DE1435757A1 - Schutzhelm - Google Patents

Schutzhelm

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DE1435757A1
DE1435757A1 DE19641435757 DE1435757A DE1435757A1 DE 1435757 A1 DE1435757 A1 DE 1435757A1 DE 19641435757 DE19641435757 DE 19641435757 DE 1435757 A DE1435757 A DE 1435757A DE 1435757 A1 DE1435757 A1 DE 1435757A1
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Germany
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head
headband
outer skin
strap
tubular
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Application number
DE19641435757
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English (en)
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Aileo Jackson Anthony
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FRIEDER LEONARD PETER
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FRIEDER LEONARD PETER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/14Suspension devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

■ 2000 HAMBURG 1, 1 · De*e«ber 1964
_,_. BAUINDAMM 2«
DIPL.-ING. W. NIEMANN telefon = 330475
HAMBURG ■ .· -
Dr. Expl
Leonard Peter Frieder« King» Point, Great Heck, Long Island (V.St.A.)
Schutzhelm.
Die Erfindung bezieht eich auf einen Schutzhelm und insbesondere auf einen Helm, der eine etarre AuSenhaut vorsieht, um Schläge und Stöße abisufangen. Die Erfindung besieht eich insbesondere auf verbesserte Mittel zum Abstützen der Außenhaut auf und im Abstand zu dem Kopf einer den Helm tragenden Person.
Solehe Helme haben üblicherweise «ine obere oder Seheitelgurtung zum Abstützen des Gewichtes des Helmes auf dem Kopf sowie einen Kopfbandteil, der mit wenigstens der Stirn und dem Hinterkopf des HelmtrSgere in Berührung steht. Bei einigen Helmen besteht der Kopfbandteil aus einem fortlaufenden Band, das sich vollständig rings um de» itopf des Trägers erstreckt· Die Seheitelgurtung und de* Köpfbandteil sind von der starren AüSeßhäiifc des Helmes au dem Zweck im Abstand angeordnet, die Wlrkusg «ines auf die Außenhaut ausgeübten Schlages auf den Kopf m verein«
G0883S/QQQ1
dern» . " · ■-.-"■
Damit ein Heia «Ine Tr^tr piSt;, silsaen die Rleaen, welch« die Sehetfcelguaptung uitd den KepümaatelX bilden« in der Lunge einstellbar gessaent »©in» Sine l^ngenein« •teilung führt notw@aöigerwei8«r @iae Inaetung des Äfoetandes swisohen der AuSenhaut uM entweder der Scheitelgurtung oder dem Kopfbandteil oder bilden ein. Die- eine teilbaren Teile der Gurtung und dee Kopfbanues emSglicnen gewöhnlich einen weiten Einetellbersieh« ao d*i ein besonderer* Keim so eingestellt ««farn tem« dsti er slela - :■ einem weiten' Bereich.mn Köpf gröSen^ ^^p®St·."-.■. :
Es wurde gefunäefi^ &B ein Triger s£ne 'Seheitelgur.tung und seinen. Kopffeanöfe®!! in einer -'Weise --einstvllan kann, walehs den Abstaml swisshen der ®%mi*%mn ÄuS@Bliaut und dam Kopf des; ^τ%«ΐν® l?i© s'a «in«® go3.efe®s Funkt ^e^iaindert»■". ■ "■-■ dst ein« Si©t3i?icshtli©h© Gefahr einer BerÜSirung; jswieoheia .-der.-. Außenhaut αηά u®m Kopf sie Ergebnis: eifleis Schlag«« von einem au® »s*«m, 0® geäst and vorhanden ist* woraus sieh die iugliohkelt der Übertragung kin«tiiso>5©r Energie von dem Müderen OsgeiistaiiiS direkt auf den Kopf ergibt.
Dieses Problem ist bereits erkannt worden. Bine Teil« ia@ußg lit in der ÜSÄ-Patentsohril·t 2 926 355 aufgezeigt. Dies© Patentselirift se igt eine ftusfUnruiig susaptäenarbei«» tender Stirn«- und Hint@s*kQpfel@2sentef b#I weleher dass Stlrnbandtl^ent ©ine feste Ifeg· hat« so -dad die Bin» s tellurig auf' die KopfgruSe volistXndig as 4#m Hinterkopfb$ndel9!Begit vorgenoswin werden mtS* ΐπ£οΐ£#άβ%Β®α let. der
0983 9/000 I Vd original
Abstand swiaohan dar Stirn daa TrXgara und dar Auianhaut öurch dan Hersteller festgelegt und kann dureh dan Trägar nicht gesturt warden· Dar Schutz daa Kopf·· daa Trägere gegen ftchlMge an dar Stirnseite daa Heines wurde durch dlaaa Ausführung gewährleistet.
Dia Einstellung dar Kopfbandcrttfia nur durch Manlpullaraa daa liinterkopfbandeieaentee» wobei atm Stirnbandeleaent festgelegt blaibt, hat dia Virkung» daB dar Sohwarpunkt daa Halaa· alt Saius auf dan Kopf daa TrXcara wvaohoban wird* Wlhrand dlaaa Yaraehlabung für dl^aalatan TrMgar nicht naobfeallig iat# kann jadoon alna axtrana Einatallung für alna klaina odar alna groea KopfgröÄ· dan Sohwar· punkt daa Balaaa naab hintan odar naon toph ao «alt v*raenlaban» da· alna daaamda Nalguns mm Kippen nit aloh dariuia argabandar unbaquaaaiohkait fttr dän Triger harvorgarufan wird·
Bin Zwack dar Srfi&dung baataht darin« bai alnaa Hala« dar eine starr· Auianhaut hat« dl· an ihres* yntaraalta offen 1st» farbaeaarta QurtUDgan sub Abattttsan daa Halaaa auf dea Kopf daa frMeara ku aohaffen.
Bin weiterer Zweck dar Krfindung baataht darin« einen Hai« su aohaffen, dar ein Kopfband aufwaiat« wobei verbaaaarta Mittel sue BlnatalXan das Kopfbandea auf die Kopf« gröie daa Trägere vorgesehen sind« wobei dia Bineteilung darart begraast late daJ dar Abstand zwischen dan Kopf des Trlgera und dar Aufenh&ut nicht gefährlich vermindert werden
ORIGINAL
009839/0001
Der Η·1β geattl der Erfindung weist «In« itirrt Aulen· haut auf« dl« au· sweokentsprcehendca Material bekannter Zusaaaansetsung hergestellt let, beispielsweise au· eines Kunstetoffbindeaittel» welches durch eine Glasfascraattc verstMrkt 1st« die in die Gestalt einer hohlen Außenhaut oder Schale geforat werden kann« die an ihrer Unterseite sur Aufnähe· des Kopfes des Trägers offen ist« wobei die Öffnung durch die Xante der Aulenhaut begrenst ist» die sich allgeaeln wAAgerecht ua den Kopf erstreckt· Xn dieser Außenhaut 1st eine Nehrsahl Kopfrleaen angeordnet« die sieh μ Scheitel des Kopfes einander kreusen* Die Bnden dieser Kopfrieaen sind an der Aulenhaut an ihrer ZnnenfIK-ohs nahe den Kantenteil befestigt» der sieh rings üb die Öffnung erstreckt· Jeder dieser Rleacn ist alt Mitteln sub bequcaen Einstellen seiner Lingo versehen* so dal der senk· rechte Abstand von der Kante der Öffnung sub Scheitel des Kopfes grOler oder kleiner gcaaoht werden kann. Diese Kopfrlcaen arbeiten weiterhin alt einea von dea Kopfband getragenen Teil susaaaen« der vorsugswelse aus getrennten Vorder· und Hlnterabsohnltten hergestellt ist» ua das Kopfband oder seine Abschnitte la Abstand relativ sur Aulenhaut «u halten» wenn diese Abschnitte so eingestellt werden» dal sie sloh den Kopf des Trägers anpassen. Zu diesea Zweck kennen das Kopfband oder seine beiden Abschnitte alt Sattelrleaen oder -eohlelfen versehen sein» welche alt Sohiel-
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H35757
fen «η den Kopfrieaen verbunden sind und relative Versohiebungabewegungen der Kopfbandabschnitte und der Kopfrieaen esaegllohen«
0—Mil dir Erfindung let «in Helm geschaffen, der folgend· Teil· «ufwelatt ein« stArr· Auftenhaut oder Schale *ur Aufnahme des Kopfes des Trägere, Kopfbandteile« die Innerhalb und la Abstand von der Außenhaut angeordnet sind und mit dem Kopf eines Träger· In Eingriff treten können« Mittel, welche die Kopfbandteile mit der Auflenhaut verbinden, wobei die das Kopfband verbindenden Teile lose Verbindungsmittel enthalten» um Versohlebungen in der Lage der Kopfbandteile gegen die Außenhaut und von ihr weg aufzunehmen. Mittel zum Einstellen der Kopfbandteile, um sich verschiedenen KopfgruSen anzupassen, wobei diese Einstellmittel wirksam sind, ua die Kopfbandteile wenigstens teilweise gegen die Außenhaut und von ihr weg zu verschieben, und weitere Mittel, welche die Bewegung dieses Teiles der Kopfbandteile gegen die AuSenhaut begrenzen, so daß eine Kraft nicht unmittelbar von der Außenhaut auf diesen Teil des Kopfbandteilea Übertragen werden kann, einerlei, wie die Einstellmittel eingestellt sind.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung alt der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Flg. 1 ist eine Untaransloht eines Helmes gea%0 der Erfindung und gibt die Teile innerhalb der Außenhaut wieder.
