DE69934755T2 - Integralhelm - Google Patents

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DE69934755T2
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c/o Arai Helmet Ltd. Michio Ohmiya-shi Arai
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
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    • A42B3/105Linings with additional protection for the neck
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/28Ventilating arrangements

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Integralhelm, den ein Fahrer zum Schutz von Kopf oder Gesicht des Fahrers trägt, wenn der Fahrer verschiedene Arten von Kraftfahrzeugen fährt, wie z.B. ein Motorrad, ein Auto oder ein anderes Fahrzeug.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Als Innenverkleidungsanordnungen, die in der Schale eines Integralhelms vom Stand der Technik angeordnet sind, um Sicherheit und einen besseren Tragekomfort bei der Fahrt für einen Helmträger zu gewährleisten, ist entweder eine vorgesehen, die aus einem Innenverkleidungs-Kopfteilelement zum Schutz des Kopfteils des Helmträgers, Innenverkleidungswangenelementen zum Schutz der Wangen und dem Innenverkleidungskinnelement zum Schutz des Kinnteils besteht, oder eine andere, bei der zusätzlich zu jedem dieser Innenverkleidungselemente ein Abdeckungselement 100, wie in 10 gezeigt, abnehmbar im Helm angebracht ist.
  • Dieses Abdeckungselement 100 (im Folgenden Nackenpolster genannt), ist aus Urethanschaumstoff mit Weichheitscharakteristik und Rückprallelastizität oder einem Rohstoff mit ähnlicher Weichheitscharakteristik und Rückprallelastizität hergestellt, das zu [sic] und Rückprallelastizität oder einem Rohstoff mit ähnlicher Weichheitscharakteristik und Rückprallelastizität hergestellt, das zu einer U-Form ausgebildet ist, wie in einer Draufsicht von oben sichtbar ist, wobei ein Einsetzstück 101, das an seinem äußeren Umfangsrand angeordnet ist, unter einer Schale 102, Innenverkleidungswangenelementen 103L, 10JR und einem Innenverkleidungs-Kopfteilelement eingesetzt ist, um die Innenverkleidungswangenelemente 10Th, 103R und die unterste Oberfläche des Innenverkleidungs-Kopfteilelements 104 zu bedecken, was zu einem besseren Helmtragekomfort (festeren Sitz des Helms), einem besseren Kälteschutz gegen Fahrtwind und besseren Fleckenschutz an jedem der Innenverkleidungselemente oder dergleichen führt.
  • Der mit diesem Nackenpolster 100 versehene Integralhelm F vom Stand der Technik realisierte zwar diverse Arten von Wirkungen, die oben beschrieben werden, das Nackenpolster 100 überlappte aber lediglich an den unteren Endflächen 106L, 106R der Innenverkleidungswangenelemente 101L, 10JR und gleichzeitig waren beide äußeren Spitzenendabschnitte 107L, 107R des Nackenpolsters 100 im mittleren Teil jeder der unteren Endflächen 10EL, 1061* der Innenverkleidungswangenelemente 10Th, 103R positioniert und dort fixiert, so dass, wie in der Figur gezeigt, vom Nackenpolster 100 und den Innenverkleidungswangenelementen 10Th, 10Th ein gewisser Absatz gebildet wurde und zwischen diesen Elementen ein gewisser Spalt gebildet wurde, was dazu führte, dass diese Absätze und Spalten Widerstand gegen den Fahrtwind entstehen ließen, wenn der Wind an der linken und rechten Seite des Nackenteils des Helmträgers vorbeizog, und der Widerstand kann Windgeräusche erzeugen.
