DE60117434T2 - Innenausfütterung für den Kinnbügel eines Helms und damit ausgerüsteter Helm - Google Patents

Innenausfütterung für den Kinnbügel eines Helms und damit ausgerüsteter Helm Download PDF

Info

Publication number
DE60117434T2
DE60117434T2 DE60117434T DE60117434T DE60117434T2 DE 60117434 T2 DE60117434 T2 DE 60117434T2 DE 60117434 T DE60117434 T DE 60117434T DE 60117434 T DE60117434 T DE 60117434T DE 60117434 T2 DE60117434 T2 DE 60117434T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chin
chin cover
cover according
section
windbreak
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60117434T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60117434D1 (de
Inventor
Ikeda Ryugasaki-shi Yoshiyuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shoei Co Ltd
Original Assignee
Shoei Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shoei Co Ltd filed Critical Shoei Co Ltd
Publication of DE60117434D1 publication Critical patent/DE60117434D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60117434T2 publication Critical patent/DE60117434T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
    • A42B3/326Helmets with movable or separable chin or jaw guard
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/105Linings with additional protection for the neck

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kinnabdeckung gemäß der Präambel von Anspruch 1, die an einem Helm befestigt werden kann, um das Kinn eines Helmträgers zu schützen, sowie einen Helm, an den diese Kinnabdeckung befestigt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Helmkinnabdeckung, wie vorstehend erwähnt, ist zum Beispiel in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 5-16180 beschrieben. Die in dieser Entgegenhaltung beschriebene Kinnabdeckung besteht aus einem plattenartigen. Befestigungselement, das als elastisches bzw. anpassungsfähiges Formhaltungselement dient, und einem flexiblen Abdeckungselement, das an diesem Befestigungselement angebracht wird. Wenn die Kinnabdeckung an einen Vollvisierschutzhelm befestigt ist, befindet sich die obere Hälfte des Befestigungselements zwischen dem unteren Rippenelement einer Außenschale und dem Schläge bzw. Stöße auf Kinn und Wangen absorbierenden Innenfutter, und seine untere Hälfte ist im Wesentlichen entlang der unteren Stirnfläche des Stöße auf Kinn und Wangen absorbierenden Innenfutters angebracht. Somit ist das flexible Abdeckungselement so ausgelegt, dass es das Kinn des Helmträgers von seiner unteren Vorderseite bis zu einem darunter liegenden Bereich schützt.
  • Wenn der Helmträger mit diesem Betriebszustand auf dem Motorrad fährt, wird der Fahrtwind, der auf der Brust des Helmträgers auftrifft und dann zu seinem Kinn gelenkt wird, von dem flexiblen Abdeckungselement abgehalten. Somit wird verhindert, dass der Fahrtwind zwischen das untere Ende der Kinnabdeckung des Helms und dem Kinn des Helmträgers eingezogen und ein Pfeifgeräusch erzeugt werden kann.
  • Wenn aber diese Kinnabdeckung an einem Vollvisierschutzhelm befestigt wird, funktioniert aber die Ventilation im Kinnbereich des Helmträgers nicht besonders gut.
  • Die japanische Patentanmeldung JP-A-11-21716 zeigt hierzu eine Kinnabdeckung mit Ventilationsöffnungen in einem Bereich, der im Wesentlichen horizontal unter dem Kinn eines Helmträgers verläuft.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, die genannten Nachteile der vorstehend beschriebenen Helmkinnabdeckung mit einem vergleichsweise ziemlich einfachen Aufbau in effektiver Weise zu verbessern.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Helmkinnabdeckung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, eine gute Ventilation in der Nähe zum Kinn des Helmträgers bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Helmkinnabdeckung, die verhindert, dass der Fahrtwind, welcher auf der Brust des Helmträgers auftrifft und zum Kinn gelenkt wird, zwischen das untere Ende des Kinnabdeckungsbereichs des Helms und dem Kinn des Helmträgers eingezogen und dadurch ein Pfeifgeräusch verursacht werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Helmkinnabdeckung mit den kennzeichnenden Merkmalen nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Helm bereitgestellt, an dem diese Kinnabdeckung befestigt ist.
  • Die vorstehend genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen eindeutig aus der folgenden ausführlichen Beschreibung hervor, die in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen zu lesen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kinnabdeckung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in Schräglage von oben aus gesehen.
  • 2 ist eine Untenansicht der in 1 dargestellten Kinnabdeckung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Formhaltungselements, das in der in 1 dargestellten Kinnabdeckung zum Einsatz kommt, von oben aus in Schräglage gesehen.
  • 4 ist eine Vorderansicht des in 3 dargestellten Formhaltungselements.
  • 5 ist eine Draufsicht auf das in 3 dargestellte Formhaltungselement.
  • 6 ist eine rechte Seitenansicht des in 3 dargestellten Formhaltungselements.
  • 7A ist eine Schnittansicht entlang der Linie A–A von 5.
  • 7B ist eine Schnittansicht entlang der Linie B–B von 5.
  • 7C ist eine Schnittansicht entlang der Linie C–C von 5.
  • 7D ist eine Schnittansicht entlang der Linie D–D von 5.
  • 7E ist eine Schnittansicht entlang der Linie E–E von 5.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Vollvisierschutzhelms, an dem die in 1 dargestellte Kinnabdeckung befestigt ist, von einer vorderen Schräglage aus gesehen.
  • 9 ist eine Ansicht des in 8 dargestellten Vollvisierschutzhelms von unten aus gesehen.
  • 10 ist eine Längsschnittansicht des in 8 dargestellten Vollvisierschutzhelms; und
  • 11 ist eine vergrößerte Teilansicht des in 10 dargestellten Vollvisierschutzhelms.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen werden gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Kinnabdeckung und ein Vollvisierschutzhelm beschrieben, an dem diese Kinnabdeckung befestigt ist.