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Pig« 2 ist tin senkrechter Längsschnitt nach Linlt 2-2 der Fig. 1.
Flg. 3 1st «In senkrechter Längsschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1.
Fig. 4 let ·£η Schnitt nach einer gebogenen Linie
4-4 der Fig. 2 und gibt einen Kopfriemen und da· vordere Kopf band und zusammenarbeitende Teile wieder.
Fig· 5 lit ein Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3 und gibt die Kopfriemen und das hintere Kopfband und die zusammenarbeitenden Teile wieder.
Fig. 6 1st ein Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 1. Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie 7-7 der Flg. 5. Fig. 8 ist ein Schnitt nach Listie 6-8 der Flg. 3
und gibt eine mit dem Kopfriemn im Eingriff stehende und an der Außenhaut befestigte Platte wieder·
Fig. 9 ist eine Seitenansicht einer an der Außenhaut befestigten Platte, mit welcher ein Kopfriemen und eine Schleife im Bingriff steht« um das Ende des vorderen Kopfbandes festzuhalten.
Fig. 10 ist eine Unteransicht einer abgewandelten AusfUhrungsform ©ines Heises gemäß der Erfindung.
Fig. Π ist eine Quersclmittsanslcht nach Linie 11-11 der Flg. 10.
Fig. 12 ist eint Qtt*r*ehiki$$Sftfisiefr!; m&h Linie 12-12
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der Pi«· 11.
Pig· 13 Ut «In· Quereohnittaanaicht naoh Lini· 13-15
der Pig. 10·
Pig· 14 Ut «In« Seitenansicht einer Platt·, welche an
der Aufenhaut gealf Pig. 10 angebracht werden
kann, um einen Kopfrieaon und «in Kopfband su
befestigen.
Pig· 15 Ut «in· qutreohnlttaaneioht naoh Lini· 15-1$
der pig« 10.
Pig» 16 Ut «in· Unt«ran«loht «in«r w«it*r«n Auaftlh-
rungafora «In·« Mela·« g«näi der Irfindimg. Pig· 17 Ut «U* flohnittaneioht naoh Uni« 17-17 dtr
Pig. 16·
Pig· 16 Ut «in· iohaittaneioht naoh Lini· 18·1Β ö«r
Pig. 1T.
Pig« 19 Ut tiat d*r Pig. 16 Ihnlioh· Aneioht und gibt
dl« Τ·ϋ· in «in«r and«r«n Stellung wieder. Pig« 20 Ut «la· aohnittaeeioht naoh Llnl· 20-20
ever Pig. 16.
Pig. 81 -Ut »iat lehnlttansleht naoh Lini· 21-21 der
Pig« 10.
Xn diesen Figuren Ut ein Heia dargestellt, der eine starre Schale oder Aulenhaut 21 aue sneokentapreohendea Material aufweist, die an ihrer Unterseite rur Aufnahne
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des Kopf·· du Trägers «la· Öffnung aufweist und duroh ein· Kant· begrenst ist« dl· duroh «in Kanalstttok 23 au· Kautschuk bedeckt 1st. Di· AuSenhaut kann auf d«m Kopf d·· Trtfgers duroh «in· Soheltelgurtung abgestutzt werden« dl· Kopfrleaen 45 und Kopfbinder auf*·!·** welche Kopfbandab· sohnltte 59« 69 umfassen.
Drei Kopfrleacn 45 sind an ihren gegenüberliegend«!! Bnden alt der Außenhaut 21 verbunden und erstreoken sieh von diesen Verbindungen naoh oben und Über den oberen Teil des Kopfes des Trägers, so dal sie das Gewicht der Außenhaut auf dem Scheitel des Kopfes des Trägers abstützen· trie in Pig* 2 und. 3 dargestellt ist« welch« den Mittleren oder den von vorn naoh hinten verlaufenden Kopfrleaen selgen» sind die Kopfrieaen 45 an ihren ladteilen alt der Aulenhaut 21 dadurch verbunden« dai sie sieh duroh Offnungen oder Sofelltse 47» 49 hlnduroherstreoken* die in Flatten 51« auagebildetsind, ««lohe duroh Sohrauben 55 befestigt sind» die in die Platten 51» 53 hindurohgesohraubt sind und sieh duroh die Aulenhaut 21 von der Aulenseite her erstreoken« wobei die Köpfe der Schrauben alt Sohraubenslehersohlltsen versehen sind. Der Kopfrleaen 45 (Fig· 4) erstreokt sieh duroh den Sohllts 47 hinduroh und ist naoh hinten uogelegt, ua eine Schleife 48 su bilden« und das Inde des Rleaens 45 1st an einer Zwiaehenstelle 57 des Rleaens vernäht, wobei diese.Stelle 57 bei dieser AusfUhrungsform an der Oberseite eines vorderen Kopfbandabsohnittee
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liegt« der «lon über dl· Stirn dee Trägers en trecken kann· Bin Sattelriemen 61 (Fig. 4) ist an seinen Enden durch Stiche 68 an den Kopfbandabechnitt 59 angenäht» um so Raum Bun freien Durchgang der Schleife 48 des Kopfriemen» 45 geaäS Fig· 2 zu schaffen. Dieser Sattölriemen 61 ermöglicht einen losen Singriff mit der Schleife 48 des Kopfbandabschnlttes 59« so daß eine begrenzte Relativbewegung zwischen dem Kopf bandabschnitt 59 und der Schleife 46 stattfinden kann.
Wie in Pig, $ dargestellt 1st, ist der hintere Teil des Kopfrlemens 45, der direkt von der Vorderseite über den Scheitel des Kopfes läuft, durch eine Sohnalle 63 hindurohgefUhrt, so daQ die Lunge den Kopfriemens 45 zwischen dieser Sohnalle und der Schleife 48 an der Vorderseite der Außenhaut 21 vergrößert oder verkleinert werden kann, um sich der Größe und der Form des Kopfes des Trägers! anzupassen. Die Schnalle 63 steht mit einer Schleife 65 aus einem Textilstoff im Eingriff, die sich duroh einen Schllts 49 einer Platte 52 hindurcherstreckt und weiterhin zwischen einem Sattelriemen 67 und einem hinteren Kopfbandabschnitt 69 hindurchgeht, an welchem der Riemen 67 durch Stiche befestigt ist (Fig* 5). Die Schleife υ5 steht in loser Beziehung zu dem Sattelriemen 67 und dem Kopfbandabschnitt 69, so daS der Kopfbandabschnitt sich auf dem senkrechten Teil der Texfcilstoffsohleife 65 etwas nach oben und unten bewegen kann. Jeder der Kopfrienen 45 ist
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alt einer entsprechenden Schnelle und einer Schleif enaus« führung versehen* wi* to FIg· 5 dargestellt ist·
Wie in Fig« 2 wa& 3 dargestellt ist» weisen die Kopfbandabschnitte 59, 69 rohrföraige Teil« 71, 72 auf, die vorzugsweise aus«länglichen Streifen au« einem welchen biegbaren Plattonmaterial, wie Leder» gebildet sind« indem die Streifen längs ihrer Mitte gefaltet sind, wobei die Faltlinie parallel zu der LSngsdltaension verläuft, und die Kanten durch Stiche 75 miteinander vernäht sind. Innerhalb der rohrförmigen Teile sind elastische Polster 77, 79 angeordnet, welche aus Schaumkautschuk oder einem ähnlichen elastischen Material bestehen können. Die elastischen Polster 77« 79 können an dan rohrförmigen Teilen 71 0 72 durch beliebige zweckentsprechende Mittel* beispielsweise durch eia Bindesa&toteli) teefegs&igfc sein. Auf diese Weiae steht der Kopf äse T^ägvS-^a 3θΐβοϋϋ sur Bequemiichkeit als auch zwscka Anpassung mr Kopfbänder an c..H Stirn und die
des Kopfes d@s Trägers mit einem v/eichen -j last Ischen Teil in Berührung.
