DE202007012115U1 - Helm mit mehrteiliger Dekorschale - Google Patents

Helm mit mehrteiliger Dekorschale Download PDF

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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/06Impact-absorbing shells, e.g. of crash helmets
    • A42B3/066Impact-absorbing shells, e.g. of crash helmets specially adapted for cycling helmets, e.g. for soft shelled helmets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable

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Abstract

Helm (10), mit einem Grundkörper (12), mit einer auf dem Grundkörper (12) angeschweißten oder angeklebten Dekorschale (14),
– dadurch gekennzeichnet, dass
– die Dekorschale (14) aus mehreren Schalenteilen (20, 22, 24, 25) besteht,
– Schalenteile (20, 22, 24) sich mit Randbereichen teilweise überlappen, so dass zwei, drei oder mehr Schalenteile in einem gemeinsamen Überlappungsbereich übereinander angeordnet vorhanden sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Helm, dessen stoßabsorbierender Grundkörper mit einer mehrteiligen Dekorschale ausgekleidet ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist bekannt, den stoßabsorbierenden Grundkörper mit einer denselben außen optisch verkleidenden Dekorschale auszustatten. Die Dekorschale kann von außen auf dem bereits ausgeformt vorliegenden Grundkörper befestigt wie beispielsweise aufgeklebt werden. Dazu wird die entsprechende Dekorschale der Außenkontur des Grundkörpers entsprechend vorgeformt und dann als entsprechend verformte, relativ dünne Schale von außen auf dem Grundkörper befestigt.
  • Gemäß einem anderen bekannten Herstellverfahren wird die Dekorschale entsprechend der Außenkontur des fertigen Helms vorverformt und dann in ein entsprechend negativ ausgeformtes Werkzeug eingelegt. Anschließend wird dann gleichsam von der Innenseite des herzustellenden Helms aus Kunststoffschaum auf die Innenseite der Dekorschale aufgebracht und nach entsprechendem Aushärten so der Grundkörper mit fest an ihm anhaftender Dekorschale hergestellt.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit anzugeben, um die designerische Oberflächenstruktur einer Dekorschale möglichst individuell unterschiedlich ausbilden zu können.
  • Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich daran anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Die Erfindung beinhaltet, dass die Dekorschale aus mehreren Schalenteilen zusammengesetzt an dem Helm vorhanden ist. Dadurch ist es möglich, durch unterschiedlich ausgestaltete einzelne Schalenteile ein insgesamt vielfältig unterschiedliches Aussehen einer Dekorschale und damit eines Helmes zu verwirklichen. Die Schalenteile können sich dabei teilweise mit ihren Randbereichen überlappen. Die Überlappungsbereiche hängen insbesondere auch davon ab, wie zerklüftet die Oberfläche des Grundkörpers und damit der Helm ausgebildet ist und ob Schalenteile eng beianderliegend oder voneinander getrennt an der Helmschale angeordnet werden sollen.
  • Solche Schalenteile können bei dem vorstehend im Stand der Technik eingangs genannten Herstellungsverfahren, bei dem der Grundkörper bereits ausgeformt vorhanden ist, in richtiger Reihenfolge einfach und schnell auf der Außenseite des Grundkörpers an jeweils dafür vorgesehener Stelle platziert und festgeklebt oder festgeschweißt werden. Im jeweiligen Überlappungsbereich brauchen nicht alle Schalenteile vollflächig aneinander befestigt oder auch alle zusammen an dem Grundkörper befestigt zu werden. Im Überlappungsbereich können Hohlräume vorhanden bleiben, alle im Bereich von Hohlräumen vorhandene Schalenteile in von den Überlappungsbereichen entfernten Bereichen fest an dem Grundkörper befestigt werden können. So sind bei dem eingangs genannten Verfahren, wie bereits ausgeführt, die Schalenteile auch dann an dem Grundkörper fest und unverrückbar angebracht, wenn sie lediglich mit Teilbereichen fest am Grundkörper befestigt sind.
  • Bei dem vorstehend im Stand der Technik außerdem noch genannten Herstellungsverfahren müssten, sofern übereinander liegende Schalenteile an einem Helm vorhanden sein sollen, die Schalenteile sehr dicht und stark pressend in ihrer Werkzeugformbeieinander liegen, damit nicht beim Ausschäumen der Innenseite der in einer Werkzeugform einliegenden Schalenteile der Schaum zwischen Rändern von Schalenteilen nach außen in Richtung zu der Werkzeugform hindurchdringt. Solche Schaumbestandteile wären dann auf der Außenseite des fertigen Helms unerwünscht vorhanden, was zu einem entsprechenden Ausschuss des gesamten Helms führen würde.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische teilweise rückwärtige Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Helms,
  • 2 eine vergrößerte Detailansicht der Außenseite des Helms nach 1,
  • 3 einen Schnitt durch den Helm gemäß Linie III der 2 und
  • 4 einen Schnitt durch den Helm entlang Linie IV der 2.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • In 1 ist ein Helm 10, insbesondere ein Fahrradhelm dargestellt, dessen schalabsorbierender Grundkörper 12 mit einer Dekorschale 14 von außen bereichsweise verkleidet ist. Mittels am Grundkörper 12 befestigtem Gurtbandsystem 16 kann der Grundkörper 12 und damit der Helm 10 unter dem Kinn eines menschlichen Helmträgers lösbar befestigt werden.
  • Im vorliegenden Beispielsfall setzt sich diese Dekorschale 14 aus einer mittigen Oberschale 20 und einer linken und rechten Seitenschale sowie einer linken und rechten Vorderschale 24 zusammen. In der Ansicht gemäß 1 ist neben der mittigen Oberschale 20 die linke Seitenschale 22 und die linke Vorderschale 24 zu erkennen. Die rechte Seitenschale und die rechte Vorderschale sind spiegelbildlich zu der linken Seitenschale 22 beziehungsweise der linken Vorderschale 24 geformt und auf der rechten Seite des Helms 10 befestigt. Außerdem ist noch mittig auf der Rückseite des Helms 10 eine Rückseitenschale 25 vorhanden. Insgesamt besteht die Dekorschale 14 damit aus sechs Einzelschalen.
  • Im vorliegenden Beispielsfall hat die Rückseitenschale 25 keine direkte Verbindung mit den übrigen Schalenteilen. Im linken Seitenbereich des Helms 10 stoßen, wie bei 2 in vergrößerter Ansicht dargestellt ist, die mittige Oberschale 20, die linke Seitenschale 22 und die linke Vorderschale 24 in einem gemeinsamen Überlappungsbereich aneinander. Entsprechendes gilt für diese drei Schalenteile auch auf der rechten, in der Zeichnung nicht dargestellten Außenseite des Helms 10.
  • Bezogen auf die 3 liegt die linke Vorderschale 24 mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenrändern 26, 28 an dem Grundkörper 12 an. Über eine Klebeschicht 30 sind diese beiden Seitenränder 26, 28 an dem Grundkörper 12 festgeklebt. In ihrem mittleren Bereich 29 wölbt sich diese linke Vorderschale 24 vom Grundkörper 12 mit einer konkaven Wölbung weg. Im Bereich dieser konkaven Wölbung ist die linke Vorderschale 24 damit nicht am Grundkörper 12 befestigt. Dies verhindert der zwischen dem Grundkörper 12 und der konkaven Wölbung ausgebildete Hohlraum 36.
  • Auf dem in 3 oberen, linken Seitenrand 26 der linken Vorderschale 24 liegt die mittige Oberschale 20 mit ihrem stirnseitigen Rand 38 an. Die mittige Oberschale 20 ist in einem rückwärtigen Bereich 40 mittels einer Klebeschicht 42 an dem Grundkörper 12 festgeklebt. Mit einem Randbereich ragt die mittige Oberschale 20 damit frei vom Grundkörper 12 weg und liegt mit ihrem freien Ende dieses Endbereiches auf der linken Vorderschale 24 auf.
  • Ähnlich wie die mittige Oberschale 20 liegt die linke Seitenschale 22 mit ihrem stirnseiten Rand 44 auf dem in 3 rechten Seitenrand 28 stumpf an, ohne in diesem Bereich an der linken Vorderschale 24 befestigt, wie beispielsweise angeklebt zu sein. Mit ihrem rückwärtigen Bereich 46 ist die linke Seitenschale 22 über eine Klebeschicht 48 an dem Grundkörper 12 festgeklebt. Ähnlich wie die mittige Oberschale 20 kragt damit auch die linke Seitenschale 22 vom Grundkörper in Richtung der linken Vorderschale 24 aus. Ähnlich wie bei dem mittleren Bereich 29 der linken Vorderschale 24 ist auch zwischen der mittigen Oberschale 20 und dem Grundkörper 12 ein Hohlraum 50 vorhanden. Ein vergleichbarer Hohlraum 52 ist auch zwischen der linken Seitenschale 22 und dem Grundkörper 12 vorhanden.
  • Bei der Darstellung gemäß 4 liegen im Überlappungsbereich des Schnittes IV auf der linken Vorderschale 24, die in diesem Bereich an dem Grundkörper 12 festgeklebt sein kann, von oben die linke Seitenschale 22 mit einer angeformten Seitenwand 60 auf. Auf dieser Seitenwand 60, die infolge ihrer flächigen Ausbildung an der ebenfalls flächig vorhandenen linken Vorderschale 24 befestigt wie beispielsweise angeklebt sein kann, und darauf von oben die mittige Oberschale 20 mit ihrem stirnseitigen Rand 38 stumpf aufliegt, ohne dabei an der linken Seitenschale 22 befestigt wie beispielsweise festgeklebt zu sein. In ihrem rückwärtigen Bereich 40 ist die mittige Oberschale 20 wieder über eine Klebeschicht 42 an dem Grundkörper 12 befestigt. In vergleichbarer Weise ist auch die linke Seitenschale 22 in ihrem rückwärtigen Bereich 46 über eine Klebeschicht 48 an dem Grundkörper 12 befestigt. Im Überlappungsbereich ist ein Hohlraum 70 neben der Klebeschicht 42 und ein weiterer Hohlraum 72 neben der Klebeschicht 48 jeweils im Bereich des Überlappungsstoßes der drei Dekorschalen 20, 22, 24 ausgebildet.

Claims (4)

  1. Helm (10), mit einem Grundkörper (12), mit einer auf dem Grundkörper (12) angeschweißten oder angeklebten Dekorschale (14), – dadurch gekennzeichnet, dass – die Dekorschale (14) aus mehreren Schalenteilen (20, 22, 24, 25) besteht, – Schalenteile (20, 22, 24) sich mit Randbereichen teilweise überlappen, so dass zwei, drei oder mehr Schalenteile in einem gemeinsamen Überlappungsbereich übereinander angeordnet vorhanden sind.
  2. Helm (10) nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – im Überlappungsbereich Hohlräume (36, 50, 52, 70, 72) unterhalb von Schalenteilen (20, 22, 24) vorhanden sind, so dass – im Bereich dieser Hohlräume einander benachbart übereinander vorhandene Schalenteile nicht fest miteinander verbunden sind.
  3. Helm nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die verschiedenen Schalenteile (20, 22, 24, 25) farblich und/oder mustermäßig unterschiedlich zueinander sind.
  4. Helm nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – vorgeformte Schalenteile (20, 22, 24, 25) zumindest bereichsweise auf dem Grundkörper angeklebt oder angeschweißt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITTO20080534A1 (it) * 2008-07-10 2010-01-11 Met S P A Struttura di un casco, particolarmente per uso sportivo, e relativo procedimento di fabbricazione.
DE202010013863U1 (de) 2010-10-05 2012-01-18 Martin Drechsel Luftdurchlässiger Helm
DE202015105471U1 (de) 2015-10-15 2017-01-17 Martin Drechsel Schutzvorrichtung, insbesondere Helm, mit stoßabsorbierendem, homogen belüftendem Aufbau
DE102011051638B4 (de) 2010-07-09 2023-02-09 Strategic Sports Ltd. Verbesserter Sport-Sicherheitshelm

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DE102016119236A1 (de) 2015-10-15 2017-04-20 Martin Drechsel Schutzvorrichtung, insbesondere Helm, mit stoßabsorbierendem, homogen belüftendem Aufbau

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