  • (1) Beschreibung der Kinnabdeckung
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, besteht eine Kinnabdeckung 1 aus einem im Wesentlichen plattenartigen, elastischen Formhaltungselement 2, das sich hauptsächlich in der horizontalen Richtung erstreckt, um sich dann auf im Wesentlichen bogenförmige Weise zu biegen und mit dessen mittleren, vorne überstehenden Abschnitt in der vertikalen Richtung substantiell aufrecht zu erstrecken, und aus einem im Wesentlichen kreissegmentförmigen, flexiblen Abdeckungselement 3, das so an dem elastischen Formhaltungselement 2 angebracht ist, dass es im Wesentlichen in horizontaler Richtung nach hinten ausbreitend verläuft. Das elastische Formhaltungselement 2 kann durch ein monolithisches Formgussverfahren mit einem synthetischen Harz, wie beispielsweise mit weichem Polyethylen, oder einem anderen elastischen Material gebildet werden, so dass es eine vorgegebene Form erhält. Das flexible Abdeckungselement 3 kann aus einem im Wesentlichen kreissegmentförmigen Abdeckungshauptteil 3a und einem flexiblen Randelement 3b hergestellt sein, das an dem freien Ende (das heißt, an einem Abschnitt, welcher der Spannweite des Kreissegments entspricht) des flexiblen Abdeckungshauptteils 3a vernäht oder anderweitig so befestigt wird, dass dieses dazwischen liegend eingebracht wird. Das flexible Abdeckungshauptteil 3a kann an dem elastischen Formhaltungselement 2 durch Vernähen oder durch Verkleben seines Abschnitts, der dem Bogen des Kreissegments entspricht (das heißt, des Abschnitts, der dem Abschnitt gegenüber liegt, welcher mit der Spannweite übereinstimmt), nahe dem unteren Ende des elastischen Formhaltungselements 2 befestigt werden. Ein Abschnitt des flexiblen Abdeckungselements 3, welcher der Spannweite des Kreissegments entspricht, kann ebenfalls eine im Wesentlichen bogenartige Form in die Richtung aufweisen, die zu dem Abschnitt des Bogens entspricht.
  • Das flexible Abdeckungshauptteil 3a kann aus einem geeigneten luftdurchlässigen oder nicht-durchlässigen textilen Material hergestellt sein, zum Beispiel aus einem hoch durchlässigen Stoff, wie einem Spitzenstoff (beispielsweise aus einem doppelten Raschelspitzenstoff), der durch Verfädeln eines Spitzengarns, wie beispielsweise eines Nylongarns, erhalten wird, oder aus einem nicht-durchlässigen Stoff, wie beispielsweise aus einem Kunstleder, bestehen. Das flexible Randelement 2b kann aus einem bandartigen, flexiblen und dehnbaren Element gefertigt sein, das zum Beispiel durch Beschichten von zwei voneinander beabstandeten Gummibändern, als Kernelemente mit einem geeigneten Geflecht, erhalten wird. Dieses bandartige Element kann, nachdem es doppelt gelegt wurde, verwendet werden, um das freie Ende des Abdeckungshauptteils 3a in die Mitte zu nehmen.
  • Das elastische Formhaltungselement 2 behält nach dem monolithischen Formen im Wesentlichen die gleiche Form (siehe die 3 bis 6) und nach dem Anbringen an einem Vollvisierschutzhelm 20. Wenn es angesetzt wird, um die Kinnabdeckung 1 zu bilden (das heißt, an der das flexible Abdeckungselement 3 bereits angebracht wurde, welche aber noch nicht am Helm 20 befestigt worden ist), wie in den 1 und 2 dargestellt, wird das elastische Formhaltungselement 2 im Wesentlichen in der horizontalen Richtung weitgehender als in den 3 bis 6 gebogen. Das hat den folgenden Grund. Da ein flexibles Randelement 2b, das in gewissem Umfang gestreckt ist, an dem Abdeckungshauptteil 2a befestigt ist, wirkt die Rückstellkraft des flexiblen Randelements 2b über das flexible Abdeckungshauptteil 2a als eine Kraft, die im Wesentlichen die Biegung in der horizontalen Richtung verstärkt, auf das flexible Formhaltungselement 2 ein.
  • Wie in den 3 bis 6 dargestellt ist, besteht das elastische Formhaltungselement 2 aus dem Befestigungsabschnitt 2a, der am oberen Abschnitt des elastischer Formhaltungselements 2 in Längsrichtung ausgebildet ist und am Helm 20 angebracht werden kann, und aus einem Windschutzabschnitt 2c, der über den Lageregulierungsabsatz 2b am unteren Ende (das heißt unterhalb) des Befestigungsabschnitts 2a fortlaufend ausgebildet ist und unter einem Kinnabdeckungsbereich 21a des Kopfschutzhauptteils 21 des Helms 20 vorgesehen werden kann. Der Absatz 2b und der Windschutzabschnitt 2c erstrecken sich außerdem so, dass sie auf im Wesentlichen bogenförmige Weise über die ganze Länge des elastischen Formhaltungselements 2 überwiegend gebogen sind, wobei ihre mittleren Abschnitte nach vorne überstehen, und zwar auf die gleiche Weise wie der Befestigungsabschnitt 2a.
  • Wie in den 3 bis 6 und 7A dargestellt ist, weist der Befestigungsabschnitt 2a nahe seiner rechte und linke Seite an den oberen Enden ein Paar aus rechten und linken einrastenden Sperrklinken 4a und 4b sowie in der Nähe der Mitte und seitlich rechts und links die Rastabsätze 5a, 5b und 5c auf. Ein dicker Abschnitt 6 wird in länglicher Richtung am unteren Ende des Windschutzabschnitts 2c ausgebildet. Gemäß den 1 und 2 ist das flexible Abdeckungselement 3 – oberhalb des dicken Abschnitts 6 – bis in die Nähe des unteren Endes des Windschutzabschnitts 2c durch ein Vernähen oder dergleichen befestigt.
  • Wie in den 3 bis 6 dargestellt ist, sind im Wesentlichen in der Mitte und an der rechten und der linken Seite des Windschutzabschnitts 2c eine mittige Ventilationsöffnung 7 und ein Paar aus rechten und linken Ventilationsöffnungen 8b und 8c so ausgebildet, dass sie sich horizontal in einer Linie befinden. Somit sind insgesamt drei Ventilationsöffnungen im Windschutzabschnitt 2c ausgebildet.
  • Jede der Ventilationsöffnungen 7, 8a und 8b weist einen röhrenförmigen, überstehenden Abschnitt oder Flanschabschnitt 10 auf, der nach hinten übersteht, um einen Kegelstumpf oder Konus zu bilden, wie beispielsweise einen Stumpf von einer vierseitigen Pyramide. Jeder Flanschabschnitt 10 weist eine vordere Öffnung 11 und eine hintere Öffnung 12 auf, wie in den 7A und 7C dargestellt ist. Die hintere Öffnung 12 ist in Bezug auf die vordere Öffnung 11 schräg nach oben hin mit einem Neigungswinkel θ versetzt angeordnet, um zu verhindern, dass Regentropfen, oder dergleichen, eindringen können. Dieser Neigungswinkel θ beträgt in der in den 7A und 7C dargestellten Ausführungsform etwa 45°, liegt aber im Allgemeinen aus praktischen Gründen im Bereich von 25° bis 70°, und noch mehr bevorzugt im Bereich von 35° bis 60°.