Innerh&Xö der rohrförmigen Teile 71» 7J» und an der Innenseite ihrer Wandungen« mit welchen dl^ satt elf Srinigeu Riismen 61 # 67 vexnäht ^lnd# sind weiterhin verstärkende 51SJIt ils töffstreif en 61, 85 angenäht» Der Textilstoff streifen ü1 für den vorderen Kopfbandabsciinltt 59 (X'ig« 1) kann •ich Über die ganss Länge dieses Abschnittes erstrecken, oder er kann sieh nur Über 3lii<m Teil am Abschnittes in
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Mr BW» und «tu»· ttber MlM laden am Mttelfttralgen Hl·· mm 61 hinaus eratreeken. Besuglleh MT feil· ma Halt« iimi Kopfbanrtabaohnltto· 59 aa itia« IaMn indir AuMntaut tau» Mr TextUateffttrelfen 81 durch hmI 8tlehi*lhen 86 «a Mr Vordervaad Me Kopfhanrtabaohni tto· 59 befestigt ••la« wl· die· BMhit^hwid bMoarUMn wird, lln fortlaufen· MrV«ratllrlciBcMfer«if«a 89 km auf ihnlloh· w«i·· in d·« hinter·« KopfbanrtiMohni tt 69 aaeiordMt und alt Mr hin· ««p«a NmA «iMM AbMtonittMtturoh Itioh« 87 (FIg. 7)
Za Ma v·« rohrför«U«i τ·α 71 (Vi«· 8 und 4) •lad la MiMr AuMBl«!· μ·1 etekr^oht* lohllta« 91 «u·· attotlMt· die in «iaMi ktn Abstand vta Ma »nt«pr#ch«oden
iB·· t«11m 71 anfnrinit «Ind. Dm «in«
•Im· iugri«a«M 93 ist alt Ma oMr«a BnM (Fig. 1) Ma alatar·« Kftjfaaii>anhBi tf· 69 und forsugaw·!·· inner-Mla MlB««T«arfttnBig«a Ib11m7> varalht· DiM«r ZugriMMn 9> sieh bmb vm In da· off«M IaM M· rohr· fMiBlg€a ftUM 71 «ad BUTCh Ma MaMtBMtIB1 la Ub b·- fladiHHlB MaUtI fi hiadureh, und β·1η iadtm SnM Ut
«β MfMtigt. Ha alt lh« «utiaamirbl· 99 Ut an a«lna« «inte BbM an Mb unteren BnM (Flg. 1) Me awUjan TeUM 73 anganlht. Der 2ugrleean 99 eratreekt «lea aaea vorn la da· offen· BnM dee rehrfdr«igen Teile· 71 und von dort duroh den anderen Sehllts 91 und BBVt aioh in Mb Raua nrUehen der Vorder-
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wend de· Kopfbandabsohnlttes 59 und der benachbaten Vend der AuSenhaut iu eelnea anderen Inde fort« da« «it der Bohnaile 95 eins teilbar verbunden ist· Der Zugrleaen 99 geht Weiterhin (Fig. 4) durch die Schleife 48 dea aittleren Kopfrieaens 45 hinduroh. Bs ist erelohtlieh« dal durch Einstellen der Schnalle 95 die beiden Absohnltte 59# 69 des Kopfbandes in einea «röteren oder kleineren Abstand voneinander angeordnet werden kennen, ua sieh der Stirn und dea Hinterkopf des Trägers richtig ansupassen. Die Einstellung der Schnalle 95 kann bequea in dea Raue swiaoben dea vorderen Kopfbandabsohnitt 59 und der Wand der Außenhaut vorgenoaaen werden·
Oegebenenf alle können die Zugrleaen 93 und 99 aus einea einsigen Stück hergestellt sein, das sioh fortlaufend durch den hinteren rohrfOraigen Teil 73 hinduroheretreckt. Bin solober Zugrleaen kann duroh den rohrfOralgen Teil 73 verschiebbar hindurchgehen, oder er kann an dea rofarfaraigen Teil 73 angenSht oder sonstwie befestigt sein.
Jeder Endteil des vorderen rohrfuralgen Teiles 71« der swisohen einea der Sehlltse 91 und einea Ende diese« Teiles et ist« kann alt einea Textllstoffstrelfen verstärkt
sein« der an die AuSenmndung dieses Teiles des rohrföraigen Teiles 71 «ngeniht ist. An Jedea Ende des rohrförmigen Teiles 71 ist eine Schleife 101 (Pig. 1 und 4) ait ihren Enden an einea Endteil des rohrföraigen Abschnittes 71 angenXht« wobei die Schleife 101 durch einen Schlitz 103 in einer
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Platte 105 ('ig· 9) hindurchgeht» di· durch eine Schraube 107 an der Aulenhaut befestigt 1st. Dl· Schraube 107» dl« In rig· 1 nicht dargestellt 1st» 1st Jedoch nahedea Kantenteil 23 der Aulenhaut 21 angeordnet. Die Sohlelfe 101 ist in rig. 1 und In FIg· 9 an derjenigen Seite des Helmes dargestellt, die sich an der linken Seite des Kopfes be· findet» wenn der Heia sich auf de« Kopf in seiner Lage he· findet· An der gegenüberliegenden Seite des Kopfes kann Jedoch eine entsprechende Schleife 101 durch einen Schlitz 105 in einer Platte 105 an der gegenüberliegenden Seite hindurchgeführt sein» die In rechtem Winkel sue Helm angeordnet 1st« wenn er sich an Ort und Stelle auf den Kopf befindet. Die Platten 105 sind weiterhin mit sich waagerecht er· streckenden Sohlit»en 109 versehen» durch welche die diagonalen Kopfrienen 45 schleifenartig hindurchgeführt sind» ähnlich wie der mittlere Kopfriemen 45 durch die Platte 51 gemäfl PIg. 2 in Form einer Schleife hindurchgeführt ist· Mittels der Schleifen 101 werden die Enden des Kopfbandabsohnlttes 59» in welche die Zugriemen 92» 99 eintreten» biegsam» Jedoch gegen eine freie Bewegung von der Außenhaut weg an den beiden Seiten des Helmes gehalten» und die Betätigung der Sohnalle 95 bewirkt» den 2ugriemen su verkttrsen oder au verlängern unddamlt die Lage der Kopfbandabsohnltte 59* 69 relativ zueinander su bestirntem
Der Kopfbandabsohnitt 59 und die beiden Sohleifen 101, welche seine Enden an der Außenhaut festlegen» sind so dlmen»
BAD ORIGINAL
009839/0001
sioniert, dad ihr· G«saatll(ng· zwischen den beiden Befe-■tiding»«teilen der Schleifest 101, gemessen lungs de· Kopfbandabaohnitte?» >9* kurzer ist als der Abstand zwischen den gleichen Befestigungsatellen« gemessen längs der Innenfläche der Außenhaut 2f. Weiterhin sind der Kopfbandabachnitt 59 und die Sohlelfen 101 aus im w«8«zitllch«n unelastischen« d.h. nicht streckbaren Materialien hergestellt. Infolgedessen ergibt diese dimensional« Beziehung eine Mindest» grenze für den Abstand zwischen der Außenhaut 21 und dem Kopfbandabschnitt 59 und dadurch ws-lterhlii eine minimale Begrenzung für den Abstand zwischen d%r Außenhaut 21 und dem Kopf des Trägers. Daher kann« solang® der Kopfbandabschnitt 59 und die Schleifen 101 In Talct bleiben« der vordere Teil der Außenhaut mife um Kopf üqb TPilgeys nicht in Berilteuiig teomwsi&z ^mM as kann ImUm Schlag» ©der Stoöen@ijgi€ direkt üb«r diesen Teil <Sw Äisitafcaufe auf einen begrenzten Bereich d@e Kopfes des Trägers übertragen wenden. Da durch praktische Erfahrung fastgestellt worden ist£ dag dieser Vorderteil der Außenhaut der Bereich ist, der am ehesten StöBe von üuScren G®genständen aufnehmen wird, let dieser Schute in dem Bsreich vorgesehen, in welcher® er am meisten benötigt wird·
Unabhängig ve>n den BeMegtms^begrensungen ö«s Kopfbandabsohnittea 5% w*lchc äyrch d i« o&tn besahriebenen Aufb«ut«il· auferlegt werd<is# fiel bemerkt, das ein« Ein« •teilung der Kopfgri!3« .c?itti-'^ tier ietmslie 95
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vorder«» Kopfbandabsehnltt 59 und dta hinteren Kopfbandabaebnltt 69 wlrksaa verteilt wird« so dal der Schwerpunkt de· η·1—· alt Besug auf den Kopf dee Tragers durch die«· Einstellung eelbet an den tusersten Enden de· EIn-•teHberelohe« nicht aerklloh verschoben wird·
Wem der Zugrleaen au· einea einsigen StUok hergestellt 1st« da« sloh durch den hinteren Xopfbandabeohnltt 69 «r-•ohlsbbar nlndureherstreokt« kann die Behnalle 95 in einer beliebigen («wtkwehten La«· lint« ^es Torderen Kopfbandabeohnlttea 99 sKleahen den Bohlltsen 9I angeordnet werden« oder die Sohnall· 9$ kann an der einen oder der .and·· ren leite des Kopfe· awleehen den Enden der Kopfbandebsohnltte 59, 69 enginrrtnet aein. Die In rig« 1 darg^teilt· Anorrtnnng wird 4edooh Tergeaocen« weil dl· Sohnalle 95 sieh nleht In einer Las· befindet» In weleher ·1· alt desi Kopf
kann« aber durch das Kopfband 99 la«.
