d. h. auf einen Jet- oder Halbjethelm.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform werden
das innere und das äußere Halteelement 61 und 62 jeweils
aus einem Element aus elastischem Flachmaterial gebildet, sodass
das gesamte Halteelement eine Flexibilität aufweist. Alternativ dazu braucht
nur eines der Halteelemente, das innere 61 oder das äußere 62 (z.
B. das innere Halteelement 61) eine Flexibilität aufzuweisen,
während
das andere Element keine Flexibilität aufzuweisen braucht. Das
flexible Halteelement braucht nicht überall eine Flexibilität aufzuweisen,
und ein flexibler Teil (z. B. ein Teil in der Nachbarschaft eines
ergriffenen Vorsprungs oder eines Eingriffslochs) und ein nicht
flexibler Teil können
gemischt auftreten.