  • Da die Öffnungsflächen der Flanschabschnitte 10 in den Ventilationsöffnungen 7, 8a und 8b von ihren hinteren Öffnungen 12 zu ihren vorderen Öffnungen 11 allmählich zunehmen, weisen die hinteren Öffnungen 12 kleinere Flächen als die diesbezüglichen vorderen Öffnungen 11 auf. Dies soll dazu dienen, so weitgehend wie möglich zu verhindern, dass der Fahrtwind durch die Ventilationsöffnungen 7, 8a und 8b an die Rückseite des Windschutzabschnitts 2c des elastischen Formhaltungselements 2 gelenkt wird, so dass an der Rückseite des Windschutzes 2c leicht ein Unterdruck erzeugt werden kann. Das Flächenverhältnis der vorderen Öffnung 11 zur hinteren Öffnung 12 von einer jeden der Ventilationsöffnungen 7, 8a und 8b beträgt in der in den 7A und 7C dargestellten Ausführungsform in etwa 2,5, liegt aber aus praktischen Gründen im Allgemeinen bevorzugt im Bereich von 1,5 bis 4 und noch mehr bevorzugt im Bereich von 2 bis 3,5. In jeder der Ventilationsöffnungen 7, 8a und 8b ist die Öffnungsfläche in der hinteren Öffnung 12 am kleinsten bemessen, wie in den 7A und 7C dargestellt. Die Fläche der hinteren Öffnung 12 beträgt in der in den 7A und 7C dargestellten Ausführungsform etwa 1,2 cm2, liegt aber aus praktischen Gründen vorzugsweise im Allgemeinen im Bereich von 0,5 cm2 bis 2 cm2 und liegt stärker bevorzugt im Bereich von 0,8 cm2 bis 1,6 cm2.
  • Die Höhe H1 (siehe die 6 und 7A) des mittleren Abschnitts des Windschutzabschnitts 2c des elastischen Formhaltungselements 2 beträgt in der in den 6 und 7A dargestellten Ausführungsform etwa 2,5, liegt aber aus praktischen Gründen im Allgemeinen vorzugsweise im Bereich von 1,5 cm bis 3,5 cm und liegt stärker bevorzugt im Bereich von 2 cm bis 3 cm. Die Höhe des Windschutzes 2c nimmt vorzugsweise von dessen mittlerem Abschnitt zu seinen rechten und linken Enden allmählich ab. Das Verhältnis der Höhe H2 der rechten und linken Enden zur Höhe H1 des mittleren Abschnitts ist in den in der 6 dargestellten Ausführungsform etwa 1/2, liegt aber im Allgemeinen aus praktischen Gründen vorzugsweise im Bereich von 1/3 bis 3/4 und noch stärker bevorzugt im Bereich von 1/3 bis 2/3. Die Länge des Windschutzabschnitts 2c in der horizontalen Richtung entlang an dessen Vorderfläche (das heißt, entlang der Spannweitenlänge) beträgt in der in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsform in etwa 25 cm, liegt aber aus praktischen Gründen vorzugsweise im Bereich von 18 cm bis 32 cm und noch stärker bevorzugt im Bereich von 21 cm bis 29 cm.
  • Die vorstehend erwähnten, numerischen Bereiche des Neigungswinkels θ von der hinteren Öffnung 12 mit Bezug auf die vordere Öffnung 11 des elastischen Formhaltungselements 2, des Flächenverhältnisses der vorderen Öffnung 11 zur hinteren Öffnung 12, der Fläche der hinteren Öffnung 12, der Höhe H1 des mittleren Abschnitts von dem Windschutzabschnitt 2c des elastischen Formhaltungselements 2, des Verhältnisses der Höhe H2 des rechten und des linken Endes zur Höhe H1 des mittleren Abschnitts des Windschutzabschnitts 2c und der Länge des Windschutzabschnitts 2c in horizontaler Richtung entlang der Vorderfläche treffen im Wesentlichen nicht nur auf das in den 3 bis 7E dargestellte, elastische Formhaltungselement 2, nachdem es monolithisch ausgebildet wurde, und auf das elastische Formhaltungselement 2, welches am Helm 20 befestigt worden ist, nachdem das flexible Abdeckungselement 3 daran befestigt wurde, wie in den 8 bis 11 dargestellt, sondern auch auf das elastische Formhaltungselement 2 zu, an dem das flexible Abdeckungselement 3 bereits befestigt wurde, das aber noch nicht am Vollvisierschutzhelm 20 angebracht worden ist, wie in den 1 und 2 dargestellt ist.
  • (2) Beschreibung des Vollvisierschutzhelms
  • Wie in den 8 bis 11 dargestellt ist, besteht der Vollvisierschutzhelm 20, an dem die Kinnabdeckung 1 befestigt werden soll, aus einem kappenartig geformten Vollvisier-Kopfschutzhauptteil 21, das auf dem Kopf des Helmträgers 22 zu tragen ist, aus einem Abschirmschild 24, das eine Fensteröffnung 23 öffnen und schließen kann, die in der Frontfläche des Kopfschutzhauptteils 21 so ausgebildet ist, dass sie dem Körperbereich eines Helmträgers 22 zwischen Stirnseite und Mund 22a (das heißt, dem oberen Bereich des Gesichts) gegenüberliegend angeordnet ist, und aus einem Paar aus rechten und linken Kinnriemen 25, die am Kopfschutzhauptteil 21 innen befestigt sind. Das Abschirmschild 24 kann aus transparentem oder lichtdurchlässigem, hartem Material hergestellt sein, wie Polycarbonat oder einer anderen Art von hartem Kunstharzstoff, und es kann mit einem Paar aus rechten und linken Befestigungsschrauben 26, die vertikal reziprok drehbar sind, am Kopfschutzhauptteil 21 befestigt werden. Wenn es die in der in den 8 bis 11 dargestellte, hintere Drehstellung einnimmt, kann das Abschirmschild 24 die Fensteröffnung 23 schließen; wenn es die vordere Drehstellung einnimmt, in die es aus der hinteren Drehstellung nach vorne geschwenkt worden ist, kann es die Fensteröffnung 23 öffnen; und wenn es eine Zwischenstellung zwischen diesen beiden Stellungen einnimmt, kann es die Fensteröffnung 23 auch nur teilweise öffnen.
  • Mit Bezug auf 8 ist eine Lasche 27 am Abschirmschild 24 so vorgesehen, dass der Helmträger 22 diese mit den Fingern greifen kann, wenn er das Abschirmschild 24 nach oben oder nach unten wechselseitig schwenken will. Ein Bedienungshebel 28 ist am Kopfschutzhauptteil 21 so vorgesehen, dass dieser vom Helmträger 22 betätigt werden kann, wenn er das Abschirmschild 24, das die hintere Drehstellung eingenommen hat, leicht nach oben schwenken will.