«1· Ia Flg. 5 wnd 7 dargeetellt 1st« sind S*ttelri< 111« dl« den Enten de· Kopfbande· 69 benachbart angeordnet siwl UBd den Sat%jjpi«ji 69 eatapreohen, alt elaea
rtwu» der sloh vm dl· Sohlelf· 65 diagonalen KeafrleaetM 45 erict und alt dea be·
iaia fix T> vernäht 1st· Diese Ausftlhrudg dient dasu* «as Ende de· vefarftSraigen Teiles 7? so sä halten« daS er «loh linge der AuSenhaut oder Sohale ti st« und swar sufolge de· Eingriffs der Sohlel-
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fen 65 der Kopf riemen 45 mit den Platten 53« <&*>· *n Enden de· Kopfbandabaehnitt·· 69 angeordnet sind. Die Sattelstreifen 67 und 111 sind vorzugsweise aus «ine« «la· •tlaohen Band hergestellt« um eine «la·tlach« Bewegung dea Kopfbandes relativ su den Schleifen 65 der Kopfrieeen su ermöglichen« und damit eine bequeme Anpassung der Kopfbänder an den Kopf des Tragers zu untersttttsen.
Wie in Fig. 1 und 6 dargestellt ist« ist an der Stelle« an weloher die Kopfriemen 45 eieh am Scheitel des Kopfes kreusen« an den mittleren Kopfriemen 45 ein Halteriemen 11} angenMht« der sieh über die beiden diagonalen Kopfriemen 45 in loser Besiehung su ihnen erstreckt« so daJ jeder Kopfriemen relativ su den anderen bewegt;; werden kann« Jedoch alle Kopfriemen an der Kreusungss teile in der all· gemeinen Lage sum Scheit·! des Kopfes gehalten werden·
Bei Helmen dieser Art ist es erwünscht« eine innere Auskleidung aus stoBabsorblerenden Materlallen vorsuseben. Bei der beschriebenen Ausfflhrungsform ist dieAuskleldung 115 aus Sohaumkautsohuk hergestellt« und sie erstreckt sich Über die ZnnenflMohefder AuSenhaut21 · Wahlweise kann auch ein elastisches Sohaummaterial verwendet werden« das etwas höhere Energieabeorption·eigenschaften als Sohaumkautsohuk hat· Diese Auskleidung kann sufolge ihrer Form an Ort und Stelle gehalten werden« wie dies beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 055 01? aufgeseigt ist.
Bei der Herstellung des Helmes kann die Ourtung« welche
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dl· KopfrlMMra 45 und den vorderen und hinteren Kopfband· absohnitt 59, 69 umfaßt, außerhalb der Außenhaut mit den Verblndungsplatten 51, 53, 105 Busaamengesetst werden* wobei die Zugr lasten und die Schnallen sich an Ort und Stelle befind·». Dleee zusammengesetzt· Ourtung kann In der Außenhaut dadurch angeordnet werden, daß die Schrauben 55, 107 durch die AuSenhaut 21 hindurchgeführt und In die Platten elngeaohraubt werden.
Figuren 10 bla 15
Vie In Fig. 10 dargestellt ist, kann eine Ourtung abgelinderter Ausführung vorgesehen sein, bei welcher Kopfbandabsehnltte 59« 69 wie in Flg. 1 verwendet werden. Weiterhin sind drei Kopfriemen 45 vorgesehen, die sich über den Scheitel des Kopfes des Trägere wie in den Figuren 1, 2, 3 und 6 erstrecken. Der mittlere Kopfriemen 1st an seinem vorderen Ende mit einer Schleife 48 versehen! welche zwischen einem Sattelriemen 61 hindurchgeht und ihn umhüllt, der an die Wand des Kopfbandabsohnlttes 59 an der gegen die Außenhaut 21 (Flg. 2 und 4) gerichteten Seite angenMht ist. Das Ende des mittleren Kopfriemens 45 wird dann durch einen Schlitz 47 In der Platte 5I hindurchge führt, die an der Außenhaut 21 durch eine Schraube 55 befestigt ist (Flg. 4 und 5). Das vordereEnde dieses Rleaens 1st an einer Zwischenstelle an den Riemen durch ein· VernKhun« 57 befestigt, um die Schleife 48 zu bilden.