  • Ein weiteres Beispiel für den Stand der Technik wird von Dokument US 5095550 beschrieben, das einen Helm mit Elementen vorsieht, die sich vom Rand der Hauptöffnung, vom Hauptkörper des Helms weg und aus ihm heraus erstrecken, wobei sich eine elastische Verrippung um den Hals des Trägers schließt. Das Windgeräusch wird daher durch das Abdichten des Helms am Träger durch die Verrippung und durch Verringern der in den Helm einströmenden Windmenge verringert. Dies kann aber zu einer erhöhten Feuchtigkeit im Helm führen, da die Luft im Wesentlichen in ihm eingeschlossen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der auf dem Stand der Technik gefundenen oben genannten Umstände erfunden und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Integralhelm bereitzustellen, bei dem einige Wirkungen eines bequemeren Helmtragekomforts (festerer Sitz des Helms), Kälteschutzes gegen Fahrtwind und Fleckenschutzes von jedem der Innenverkleidungselemente gewährleistet werden und durch Fahrtwindgeräusche verursachte Geräusche verringert werden.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Integralhelm vorgesehen, der eine Schale, wenigstens Innenverkleidungswangenelemente, die auf der linken und der rechten Seite der Schale positioniert sind und jeweils eine untere Oberfläche und eine vordere Oberfläche haben, und ein Abdeckungselement umfasst, das so gelagert ist, dass es von nahe dem unteren Ende der Schale bis zur unteren Oberfläche des Helms verläuft, wobei das genannte Abdeckungselement Abdeckungsabschnitte hat, die über wenigstens die unteren Oberflächen der jeweiligen Innenverkleidungswangenelemente verlaufen, wobei jeder der genannten Abdeckungsabschnitte eine vordere Spitze hat, die durch weiches Rohmaterial vom unteren Ende der Schale beabstandet ist und die über die genannte vordere Oberfläche des benachbarten Innenverkleidungswangenelements verläuft, wobei das Ende der vorderen Spitze durch Eingriffsmittel mit dem benachbarten Innenverkleidungswangenelement oder einem Innenverkleidungskinnelement oder der Schale in Eingriff ist und die unteren Oberflächen ohne Absatz als flache Oberflächen vom unteren Teil vorne bis zur Rückseite von wenigstens den Innenverkleidungswangenelementen ausgebildet sind, und dadurch gekennzeichnet, dass die unterste Oberfläche des Helms, die vom unteren Teil der vorderen Oberfläche des Innenverkleidungswangenelements bis zu seinem hinteren Abschnitt reicht, flach ist, um Wind ohne Widerstand darüber hinweg strömen zu lassen.
  • Das oben genannte Abdeckungselement ist an der untersten Oberfläche des Helms so angeordnet, dass es die im Inneren der Schale angeordnete Innenverkleidungsanordnung bedeckt, wobei z.B. im Fall, dass die Innenverkleidungsanordnung vom Innenverkleidungs-Kopfelement, den Innenverkleidungswangenelementen und dem Innenverkleidungskinnelement gebildet wird, das Abdeckungselement, das ein Format hat, das die unterste Oberfläche des Helms zu einer flachen Fläche macht, an diesen unteren Enden angeordnet ist, und außerdem in dem Fall, dass die Innenverkleidungsanordnung vom Nackenpolster zusätzlich zu jedem der oben genannten Innenverkleidungselementen gebildet wird, das Abdeckungselement, das ein Format hat, bei dem die unterste Oberfläche des Helms als flache Fläche ausgebildet ist, anstelle dieses Nackenpolsters angeordnet ist, und außerdem eine separate Abdeckung mit einem Format, bei dem die unterste Oberfläche des Helms als flache Fläche ausgebildet ist, am unteren Ende des Nackenpolsters angeordnet ist.
  • Außerdem ist es als eine praktische Form des oben genannten Abdeckungselements zum Beispiel möglich, eine seitliche einstückige U-förmige Form anzuwenden, wie sie in ihrer Draufsicht gezeigt wird, und eine Gestalt, bei der separate rechte und linke Segmente ausgebildet sind und die rechten und die linken segmente mit den flachen Gestalten der rechten und der linken Seite des Nackenteils zusammenfallen.
  • Zu den oben genannten Eingriffsmitteln gehören alle Mittel, bei denen die Spitzenenden des Abdeckungselements mit den Innenverkleidungswangenelementen oder dem Innenverkleidungskinnelement der Schale in Eingriff gebracht werden können, wobei es möglich sein kann, dass z.B. jedes der Mittel angewendet wird, wie ein konvexer oder konkaver Eingriff oder dergleichen, wie ein Steckeingriff, ein Hakeneingriff oder ein Verschluss vom Häkchen- oder Schlingentyp oder dergleichen angewendet wird, bei dem das Spitzenende des Abdeckungselements mit jeder der oben genannten Eingriffsstellen in Eingriff gebracht wird.
  • Als Integralhelm der vorliegenden Erfindung kann beliebig ein Systempolstertyp, bei dem die Innenverkleidungswangenelemente entfernbar angeordnet sind, oder ein befestigtes System, bei dem die Innenverkleidungswangenelemente nicht entfernbar angebracht sind, ausgeführt werden.
  • Gemäß den technischen Mitteln der vorliegenden Erfindung können Fahrtwinddurchzugsflächen auf der rechten und der linken Seite wenigstens des Nackenteils des Helmträgers in der untersten Oberfläche des Helms zu flachen Oberflächen gemacht werden und gleichzeitig kann der Spalt oder der Absatzteil in Bezug auf die Innenverkleidungsanordnung eliminiert werden. Außerdem weist die vorliegende Erfindung auch einige Wirkungen des mit dem oben genannten Nackenpolster vom Stand der Technik versehenen Integralhelms auf, wie z.B. eine komfortablere Tragecharakteristik des Helms (Verengung gegen lockeren Sitz), ein Kälteschutzmerkmal zum Schutz vor Fahrtwind und Fleckenschutz jedes der Innenverkleidungselemente.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Integralhelms, die eine erste bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung, die ein Abdeckungselement zeigt.
  • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung, die einen wesentlichen Teil zeigt, um einen mittleren Zustand zum Anordnen des Abdeckungselements zu illustrieren.
  • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung, die einen wesentlichen Teil zeigt, um einen Anordnungszustand des Abdeckungselements zu illustrieren.
  • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung, die einen Integralhelm zeigt, um eine zweite bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zu illustrieren und um einen mittleren Anordnungszustand des Abdeckungselements zu illustrieren.
  • 6 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung, die einen wesentlichen Teil in einem Anordnungszustand des Abdeckungselements zeigt.
  • 7 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung, die einen Integralhelm zeigt, um eine dritte bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zu illustrieren und um einen Anordnungszustand des Abdeckungselements zu illustrieren.
  • 8 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung, die einen Integralhelm zeigt, um eine vierte bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zu illustrieren und um einen Anordnungszustand des Abdeckungselements zu illustrieren.
  • 9 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung, die einen Integralhelm zeigt, um eine fünfte bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zu illustrieren und um einen Zustand zu illustrieren, in dem das Abdeckungselement entfernt ist.
  • 10 ist eine perspektivische Darstellung, die einen Integralhelm vom Stand der Technik zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Einige bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden jetzt unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wie folgt beschrieben, wobei die 1 bis 4 eine erste bevorzugte Ausgestaltung illustrieren, 5 und 6 eine zweite bevorzugte Ausgestaltung illustrieren, 7 eine dritte bevorzugte Ausgestaltung illustriert, 8 eine vierte bevorzugte Ausgestaltung illustriert bzw. 9 eine fünfte bevorzugte Ausgestaltung illustriert. Zunächst wird die erste bevorzugte Ausgestaltung wie folgt beschrieben.
  • 1 illustriert einen Integralhelm A vom Systempolstertyp, auf den die vorliegende Erfindung angewendet wurde, wobei dieser Integralhelm A so ausgebildet ist, dass eine Innenverkleidungsanordnung 14, die aus einer stoßabsorbierenden Auskleidung (nicht gezeigt) aus expandiertem Polystyrolschaum oder Rohmaterial mit ähnlicher Stoßdämpfungsleistung gefertigt ist, ein Innenverkleidungs-Kopfteilelement 11 aus Urethanmaterial, das in der stoßabsorbierenden Auskleidung angeordnet ist, ein auf beiden Seiten entsprechend den Wangen und dem Kinn abnehmbar angeordnetes rechtes und linkes Innenverkleidungswangenelement 12L, 12R und ein im Kinnschutzabschnitt der Schale 10 angeordnetes Innenverkleidungskinnelement 13 besteht, in der Schale 10 angebracht ist, die aus faserverstärktem Harzmaterial in einer vorbestimmten Gestalt geformt ist, und ein Abdeckungselement 15 zum Bedecken der untersten Oberfläche von unten abnehmbar an der gesamten Region der untersten Oberfläche mit Ausnahme des Innenverkleidungskinnteilelements 13 an dieser Innenverkleidungsanordnung 14 angeordnet ist.
  • Das Abdeckungselement 15 besteht aus einem Abdeckungsabschnitt 151 aus geschäumtem Urethanmaterial mit einer Weichheit und Rückprallelastizität, die für einen Helmträger nicht schädlich sind, oder einem Rohmaterial, das ähnliche Weichheit und Rückprallelastizität hat und U-förmig gestaltet ist, wie in seiner Draufsicht von oben sichtbar ist; ein Einsetzstück 152 aus einem weichen Kunstharz, das am äußeren Umfangsrand des Abdeckungsabschnitts angeordnet ist und zwischen der Schale 10 und der Innenverkleidungsanordnung 14 eingesetzt ist; eine Auslassöffnung 153, die an einem hinteren Teil des Abdeckungsabschnitts 151 angeordnet ist, um im Helm enthaltene warme Luft ausströmen zu lassen; und Einsteckplatten 161L, 161R, die an beiden Spitzenenden 151L, 151R des Abdeckungsabschnitts 151 angeordnet sind, um einen Teil der später noch beschriebenen Eingriffsmittel 16L, 16R zu bilden.
  • Da das rechte und das linke Innenverkleidungswangenelement 12L, 12R, Eingriffsmittel 16L, 16R und beide Spitzenenden 151L, 151R am Abdeckungsabschnitt 151 an ihrem rechten und linken Segment in derselben Gestalt geformt sind, wird in der folgenden Beschreibung nur ein Innenverkleidungswangenelement 12L, ein Eingriffsmittel 16L und sein assoziierter Bestandteil und das Spitzenende 151L beschrieben und im Gegensatz dazu wird die Beschreibung des anderen Innenverkleidungswangenelements 12R, des Eingriffsmittels 16R, ihres assoziierten Elements und des Spitzenendes 151R weggelassen.
  • Der oben genannte Abdeckungsabschnitt 151 ist mit einer solchen Länge ausgeführt, dass sein Spitzenende 151L bis zu einem mittleren Teil der vorderen Endfläche 122 des oben genannten Innenverkleidungswangenelements 12L reicht, d.h. nachdem das oben genannte Einsetzstück 152 zwischen der Schale und dem Innenverkleidungswangenelement 12L eingesetzt worden ist, wie in 3 gezeigt, wird der Abdeckungsabschnitt 151 an diesen Ecken von der unteren Endfläche 121 bis zur vorderen Endfläche 122 des Innenverkleidungswangenelements 12L reichend umgebogen oder -gefaltet, wodurch das Spitzenende 151L auf den mittleren Teil der vorderen Endfläche 122 des Innenverkleidungswangenelements 12L gebracht und gleichzeitig durch das oben genannte Eingriffsmittel 16L in Eingriff gebracht und fixiert wird.
  • Das Eingriffsmittel 16L besteht aus der oben genannten Einsteckplatte 161L und einer Einstecköffnung 162L, die an der vorderen Endfläche 122 des oben genannten Innenverkleidungswangenelements 12L angeordnet ist, wie in 3 gezeigt, und die oben genannte Einsteckplatte 161L wird so in die Einstecköffnung 162L gesteckt und mit ihr in Eingriff gebracht, dass sie aus ihr herausgezogen oder in sie hineingesteckt werden kann.
  • Ein solches wie oben aufgebautes Abdeckungselement 15 wird mit einem Verfahren befestigt, bei dem das Spitzenende 151L des Abdeckungsabschnitts 151, nachdem das oben genannte Einsetzstück 152 zwischen der Schale 10 und der Innenverkleidungsanordnung 14 eingesetzt worden ist, an der vorderen Endfläche 122 wie oben beschrieben, eine Rückprallelastizität des Innenverkleidungswangenelements 12L nutzend, nach oben gebracht wird und die Einsteckplatte 161L in die Einstecköffnung 162L (siehe 4) gesteckt und in Eingriff gebracht wird.
  • Der Integralhelm A der vorliegenden bevorzugten Ausgestaltung ist wie oben beschrieben aufgebaut, damit bewirkt wird, dass die unterste Oberfläche des Helms vom unteren Teil der vorderen Oberfläche des Innenverkleidungswangenelements 12L bis zu seinem hinteren Teil reichend eine flache Oberfläche wird und der Fahrtwind ohne Widerstand ruhig in einer Rückwärtsrichtung strömt, so dass pfeifende Windgeräusche verringert werden können.
  • Als nächstes wird die zweite bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung beschrieben. Diese bevorzugte Ausgestaltung ist aber ebenfalls ein Integralhelm vom Systempolstertyp, der dem der oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausgestaltung ähnlich ist, und daher wird die Beschreibung und Illustration ihrer sich überdeckenden Teile weggelassen.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, ist ein Integralhelm B in dieser bevorzugten Ausgestaltung dergestalt, dass das oben genannte Eingriffsmittel 16L für Einsetzen und Eingriff durch ein Eingriffsmittel 26L für Einhaken und Eingriff ersetzt ist.
  • Das Eingriffsmittel 26L umfasst einen Hakenring 261L, der an einem Spitzenende 251L eines Abdeckungsabschnitts 251 eines Abdeckungselements 25 angeordnet ist, und einen passenden Vorsprung 262L, der am Innenverkleidungswangenelement 22L angebracht ist und zwischen dem Innenverkleidungskinnelement 23 und der Schale 20 angeordnet ist, wobei der Hakenring 261L am passenden Vorsprung 262L eingehakt und dort in Eingriff gebracht wird.
  • Ein Beispiel für ein Verfahren zum Befestigen des Abdeckungselements 25 in dieser bevorzugten Ausgestaltung wird beschrieben, bei dem zunächst das Abdeckungselement 25 zum Bedecken des Innenverkleidungswangenelements 22L wie oben beschrieben angewendet wird, bevor das Innenverkleidungswangenelement 22L an der Schale 20 befestigt wird, das Spitzenende 251L zur vorderen Endfläche 222 gebracht wird, der Hakenring 261L am passenden Vorsprung 262L eingehakt wird, wonach der passende Vorsprung 262L am passenden Vorsprung 231L angebracht wird, damit das Innenverkleidungswangenelement 22L an der Schale 20 befestigt wird (siehe 6).
  • Der Integralhelm B dieser bevorzugten Ausgestaltung ist wie oben aufgebaut, wobei die unterste Oberfläche des Helms vom unteren Teil der vorderen Oberfläche des Innenverkleidungswangenelements 22L bis zu seiner hinteren Position reichend eine flache Oberfläche wird und es dann möglich wird, den Fahrtwind ohne Widerstand ruhig in einer Rückwärtsrichtung strömen zu lassen und pfeifende Windgeräusche zu verringern.
  • Dann wird eine dritte bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung beschrieben, bei der ein Integralhelm C in dieser bevorzugten Ausgestaltung vom befestigten Typ ist, bei dem ein Innenverkleidungswangenelement 32L nicht abnehmbar angebracht ist. Außerdem wird die Beschreibung der sich überdeckenden Abschnitte der oben genannten bevorzugten Ausgestaltung weggelassen.
  • Da eine praktische Konfiguration des Integralhelms C dieses befestigten Typs heute in der Technik gut bekannt ist, wird ihre ausführliche Beschreibung und Illustration weggelassen. Es sind aber Innenverkleidungswangenelemente 32L und 32R (nicht gezeigt) aus ähnlichem Rohmaterial wie dem oben beschriebenen an beiden Stellen angebracht und befestigt, die dem rechten und dem linken Wangensegment eines rechten und eines linken Basiselements 38 vom einstückig ausgebildeten Typ entsprechen, das eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt hat, wie in der Draufsicht von oben zu sehen ist, aus Rohmaterial wie expandiertem Polystyrolschaum mit einer Stoßdämpfungsleistung hergestellt ist und einstückig ausgebildet ist, um entlang einer Gestalt zu verlaufen, die bis zu der Stelle reicht, die einem Wangensegment auf einer gegenüberliegenden Seite entspricht, das von einer Stelle, die einem Wangensegment der rechten oder der linken Seite der Schale 30 bis zu der Kinnschutzstelle reicht, wobei das rechte und das linke Basiselement vom einstückig ausgebildeten Typ auch als Innenverkleidungskinnelement 33 wirken können.
  • Wie in 7 gezeigt wird, ist ein Eingriffsmittel 36L dieser bevorzugten Ausgestaltung ein Haken, der an einer Vorsprungsfläche 354L befestigt ist, die an einem Spitzenende 3511 des Abdeckungsteils 351 am Abdeckungselement 35 und über einem Innenverkleidungskinnelement 33 angeordnet ist. In der folgenden Beschreibung wird das Eingriffsmittel 36L als ein Haken beschrieben und der Haken ist mit Bezugsnummer 36L bezeichnet.
  • Der Haken 36L wird durch ein konkaves oder konvexes Befestigungsstück in Eingriff gebracht, wobei der oben genannte Vorsprungsflächenteil 354L mit einem Vorsprung 361L versehen ist und das Innenverkleidungskinnelement 33 mit einem konkaven Teil 362L versehen ist.
  • Ein Verfahren zum Befestigen des Abdeckungselements 35 in dieser bevorzugten Ausgestaltung ist ungefähr gleich dem der oben genannten ersten bevorzugten Ausgestaltung, d.h. dieses Verfahren führt eine Befestigung durch, die so ausgeführt wird, dass das Spitzenende 351L des Abdeckungsabschnitts 351 nach dem Einstecken des Einsteckstücks (nicht gezeigt) nach oben an eine vordere Endfläche 322 des Innenverkleidungswangenelements 32L gebracht wird und gleichzeitig ein Vorsprungsteil 361L am konkaven Teil 362L angebracht wird.
  • Der Integralhelm C in dieser bevorzugten Ausgestaltung ist wie oben beschrieben aufgebaut, wodurch die unterste Oberfläche des Helms vom unteren Teil der vorderen Oberfläche des Innenverkleidungswangenelements 32L bis zum hinteren Teil reichend zu einer flachen Oberfläche wird und der Fahrtwind ohne Widerstand ruhig in einer Rückwärtsrichtung strömt, so dass pfeifende Windgeräusche verringert werden können.
  • Als nächstes wird eine vierte bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei diese bevorzugte Ausgestaltung ein Integralhelm vom befestigten Typ ist und dieser dem der oben beschriebenen dritten bevorzugten Ausgestaltung ähnlich ist und daher Beschreibung und Illustration ihrer sich überdeckenden Teile weggelassen werden.
  • Wie in 8 gezeigt, ist ein Integralhelm D in dieser bevorzugten Ausgestaltung so aufgebaut, dass ein Eingriffsmittel 46L ein Befestigungselement vom Klettverschlusstyp anstelle des oben genannten Haken-Eingriffsmittels 36L angewendet wird, und dieses wird von einem Häkchenflächenteil 461L, der an einem Spitzenende 451L eines Abdeckungsabschnitts 451 am Abdeckungselement 45 angeordnet ist, und einem Schlingenflächenteil 462 unter Nutzung einer Aufrauhung eines externen Verkleidungselements 423 am Innenverkleidungswangenelement 42L gebildet. In der folgenden Beschreibung wird das Eingriffsmittel 46L als Befestigungselement vom Klettverschlusstyp beschrieben und das Befestigungselement vom Klettverschlusstyp wird mit Bezugsnummer 46L bezeichnet.
  • Ein Verfahren zum Befestigen des Abdeckungselements 45 in dieser bevorzugten Ausgestaltung ist ungefähr gleich dem der oben genannten dritten bevorzugten Ausgestaltung, d.h. dieses Befestigungsverfahren wird so ausgeführt, dass das Spitzenendeteil 451L des Abdeckungsabschnitts 451 nach dem Einstecken des Einsteckstücks (nicht gezeigt) nach oben an die vordere Endfläche 422 des Innenverkleidungswangenelements 42L gebracht wird und gleichzeitig ein Häkchenflächenteil 461L des Befestigungselements vom Klettverschlusstyp 46L am Schlingenflächenteil 462L befestigt wird.
  • In dieser bevorzugten Ausgestaltung wird der Schlingenflächenteil 462L des oben genannten Befestigungselements vom Klettverschlusstyp 46L zwar durch eine Aufrauhung des externen Verkleidungselements 423 bereitgestellt, er kann aber auch anwendbar sein, dass der Schlingenflächenteil des richtigen Befestigungselements vom Klettverschlusstyp am Innenverkleidungswangenelement 42L angeordnet sein kann und dieser Schlingenflächenteil am Innenverkleidungskinnelement (nicht gezeigt) angeordnet sein kann
  • Der Integralhelm D in dieser bevorzugten Ausgestaltung ist wie oben beschrieben aufgebaut, wodurch die unterste Oberfläche des Helms vom unteren Teil der vorderen Oberfläche des Innenverkleidungswangenelements 42L bis zu seinem hinteren Teil reichend zu einer flachen Oberfläche wird und veranlasst werden kann, dass der Fahrtwind ohne Widerstand ruhig in einer Rückwärtsrichtung strömt, und pfeifende Windgeräusche verringert werden können.
  • Welcher Helmtyp bei jedem der oben genannten Eingriffsmittel auch angewendet wird, mit Ausnahme des Eingriffsmittels 26L in der zweiten bevorzugten Ausgestaltung kann er ausgeführt werden und sie können gegeneinander ausgetauscht werden.
  • Dann wird zwar eine fünfte bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung beschrieben, aber diese bevorzugte Ausgestaltung zeigt eine Form, bei der das Abdeckungselement 55 am Integralhelm angeordnet ist, der die Innenverkleidungsanordnung 54 mit dem Nackenpolster 57 aufweist. Beschreibung und Illustration der sich überdeckenden Teile von jeder der oben genannten bevorzugten Ausgestaltungen werden weggelassen.
  • Der Integralhelm E dieser bevorzugten Ausgestaltung ist so ausgebildet, dass das U-förmige Abdeckungselement 55, wie in seiner Draufsicht von oben zu sehen ist, die gesamte Region der untersten Oberfläche der Innenverkleidungsanordnung 54 außer dem Innenverkleidungskinnelement 53 bedeckt und die Auslassöffnung 553 unter dem Nackenpolster 57 mit einem Befestigungsverfahren angeordnet ist, das ähnlich dem der oben genannten bevorzugten Ausgestaltungen ist.
  • Das Abdeckungselement 55 ist aus Rohmaterial ähnlich dem von jeder der oben genannten bevorzugten Ausgestaltungen hergestellt, wobei in dieser bevorzugten Ausgestaltung die Eingriffsmittel 56L, 56R ähnlich den Mitteln der ersten bevorzugten Ausgestaltung gebildet sind.
  • Der Integralhelm E in dieser bevorzugten Ausgestaltung ist wie oben beschrieben aufgebaut, wobei die unterste Oberfläche des Helms von den unteren Teilen der vorderen Oberflächen der Innenverkleidungswangenelemente 56L, 56R reichend zu einer flachen Oberfläche wird und der Fahrtwind ohne Widerstand ruhig in einer Rückwärtsrichtung strömen kann und pfeifende Windgeräusche verringert werden können.
  • In dieser bevorzugten Ausgestaltung kann der Systempolstertyp oder der befestigte Typ des Integralhelms E ausgeführt werden und die oben genannten Mittel verschiedener Konfigurationsarten können ebenfalls für die Eingriffsmittel 56L, 56R ausgeführt werden.
  • Da der Integralhelm der vorliegenden Erfindung so aufgebaut ist, dass die Durchgangsfläche für den Fahrtwind, der an wenigstens der rechten und der linken Seite des Nackenteils des Helmträgers vorbeiströmt, als eine flache Oberfläche ausgeführt ist, damit der Fahrtwind ohne Widerstand ruhig in einer Rückwärtsrichtung strömen kann und pfeifende Windgeräusche verringert werden, werden durch pfeifende Windgeräusche während der Fahrt verursachte Geräusche eingeschränkt und dann kann durch diese Minderung der Geräusche am Heimträger eine bequemere und sicherere Fahrt gewährleistet werden.