  • Wie in den 8 bis 11 dargestellt ist, besteht das Kopfschutzhauptteil 21 aus:
    • (i) einer Vollvisierschutz-Außenschale 31, welche die Außenwand des Kopfschutzhauptteils 21 bildet,
    • (ii) einem unteren Randelement 32 mit einem im Wesentlichen U-förmigen Bereich, das mittels eines Verklebens, oder dergleichen, am ganzen Abschnitt um das untere Ende der Außenschale 31 herum befestigt ist;
    • (iii) einem Fensteröffnungs-Randabschnitt 34 mit einem im Wesentlichen E-förmigen Profil, der mittels eines Verklebens, oder dergleichen, am ganzen Abschnitt um eine Fensteröffnung 33 herum befestigt ist, die in der Außenschale 31 ausgebildet ist, um die Fensteröffnung 23 des Kopfschutzhauptteils 21 zu bilden;
    • (iv) einem Futterelement 35 für den Kopf, das mittels eines Verklebens, oder dergleichen, so befestigt ist, dass es mit der Innenfläche der Außenschale 31 in der Stirnregion, der Oberkopfregion, den rechten und linken Schläfenregionen und der Hinterkopfregion, die jeweils der Stirn, dem Oberkopf, den linken und rechten Schläfen bzw. dem Hinterkopf des Helmträgers 22 gegenüber liegen, in Kontakt steht; und
    • (v) aus dem Futterelement 36 für das Kinn und die Wangen, das mittels eines Verklebens, oder dergleichen, so befestigt ist, dass es mit der Innenfläche der Außenschale 31 an der Kinnregion und an den Wangenregionen, die jeweils dem Kinn 22b bzw. den Wangen 22c des Helmträgers gegenüberliegend angeordnet ist, in Kontakt kommt.
  • Die Außenschale 31 kann aus einem Verbundmaterial gefertigt sein, das durch Auskleiden der Innenfläche von einem kompakten Schalenhauptteil, bestehend aus einem harten Kunstharzstoff, zum Beispiel aus FRP, oder aus einem anderen harten Material, mit einem flexiblen Texturgewebe ausgestaltet ist, wie beispielsweise mit einem porösen Vliesstoff und herkömmlich bekannt ist. Das untere Randelement 32 kann aus weichem Kunstharz, wie geschäumtem Vinylchlorid, oder synthetischem Gummi, oder aus einem anderen weichen Material gefertigt sein, wie dies herkömmlich bekannt ist. Das Randelement 34 der Fensteröffnung kann aus synthetischem Gummi oder einem anderen flexiblen, elastischen Material gefertigt sein, wie dies herkömmlich bekannt ist.
  • Wie in den 9 und 10 dargestellt ist, besteht das Futterelement 35 für den Kopf aus einem Stöße auf den Kopf absorbierenden Innenfutter 37, das in der Außenschale 31 angebracht ist, und aus einer luftdurchlässigen Futterummantelung 38 bezüglich des Kopfes, die an dem Stöße auf den Kopf absorbierenden Innenfutter 37 so befestigt ist, dass sie im Wesentlichen dessen gesamte Innenfläche bedeckt. Das Futterelement 36 für das Kinn und die Wangen besteht aus einem Stöße auf Kinn und Wangen absorbierenden Innenfutter 47, das in der Außenschale 31 angebracht ist, und einem Paar aus rechten und linken blockartigen Innenkissen 42, die so befestigt sind, dass sie mit der Innenfläche der Stöße auf Kinn und Wangen absorbierenden Auskleidung 41 in den rechten und linken Wangenbereichen gegenüber zu den rechten und linken Wangen 22c des Helmträgers 22 in Kontakt stehen.
  • Das Stöße auf den Kopf absorbierende Innenfutter 37 und das Stöße auf Kinn und Wangen absorbierende Innenfutter 41 können aus einem synthetischen Kunstharz, wie beispielsweise geschäumtes Polystyrol, oder einem anderen Material mit angemessener Steifigkeit und Plastizität hergestellt sein, wie dies herkömmlich bekannt ist. Die Futterummantelung 38 für den Kopf kann aus einer Kombination eines gewirkten Gewebes mit einem porösen, ungewirkten Gewebe hergestellt sein, die durch Laminieren von Schichten ausgebildet wird, wobei jede Schicht eine entsprechende Form aufweist und aus einem synthetischen Harz besteht, wie beispielsweise aus einem Urethanschaumstoff, oder einem anderen elastischen Material mit hoher Flexibilität, und zwar auf deren einen Oberfläche (das heißt, auf der äußeren Oberfläche), die dem Stöße auf den Kopf absorbierenden Futter 37 gegenüberliegend angeordnet ist, oder auf beiden Oberflächen, wie dies herkömmlich bekannt. Jedes blockartige Innenkissen 42 für die Wangen kann aus einem dicken, plattenartigen Polsterelement, das aus einem synthetischen Harz, wie Urethanschaumstoff, oder einem anderen Material mit hoher Flexibilität hergestellt wird, und einem taschenähnlichen Element gefertigt sein, welches das Polsterelement bedeckt, um damit eine Einstecktasche zu bilden, wie dies herkömmlich bekannt ist.
  • Mit Bezug auf 8 ist ein Paar aus rechten und linken Belüftungs-/Entlüftungsöffnungen 43a und 43b in der Kinnregion der Außenschale 31 (das heißt, in einem Bereich, der zum Kinn 22b des Helmträgers 22 gegenüberliegend angeordnet ist) so ausgebildet, dass sie sich im Wesentlichen in einer horizontalen Richtung erstrecken. In jeder der Belüftungs-/Entlüftungsöffnungen 43a und 43b dient die eine Hälfte in der Nähe zur Mitte der Vorderfläche der Außenschale 31 als Belüftungsöffnungsabschnitt, wobei die andere Hälfte in der Nähe zur Außenseite als Entlüftungsöffnungsabschnitt dient. Ein Verschlusselement 44 kann so betätigt werden, dass es sich im Wesentlichen in horizontaler Richtung reziprok bewegen lässt, so dass es die Belüftungsöffnungsabschnitte der Belüftungs- und Entlüftungsöffnungen 43a und 43b in den geöffneten Zustand versetzt (das heißt, in einen Betriebszustand, in dem die Außenluft durch die Belüftungsöffnungsabschnitte der Belüftungs-/Entlüftungsöffnungen 43a und 43b in den Raum des Kopfschutzhauptteils 21 strömen kann) oder in den geschlossenen Zustand bringt (das heißt, in einen Betriebszustand, in dem die Außenluft nicht durch die Belüftungsöffnungsabschnitte der Belüftungs-/Entlüftungsöffnungen 43a und 43b in den Raum im Kopfschutzhauptteil 21 strömen kann).