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Die Schleife 43 ist nicht an aera Sattelriemen 61 befestigt» und es kann ©la® begrenzte ß©w@gusig zwischen dem Kopfband 59 und de? Seftleif« 43 ujwI ösjsifc siiischan dem Kopfband 59 und der Außenhaut 21 stattfinden. Die Schleife 48 und der Sattelriemen 61 ,&rb©lteß ausaassan, usi die Trennbewegung zwischen dem Kopfband 59 und der Aufianhaut 21 beträchtlich zu begrenzen. Bin gewisses AusetaS am Bewegung kann Jedoch ©rhalten werden, falls der Sattelriemen 61, wie oben vorgeschlagen« elastisch gemacht ist«
Der hintere Endteil des mittler®^ Hiemens 45 kann mit einer Sohnalle 65 (Flg. 15) versehen sein» diemit Schlitzen versehen ist, durch welche ein Ende des Riemens hindurchgeht, us in slaicher V/eis® wie bei den Figuren 5 und 5 zu arbeiten. Die Soimall© 6^ hat weitö^Siin einen Sohiits, an dem das ein® Hade eisj^y Schleife 63 befaetigt ist, und die beids« Snö@n ditsex^ Schleife siad ssusasmengenäht, viie dies in Fig. 15 bei 401 da£3gastellt ist. Die Schleife 65 erstreckt sieh zwischen der Hinterwand des hinteren Kopfbandabschnittes 69 und einem Sattelriemen 67, der an dieser HinterwaM angenäht ist. Sie geht weiterhin durch einen Schlit3 49 der Platte 55 hindurch, di« an der Außenhaut 21 durch eine Scliraube 55 befestigt ist, wie in Fig. 2*
Der vordere Kopftandahsohnltt 59 (Fin· 10) weist einen rohrförmigen Teil 71 (Fig· 11 wu 13) auf und ist nahe dsa 4$$f*ilig@n 8nden>» J#äo@h la Abstand von diesen Enden mit Schiiten 91 wi® -&el der Amf&tvw*: genMS Flg« 1
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versehen· Dieser Kopfbandabsehnitt* der rohrförmig ausgebildet ist und aus einen biegsamen Material, wie Leder« besteht und bei 75 en seinenbberen 8eite wie in Fig· 4 vernlht ist« ist en seinen Baden offen und nlant einen vorderen Slnstellrleaen 40? auf« der sieh durch ihn hindureherstreokt· Dieser Binstellrieaen 40? kann geaUd Flg. innerhalb des Kopfbandabaohnlttes 59 frei llngsbewegbar SeIn0 oder er kann an der Innenlage des rohrförmigen Teiles 71« »·Β. durch kaaXtnux, befestigt sein· Die Bndteile des linstellrlssnns 403 «ind an der. Seite des Kopfes des KeIatrlgers angeordnet* und Jeder trlgt ein llenent einer einstellbaren BefestigungsvorriohtungseaMi naohstehender Besohreibuiig·
Innerhalb des !rohrförmigen hinteren Kopfbandabsohnittes 69* der in der gleichen Welse wie derjenige geaSJ Fig· 5 ausgebildet und in Pig« 10 und 15 dargestellt ist» erstreckt sieh dureh lh« ein hinterer linstellrleaen 405, der sieh in seiner Lsngerlohtuag Innerhalb des Kopfbandabschnlttea 69 frei, ewn kann« oder der an 1ha« *·&· dureh AAftShea* befestigt sein kann· Die Bndteile des hinteren Slnstellrleasne jK£ sind nach vorn gebracht und la übereinander lage au den entsprechenden Bndteilen des ven BiastelUHaens 40? angeordnet· und Jeder tragt ein Sleaant des einstellbaren Befestlgungsteiles 412. Der hintere Binstellrieaen 405 kann eine gewisse senkreehte Bewegung relativ *u den Xopfriemen 45 und damit
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relativ zu der Außenhaut 21 wegen des Sattelriemens 67 ausfuhren, wobei zwischen den Sattelriemen und derHinter« wand de« Kopfbandabaohnittes 69 die Sohlelfen 65 hindurchgehen. Der Sattelriemen &f und die SohMfen 65 arbeiten Jedoch zusammen« um die Trennbewegung des hinteren Kopfbandabaohnittes 69 und der Außenhaut 21 zu begrenzen« In diesem Falljtcann auch ein gewisses Ausmaß dieser Trennbewegung stattfinden« falls die Sattelriemen 67 aus eiisti* sohem Material hergestellt sind·
Der vordere Kopfbandabsohnltt 59 wird an seinem End» teil zwischen Schlitzen 9.1 und den entsprechenden offenen finden des rohrförmigen Kopf bandabsohnlt tee durch Schleif en 101 gehalten« die mit den Vorderwandungen der jeweiligen Endteile vem&Ht sind (Pig. 11). Die Schleifen 101 gehen durch Schlitz® 1OJ in der Platte 105 hinduroh« die durch Schrauben 53 an der AuSenhaut wie in Fig· 2 und 4 befestigt ist. Die Yorderwande dieser Endteile tragen VerstHrkungselement· 407« <&e aus Webstoff bestehen können und an der Innenseite dieser Wandungen angeordnet und an ihnen festgenäht sind (Fig. 11 umd 12}« um diese Endwandteile zu versteifen« damit sie dem Zug der Einstellriemen 40J« 405 und dom auf sie ausgeübten Zug widerstehen« falls die Außenhaut 21 durch einen Schlag auf ihren hinteren Teil nach vorn bewegt wird.
Bei der AusfUhrungefons gemäß Flg« 10 ist ein zusätzlicher« lia wesentlichen unelastischer« d,h. undehnbarer
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Halteriemen 409 vorgesehen» der an seinen Inden duroh Befesti«unesteile 411 an den Seitenteilen der Außenhaut 21 befestigt ist· Der Halteriemen 409 «·*** duroh die Teile des rohrförmigen Kopfbanrtabsohnittea 59 hinduroh« die «wischen den Schlitzen 91 und den offenen Enden dieses Kopf» bandteile· angeordnet 1st· Der Halteriemen 409 geht duroh die Schlitze 91 hinduroh naoh aufen und dann duroh die Schleife 48 auBerhalb des Sattelriemen* 61 hindurch. Da der Halteriemen 409 mit den Indteilen des Kopfbandabeohnitte* 59 nicht vernäht ist« kann eine kleine Bewegung zwischen diesen Teilen und dem Halteriemen in seiner Längsrichtung stattfinden. Die Länge des Halteriemens 409 zwischen den beiden Befestigungsteilen 411 1st kurzer gemacht als der Abstand längs der Innenfläche der AuSenhaut 21 Bwlsohen diesen beiden Befestigungsteilen· Falls beispielsweise gegen die Außenhaut an der Vorderseite geschlagen wird und sie etwas gegm die Stirn des Trägers gedruckt wird« wird der Halteriemen 409 en seinen Enden naoh hinten gezogen, und dadurch wird eine rückwärts gerichtete Kraft an den Kopfbandabsohnitt 59 über die ganze Länge dieses Abschnittes angelegt. Daher wird die Kraft eines von auBen auf die Vorderseite der Außenhaut 21 ausgeübten Schlages über die Vorderseite verteilt und druckt dadurch den Kopf des Trägers zurück und verhindert, dafi die AuBenhaut 21 mit dem Kopf des Trägers direkt In Berührung gelangt.
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Der Halteriemen 409 verstärkt daher den rohrförmigen Teil 71 und die Sohlt if en 101 und unterstützt sie in ihrer Funktion des Herstellen^ einer ailninelexi Begrensung des Abstandes zwischen der Außenhaut 21 usä dea vorderen Kopfbandabsehnitt 53. Die oben erwlhnfe* Befestigungsvorrichtung 412, die von den Bndteilen der llnetellriei&en 403, *0£> ge· tragen wird, Icann beliebig ausgebildet sein» und z.B. Sohnappbefestigungsteile bilden« duroh die die beiden a ion übergreifenden Endteile relativ zueinander angeordnet werden können» um einen satten F&Ssltz dss» Kopfb&ndabsehnltte 59 * 69 an dem Kopf des Trägers sa. t^:Wm?M2Mten* Yorssygsweise wird eine Vorriefetuag verw®iM©ts an üem 4eweillg;en sich übergreifonäesi Tellsa veii SMam n®Mh oben stellende Element« mtm*l9%s Mm mitoMsS!^ π&ϋ^Μΐύ^ζ '.:*y?«ien Können,
p£%we$m& ^&Fmsm kSfi^sa^ isa die sioh aiteoke VliedGpatoafcQllimg dieser Teile . Ein® üWllQim VorrietitaKgi, «lie aXa B¥alcroM-
bekannt ist« ist für diesen Zweck geeignete
2n Fig. 14 ist eine Platte 413 dargestellt, die anstelle derPl&tteii 51» 5,^, 105 verwendet werden kann» um die vers@liiedenea Schleifen an des» AüSaiüs&ut ßt zu halten. ßi® Platten 5I15 53 mMü nur mit naager@c!it©n Schlitzen 49 gur Aufimhra® der Sehlslfen ^B bgw9 69 ¥araeh«B, Dio Platte 103 ist isit einem %mg3r®ohtm» S^lilitz 109 und einem einzigen senkrechten Sehlits 1©^· mlt
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ftohltiftn 101 w. Vlhrtnd in tlnlgen Fällen dl· Platt· 105 tbtn und «a dta beiden 8tlttn dtr Aufttnhaut
Mi« kaaa« ia dan Schlitz 103 In dtr richtig·» sn d*ft Sohltiftn 101 anzuordnen, würden in anderen WUXm0 in denen d» Platte ait «er Auttnhaut UbtrtlnstlB-MBm stilt vssnt· usA link· Flatten erforderlioh sein, um 4m SSttkrsslitwi SehUts 103 in ilmr Lag· xur Aufnahm d«r ftaHlftif· 101 mmmima. Dl· Platt· 413 weidet dl··· Ii>mss<l1#w1t 4SdMWiIw daS SHtl sankrMht« Sohllts· 415 vor* Si**» dl· ait Btsue auf- «In« (Mmindabofarunc 417
nsswilnst sind, «tion· «ur AufnahBt dtr diSBt« du dlt Platt· an dtr Auitnhaut 81 ratt-Xsgt« se SaS dust Platt· an Jeder Seit· dtr Auitnhaut sub Irfsssss ds* Sohltlft 101 vtrwtndtt wtrdan kann· DIt Platt· 413 *ftt «sitsfftol» alt tintB naaetrtohttn Bchliti 419 sur AufMsJBjs dtr Sahltlftn dtr Kopfritatn 45 tbtnso «It dit •taUtst 4T, 49, 100 dtr Platttn 51· 53» 105 E—** vortt·- sssider Basslwiftount vtrtahtn. Auf dltst tftlst dient dit Plattt 413 ssb Verfeinden tini«tr oder statllthtr Kopf· riSBSB aft dtr AuStnhaut 21. Obgltloh dtr HtIa gtaat Pie· bis 19 ssb· Auskleidung daraastallt let, 1st ·■ stlbst· tSf>t»JMlll>tii da· tr ait ·1η«Β sutaaBtndrUolcbartn Material Bit StSlSB Sntrgi· Ttrnlehtenden Blctnsohaf tan oder «•nlwie· ait tiMw»—ImHiiilwih «1· bti dtr Ausf(ttarung gtalf Fi*. 1 bis 9 ausgtkltldtt «ein kann»
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Figuren 17 big SI.
