DE1660749B2 - Helm - Google Patents

Helm

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DE1660749B2 DE19661660749 DE1660749A DE1660749B2 DE 1660749 B2 DE1660749 B2 DE 1660749B2 DE 19661660749 DE19661660749 DE 19661660749 DE 1660749 A DE1660749 A DE 1660749A DE 1660749 B2 DE1660749 B2 DE 1660749B2
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Description

abschnittsweise angeordneten, parallel zueinander im Schirmmützenrand mit Unterbrechungen verlaufenden Schlitzen geführt sind, gegeneinander zu verschieben, jedoch lassen sich dadurch praktisch nur örtliche Druckstellen gegenüber der Kopfhaut ausgleichen, während eine Anpassung an die jeweilige Kopfform des Trägers wegen der relativ großen Nachgiebigkeit des Schirmmützenrandes nicht möglich ist.
Endlich sind zwar bereits bei Hüten (deutsche Patentschrift 270 501) oder Sporthelmen (USA.-Patentschrift 2 793 366) lösbare Befestigungen in Form einer Nut und einer in diese eingreifenden Rippe oder Feder bekanntgeworden, jedoch bieten diese bekannten formschlüssigen Verbindungen zwischen der Rippe eines Schweißbandes und der Innennut eines Hutrandes bzw. der Innenrippe eines Unterschutzes und einer am äußeren Helmrand aufgesetzten Stecknut keine Möglichkeiten zur Relativverschiebung der miteinander verbundenen Teile.
Alle bekannten Helme sind demnach nur für einen bestimmten Verwendungszweck von Trägern mit annähernd gleicher Kopfform zu gebrauchen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Helm der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß einerseits ein genaues Anpassen der Helminnenausstattung an unterschiedliche Kopfformen und andererseits ein funktionsgerechtes Anordnen und/oder Auswechseln von Zubehörteilen mit einfachsten Mitteln möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine auf der Innenseite und/oder Außenseite des Helms parallel zum Helmrand verlaufende Ringnut mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt, in welcher die Zubehörteile an Einsatzstücken verschiebbar gehalten und zur Anpassung an die jeweilige Kopfform über Zwischenstücke gegenüber der Helmschale abstandsveränderbar sind.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen sich in einfacher Weise nicht nur verschiedene Zubehörteile, d. h. einerseits dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßte und andererseits auch gleichzeitig mehrere Zubehörteile gemeinsam, am Helm wahlweise anbringen und in die jeweils günstigste Stellung überführen, sondern darüber hinaus kann auch noch der Helm selbst an die jeweilige Kopfform des Trägers angepaßt werden, ohne daß dabei die Zuordnung oder die Zuordnungsmöglichkeiten der Zubehörteile eingeschränkt werden. Ein und derselbe Helm kann demnach von Trägern mit verschiedenen Kopfformen für unterschiedliche Zwecke verwendet werden, beispielsweise als leichter Schutz- bzw. Übungshelm, der als Innenausstattung lediglich mit Polstern und einem Traggeschirr aus Traggurten versehen ist. Zusätzlich kann der Helm dann auch noch mit einem Sturmband und einem Nackenschutz sowie einem Kehlkopfmikrofon oder einer Stirnlampe u. dgl. m. ausgestattet werden. Schließlich kann auf den Innenhelm noch ein Außenhelm als Zierde oder als eigentlicher Schutzhelm aufgesetzt werden, so daß sich nahezu unbegrenzte Möglichkeiten hinsichtlich aller nur denkbarer Verwendungsmöglichkeiten ergeben. Da darüber hinaus der erfindungsgemäße Mehrzweck-Helm nur in einer Größe und grundsätzlichen Ausstattung hergestellt werden muß, ergeben sich gegenüber bisherigen Fertigungsmöglichkeiten erhebliche Kosteneinsparungen, die im Zusammenhang mit der durch den Einheits-Helm wesentlich vereinfachten Lagerhaltung, Ausgabe und Wartung von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung sind.
Nachfolgend werden an Hand der Zeichnung Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels,
ίο F i g. 2 eine perspektivische Ausschnittsvergrößerung eines Zwischenstücks,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Teildarstellung eines Schnitts durch eine Verstärkung des Helmrandes mit eingesetzten Zwischenstücken und Einsatzstücken in vergrößerter Darstellung,
F i g. 4 einen Vertikalschnitt durch den Helmrand gemäß F i g. 3 entlang der Schnittlinie IV-IV mit einem zusätzlich über ein Zwischenstück aufgesetzten Außenhelm,
ao F i g. 5 einen Vertikalschnitt durch den Helmrand gemäß F i g. 3 entlang der Schnittlinie V-V,
F i g. 6 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels mit einem auswechselbaren Einsatzring als Verstärkung des Helmrandes und
F i g. 7 einen Vertikalschnitt durch einen Helmrand mit einem elastischen Verstärkungsstreifen, einer verschwenkbaren Halterung für ein Sturmband und einer Ausnehmung innerhalb des Einsatzrings.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist an einer Helmschale 1 ein verstärkter Helmrand 2 vorgesehen, in den innen eine Ringnut 3 und außen eine Ringnut 15 mit jeweils schwalbenschwanzähnlichem Querschnitt parallel zum Helmrand eingearbeitet ist. In der inneren Ringnut 3 sind mit nach außen vorstehenden Rippen 9, die dem Querschnitt der Ringnut 3 angepaßt sind, Einsatzstücke 5 und 6 verschiebbar gehalten, an denen Teile einer Innenausstattung des Helms, nämlich ein Sturmband 8 bzw. Polster 6 b aus Schaumstoff od. dgl., befestigt sind. Beide Einsatzstücke sind zumindest jeweils im engeren Bereich der Rippen 9 nach Art eines Gleitstücks 5 α bzw. 6 α aus elastischem Material ausgebildet, um einerseits einen sicheren Formschluß gegenüber der Ringnut 3 und andererseits zum Verstellen eine ausreichende Verschiebbarkeit zu gewährleisten.
Wie insbesondere aus den Fig. 3, 4 und 7 ersichtlich ist, sind die Polster 6 b jeweils unmittelbar auf die Innenseite der Gleitstücke 6 a aufgesetzt, beispielsweise aufgeklebt.
F i g. 5 zeigt, daß das Einsatzstück 5 aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist. In eine zentrale Bohrung des Gleitstücks S α ist ein Zapfen 5 b eingesetzt, der über eine Schulter 5 d mit einer Haltescheibe 5 c verbunden ist. Die Schulter 5 d bildet an ihrem Umfang eine Art Lagerung für eine Öse 7 des Sturmbandes, das zwischen der Außenseite der Haltescheibe 5 c und der Innenseite des Gleitstücks 5 α mit Spiel frei drehbar geführt ist, da die seitliche Erstreckung der Schulter 5 d größer gehalten ist als die Dicke des Sturmbandes 8.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist in die äußere Ringnut 15 ein Leuchtstreifen 16, ähnlich wie die Einsatzstücke 5 und 6, eingesetzt. Der Leuchtstreifen 16 muß nicht durchgehend ausgebildet sein, sondern kann aus mehreren Abschnitten bestehen, zwischen denen oder an deren
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Stelle Funktions-, Dienstgrad- und/oder sonstige Er- einzelnen Zwischenstücken 4 jeweils freie Zwischenkennungszeichen sowie Zubehörteile, beispielsweise räume verbleiben, ist in der Regel auch ohne zusätzeine Stirnlampe, ein Spiegel, ein Kehlkopfmikrofon, liehe Öffnungen in der Helmschale 1 eine ausein Schutzschild oder ähnliche Zubehörteile, in An- reichende Ventilation gegeben.
passung an den jeweiligen Verwendungszweck ange- 5 Ein besonderer Vorteil der Zwischenstücke 4 ist
ordnet werden können. Auch Zwischenstücke 4 bzw. insbesondere darin zu sehen, daß an der Ober- und
17, wie sie insbesondere aus den F i g. 2, 3 und 4 er- Unterseite sich ein Raum für Befestigungsnuten 14
sichtlich sind, lassen sich zur Veränderung des Ab- anbietet, in die beispielsweise die Halterung eines
stands bzw. der Neigung von Zubehörteilen und der Kehlkopfmikrofons oder eines sonstigen Zubehörteils
Innenausstattung wahlweise in eine der Ringnuten 3 io sowie Teile der Innenausstattung, oben beispielsweise
bzw. 15 einsetzen. Traggurte 33 des Traggeschirrs und nach unten ein
Das Einsetzen der Einsatzstücke 5 und 6 bzw. der Nackenschutz 32, eingesetzt werden können. Der-Zwischenstücke 4 und 17 wird gemäß der aus F i g. 2 artige zusätzliche Befestigungen lassen sich demnach ersichtlichen besonderen Ausbildung der Rippen 9 auf einfachste Weise und ohne zusätzliche Mittel den dadurch wesentlich erleichtert, daß die von der 15 jeweiligen Anforderungen anpassen. Auch hat sich Rippe 9 gebildete Feder nur an einer Seitenfläche, gezeigt, daß die Herstellung der Befestigungsnuten vorzugsweise entlang der unteren Kante, dem Verlauf 14 an den Zwischenstücken 4 bedeutend billiger ist des schwalbenschwanzförmigen Querschnitts der als eine entsprechende Bearbeitung des Helmrandes 2. Ringnut 3 bzw. 15 entsprechend, durchlaufend aus- In Weiterführung dieses Gedankens sind letztlich gebildet ist, während die andere Seitenfläche der 20 bei den Ausführungsbeispielen gemäß den F i g. 6 Feder jeweils durch Ausnehmungen, d. h. durch etwa und 7 jeweils zumindest die äußeren Zwischensenkrecht zum Nutboden verlaufende Flächen 11 stücke 4 durch einen mehr oder weniger starken unterbrochen ist, so daß lediglich abschnittsweise Einsatzring 24 errsetzt, der sich einerseits mitsamt Vorsprünge 10, die abgeschrägte Vorderfronten auf- den daran befestigten Einsatzstücken 5 und 6 sowie weisen können, den Querschnitt der Ringnuten 3 25 der Innenausstattung 6 b, 8, 32 und 33 einschließlich bzw. 15 in eingesetztem Zustand ausfüllen, die sich etwaiger sonstiger Zubehörteile leicht gegen einen beim Einsetzen bzw. Abnehmen in Richtung auf anderen Einsatzring 24 mit größerer oder geringerer schlitzförmige Querschnittsschwächungen 12, die bis Dicke und gleicher bzw. dem beabsichtigten Veretwa an den Fuß der Rippe 9 reichen, zusammen- wendungszweck und/oder der geänderten Kopfform drücken lassen. Auf diese Weise wird einerseits ein 30 angepaßten Ausstattung auswechseln läßt und anfest fixierter und andererseits ein leicht verschieb- dererseits gleichzeitig einen Teil der Verstärkung des barer bzw. auswechselbarer Sitz gewährleistet. Je Helmrandes 2 der Helmschale 1 bildet,
nach Abstimmung der Elastizität des verwendeten Für die Befestigung des Einsatzringes 24 im Helm-Materials und der Größe sowie Art der Querschnitts- rand 2 genügt, wie aus den F i g. 6 und 7 ersichtlich Schwächungen und Unterbrechungen der einen 35 ist, eine relativ einfache und selbsttätig verriegelnde Seitenwand der Feder läßt sich somit auf einfachste formschlüssige Verbindung, die helmseitig aus zwei Weise die jeweils erwünschte Eingriffspaarung zwi- parallel zum Helmrand 2 verlaufenden Innenrillen sehen Rippe und Ringnut erzielen. 23 besteht, in die zwei entsprechend ausgebildete
Bei Verwendung von nicht elastischem Material, ringförmige Wülste 25 des Einsatzrings 24 formd. h., wenn beispielsweise für Pilotenhelme ein be- 40 schlüssig eingreifen. Als zusätzliche Sicherung gegen sonders fester und zuverlässiger Sitz gefordert wird, an der Helmschale 1 insbesondere von oben her können die Einsatzstücke 5 bzw. 6 oder die Zwischen- stoßartig angreifende Kräfte kann helmseitig noch stücke 4 und 17 auch jeweils über eine nicht näher eine die obere Außenkante des Einsatzrings 24 umdargestellte Einstecköffnung in die Ringnuten 3 bzw. greifende, in der Zeichnung nicht näher bezeichnete 15 eingesetzt werden. 45 Nase vorgesehen sein.
Die besondere Anpaßbarkeit des erfindungs- Wie sich aus dem Ausführungsbeispiel gemäß gemäßen Helms bei unregelmäßigen Abweichungen F i g. 7 ergibt, kann einerseits die Elastizität und zwischen der Form des Helms und der jeweiligen andererseits der feste Sitz des Einsatzrings 24 durch Kopfform, die in F i g. 3 strichpunktiert angedeutet einen Verstärkungsstreifen 26 noch erhöht werden, ist, ergibt sich aus der Möglichkeit, daß die Einsatz- 50 der gleichzeitig auch als Abstützung bzw. Halterung stücke 6 unmittelbar in die Ringnut 3 eingesetzt oder für Teile der Innenausstattung bzw. Zubehörteile aber auf ein oder mehrere in die Ringnut 3 ein- herangezogen werden kann, beispielsweise über einen geschobene Zwischenstücke 4 aufgesetzt werden kön- Niet 28, eine in der Zeichnung nicht näher benen. Zu diesem Zweck sind die Zwischenstücke 4, zeichnete Beilagscheibe, die eine scheibenförmig auswie insbesondere aus den F i g. 2 und 4 ersichtlich 55 gebildete Führungsbüchse 27 trägt, in die das Sturmist, an einer Seite jeweils mit einer Rippe 9 und auf band 8 mit seiner Öse 7 frei drehbar eingehängt ist. der anderen Seite jeweils mit einer Nut 13 versehen, Da es bei der Einhängung des Sturmbandes 8 nur deren Querschnitte jeweils der Ringnut 3 im Helm- auf dessen Drehbeweglichkeit, nicht aber auf dessen rand 2 und der Rippe 9 der Einsatzstücke 6 ent- Verschiebbarkeit bzw. Verstellbarkeit gegenüber dem sprechen. An Stelle eines Einsatzstücks 6 kann dem- 60 Helmrand 2 ankommt, kann der Einsatzring 24 an entsprechend auch ein Einsatzstück 5 oder eine ahn- einer vorbestimmten Stelle eine entsprechende Auslich ausgebildete Halterung für ein oder mehrere nehmung 29 für die Halterung des Sturmbandes 8 Zubehörteile in die Innennut 13 eines Zwischen- aufweisen. Die Unterbrechung der in den Fig. 6 Stücks eingesetzt werden, unabhängig davon, ob und 7 mit 3 a bezeichneten inneren Ringnut kann dieses Zwischenstück wiederum in ein weiteres 65 dabei jeweils so klein gehalten werden, daß sie durch Zwischenstück oder aber unmittelbar in die Ring- ein Zwischenstück 4 oder ein Einsatzstück 5 bzw. 6 nut 3 des Helmrandes 2 eingeschoben ist. Da zwi- verdeckt ist. Im Bereich der Ausnehmung 29 lassen sehen den einzelnen Einsatzstücken 6 und den sich auch Rippen 9 der Zwischenstücke bzw. Einsatz-
stücke 4 bzw. 5 oder 6 einführen, ohne daß die Gleitstücke 5 α bzw. 5 b mit von ebenen Flächen 11 unterbrochenen Vorsprüngen 10 und entsprechenden Querschnittsschwächungen 12 versehen sein müssen. Das Einsetzen bzw. Auswechseln oder Anpassen der Zwischenstücke 4 und Einsatzstücke 5 bzw. 6 sowie auch die Montage der Halterung des Sturmbandes 8 sind demnach denkbar einfach.
Darüber hinaus besitzt der Einsatzring 24 auf seiner Ober- und/oder Unterseite je eine Schulter 30 bzw. 31, an welcher ein Nackenschutz 32 oder das Traggeschirr 33 befestigt sein kann. Damit hat man die Möglichkeit, den Einsatzring 24 mit daran befestigten Zubehörteilen auszuwechseln.
Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen der Erfindung ergibt sich darüber hinaus, wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich ist, die Möglichkeit, über Zwischenstücke 17, die spiegelbildlich mit beidseitig vorstehenden Rippen 18 und 19 versehen sind und sich in die äußere Ringnut 15 einsetzen lassen, in der gleichen einfachen Weise einen Außenhelm 20, der ein Parade-, Sport-, Schutz-, Gefechts- oder sonstiger Helm sein kann, zu einem Doppelhelm zu verbinden. Zu diesem Zweck genügt es, daß der Außenhelm 20 eine entsprechende Ringnut 21 aufweist. Darüber hinaus kann auch eine der äußeren Ringnut 15 der inneren Helmschale 1 entsprechende äußere Ringnut 22 am Außenhelm 20 vorgesehen sein. Auf diese Weise kann der Außenhelm 20 zumindest einen Teil der Funktionen des Innenhelms übernehmen. Der Außenhelm 20 kann dabei auch unter Verwendung von zusätzlichen Zwischenstücken 4 mit der Helmschale 1 formschlüssig verbunden werden.
Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen wird durch zwischen den Zwischenstücken 4 bzw. 17 und den Einsatzstücken 5 bzw. 6 freibleibende Zwischenräume, beispielsweise auch durch die Ausnehmungen 29 beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 7, auch ohne zusätzliche Öffnungen in der Helmschale 1 eine ausreichende Luftzirkulation ermöglicht, die insbesondere bei Verwendung als Doppelhelm einen überraschend guten Isoliereffekt abgibt, so daß der Innenhelm bei höheren Temperaturen relativ kühl und bei niedrigeren Temperaturen relativ warm bleibt. Der Innenhelm kann dementsprechend als Übungshelm relativ leicht gehalten werden, während der Außenhelm entsprechend den besonderen Verwendungszwecken auch so ausgebildet sein kann, daß er beispielsweise auch als Ersatz für ein Kochoder Trinkgeschirr dienen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 309 527/39

Claims (11)

1 2 zeichnet, daß der Helmrand (2) an der Innenseite Patentansprüche: zwei parallehierlaufende Rillen (23) und der Einsatzring (24) an der Außenseite zwei ent-
1. Helm mit lösbar befestigten Zubehörteilen, sprechende Wülste (25) aufweist,
gekennzeichnet durch eine auf der Innen- 5 12. Helm nach Anspruch 10, dadurch gekennseite und/oder Außenseite des Helms parallel zeichnet, daß der Einsatzring (24) einen Verzum Helmrand (2) verlaufende Ringnut (3, 3 a, Stärkungsstreifen (26) aufweist und im Bereich 15,21,22) mit schwalbenschwanzförmigem Quer- einer Ausnehmung (29) als Halterung für Zuschnitt, in welcher die Zubehörteile (8,16,20) an behörteile, beispielsweise für das Sturmband (8), Einsatzstücken (5, 6) verschiebbar gehalten und io ausgebildet ist.
zur Anpassung an die jeweilige Kopfform über 13. Helm nach Anspruch 12, dadurch gekenn-
Zwischenstücke (4, 17) gegenüber der Helm- zeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (26) über
schale (1) abstandsveränderbar sind. einen Niet (28) eine Führungsbüchse (27) dreh-
2. Helm nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bar abstützt,
zeichnet, daß mehrere Zwischenstücke (4) mit 15
einander entsprechenden Rippen (9) und Nuten
(13) parallel zusammensteckbar sind.
3. Helm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Zubehörteil unmittelbar als Einsatzstück (5, 6) ausgebildet und/ 20
oder mit einer der Ringnut (3, 3 a, 15, 21, 22) Die Erfindung bezieht sich auf einen Helm mit
entsprechenden Rippe (9) versehen ist. lösbar befestigten Zubehörteilen.
4. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- Unter Helm ist dabei eine zumindest teilweise durch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (6) starre Kopfbedeckung zu verstehen, die beruflich jeweils aus einem Gleitstück (6 a) bestehen, auf 25 oder für Sportzwecke in erster Linie als Kopfschutz dessen Innenseite unmittelbar ein Polster (6 b) verwendet wird und mit über die eigentliche Innenaufgesetzt ist. ausstattung hinausgehenden Zubehörteilen versehen
5. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- sein kann.
durch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (5) Bekannt ist es bei Helmen der eingangs be-
jeweils aus einem Gleitstück (5 a) mit einer zen- 30 schriebenen Art, jeweils nur ein Zubehörteil an der
tralen Bohrung im Bereich der Rippe (9) zur Helmschale, und zwar an deren Außen- oder Innen-
Aufnahme für einen Zapfen (5 b) bestehen, der seite, in einer Halterung zu befestigen, die jeweils
über eine Schulter (5 d) mit einer Haltescheibe nur die Aufnahme des bestimmten Zubehörteils er-
(5 c) verbunden ist, deren Innenseite und Schulter möglicht. So lassen beispielsweise weder eine be-
mit der Außenseite des Gleitstücks (5 ä) eine 35 kannte Außenbefestigung für eine in eine schlitz -
Schwenklagerung für eine Öse (7) eines Zubehör- artige Führung einsteckbare starre Lampe (deutsches
teils, beispielsweise eines Sturmbandes (8), bilden. Gebrauchsmuster 1 730 850) noch eine weiterhin
6. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bekanntgewordene, ebenfalls lösbare, schwalbendadurch gekennzeichnet, daß zumindest die schwanzförmig ausgebildete Außenhalterung eines Zwischenstücke (4) an ihrer Oberseite und/oder 40 Schweißschutzschildes (USA.-Patentschrift 2 788 558) Unterseite Befestigungsnuten (14) für Zubehör- eine Anpassung des Schutzhelms an die jeweilige teile, beispielsweise für Traggurte (33), einen Kopfform des Trägers zu. Zwar kann der Schweiß-Nackenschutz (32) u. dgl., aufweisen. schutzschild in einem Schwenkgelenk der Halterung
7. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gegenüber dem Schutzhelm verdreht und fixiert werdadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke 45 den, jedoch sind damit die Anpassungsmöglichkeiten (17) zwei gegenüber einer gemeinsamen Symme- dieses bekannten Schutzhelms erschöpft,
trieebene zumindest im wesentlichen spiegelbild- Bei einem anderen bekannten Schutzhelm (USA.-lich vorstehende Rippen (18 und 19) aufweisen. Patentschrift 3 040 329) sind Teile der Innenaus-
8. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, stattung, nämlich ein Schweißband und mehrere dadurch gekennzeichnet, daß ein Flankenprofil 50 Traggurte, jeweils zu einer auswechselbaren Einheit der Rippen (9 bzw. 18 und/oder 19) der Zwi- zusammengefaßt, die in senkrecht zum Helmrand schenstücke (4 und/oder 17) oder Einsatz- verlaufende keilförmige Nuten einsetzbar ist, sich stücke (5 und/oder 6) abschnittsweise unter- jedoch weder in Richtung des Helmrandes verbrochen ist. schieben oder sonstwie der Kopfform oder einem
9. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, 55 besonderen Verwendungszweck anpassen läßt,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Be- Lediglich bei Sportkappen ist bisher ein durch reich zwischen im wesentlichen dem Flanken- einen Schlitz hindurchgesteckter seitlicher Teilprofil der Rippen (9 bzw. 18 und/oder 19) der kopfschutz bekanntgeworden (USA.-Patentschrift Zwischenstücke (4 und/oder 17) oder der Ein- 2 861 270), der innen in ein Tragteil übergeht, das satzstücke (5 und/oder 6) entsprechenden Vor- 60 unmittelbar und nach innen vorstehend auf der Kopfsprüngen (10) und der Symmetrieebene der haut aufliegt und jeweils nur gemeinsam mit dem Rippen Querschnittsschwächungen (12) vorge- Teilkopfschutz in Richtung des Schlitzes einige sehen sind. Zentimeter verschiebbar ist. Eine ausreichende An-
10. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, passung an die jeweilige Kopfform des Trägers oder dadurch gekennzeichnet, daß die innere Ringnut 65 an unterschiedliche Verwendungszwecke ist demnach (3 a) in einem in den Helmrand (2) formschlüssig auch hier nicht möglich.
einsetzbaren Einsatzring (24) angeordnet ist. Weiterhin ist bei Schirmmützen bekannt (deutsche
11. Helm nach Anspruch 10, dadurch gekenn- Patentschrift 598 578), innere Polster, die jeweils in
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