  • Mit Bezug auf die 8 und 11 lässt ein Belüftungsspalt 45 zu, dass die Außenluft, die von den Belüftungsöffnungsabschnitten der Belüftungs-/Entlüftungsöffnungen 43a und 43b über einen Belüftungsweg 46 in die Außenschale 31 strömt, um dann aufwärts zur Innenfläche des Abschirmschilds 24 weiter zu strömen. Das Verschlusselement 44 öffnet/schließt den Belüftungsspalt 45. Die einen Belüftungsweg bildenden Elemente 47 und 98 bilden einen Belüftungsweg 46 zwischen der Außenschale 31 und dem Stöße auf das Kinn und die Wangen absorbierenden Innenfutter 41. Ein Atemschutz 49 hierzu ist herkömmlich allgemein bekannt. Der Atemschutz 49 wird am Kopfschutzhauptteil 21 angebracht, wenn er zwischen der Außenfläche (das heißt, der vorderen Fläche) des Stöße auf Kinn und Wangen absorbierenden Innenfutters 41 und den Innenflächen (das heißt, den hinteren Flächen) der Außenschale 31 und der einen Belüftungsweg bildenden Elemente 47 und 48 eingeklemmt wird.
  • Wie in den 9 und 10 dargestellt ist, weist das Futterelement 35 für den Kopf mindestens zwei Luftwege 51 für den Kopf auf, die im Wesentlichen halbkreisförmig entlang des Futterelements 35 für den Kopf von einem Abschnitt nahe dem vorderen Ende zu einem Abschnitt nahe dem hinteren Ende verlaufen. Ein Lufteintrittskanal 52 ist an der Startseite eines jeden Belüftungsweges 51 für den Kopf ausgebildet. Der Lufteintrittskanal 52 ist in der Nähe zum oberen Ende der Innenfläche des Abschirmschildes 24 geöffnet. Ein Luftaustrittskanal 53 ist am abschließenden Ende eines jeden Belüftungsweges 51 für den Kopf ausgebildet. Der Luftaustrittskanal 53 ist im Wesentlichen in der Nähe zum unteren Ende des überwiegend mittleren Abschnitts – in die Richtung von rechts nach links – des Kopfkapselbereichs geöffnet, der dem Hinterkopf des Helmträgers 22 gegenüberliegend angeordnet ist.
  • Mit Bezug auf die 8 und 10 ist für die Stirnventilatoren ein Paar aus rechten und linken Schließelementen 54 in der Stirnregion der Außenschale 31 vorgesehen. Wenn die Schließelemente 54 in Längsrichtung reziprok verschoben werden, können sie die Ventilationsöffnungen der Stirnventilatoren öffnen und schließen. Ein Paar aus rechten und linken Schließelementen 55 für den Hinterkopf sind in dem Hinterkopfbereich der Außenschale 31 vorgesehen. Wenn die Schließelemente 55 in der Längsrichtung reziprok verschoben werden, können sie die Entlüftungsöffnungen der Hinterkopfventilatoren öffnen und schließen.
  • Die Außenluft (das heißt, die Luft), die sich vom Belüftungsspalt 45 entlang der Innenfläche des Abschirmschilds 24 nach oben bewegt, strömt über die Lufteintrittskanäle 52 in der Nähe zum oberen Ende des Abschirmschilds 24 in die Lüftungswege 51 für den Kopf, bewegt sich in den Lüftungswegen 51 für den Kopf zu den Luftaustrittskanälen 53 und wird über die Luftaustrittskanäle 53 ausgestoßen. Wenn die Schließelemente 54 die Ventilationsöffnungen der Stirnventilatoren öffnen, strömt die Außenluft aus den Ventilationsöffnungen in die Lüftungswege 51 für den Kopf. Wenn die Schließelemente 55 die Entlüftungsöffnungen der Hinterkopfventilatoren öffnen, strömt die Luft in den Lüftungswegen 51 zum Teil aus den Entlüftungsöffnungen nach außen.
  • Die Kinnabdeckung 1, die aus dem elastischen Formhaltungselement 2 und dem flexiblen Abdeckungselement 3 besteht, wird an dem Kinnabdeckungsbereich 21a des Kopfschutzhauptteils 21 des Vollvisierschutzhelms 20 befestigt, der in den 8 bis 11 dargestellt ist.
  • (3) Beschreibung über die Befestigung der Kinnabdeckung am Helm
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Kinnabdeckung kann, wie in den 8 bis 11 dargestellt, gemäß dem folgenden Verfahren am Kopfschutzhauptteil 21 des Vollvisierschutzhelms 20 befestigt werden.
  • Zunächst wird das elastische Formhaltungselement 2 der Kinnabdeckung 1 so gestreckt, um seine im Wesentlichen in horizontaler Richtung verlaufende Krümmung in den in den 3 bis 6 dargestellten Zustand zu verringern.
  • Der Befestigungsabschnitt 2a des elastischen Formhaltungselements 2 wird zwischen der Außenschale 31 und dem Stöße auf Kinn und Wangen absorbierenden Innenfutter 41 (präziser erklärt, zwischen der Innenfläche des unteren Randelements 31 und der Außenfläche des Stöße auf Kinn und Wangen absorbierenden Innenfutters 41) vom oberen Ende her eingesetzt. Dieser einsetzende Vorgang wird solange ausgeführt, bis der Absatz 2b des elastischen Formhaltungselements 2 am unteren Ende der Außenfläche von dem Stöße auf Kinn und Wangen absorbierenden Innenfutter 41 anliegt und dadurch stellungsabhängig reguliert wird, wie dies in 11 dargestellt ist. In diesem Betriebszustand wird der Befestigungsabschnitt 2a zwischen die Innenfläche des unteren Randelements 32 und die Außenfläche des Stöße auf Kinn und Wangen absorbierenden Innenfutters 41 gepresst, und das Paar aus rechten und linken einrastenden Sperrklinken 9a und 4b und drei Rastabsätze 5a, 5b und 5c werden durch das obere Ende der Innenfläche des unteren Randelements 32, oder dergleichen, so arretiert, dass das elastische Formhaltungselement 2 und dementsprechend die Kinnabdeckung 1 am Kopfschutzhauptteil 21 so befestigt sind, dass diese Teile so leicht nicht herunter fallen können.
  • Um die Kinnabdeckung 1 vom Kopfschutzhauptteil 21 abzunehmen, kann der Windschutz 2c etc. kräftig nach unten gezogen werden. In diesem Fall werden die Sperrklinken 4a und 4b und die Rastabsätze 5a, 5b und 5c vom oberen Ende der Innenfläche des unteren Randelements 32, oder dergleichen, freigegeben, so dass der befestigte Abschnitt 2a aus dem Kopfschutzhauptteil 21 gezogen werden kann.