Diese Figuren «eigen eine drltt· AuefUhrungsfora d«r Erfindung und g«b«n einen Heia wieder* d«r ein· starr· Außenhaut 501 »ufwei.it, die auf d«n Kopf eines Trlg«rs vermittele einer «inatUoklgen Ourtung aus eine· Kunststoff abgestUtst werden kann« dl· allgemein alt 502 bezeichnet lit und *ui eine» einzigen Kcpfrieaen 503# der «loh von vorn naoh hinten Über den Soheltel des Kopf·· de· ger erstreckt, elnea vorderen halbkreiaföraigen Kopfbandteil 504 und elnea hinteren halbkrelsfuralgen Kopfbandteil 505 beeteht. Dl· beiden Kopfbandteile 504 und 505 sind an ihren Mitten alt den Inden de· Kopfrieaena 50^ feet verbunden oder einetUolclg alt Innen auegebildet. Dl· Inden der Kopfbandteile 504 und 505 aind durch elaetieone 111·· BMUi 506 verbunden« dl· eioh elnuefOraig durch Sohlltse eretrecken, welehe an den Kopfbandteilen vorgeeehen *ind# um eine Kinetellung der Ourtung auf die Kopfgrufe su Bögliohen. line Helegurtung dieser Art let In der USA-Fa* tenteohrlft 2 963 92> aufgezeigt.
Aue den inneren konkaven Flächen der Außenhaut 501 1st an jeder Seite dee KOe— na 50^ ein FoIe ter oder Kiaaen 507 au· zueaaBendrOckbarea Material, wie Sohwaaakauteobuk, oder au· elnea der a«hr Energie vernichtenden ICunetatoffaohwaaeetoffe angebracht.
Eine besondere Verbesserung an dieser Ourtung, welohe dl· Erfindung veBlcht, 1st die Schaffung eines dleBewegung
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de« Kopfrie«en« begrenzenden Mittel·« da· iwei unelaeti-■ohe meant 508 und 509 aufweist. Jeder dieser Riemen 508, 509 let an «einen Bnden an der Außenhaut 501 s.B· durch Solirauben 510 und Muttern 511 (F*g· 18) befestigt. Die Riemen 508 und 509 «ind betrHohtlioh kurzer als die Abmessungen zwischen den beiden Schrauben 510 lKnge der konkaven Innenfläche der Außenhaut 501, so dafi die Riemen notwendlgertrelae «tet« nach innen 1* Abstand von der Außenhaut 501 angeordnet «Ind. Infolgedessen kann« wenn ein Huflerer Schlag gegen die Außenhaut beispielsweise in der duroh die Pfeile 512 in Pig. 19 angedeuteten Richtung ausgeübt wird» dieser Schlag die Außenhaut gegen das Kopfband 504 drucken. Jedoch bewegt sich« wenn sich die Außenhaut 501 gegen das Kopfband 504 bewegt» der Riemen 508 mit der Außenhaut und kommt zuerst mit den Kopfband 504 in Eingriff und ist wirksam, um das Kopfband und den Kopf des Trägers flexibel in Richtung des -Schlages von der ankönnenden Außenhaut weg zu drücken· Infolgedessen wird eine Berührung zwischen der Außenhaut 501 und des Kopfband 504 verhindert» und der Stoß des Mußeren Schlages kann nicht direkt auf den Kopf des Tragers übertragen werden.
Die Kissen 507 Bind bei 507a geschlitzt, um einen Durchgang der Riemen 508 und 509 duroh die Kissen von ihren Verbindungsstellen mit der Außenhaut zu ermü^liohen.
Die Gurtung 502 ist mit der Außenhaut vermittele eines
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Paare· nach innen vom teilender Ansätze 513 verbunden* die mit der Außenhaut einstückig ausgebildet sein können (Flg· und 20) und an ihren Innenenden mit eines geflanschten Kopf 513a versehen sind. Die Köpfe 513a der Ansitze 513 sind durch die weiten Bnden zweier SohlUsselloohsohlltse 514 hindurch elnfUhrbar, die in dem Kopfrieaen503 ausgebildet sind. Dieses Verfahren der Verbindung der Gurtung mit der Außenhaut ist in der USA-Patentschrift 3 127 615 aufgezeigt«
An der Unterseite des Kopfriemens 503 ist nahe dem Scheitel des Helmes ein Scheltelkissen 515 vorgesehen. Das Süheltelklssen 515 besteht« wie dargestellt* aus zwei Schichten 515a und 515b· Die Schicht 515a besteht aus zu-■ammendrUckbarem Material mit hohe Energie vernichtenden Eigenschaften* während die Schicht 515b aus etwas welcher zusammendrUokbarem Material* z.B. Schaumgummi* besteht. Die Schicht 515b soll natürlich direkt mit der Oberseite desKopfes des Trägers in Berührung kommen.
Wenn die Gurtung sich an Ort und Stelle in den Helm befindet* hält die Elastizität des ays Kunststoff bestehenden Kopfriemens 503 die SchlUssallocnsehlitze mit den schmalen Enfen gegen die Ansätze 513. Um die Gurtung aus der Außenhaut zu entfernen* muß der mittlere Teil dos Kopfbandae 503 nach unten bewegt werden* und die geschlitzten Teile des Kopfbandea mUsaen gegen den Scheitel des Heines gleiten gelassen werden* so daß die weiten Enden der Schlitze sich in Ausrichtung mit de» Kupfen der Ansätze
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bewegen. Ua dit Herauanahac dar Ourtung aus dm HeIa au untere tOtien, ist tint sohnuraohleife 516 vorgesehen, di· sieh Über dit Obtratitt dta Kopfbandta 503 und durch daaiohaitalkiaaan 515 hindurch tratreckt, wobei tint gt· nUgtndt Loat unttrhmlb dta Scbaittlkiaatna 515 vorhandtn iat, ua daa IlnfOhrtn tinaa Fingtra au gtatatttn« Dit Our· tune tann aua dte BtXM dadurch htrauagt—in werden, dal einfach tin Fingar durch dit Sohnuraohltift 516 gtsttckt und ditat naoh unttn gtaogta wird. Der «ittlere Teil dta Kopfbandes 503 Ii rWit «ich dann« und dit gtaohlitattn Ttile bewegen a ion naoh oben, wodurch dit «titan Enden der SohluV atlloonatnlitat «it dan Anattatn 513 in Auariohtung gelangen» ao dal dia gaaaate Ourtung tchnell und btquta aua dta Heia herauaginc—im werden kann·
Ba iat erwQnaoht, dit Ourtung aua dta Bei« entweder für Auawtcnatluwkt oder xua Xtinigen lowohl dar Ourtung ala auch dta Btlata herauanehean au können.
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Claims (1)

  1. -as- U35757
    Patentansprüche.