  • Außerdem hat die vorliegende Erfindung, weil das Abdeckungselement an der untersten Oberfläche der Innenverkleidungsanordnung angeordnet ist, eine ähnliche Wirkung wie das Nackenpolster vom Stand der Technik und ein Spalt zwischen dem Abdeckungselement und der Innenverkleidungsanordnung ist ebenfalls beseitigt, was dazu führt, dass das Einströmen von Fahrtwind verhindert werden kann und die Kälteschutzwirkung ebenfalls verbessert sein kann. Da die vorliegende Erfindung eine ziemlich einfache Konfiguration hat, sind außerdem auch ihre Herstellungskosten ähnliche Kosten wie die für den Helm vom Stand der Technik, und die oben genannte hervorragende Wirkung kann realisiert werden.
  • Ferner ist die unterste Oberfläche des Helms als eine flache Oberfläche ausgebildet, seine unterste Oberfläche kann einen einstückigen Einbauzustand entstehen lassen und dies ist gleichzeitig ziemlich effektiv hinsichtlich ihrer ordentlichen Gestaltung sowie ihres äußeren Erscheinungsbildes.
  • Dementsprechend kann die vorliegende Erfindung einen Integralhelm bereitstellen, bei dem die oben genannte Aufgabe erfüllt wird, sie kann mit ähnlichen Kosten wie der Stand der Technik hergestellt werden und ihre Gestaltung ist ziemlich hervorragend.
  • Nach dem Beschreiben spezifischer bevorzugter Ausgestaltungen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf genau jene Ausgestaltungen begrenzt ist und dass von einem allgemeinen Fachmann verschiedene Änderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne vom Rahmen der Erfindung gemäß der Definition in den anhängigen Ansprüchen abzuweichen.

Claims (2)

  1. Integralhelm, umfassend eine Schale (10), wenigstens Innenverkleidungswangenelemente (12L, 12R), die auf der linken und der rechten Seite der Schale (10) positioniert sind und jeweils eine untere Oberfläche (121) und eine vordere Oberfläche (122) haben, und ein Abdeckungselement (15), das so gelagert ist, dass es von nahe dem unteren Ende der Schale bis zur unteren Oberfläche des Helms verläuft, wobei das genannte Abdeckungselement (15) Abdeckungsabschnitte hat, die über wenigstens die unteren Oberflächen (121) der jeweiligen Innenverkleidungswangenelemente (12L, 12R) verlaufen, wobei jeder der genannten Abdeckungsabschnitte eine vordere Spitze (151L, 151R) hat, die durch weiches Rohmaterial vom unteren Ende der Schale (10) beabstandet ist und die über die genannte vordere Oberfläche (122) des benachbarten Innenverkleidungswangenelements (151L, 151R) verläuft, wobei das Ende der vorderen Spitze (151L, 151R) durch Eingriffsmittel (16L, 16R) mit dem benachbarten Innenverkleidungswangenelement (12L, 12R) oder einem Innenverkleidungskinnelement (13) oder der Schale (10) in Eingriff ist und die unteren Oberflächen (121) ohne Absatz als flache Oberflächen vom unteren Teil vorne bis zur Rückseite von wenigstens den Innenverkleidungswangenelementen (12L, 12R) ausgebildet sind, und dadurch gekennzeichnet, dass die unterste Oberfläche des Helms, die vom unteren Teil der vorderen Oberfläche des Innenverkleidungswangenelements (12L, 12R) bis zu seinem hinteren Abschnitt reicht, flach ist, um Wind ohne Widerstand darüber hinweg strömen zu lassen.
  2. Helm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der vorderen Spitzen (151L, 151R) um die vorderen Oberflächen (122) der Innenverkleidungswangenelemente (12L, 12R) umgefaltet sind.
DE69934755T 1998-10-30 1999-02-17 Integralhelm Expired - Lifetime DE69934755T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10311274A JP3004264B1 (ja) 1998-10-30 1998-10-30 フルフェース型ヘルメット
JP31127498 1998-10-30

Publications (2)

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