  • Wenn die Kinnabdeckung 1 am Kopfschutzhauptteil 21 des Vollvisierschutzhelms 20 befestigt ist, verlängert sich der Windschutzabschnitt 2c vom unteren Ende des Kopfschutzhauptteils 21 her nach unten. Demzufolge bedeckt der Windschutzabschnitt 2c das Kinn 22b des Helmträgers 22 ab der unteren Vorderseite, wie in den 9 und 11 dargestellt ist. Das flexible Abdeckungselement 3 bedeckt einen Bereich des Kinns 22b, der sich von seiner unteren Vorderseite bis zu einem Abschnitt weiter unterhalb erstreckt.
  • In der obigen Situation trifft der Fahrtwind, der, wenn der Helmträger 22 das Motorrad fährt, in die Nähe zum unteren Abschnitt des Kinns 22b bläst, auf die untere Fläche des Windschutzabschnitts 2c und strömt entlang der Außenfläche des Windschutzabschnitts 2c entsprechend in Relation nach hinten, wobei dieser somit von dem Windschutzabschnitt 2c reguliert wird. Die Innenseite des Windschutzabschnitts 2c wird daher einem Negativdruck ausgesetzt, so dass die Ventilationsöffnungen 7, 8a und 8b als Entlüftungsöffnungen wirken. Infolgedessen strömt Luft an der unteren Vorderseite des Kinns 22b über die hinteren Öffnungen 12 in die Ventilationsöffnungen 7, 8a und 8b und wird aus den vorderen Öffnungen 11 nach außen abgelassen, so dass die Luftventilation in der Nähe zum Kinn 22b gut funktioniert. Gleichzeitig wird der Fahrtwind, der auf die Brust des Helmträgers 22 trifft und dann zum Kinn 22b gelenkt wird, durch das flexible Abdeckungselement 3 bis zu einem bestimmten Umfang abgehalten. Demzufolge kann verhindert werden, dass der Fahrtwind zwischen dem unteren Ende des Kinnabdeckungsbereichs 21a des Kopfschutzhauptteils 21 und dem Kinn 22b des Helmträgers 22 hineingezogen und ein Pfeifgeräusch verursacht wird.
  • Das flexible Abdeckungselement 3 wird vorteilhafterweise aus einem nicht-durchlässigen textilen Material gefertigt, wenn es nur verhindern soll, dass der Fahrtwind zwischen dem unteren Ende der Kinnabdeckung 21a des Kopfschutzhauptteils 21 und dem Kinn 22b des Helmträgers 22 hineingezogen wird, so dass ein Pfeifgeräusch entsteht, es wird aber bevorzugt hauptsächlich aus einem luftdurchlässigen textilen Material, wie beispielsweise aus einem Spitzengewebe gefertigt, wenn es sowohl ein Pfeifgeräusch verhindern als auch als Beschlagschutz für das Abschirmschild 24 dienen soll.
  • Nachdem eine speziell bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben worden ist, sei klargestellt, dass die Erfindung nicht auf genau diese Ausführungsform beschränkt ist, und dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen von einem Fachmann auf dem Gebiet durchgeführt werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.
  • Obzwar die Kinnabdeckung 1 in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform als Beispiel an dem Vollvisierschutzhelm 20 befestigt wird, kann sie außerdem an einem Vollvisierschutzhelm befestigt werden, der als Jet-Helm dient, dessen Kinnabdeckungsbereich hochgeschoben wird. In diesem Fall kann, wenn gewünscht, ein flexibles Abdeckungselement 3 an der Kinnabdeckung 1 ausgespart oder die Form des flexiblen Abdeckungselements 3 verändert werden.
  • Obzwar in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform drei Ventilationsöffnungen 7, 8a und 8b so ausgestaltet sind, dass sie sich im Wesentlichen horizontal in einer Linie befinden, können, wenn gewünscht, die Anzahl und Positionierungen der Ventilationsöffnungen verändert werden.
  • Obzwar in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform alle Ventilationsöffnungen 7, 8a und 8b als Entlüftungsöffnungen dienen, kann auch nur mindestens eine der Ventilationsöffnungen, wenn gewünscht, als Entlüftungsöffnung wirken, wobei jene Ventilationsöffnungen, die nicht als Luftaustrittsöffnungen dienen, als Lufteintrittsöffnungen wirken können.

Claims (27)

  1. Helmkinnabdeckung mit einem Formhaltungselement (2), das einen Befestigungsabschnitt (2a) aufweist, der an einen Helm (20) befestigt werden kann und sich überwiegend in die vertikale Richtung erstreckt, und mit einem Windschutzabschnitt (2c), der verhindern kann, dass Fahrtwind auf einen Bereich nahe dem Kinn eines Helmträgers auftrifft, wenn der Befestigungsabschnitt (2a) am Helm (20) befestigt ist, wobei das Formhaltungselement (2) anpassungsfähig ist, eine im Wesentlichen plattenartige Form mit einem mittleren vorstehenden Abschnitt besitzt und sich in horizontaler Richtung überwiegend dergestalt erstreckt, dass es auf im Wesentlichen bogenförmige Weise gekrümmt ist, und wobei es aus einem elastischen Material monolithisch geformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Befestigungsabschnitt (2a) als auch der Windschutzabschnitt (2c) im Wesentlichen in vertikaler Richtung nach oben hin verlaufen, und dass der Windschutzabschnitt (2c) mindestens eine Lüftungsöffnung (7, 8a, 8b) aufweist.
  2. Kinnabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein flexibles Abdeckungselement (3), das im Wesentlichen in horizontaler Richtung nach hinten ausbreitend verläuft, nahe dem unteren Ende des Windschutzabschnitts (2c) befestigt ist.
  3. Kinnabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Abdeckungselement (3) hauptsächlich aus einem luftdurchlässigen und textilen Material hergestellt ist.
  4. Kinnabdeckung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Abdeckungselement (3) im Wesentlichen halbmondförmig verläuft.
  5. Kinnabdeckung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (2a) an einem oberen Abschnitt des Formhaltungselements (2) im Wesentlichen in dessen Längsrichtung ausgebildet ist, und dass der Windschutzabschnitt (2c) unter dem Befestigungsabschnitt (2a) über einen lageregulierenden Absatz (2b) fortlaufend ausgebildet ist.
  6. Kinnabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Windschutzabschnitt (2c) am unteren Ende des Befestigungsabschnitts (2a) über den lageregulierenden Absatz (2b) fortlaufend ausgebildet ist.
  7. Kinnabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsöffnung (7, 8a, 8b) einen Bereich einschließt, der sich im Wesentlichen in der Mitte des Windschutzabschnitts (2c) befindet, sowie jeweils einen an der rechten und der linken Seite des Windschutzabschnitts (2c), was insgesamt drei Lüftungsöffnungen ausmacht.