    1. Helm alt einer starren Außenhaut oder Schale zur Aufnahme de« Kopfe· eines Träger·, mit innerhalb der Sohale und im Abstand von ihr angeordneten Kopfbändern, die mit dem Kopf eines Wägers in Eingriff treten können, sowie Teilen» welche die Kopfbänder mit der Außenhaut verbinden» dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfbandverbindungstelle loae Verbindungsmittel aufweisen» um Verschiebungen der Lage der Kopfbänder gegen die und weg von der Aulenhaut aufzunehmen, ferner Stellmittel zum Einstellen der Kopf« bänder 2mm Anpassen an verschiedene Kopfgrößen vorgesehen sind, und diese Stellmittel wirksam sind, um wenigstens einen Teil der Kopfbänder gegen die und weg von der Außenhaut zu verschieben, und weiterhin Begrenzungsmittel vorgesehen sind, welche die Bewegung des Teiles der Kopfbänder gegen die Außenhaut in einem beträchtlichen Abstand von dieser begrenzen, so daf unabhängig von der Einstellung der Stellmittel eine Kraft von der Außenhaut .auf den Teil der Kopfbänder nicht direkt Übertragen werden kann·
    2. Helm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal dlttdie Bewegung begrenzenden Mittel einen unelastischen Teil aufweisen, der eich zwischen zwei Stellen an der Außenhaut, respektive nahe den Enden des Teiles des Kopf· bande· erstreckt, tuft durch einen konkaven Teil der Innenfläche der Außenhaut getrennt sind, und dlesenunelastische
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    Teil zwischen diesen Stellen eine Läng· hat, die beträohtlioh kleiner al« der Abstand zwischen den gleichen Stellen* gerne*«en lings der konkaven Fliehe der Außenhaut, 1st.
    3a Hein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafl der unelastische Teil den Teil der Kopfbänder und zwei unelastische Teile aufweist, die die jeweiligen Enden des Kopfbandteiles mit den zwei Stellen an der Außenhaut verbinden·
    4, Beim nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« dafl der unelastische Teil einen unelastischen Riemen enthält, welcher mit der Außenhaut an diesen beiden Stellen verbunden und zwischen dem Teil der Kopfbänder und der Außen* haut angeordnet ist·
    5« Helm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Kopfbänder ein lüneliches rohrförmiges Glied aufweist, das an beiden Enden offen 1st und dessen Innenseite mit dem Kopf dee Trägers in Eingriff treten kann, und zwei Offnungen in der Außenseite im Abstand von seinen Enden vorgesehen Bind, und der unelastische Riemen sich von einer dieser Stellen durch eines der offenen Enden des rohrförmigen Gliedes nach außen durch eine der Offnungen, nach innen durch die andere öffnung und nach außen durch das andere offene Ende des rohrförmigen Gliedes zu der anderen der Stellen erstreckt»
    6. Helm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfbinder vordere und hintere Kopfbandabschnitte auf-
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    .jo. H35757
    weisen« die getrennt gegen die und weg von der Außenhaut bewegbar sind» und die die Bewegung begrenzenden MIttel zwei unelastische Teile« einen für Jeden eier Vorder- und Hinterkopfbandabschnitte, aufweisen, und Jedes unelastische Mittel sich zwischen zwei Stellen an der Außenhaut bzw. nahe den Enden seines zugeordneten Kopfbandabschnittes erstreckt» wobei die Stellen durch einen konkaven Teil der Innenfläche der Außenhaut getrennt sind, undjecies unelastische Mittel zwischen seinen beiden zugeordneten Stellen eine Länge hat, die beträchtlich kleiner als der Abstand zwischen den gleichen Stellen gemessen längs der xonkaven Fläche der Außenhaut ist.
    7· Helm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kopfriemenvorrichtung vorgesehen ist, die wenigstens ®insa Xopfriemen innerhalb der Außenhaut enthält xmu aich übsff den Scheitel des Kopfes des Trägers erstrecken kann, und T^iIa vorgesehen sind, welche die Kopfriemenvorrichtung mit der Außenhaut verbinden, und diese Teile wenigstens eine Kopfriemenschleife an einem Snde des Kopfriemens aufweisen, und die lose Verbindung für das Kopfband Teile, einschließlich eines Sattelriemen·, enthält, der eine Kopfbandschleife bestimmt, die an dem Teil des Kopfbandes nahe der Kopfrieuienschleife befestigt und mit der Kopfriemenachleiie verbunden ist, wobei dia miteinander verbundenen Schleifen groß genug sind, um die Bewegung«verschiebungen aufzunehmen»
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    8« Helaneoh Anspruch 7, dadurch gekennselehnet, dal de« Köpften« Yorder- und Hlnterkopfbandabeohnltte entfernt* dl« Jeweils alt dt« Tordtr· und dt« Hinterkopf des Trägere in Blngrlff treten kennen* und die Kopfrieaenvorriohtung •inen Mittleren Kopfrleam aufweist« der eiohUber die Mitte dee Kopfe« dee Trägers ere trecken kenn« und swei diagonale Kopfrleasn aufweist» die eleh jeweils von einer Seite dee Kopfe· dee reur ea der Vorderseite su der anderen Seite en der Hlntereeite eretreoken, und der MIl9 weloher den Kopfrleaen alt der Außenhaut vetjbladet« eine Sohlelfe en jedea Knde de« Kopfrleeene eufwelat» und die lote Yertoindun« drei hintere Kepfbendeehlelfen aufweist, die en de» hinteren Abeohaltt «ea Kepfeandee befestigt sind und Jeweils alt dea drei Kepfrleaeaeehleifen und den hinteren Knden der Kopfrleaen ve sind« und eine vordere Kopfbendeohlelfe an der Kitte de« »erderen Absohnittes des Kopfbandes befestigt und alt dea Kopfrltaon en der Vordereelte dee alttleresi Koiifrteasas firbunam ist, und dai die Teile, welohe dee Kepfbend alt eer^uienhsut irerblndenfunelAstl·
    dee und der Ausenneut enthalten.
    9· lela neeh Anepruoh 6« dedureh gekennzeichnet, dsJ Jeder der Kopfbeedefceeanltte einen lMngllohen rohrWredgen TeU aufwelet und dee Kopfband weiterhin Kopfgreten-Stellalttel aufweist, elasehlieslioh elnee Zugrleaens» der alt beiden tlgen TeUen la Blngrlff steht, sowie MIttel sua Yertndern der wlrkaeaen Llnge des Zugrieaens.
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    10 b HoIa nach Anapruoh 9« dadurch gekennzeichnet, dal dor vordoro rohrf ttralge Toll an boldon Enden of fan und an ■•in«· Außenseite alt zwei senkrechten flohlitzen versehen lot« dlo Jeweils la Abetand von olnea Indo do« Tello^ango· ordnet sind« und dor Zugrloaon iioh von olnor Eingriffs* ■tolle alt olnoa Indo do· hlntoron rohrfuralgen Teiles In das bonaohbarto off on· Indo do· vordoron rohrförmigen Toll··« nach auSon duroh dan nlohstliegenden flonkroohton Iohllti, lMnga dor Auionoolto doa vordoron rohrfuralgon Tolloa« nach lnnon duroh don andoron Bankrechten Schlitz und nach aulon duroh da· ander· offene Indo au da* vordoron rohrftJralfon Toll su olnor ItagrlffMtollo alt doa andoron Indo do· hlntoron rohrferalcon Teilea eretrockt, und dal dia LKngonetollvorrlohtung In doa Toll do· Zugrloaon· lings dor Aufenaelte doa vordoron rohrföralgen Teilet angoordnot 1st.
    11· HoIa nach Anspruch 10, daduroh gokenaaoichnot, dal dlo Vorrichtung, welohojdie Bewegung dos vordoron rohrförmigen Teilea gegen dlo Aulenhaut begrenzt, dlo unelastischen Verbindungen »wischen jeden Indo des rohr· ftSralgon Tolles und der AuJonbaut aufweist und ein unelastischer voratlrkungatoll siohjin LMngsriohtung dos rohr· föreigen Teiles zwischen den 8ohlitsen eratreckt.
    12· HoIa nach Anapruoh 9« daduroh gekennzeichnet, dal dlo Zugrl—orrlchtung einen vordoron Zugrloaon und einen hlntoron Zugrloaon aufweist« und die Zugrloaon Je-
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    trail« Mit dta vorderen und hinteren rohrförmigen Teilen 1» Eingriff «tehen und an beiden Selten de« Heia·· «loh Übergreifende Enden haben, und die Längen»teXlvorrichtung Teile su« Verbinden Jede· Paaret der übergreifenden Zugrieeeneoden mit eines selektiv veränderlichen Ubergreifabatand aufweist·
    13· Heia nach Anspruch 12» dadurch gekennzeichnet, dai der vordere rohrföraige Teil an beiden Enden offen ist und in seiner Außenseite zwei senkrechte Schlitze hat» deren jeder nahe einen jedoch la Abstand von einem der offenen Enden angeordnet ist» und das Kopfband Teile enthält» die die Bewegung des vorderen rohrförmigen Teiles gegen die Aulenhaut begrenzen» und diese Teile einen nichtelastischen Riemen aufweisen» der an seinen Enden an zwei Stellen an der Innenfläche der Außenhaut an seiner linken und seiner rechten Seite verbunden ist» unä der Riemen sich von einer dieser Stellen durch das benachbarte offene Ende des vorderen rohrförmigen Teiles» nach aufien durch den zunächstliegendeη Schlitz» längs der Außenseite des rohrförmigen Teiles» nach innen durch den anderen Schlitz und nach auften durch das andere offene Ende des rohrförmigen Teiles zu der anderen dieser Stellen erstreckt·
    1%, Helm nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gelcennaelohnet, dai die Kopfbandvorrichtung ein erstes rohrförmigen Kopfband aus biegsamem Material aufweist» das so angeordnet ist» dat es «loh waagerecht längs des Kopfes des TrM-
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    gem erstreckt und mit einem gegebenen Teil des Kopfes des Trägers In Eingriff steht« und das erste rohrförmig« Kopfband an seinenEnden offen ist« ein zweites Kopfband aus biegsamem Material vorgesehen ist« das sich waagerecht erstreckt und mit einem anderen Teil des Kopfes des Trägers in waagerechtem Abstand von dem ersten Teil in Eingriff gelangt« und das zweite Kopfband wenigstens nahe seinen Enden rohrförmige Teile vorsieht« die an ihren Sndon offen sind und welche in der Wand außerhalb des Kopfes mit Bezug auf den Träger mit durch die Außenwand hindurchgehenden Schlitzen im Abstand von den Jeweiligen Enden des zweiten Kopfbandes versehen sind« ein Zugriemen alefe von dem ersten rohrförmigen Kopf band durch die offenen Endteile des zweiten Kopfbandes und duröh die Schilfes« hindurch erstreckt« wobei <äi© ϊδ&£ΦΒ des Z'zgspimana zwischen des- Schlitzen und syfisrh&lfö um" Aui^awändung des zwul^en Kopfbandes angeordnet sind« und Mittel die Enden des Zugriemens verbinden« und eine Einstellung der Länge des Zugriemens um den Kopf des Trägers ermöglichen« um die Kopfbänder zu dsm Kopf in richtigen Eingriff zu bringen« sowie Teile« welche die Kopfbänder mit der Außenhaut verbinden« um die Außenhaut auf den Kopf bändern abzustutzen« wenn sie mit dem Kopf im Eingriff stehen.
    15» Helm naoh Anspruch ΐ4, dadurch gekennzeichnet« dafl d&@ «ret· Kopfoand nit dem hinteren Teil des Kopfes und das zweite Kopfband mit dem Vordertepf 0·· Trägere
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    la Iingriff
    16. BsIa naoh Anspruch 1* oder 15, dadurch gekennzeichnet, dafi jede* dar Kopfbänder nit einerbiegsamen Yar· stlrkung aus ein·« Text 11«toff versehen 1st« dM an dtr Wand dM Kopfband·· angeordnet let, dl· gegen dl· Auftanhaut gerlohtet lit.
    17· Heia naoh Anepruch 16, dadurch gekennzeichnet, dafl dl· VeretÄrkung «In tfebstof fband ist« daa an der Wand de· Kopfband«« «nganlht imtt dl· gegen dl· Auienhaut gerlohtet Ut.
    18. BtIa BMh Anspruch 14« dadurch gekerauelohnet, daJ Innerhalb wnigatans ·1η*β dar rohrförmig«! Kopfbinder an der Wand da« Kopfband··, welche alt daa Kopf das Trägers la Eingriff stallt» sin •lastlsoha« Polstar vorgesehen Ut, und dar Tall das Zugrl—na innerhalb eines rohrfSralgen Kopfbandas swUoh«n daa Polstar und dar Auand das Kopf· bandaa aneordnet Ut4 ao dal dar Zugriaeen sich auflas •lastUoh· PoUter lagt«
    19. SaIa nach Anspruoh ^kt dadurch gekennmelchnet, daJ ein Sattelriemen an wenigsten« eine« dar Kopfbänder an seiner gagan die AuAanhaut gerichteten Aulenfliehe befaatlgt ist« und eine Webstoffechlelfe zwUchen dlasaa Kopfband und daa Sattalrlaaan hindurchgeht und Ihn ua* sohliett, so AaB dia Aufanhaut und daa Kopfband la Abstand ja suatnandsr angeordnet «lnd, und die Schleife sub AbatUtsen dar Aufenhaut gegenüber den Kopfband an
    BAD ORIGINAL
    009839/0001
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    der AuSenhaut befestigt Iat« wobei dl· Schleife und d«r Sattelrie«*n «ua«—nT»>lf J»« ua dl· Aulenhaut gßgßn b·- trlohtliefe· Bewegung w«g von dea alt de« Kopf 1« Ilngrlff ■tehenden Kopfband tu halten*
    20« Heia nach Anepruoh 19« dadurch g«kena««iehnet, dal d«r 8*tt*lri«e*n an da* «weiten Kopfband befeatigt iat·
    21. HeXa naoh Anapruch 14« dadurch gekeenxeiohnet, dai •in Kopfrieaen to «c««nhwt Ut, dal er «loh Über dan oberen Teil da« Kopf·· erstreckt und dieaer Kopfrieeen nah· eine« Ende nit einer tohleife rewehen ist« dl· swl· ■chen einem der Kopfbänder und de« flattelrieaen hinduroh· geht und einen Sattelrleaen uaeohlieflt, der an das Kopfband an der gegen dl· Außenhaut gerichteten Seit· b« feit igt iat« und dl··· Schleif· an der Autenhaut befeit igt iat« ua daa entsprechende Band de« Kopfrieaen· an der AuBenhaut featzulegen« und die Aufenhaut gegenüber einem Kopfband absu· ■tUtsen« und die Schleife und der Satt«lrlenen zuiaeeenarbeiten, ua die AuSenhaut gegen b«träehtliche Bewegung in der Richtung weg von einem alt dem Kopf ia Eingriff ■tehenden Kopfband xu halten« und der Kopfriemen an ieinea anderen Inde an der Außenhaut befeetigt ist.
    22. Helm nach Anapruch 21« dadurch gekennzeichnet« dal der Kopfrieaen nit Toilers» Einatellen «einer Läng« «wiacben der Schleif· und eelne« anderen End· versehen Iat·
    22. Heia nach Anapruch 21« dadurch gekennzeichnet.
    009839/0001 bad
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    daft der KopfrleoMn mit einer Schnalle versehen lat« welche mit der Sohlelfe verbunden let und mit einem benachbarten Teil des Kopfriemens Im Eingriff steht« um die Linge dea Kopf riemen« zwischen seinen Enden einzustellen.
    24· Helm nach Anspruch 21« dadurch gekennzeichnet« daß eine Mehrzahl der Kopfstreifen so angeordnet ist« dad sie sioh über den Kopf des Tragers in Winkellage zueinander nahe den Scheitel des Kopfes erstrecken« eine Mehrzahl der Sattelriemen von einem Kopfband im Abstand längs des Kopfbandes an der gegen die Außenhaut gerichteten Seite getragen wird« die Jeweiligen Kopfriemen zwischen dem einen Kopfband und dem entsprechenden Sattelriemen hindurohgehen und mit Schleifen versehen Bind« welche die entsprechenden Sattelriemen unusohlieten« und die Schleifen an der Au3enhaut befestigt sind« um ein Abstutzen der Außenhaut gegenüber den Kopfriemen zu schaffen« und die Schleifen und die entsprechenden Sattelriemen zusammenarbeiten« um die Außenhaut in Abstandslage zu einem Kopfband gegen beträchtliche Bewegung in der Richtung weg von diesem Kopfband zu halten.
    25. Helm naoh Anspruch 14« dadurch gekennzeichnet« dal mit denx>hrfuralten Sndteilen des zweiten Kopfbandes und mit der Außenhaut eine Vorrichtung verbunden ist« die die rohrförmigen Endteilβ mit Bezug auf die Außenhaut bei Verkürzen und Verlängern der Lunge des Zugriemens hält»
    BAD
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