DE3129199A1 - "schutzhelm" - Google Patents

"schutzhelm"

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DE3129199A1
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DE
Germany
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helmet
helmet shell
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protective
shell
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Withdrawn
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DE19813129199
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English (en)
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Mario 5840 Schwerte Sobottka
Klaus 4755 Holzwickede Vormbaum
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SO VO ZWEIRAD HANDELSGESELLSCH
Original Assignee
SO VO ZWEIRAD HANDELSGESELLSCH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
    • A42B3/324Adjustable helmets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/08Chin straps or similar retention devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/12Cushioning devices

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Bezeichnung : "Schutzhelm"
  • Die Erfindung richtet sich auf einen Schutzhelm mit einer Helmschale aus schlagfestem Kunststoff, einem Innenpolster und einem Kinnriemen.
  • Schutzhelme werden in vielfachen Bereichen eingesetzt, sei es beim Sport, bei der Arbeit oder der Freizeit. Sie haben insbesondere die Aufgabe, auch bei größeren Belastungen Verletzungen des Schädels zu verhindern. Dabei sollen sie so ausgebildet sein, daß nicht durch die Schutzhelme selbst Verletzungen verursacht werden.
  • Während Sturzhelme für Motorradfahrer bereits einen hohen Entwicklungsstand zeigen, sind Sport- und Freitzeitschutzhelme, insbesondere für Kinder und Jugendliche, denen das Tragen schwerer Motorradsturzhelme nicht zugemutet werden kann, noch unbefriedigend. Auch sollen derartige Schutzhelme eine Vielzahl von Forderungen erfüllen, die sich mit herkömmlichen Motorradsturzhelmen ebensowenig lösen lassen, wie mit leichten, in der Regel aus Leder gefertigten Kopfschutzbedeckungen, z.B. für Rennradfahrer oder den dünnen Schutzhelmen für Bergsteiger, die nur vor Steinschlag schützen sollen. So muß bei einem Schutzhelm, der den vielfältigsten Einsatzgebieten gerecht werden soll, neben den auch anderen Schutzhelmen eigenen Forderungen nach ausreichender Festigkeit, ausreichender Verstellbarkeit u. dgl., zusätzlich gewährleistet sein, daß eine genügende Luftzirkulation im Inneren der Helmschale sichergestellt ist, um Überhitzen des Kopfes, z.B. bei angestrengtem Fahrradfahren, zu vermeiden. Auch soll sich der Helm den unterschiedlichen Kopfgrößen bei dem heranwachsenden Kind in leichter Weise anpassen lassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der ein Schutzhelm-den obigen Forderungen gerecht wird, insbesondere ein weites Einsatzgebiet eröffnet und mit einfachen Mitteln an unterschiedliche Kopfgrößen anpaßbar ist.
  • Bei einem Schutzhelm der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Innenpolster aus einem die Helmschale von ihrer Stirnseite bis zur Nackenseite hin durchsetzenden Mittelbereich mit seitlichen Ansatzstücken ausgebildet ist und die Helmschale wenigstens auf ihrer Innenfläche mit der Kontur des Innenpolsters angepaßten Einprägungen ausgerüstet ist.
  • Das Vorsehen eines Innenpolsters, welches sich an Einprägungen der Helmschale abstützt, ermöglicht es, daß z.B.
  • die gefärdesten Kopfbereiche gezielt gepolstert sind, während z.B. Freiräume für die Ohren erhalten bleiben. Aus dem DE-GM 76 37 845 ist ein gepolsterter Schutzhelm bekannt, der allerdings eine durchgehende Innenpolsterung aufweist, die insbesondere den Nachteil hat, daß sie das Tragen des Helmes insbesondere im Ohrbereich unangenehm macht und z.B. für einen Sporttreibenden nicht geeignet ist, da keinerlei Möglichkeit einer Belüftung bei einer solchen Posterung besteht.
  • In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß an den Mittelbereich des Innenpolsters an einem freien Ende ein Ansatz insbesondere zum Schutz des Stirnbeines, nachfolgend zwei gegenüberliegende seitliche ansätze insbesondere zum Schutz der Schläfenbeine und zwei weitere Ansätze insbesondere zum Schutz der Felsenbeine angeordnet sind (Fig. 2).
  • Zur Verstellung und Anpassung an unterschiedliche Kopfgrößen sind eine Vielzahl von Möglichkeiten bekannt, beispielsweise Kunststofftragelemente nach der DE-OS 23 65 853. Diese bekannten Verstellmöglichkeiten sind z.B. für Arbeitsschutzhelme durchaus ausreichend oder auch für Bergsteigerhelme, allerdings sind diese Verstellmöglichkeiten nicht für Schutzhelme geeignet, die insbesondere Kindern und Jugendlichen zur Verfügung gestellt werden, da deren Tragart unbequem ist und im übrigen in der Regel die Helmschale auf einem zu großen Abstand zum Kopf des Trägers halten.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, sieht die Erfindung in besonders wesentlicher Ausgestaltung vor, daß das Innenpolster zur Anpassung an unterschiedliche Kopfgrößen aus vom Benutzer schichtweise abtragbaren Einzelschichten aufgebaut ist. Hierbei ist wichtig, daß das Innenpolster z.B. mit der am nächsten an der Helmschale liegenden Schicht dort verklebt sein kann und anschließend schichtweise bis auf eine kleine Kopfgröße, z.B. Kopfgröße 48, aufgebaut ist. Wenn sich die Kopfgröße bei dem Heranwachsenden ändert, bedarf es keines Auswechselns des gesamten Polsters, vielmehr wird die innere Schicht abgezogen, sie kann z.B. an der nächstdarunterliegenden entsprechend abziehbar verklebt sein, und die nächste Kopfgröße steht zur Verfügung. Variationsbreiten-von Kopfgröße 48 bis 58 lassen sich hier mit einfachen Mitteln erreichen.
  • Eine weitere wesentliche Gestaltung der Erfindung für die Forderung nach vielseitigem Einsatz besteht darin, daß die Helmschale im Nackenbereich gegenüber den seitlichen Bereichen zurückspringend ausgebildet und der zurückspringende Bereich des Helmes von einem Nackenpolster ausgefüllt ist.
  • Grundsätzlich sind Nackenpolster bekannt. So zeigt z.B.
  • das DE-GM 78 27 449 ein aufblasbares Nackenpolster bei einem Motorradschutzhelm, dessen Helmschale allerdings das Nackenpolster außen übergreift. Es hat sich gezeigt, daß es bei dem bevorzugten Anwendungsgebiet zweckmäßig ist, die Helmschale des Nackenpolsters nicht übergreifen zu lassen, vielmehr hier den Helm entsprechend abzusetzen und in dem Bereich ausschließlich ein Nackenpolster aus einem geeigneten Kunststoffmaterial vorzusehen. Dieses Material kann zweckmäßig aus dem gleichen Material gebildet sein, wie das innenliegende Polster, allerdings ist hier ein schichtweiser Aufbau nicht erforderlich, wenn auch nicht ausgeschlossen.
  • Um den Schutzhelm besonders leicht zu gestalten, ist nach der Erfindung in Ausgestaltung auch vorgesehen, daß die Helmschale durchgängig etwa die gleiche Wandstärke aufweist und die Einprägungen zur Aufnahme von Bereichen des Polsters auf der -Außenfläche der Helmschale Ausprägungen bilden. Diese Gestaltung hat einen weiteren Vorteil, sie läßt nämlich in leichter Weise zu, die Helmschale mit Be-und Entlüftungsausnehmungen und die Ohrbereiche mit Hörausnehmungen zu versehen, wie dies in zweckmäßiger Ausgestaltung nach der Erfindung vorgesehen ist, da diese Ausnehmungen in den Wandbereichen der oben angesprochenen Ausprägungen vorgesehen werden können. Die Durchbrüche in den Ohrbereichen sind zweckmäßig innen und zwischen zwei Ansätzen des Innenpolsters.
  • Um auch im Gefahrenfall nach einem Unfall den Helm möglichst schnell vom Kopf des Benutzers entfernen zu k8nnen, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Kinnriemen mit einem Sicherheitsschnellverschluß ausgerüstet ist, der so gestaltet sein kann, ähnlich wie ein Autosicherheitsgurt, daß er bei unzulässiger Uberlast zur Vermeidung von Würgungen, selbsttätig öffnet.
  • Nützlich ist es auch, insbesondere wenn der Helm von Jugendlichen und Kindern benutzt wird, ihn mit einem Anschriftenfeld od. dgl. zu versehen5 um ein Verlieren zu verhindern. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß die Helmschale mit wenigstens einem tieferliegenden Bereich zur Aufnahme wenigstens eines Informationsmittels, wie z.B.
  • eines Anschriftenfeldes des Helmbesitzers, versehen ist.
  • Die Erfindung iSt nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 eine Seitenansicht auf den Schutzhelm und in Fig. 2 eine Unteransicht auf das Polster mit gestrichelt angedeuteter Helmschalenkontur..
  • Der allgemein mit 1 bezeichnete Schutzhelm besteht aus einer Helmschale 2 aus hochfestem Kunststoff, z.B. glasfaserverstärktem Kunststoff, die in geeigneter Weise hergestellt ist, z.B. durch Vakuumwarmverformung, Spritzgießen, Pressen, Blasen od. dgl. Sie trägt auf ihrer Innenseite ein sich in der Gebrauchs lage an den Kopf des Benutzers anlegendes Innenpolster 3 sowie am vorderen Schalenrand 4 eine Gummiwulst 5. Ein Kinnriemen 6 ist in Fig. 1 nur andeutungsweise wiedergegeben, ebenso wie ein Sicherheitsschnellverschluß 7, der so gestaltet sein kann, wenn dies vom Einsatz des Schutzhelmes zweckmäßig erscheint, daß er beim Überschreiten einer vorbestimmten Zugkraft auf den Kinnriemen selbsttätig öffnet, um ein Strangulieren der den Schutzhelm benutzenden Person zu verhindern.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist der rückwärtige, randseitige Bereich 8 der Helmschale 2 derart entfernt, daß sich am seitlichen Mittelbereich der Helmschale in der Gebrauchslage die Ohren überdeckende Vorsprünge 9 bilden.
  • An diese Vorsprünge 9 ist ein Nac'.eenpolster 10 befestigt, z.B. vernietet, welches den Bereich 8 der Helmschale 2 ausfüllt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
  • In der Helmschale sind, entsprechend der Kontur des dort eingelegten Innenpolsters 3, geformte Einprägungen 11 vorgesehen, die sich bei durchgängig gleicher Wandstärke der Helmschale 2 außen als Ausprägungen 12 an der Helmschale 2 abbilden. Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, besteht das Innenpolster 3 aus einem die Helmschale 2 in ihrer Längsrichtung, d.h. von der Stirnseite 13 bis zur Nackenseite 14 vollständig durchsetzenden Mittelbereich 15, der seitliche Ansätze trägt.
  • Bei diesen Ansätzen am Mittelbereich 15 des Innenpolsters 3 handelt es sich um einen Ansatz 16 im Stirnbereich, je zwei seitlichen Ansätzen 17, die in der Gebrauchslage vor dem Ohr des Benutzers liegen, und je zwei Ansätzen 18, die in der Gebrauchslage hinter dem Ohr des Benutzers liegen, d.h. zwischen den Ansätzen 17 und 18 ist jeweils ein durch die Stärke des Polsters vorgegebener Freiraum für die Ohren des Benutzers geschaffen. Dieser Freiraum ist in Fig. 2 mit 19 bezeichnet.
  • Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, weist der Schutzhelm Ausnehmungen auf und zwar Be- und Entlüftungsausnehmungen 20, die zweckmäßig an den Schmalseiten der Ein-bzw. Ausprägungen vorgesehen sind und Ausnehmungen 21 im Bereich des Freiraumes 19, um das Aufnehmen von Geräuschen für den Benutzer zu ermöglichen. Neben diesen Ausnehmungen ist an der Helmschale 2 noch ein vertiefter Bereich 22 z.B. zur Aufnahme eines Anschriftenfeldes vorgesehen, z.B.
  • um bei einer Ohnmacht des Trägers Angehörige verständigen zu können.
  • Wesentlich ist für die Erfindung, daß das Innenpolster 3 aus voneinander trennbaren.mehreren Schichten besteht und zwar as einer, nötigenfalls im Inneren der Helmschale 2 dauerhaft verbundenen Grundschicht 23 und eine Mehrzahl von darauf lösbar verbundenen Aufbauschichten 24, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist, da bei der dortigen Darstellung und der Biegung der Helmschale, die Unteransicht auf die freien Enden des Innenpolsters möglich ist.
  • Nicht näher dargestellt ist die Möglichkeit einer Mittenverbindung des Nackenpolsters 10 mit der Helmschale 2 bzw.
  • mit dem Innenpolster 3, dies lediglich mit dem Bezugszeichen 25 angedeutet, z.B. kann es sich hierbei um eine Stretchband, eine Lasche od. dgl. handeln.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere nicht auf ein bestimmtes Helmschalenmaterial beschränkt, auch nicht auf ein Material des Innenpolsters. Insbesondere ist die Erfindung auch nicht auf die dargestellte Kontur der Helmschale festgelegt. Das Innenpolster kann in anderer Gestaltung auch in anderen Helmformen eingesetzt werden, bei denen ähnliche Probleme der Größenverstellung gegeben sind.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Schutzhelm mit einer Helmschale aus schlagfestem Kunststoff, einem Innenpolster und einem Kinnriemen, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenpolster (3) aus einem die Helmschale (2) von iher Stirnseite (13) bis zur Nackenseite (14) hin durchsetzenden Mittelbereich (15) mit seitlichen Ansatzstücken (16-18) ausgebildet ist und die Helmschale (2) wenigstens auf ihrer Innenfläche mit der Kontur des Innenpolsters (3) angepaßten Einprägungen (11) ausgerüstet ist.
  2. 2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mittelbereich (15) des Innenpolsters (3) an einem freien Ende ein Ansatz (16) insbesondere zum Schutz des Stirnbeines, nachfolgend zwei gegenüberliegende seitliche Ansätze (17) insbesondere zum Schutz der Schläfenbeine und zwei weitere Ansätze (18) insbesondere zum Schutz der Felsenbeine angeordnet sind (Fig. 2).
  3. 3. Schutzhelm nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenpolster (3) zur Anpassung an unterschiedliche Kopfgrößen aus vom Benutzer schichtweise abtragbaren Einzelschichten (24) aufgebaut ist.
  4. 4. Schutzhelm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Helmschale (2) im Nackenbereich (14) gegenüber den seitlichen Bereichen (9) zurUckspringend ausgebildet und der zurückspringende Bereich (8) des Helmes von einem Nackenpolster (10) ausgefüllt ist.
  5. 5. Schutzhelm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Helmschale (2) durchgängig etwa die gleiche Wandstärke aufweist und die Einrägungen (11) zur Aufnahme von Bereichen des Polsters (3) auf der Außenfläche der Helmschale (2) Ausprägungen (12) bilden.
  6. 6. Schutzhelm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Helmschale mit Be- und Entlüftungsausnehmungen (20) und an den Ohrbereichen (9) mit Hörausnehmungen (21) versehen ist.
  7. 7. Schutzhelm nach einem der vorangehenden Ansptlche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinnriemen (6) mit einem Sicherheitsschnellverschluß (7) ausgerüstet ist.
  8. 8. Schutzhelm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Helmschale (2) mit wenigstens einem tiefer liegenden Bereich (22) zur Aufnahme wenigstens eines Informationsmittels, wie z.B. eines Anschriftenfeldes des Helmbesitzers, versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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IT201800007484A1 (it) * 2018-07-25 2020-01-25 Nolangroup Spa Casco di protezione con imbottitura di conforto regolabile

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