  8. Kinnabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsöffnung (7, 8a, 8b) einen röhrenförmig vorstehenden Abschnitt (10) aufweist, der von dem Windschutzabschnitt (2c) nach hinten vorsteht, um im Wesentlichen einen Kegelstumpf zu bilden, wobei der zylindrisch vorstehende Abschnitt (10) nach vorne und nach hinten gerichtete Öffnungen (11, 12) aufweist, der röhrenförmig vorstehende Abschnitt (10) eine Öffnungsfläche aufweist, die von der nach hinten gerichteten Öffnung (12) zur nach vorne gerichteten Öffnung (11) hin allmählich größer wird.
  9. Kinnabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Lüftungsöffnungen (7, 8a, 8b) als Luftauslassöffnung dient.
  10. Kinnabdeckung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die nach hinten gerichtete Öffnung (12) in Bezug auf die nach vorne gerichtete Öffnung (11) mit einem relativen Neigungswinkel (θ), der im Bereich von 25° bis 65° liegt, schräg nach oben versetzt ist.
  11. Kinnabdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (θ) im Bereich von 35° bis 55° liegt.
  12. Kinnabdeckung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenverhältnis der nach vorne gerichteten Öffnung (11) zur nach hinten gerichteten Öffnung (12) im Bereich von 1,5 bis 4 liegt.
  13. Kinnabdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenverhältnis im Bereich von 2 bis 3,5 liegt.
  14. Kinnabdeckung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsfläche der nach hinten gerichteten Öffnung (12) im Bereich von 0,5 cm2 bis 2 cm2 liegt.
  15. Kinnabdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsfläche der nach hinten gerichteten Öffnung (12) im Bereich von 0,8 cm2 bis 1,6 cm2 liegt.
  16. Kinnabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Windschutzabschnitt (2c) einen mittleren Abschnitt mit einer Höhe (H1) aufweist, die im Bereich von 1,5 cm bis 3,5 cm liegt.
  17. Kinnabdeckung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H1) des mittleren Abschnitts im Bereich von 2 cm bis 3 cm liegt.
  18. Kinnabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Windschutzabschnitt (2c) so ausgebildet ist, dass dessen Höhe von dessen mittlerem Abschnitt zu dessen rechten und linken Enden allmählich abnimmt, das Verhältnis (H2/H1) der Höhe (H2) der rechten und linken Enden zur Höhe (H1) des mittleren Abschnitts im Bereich von 1/4 bis 3/4 liegt.
  19. Kinnabdeckung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis (H2/H1) der Höhe im Bereich von 1/3 bis 2/3 liegt.
  20. Kinnabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Windschutzabschnitt (2c) eine Länge aufweist, die in horizontaler Richtung entlang dessen Frontoberfläche im Bereich von 18 cm bis 32 cm liegt.
  21. Kinnabdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge in horizontaler Richtung im Bereich von 21 cm bis 29 cm liegt.
  22. Kinnabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (2a) mindestens eine Rastklinke (4a, 4b) und/oder mindestens einen Rastabsatz (5a, 5b, 5c) aufweist.
  23. Kinnabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (2c) an einem oberen Abschnitt des Formhaltungselements (2) im Wesentlichen in dessen Längsrichtung ausgebildet ist, der Windschutzabschnitt (2c) unter dem Befestigungsabschnitt (2a) fortlaufend ausgebildet ist, die Lüftungsöffnung (7, 8a, 8b) einen zylindrisch vorstehenden Abschnitt (10) aufweist, der von dem Windschutzabschnitt (2c) nach hinten absteht, so dass er im Wesentlichen einen Kegelstumpf bildet, der röhrenförmig vorstehende Abschnitt (10) nach vorne und nach hinten gerichtete Öffnungen (11, 12) aufweist und ein flexibles Abdeckungselement (3), das im Wesentlichen in horizontaler Richtung nach ausbreitend verläuft, nahe dem unteren Ende des Windschutzabschnitts (2c) befestigt ist.
  24. Kinnabdeckung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Windschutzabschnitt (2c) unter dem Befestigungsabschnitt (2a) über einen lageregulierenden Absatz (2b) fortlaufend ausgebildet ist.
  25. Helm, der ein Kopfschutzhauptteil (21) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kinnabdeckung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 29 an dem Befestigungsabschnitt (2a) am Kopfschutzhauptteil (21) befestigt ist.
  26. Helm nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfschutzhauptteil (21) eine Außenschale (31) und ein schlagabsorbierendes Innenfutter (37) aufweist, das an der Außenschale (31) angebracht ist, und der Befestigungsabschnitt (2a) von der Kinnabdeckung (1) zwischen der Außenschale (31) und dem schlagabsorbierenden Innenfutter (37) eingefügt angeordnet ist, so dass die Kinnabdeckung (1) an dem Kopfschutzhauptteil (21) befestigt ist.
  27. Helm nach einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Helm ein Randelement (32) aufweist, das am unteren Ende der Außenschale (31) befestigt ist, und dadurch gekennzeichnet, dass der Windschutzabschnitt (2c) unterhalb des Befestigungsabschnitts (2a) und durch einen lageregulierenden Absatz (2b) fortlaufend ausgebildet ist, und dass die Rastklinke (4a), (4b) und/oder der Rastabsatz (5a, 5b, 5c) durch das Randelement (32) verriegelt werden, so dass die Kinnabdeckung (1) am Kopfschutzhauptteil (21) befestigt ist.
DE60117434T 2000-08-30 2001-06-20 Innenausfütterung für den Kinnbügel eines Helms und damit ausgerüsteter Helm Expired - Lifetime DE60117434T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/650,549 US6289521B1 (en) 2000-08-30 2000-08-30 Helmet chin cover and helmet attached with chin cover
US650549 2000-08-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60117434D1 DE60117434D1 (de) 2006-04-27
DE60117434T2 true DE60117434T2 (de) 2006-08-03

Family

ID=24609365

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60117434T Expired - Lifetime DE60117434T2 (de) 2000-08-30 2001-06-20 Innenausfütterung für den Kinnbügel eines Helms und damit ausgerüsteter Helm

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6289521B1 (de)
EP (1) EP1183955B1 (de)
JP (1) JP4603724B2 (de)
DE (1) DE60117434T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007010169A1 (de) * 2007-02-28 2008-09-04 Andreas Rath Windabweiser für offene Schutzhelme

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20040018351A1 (en) * 2002-07-29 2004-01-29 Cornell Research Foundation, Inc. Device for reinforcing a structure and a method for making thereof
KR100478155B1 (ko) * 2003-04-28 2005-03-25 주식회사 홍진에이치제이씨 헬멧용 브레스 가드 조립체
US6862750B1 (en) * 2004-02-23 2005-03-08 Don Rasberry Soft strap helmet stabilizer
DE602004026929D1 (de) * 2004-06-07 2010-06-10 Shoei Co Ltd Halsabdeckung für ganzgesichtshelm und ganzgesichtshelm
CA2598618C (en) * 2005-04-07 2014-04-22 Medela Holding Ag Valve, especially for a breast shield set
JP4895544B2 (ja) * 2005-07-15 2012-03-14 株式会社Shoei フルフェイス型ヘルメット
KR100893922B1 (ko) 2007-10-29 2009-04-21 주식회사 홍진에이치제이씨 안전 헬멧용 턱 커튼
JP5232505B2 (ja) * 2008-03-06 2013-07-10 株式会社アライヘルメット ネックパッドの取付け構造
US9631899B2 (en) * 2011-03-14 2017-04-25 Revision Military S.A.R.L. Ballistic and impact protective military helmet assembly
WO2013042814A1 (ko) * 2011-09-23 2013-03-28 주식회사 홍진에이치제이씨 헬멧
AU2012378932B2 (en) * 2012-04-30 2016-10-20 Societe Anonyme Des Ets Catu Protective helmet for mechanical, electrical and thermal stress protection, for electricians
JP5358722B1 (ja) * 2012-06-26 2013-12-04 株式会社アライヘルメット ヘルメット
USD711051S1 (en) 2014-01-14 2014-08-12 Artisent, Llc Mandible shield
US9668532B2 (en) * 2014-01-16 2017-06-06 Kimpex Inc. Helmet chin curtain
US20170367432A1 (en) * 2014-01-16 2017-12-28 Kimpex Inc. Helmet Breath Guard
JP6282491B2 (ja) * 2014-03-05 2018-02-21 株式会社Shoei 留め機構及びヘルメット
USD757368S1 (en) * 2014-11-12 2016-05-24 Paulson Manufacturing Corporation Chin protector for a protective face shield
USD768940S1 (en) * 2014-11-17 2016-10-11 Leatt Corporation Helmet with hydration facility
USD781506S1 (en) 2015-05-29 2017-03-14 Revision Military S.A.R.L. Mandible guard
US11026467B2 (en) * 2016-05-05 2021-06-08 Fox Head, Inc. In-molded helmet chinbar
USD814707S1 (en) * 2016-10-03 2018-04-03 Revision Military S.A.R.L. Mandible guard
US10226383B2 (en) * 2016-10-20 2019-03-12 Esab Ab Welding helmet with removable neck guard
USD850014S1 (en) 2018-01-18 2019-05-28 Gentex Corporation Mandible shield
USD937497S1 (en) 2019-01-18 2021-11-30 Gentex Corporation Mandible shield
USD944461S1 (en) 2019-01-18 2022-02-22 Gentex Corporation Mandible shield
USD942699S1 (en) 2019-07-23 2022-02-01 Esab Ab Helmet
USD955657S1 (en) * 2020-05-12 2022-06-21 Jiangsu Meixin Optoelectronics Technology Co., Ltd. Welding helmet

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1526574A (en) * 1977-07-20 1978-09-27 Noble R Draught excluders
GB1576647A (en) * 1978-05-24 1980-10-15 Stadium Ltd Crash helmets
GB2048056B (en) * 1979-04-25 1982-12-15 Int Helmets Ag Safety helmet
DE2921353A1 (de) * 1979-05-25 1980-12-04 Brian John Littler Wulstkragen fuer integral-schutzhelm
DE8229801U1 (de) * 1982-09-16 1983-01-27 Hans Römer GmbH + Co, 7910 Neu-Ulm Schutzhelm, insbesondere Motorradhelm
JPS6159628U (de) * 1984-09-18 1986-04-22
DE3526646A1 (de) * 1985-03-12 1986-09-18 Artur 7060 Schorndorf Föhl Schutzhelm
JPH0220178Y2 (de) * 1985-08-26 1990-06-01
DE3743504A1 (de) * 1987-12-22 1989-07-06 Winter Optik Integral-schutzhelm
JPH0441138Y2 (de) * 1988-12-24 1992-09-28
JPH0516180Y2 (de) * 1989-03-20 1993-04-28
US5095550A (en) * 1989-10-30 1992-03-17 Perlinger Jon A Helmet closure
DE69410439T2 (de) * 1994-03-08 1998-10-01 E D C Sarl In einen offenen, sogenannter Jethelm umwandelbarer Integralsturzhelm für Motorradfahrer oder dergleichen
JPH0881814A (ja) * 1994-09-14 1996-03-26 Yamaha Motor Co Ltd ヘルメット
JP3008397B2 (ja) * 1997-07-09 2000-02-14 株式会社ホンダアクセス ヘルメットの内装体
BE1012651A5 (fr) * 1997-07-09 2001-02-06 Honda Access Kk Casque.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007010169A1 (de) * 2007-02-28 2008-09-04 Andreas Rath Windabweiser für offene Schutzhelme

Also Published As

Publication number Publication date
EP1183955B1 (de) 2006-03-01
EP1183955A2 (de) 2002-03-06
EP1183955A3 (de) 2003-11-05
DE60117434D1 (de) 2006-04-27
US6289521B1 (en) 2001-09-18
JP4603724B2 (ja) 2010-12-22
JP2002069738A (ja) 2002-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60117434T2 (de) Innenausfütterung für den Kinnbügel eines Helms und damit ausgerüsteter Helm
DE60133431T2 (de) Polsterung für Helm und damit ausgerüsteter Helm
DE60104235T2 (de) Helm
DE60133811T2 (de) Luftfiltersystem mit einem helm mit zumindest zwei luftauslässen zum verteilen der luft um den kopf des benutzers
DE60319920T2 (de) Innenausstattung für Schutzhelme und Schutzhelme mit einer solchen Innenausstattung
DE2625210C2 (de) Schutzhelm
DE1660731A1 (de) Schutzhelm mit verbesserter Stabilisierung und Groessenverstellvorrichtungen
DE69632081T2 (de) Gesichtsschirm
DE2156338A1 (de) Schutzende Kopfbedeckung
DE2344821A1 (de) Sicherheitshelm
DE69934755T2 (de) Integralhelm
DE202006020594U1 (de) Blasenableiter für die Verwendung mit einer Tauchausrüstung
DE1435757A1 (de) Schutzhelm
EP1136007B1 (de) Schutzkappe
WO2008134905A1 (de) Helm, visier und brille
DE7631760U1 (de) Sturzhelm
DE3137680A1 (de) Gesichtsschild fuer einen sturzhelm
DE202020103263U1 (de) Schutzvisier
DE10057814B4 (de) Vorrichtung zur Halterung eines Helms
DE3419302A1 (de) Schutzhelm fuer fahrer
DE60301748T2 (de) Thermisches Schutzelement und/oder Regenschutz für Motorradfahrer
DE3337599A1 (de) Anpassbarer schutzhelm mit belueftungseinrichtung
DE60211429T2 (de) Integralhelm für Benutzer von Fahrzeugen
EP2692258B1 (de) Kapuzensystem
DE202013100777U1 (de) Kapuzensystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition