DE102016119236A1 - Schutzvorrichtung, insbesondere Helm, mit stoßabsorbierendem, homogen belüftendem Aufbau - Google Patents

Schutzvorrichtung, insbesondere Helm, mit stoßabsorbierendem, homogen belüftendem Aufbau Download PDF

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Abstract

Erfindungsgemäß ist eine Schutzvorrichtung, insbesondere ein Helm mit einem stoßabsorbierenden Aufbau wobei erfindungsgemäß diese zum einen im Inneren aus einem durchgehend gleichartig aufgebauten, sehr gut belüftenden, ein- oder mehrteiligen, stoßabsorbierenden Grundkörper aus einer offenzelligen Struktur wie einem runden, hexagonalen oder polygonalen Rohrverbund, einem Wellen-, Waben- oder einem Kreuzgitterverbund oder auch einem Gewebe, Gitter, Gewirk, Kunststoff- oder Schaumstoff beziehungsweise Kunststoff- oder Schaumstoff-Formteil; sowie zum anderen aus einer diesen Grundkörper zu wenigstens 60% umgebenden, großflächig oder vollständig perforierten, ein großes Maß an homogener Belüftung bietenden, ein- oder mehrteilig aufgebauten Außenschale (3) mit einer offenzelligen, Schutz vor Ein- beziehungsweise Durchdringen von Gegenständen oder Insekten bietenden Struktur wie einem Gewebe, einem Geflecht, einer Maschenware, einem Formteil, einem perforierten Platten- oder Folienmaterial aus Metall, aus Kunststoff, aus Kompositwerkstoff oder aus textilen Werkstoffen besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Helm mit einem stoßabsorbierenden Aufbau nach dem Oberbegriff des ersten Schutzanspruchs.
  • Schutzhelme üblichen Aufbaus bestehen aus einem mehr oder weniger geschlossenen Grundkörper aus geschlossenzelligem Kunststoffschaum; einer ein- oder mehrteiligen Außenschale aus Kunststoff mit Aussparungen für die Luftzufuhr, welche zum Teil mit Netzen oder Gittern zum Schutz vor Insekten versehen sind; sowie Polsterungen auf der Innenseite des Helmkörpers und einem Befestigungssystem aus Gurten.
  • Es ist bekannt, eine oder mehrere Außenschalen auf dem stossabsorbierenden Grundkörper anzubringen, welche denselben verkleiden und teilweise verstärken. Bekannt sind Verfahren bei denen auf den Grundkörper eine vorgeformte Schale befestigt, beispielsweise aufgeklebt, wird; oder Verfahren bei denen eine Außenschale in ein Werkzeug eingelegt und dort von innen der Grundkörper aus Kunststoffschaum eingebracht wird, wodurch nach dem Aushärten dieser Grundkörper fest mit der Außenschale verbunden ist (auch als In-Mold-Verfahren bekannt). Vgl. DE 20 2007 012 115 U1
  • Üblicherweise weisen die Außenschalen in etwa ebenso große und entsprechend geformte Öffnungen auf wie deren Grundkörper. Das hat zur Folge dass die Helme entweder eine relativ homogene, geschlossene Außenschale und dabei geringe Belüftung aufweisen, sofern Anzahl und Größe der Öffnungen gering sind; oder dass sie eine relativ gute aber dennoch nur punktuelle Belüftung und dabei eine sehr zerklüftete, unruhige äußere Gesamterscheinung haben.
  • Es sind diverse Ansätze bekannt bei denen mit Sandwich- oder Wabenkonstruktionen ( FR2561877A3 , US 3877076 A , US 5319808 A , US 5561866 A , EP 2389822 A1 ) oder Luftkammern ( GB717121 A ) experimentiert wurde. Keine dieser Lösungen konnte sich jedoch tatsächlich in der Realität durchsetzen (mit Ausnahme von EP 2389822 A1 , auch bekannt als Kranium oder Ecolution Helm). Allen gemein ist jedoch, dass mindestens eine Schicht (zumeist die äußere) nicht luftdurchlässig ist, teilweise sind zwar Öffnungen in diese eingebracht, aber diese sorgen nur für ein geringes Maß an Belüftung.
  • Aus der Druckschrift DE 20 2010 013 863 U1 ist ein Helm mit einem mit Öffnungen versehenen Grundkörper, mit einer diesen Grundkörper weitgehend/mehrheitlich umgebenden Außenschale bekannt, wobei die Außenschale eine belüftende, kleinmaschig/kleinlöchrige Struktur mit Öffnungen aufweist und der Grundkörper eine feste Struktur mit einigen Öffnungen aufweist, wobei die Form der Öffnungen der Außenschale von den Öffnungen des Grundköpers derart verschieden ist, dass sich ein Teil der Löcher der Außenschale über den Öffnungen, sowie auch über den nicht geöffneten Bereichen des Grundkörpers befindet.
  • Nachteil dieser Lösung ist, dass der innere, primär schlagabsorbierende Grundkörper selbst nicht belüftend ist und somit mit Öffnungen versehen werden muss, wobei in gleicher Weise wie bei den zuerst beschriebenen Aufbau-Varianten nur eine bedingte, punktuelle; keine gleichmäßige Belüftung erreicht wird.
  • Das Problem existierender Aufbau-Varianten besteht aus Sicht des Anmelders darin, dass Grundkörper und Außenschalen zur Belüftung durchbrochen werden müssen. Dies hat neben einer nur punktuellen, nicht optimalen Belüftung auch einen konstruktiven Mehraufwand sowie eine punktuelle Schwächung und Ungleichförmigkeit der Strukturen zur Folge.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung, insbesondere einen Helm, mit einem stoßabsorbierenden Aufbau zu entwickeln, der eine hervorragende, homogene Belüftung zu seiner Innenseite; einen über die ganze Fläche gleichmäßigen Schlag- und Penetrationsschutz, sowie eine homogene Außengestalt gewährleistet. Diese Neuerung vereint die Vorteile bekannter Herstellungs- bzw. Konstruktionsprinzipien mit neuen Strukturen bzw. Verbundwerkstoffen in einem neuen Aufbau. Neben Helmen bietet dieser Aufbau auch Vorteile für die Konstruktion anderer Schutzvorrichtungen wie beispielsweise Knie- und Ellbogen-Schonern, sowie Schulter- oder Rückenprotektoren.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung, insbesondere ein Helm mit einem stoßabsorbierenden Aufbau besteht zum einen im Inneren aus einem durchgehend gleichartig aufgebauten, sehr gut belüftenden, ein- oder mehrteiligen, stoßabsorbierenden
  • Grundkörper aus einer offenzelligen Struktur wie einem runden, hexagonalen oder polygonalen Rohrverbund, einem Wellen-, Waben-; oder einem Kreuzgitterverbund oder auch einem Gewebe, Gitter, Gewirk oder Schaumstoff beziehungsweise Schaumstoff-Formteil; sowie zum anderen aus einer diesen Grundkörper zu wenigstens 60% umgebenden, großflächig oder vollständig perforierten, ein großes Maß an homogener Belüftung bietenden, ein- oder mehrteilig aufgebauten Außenschale mit einer offenzelligen, Schutz vor Ein-, beziehungsweise Durchdringen von Gegenständen oder Insekten bietenden Struktur wie einem Gewebe, einem Geflecht, einer Maschenware, einem Formteil, einem perforierten Platten- oder Folienmaterial aus Metall, aus Kunststoff, aus Kompositwerkstoff oder aus textilen Werkstoffen.
  • Insbesondere können die Außenschale wie auch der Grundkörper durch formgebende oder umformende Verfahren erzeugt; sowie durch Verfahren wie Verschmelzen, Verschweißen oder Beschichten mit weiteren Stoffen wie Harzen, Kunststoff, oder Leim stabilisiert werden.
  • Bevorzugt weist die Schutzvorrichtung eine Haltevorrichtung zur Befestigung am Kopf auf.
  • Die Außenschale ist fest mit einem bevorzugt zweiteiligen Ring zur Aufnahme des Grundkörpers verbunden. Bevorzugt weist der Ring eine Aufnahmevorrichtung des Gurtbandes/ Gurtsystems zum Befestigen am Kopf auf.
  • Die Aufnahmevorrichtung weist in einer vorteilhaften Ausgestaltung einen oberen und einen unteren Ring auf, wobei die Haltevorrichtung im unteren Ring angeordnet ist.
  • Weiterhin bevorzugt ist der obere Ring an der Außenschale fest oder lösbar befestigt. Besonders bevorzugt ist der obere Ring an der Außenschale angespritzt oder geklebt.
  • Vorteilhafterweise ist der untere Ring mittels einer Schraubverbindung am oberen Ring befestigt. Alternativ kann der untere Ring mittels anderer dem Fachmann bekannten Vorrichtungen am oberen Ring befestigt sein.
  • Neben konventionellen Bestandteilen für den inneren, primär schlagabsorbierenden Grundkörper sowie die nahezu vollständig umschließende Außenhülle können mit dieser Lösung auch Strukturen verwendet werden die selbst offenzellig und somit sehr gut und homogen luftdurchlässig sind. Das ermöglicht einen allseitig gleichartigen Aufbau bei welchem auf Aussparungen, bzw. extra Lüftungslöcher in Grundkörper und Außenschale verzichtet und dennoch eine sogar bessere Belüftung erzielt werden kann. Der Grundkörper kann auch – genau wie die Außenschale – aus mehreren, ggf. nicht verbundenen Teilen bestehen um beispielsweise die Herstellung zu vereinfachen. Die ein- oder mehrteilige Außenschale kann mit dem ein- oder mehrteiligen Grundkörper verbunden sein, oder diesen lose umgeben.
  • Vorteil der neuen Lösung ist ein geringerer Entwicklungsaufwand durch Wegfall komplexer Formentwicklung und Konstruktion gegenüber konventioneller Fertigungsmethoden mit bespielsweise EPS- oder EPP-Schaum, sowie eine allseitig weitgehend homogene Schutzwirkung, gleichmäßige Durchlüftung und ebenso homogene ästhetische Erscheinung gewährleistet werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Möglichkeit zum Gesamtaufbau (1) der Schutzvorrichtung;
  • 2 eine weitere Möglichkeit zum Gesamtaufbau (1) der Schutzvorrichtung;
  • 3 eine Möglichkeit für den Befestigungsbereich eines erfindungsgemäßen Helmes als Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt eine Möglichkeit zum Gesamtaufbau 1 der Schutzvorrichtung. Der stoßabsorbierende Grundkörper 2 besteht in dieser Variante aus einem Schaumstoff-Formteil, welches eine gleichmäßig belüftende Struktur aufweist. Die Außenschale 3 ist hier mit einer großflächigen, variierenden Perforation versehen. Die Außenschale 3 berührt den Grundkörper 2, hier sind beide schematisch mit Abstand visualisiert.
  • 2 zeigt eine weitere Möglichkeit zum Gesamtaufbau 1 der Schutzvorrichtung. Der stoßabsorbierende Grundkörper 2 besteht in dieser Variante aus einem wabenförmigen Streifenverbund, welcher eine gleichmäßig belüftende Struktur aufweist. Die Außenschale 3 ist hier mit einer gleichförmigen, vollflächigen Perforation versehen. Die Außenschale 3 berührt den Grundkörper 2, hier sind beide schematisch mit Abstand visualisiert.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung durch den Befestigungsbereich eines erfindungsgemäßen Helmes, wobei die Verbindung in Form einer Schraube 5 sich auf der Aussenseite befindet. Um den innen liegenden Grundkörper 2 und die außen liegenden Außenschale 3 herum ist ein oberer Ring 4 angeordnet. Der obere Ring 4 kann umlaufend um den Helm herum angeordnet oder nur bereichsweise am Befestigungsbereich seitlich am Kopf ausgebildet sein. Bevorzugt ist der obere Ring 4 an die Außenschale 3 angespritzt oder geklebt. Über eine Schraube 5 ist am oberen Ring 4 ein unterer Ring 6 befestigt. Hierbei handelt es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich um eine Variante einer Befestigung. Alternativ kann die Befestigung mittels anderen dem Fachmann bekannten Mitteln wie Nieten, Clips oder ähnlichem erfolgen. Der untere Ring 6 ist im Querschnitt bevorzugt U-förmig ausgebildet und nimmt in seinem unteren Bereich ein Befestigungselement für einen Gurt auf. In der dargestellten Ausführungsform ist das Befestigungselement ein in einer Halterung 7.1 angebrachter Pin 7. An dem Pin 7 ist ein Gurtband 8 befestigt, welches durch eine Öffnung 6.2 im unteren Ring 6 aus diesem heraus geführt wird. Weiterhin weist der untere Ring 6 einen senkrecht verlaufenden Vorsprung 6.1 auf, welcher als Anschlag für den oberen Ring 4 dient.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gesamtaufbau, beispielsweise Helm
    2
    Grundkörper
    3
    Außenschale
    4
    Oberer Ring
    5
    Schraube
    6
    Unterer Ring
    6.1
    Vorsprung
    6.2
    Öffnung
    7
    Pin
    7.1
    Halterung
    8
    Gurtband
    L
    Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007012115 U1 [0003]
    • FR 2561877 A3 [0005]
    • US 3877076 A [0005]
    • US 5319808 A [0005]
    • US 5561866 A [0005]
    • EP 2389822 A1 [0005, 0005]
    • GB 717121 A [0005]
    • DE 202010013863 U1 [0006]

Claims (4)

  1. Schutzvorrichtung, insbesondere Helm mit einem stoßabsorbierenden Aufbau (1) dadurch gekennzeichnet, dass diese zum einen im Inneren aus einem durchgehend gleichartig aufgebauten, sehr gut belüftenden, ein- oder mehrteiligen, stoßabsorbierenden Grundkörper (2) mit offenzelliger Struktur wie einem runden, hexagonalen oder polygonalen Rohrverbund, einem Wellen-, Streifen-, Waben- oder einem Kreuzgitterverbund oder auch einem Gewebe, Gitter, Gewirk oder Schaumstoff beziehungsweise Schaumstoff- oder Kunststoff-Formteil, sowie zum anderen aus einer diesen Grundkörper (2) zu wenigstens 60% umgebenden, großflächig oder vollständig perforierten, ein großes Maß an homogener Belüftung bietenden, ein- oder mehrteilig aufgebauten Außenschale (3) mit einer offenzelligen, Schutz vor Ein- beziehungsweise Durchdringen von Gegenständen oder Insekten bietenden Struktur wie einem Gewebe, einem Geflecht, einer Maschenware, einem Formteil, einem perforierten Platten- oder Folienmaterial aus Metall, aus Kunststoff, aus Kompositwerkstoff oder aus textilen Werkstoffen besteht.
  2. Schutzvorrichtung, insbesondere Helm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschale (3) wie auch der Grundkörper (2) durch formgebende, generative oder umformende Verfahren erzeugt; sowie durch Verfahren wie Verschmelzen, Verschweißen oder Beschichten mit weiteren Stoffen wie Harzen, Kunststoff, oder Leim stabilisiert werden können.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung eine Haltevorrichtung zur Befestigung an einem Kopf aufweist, wobei die Haltevorrichtung ein Gurtband (8) ist.
  4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschale (3) fest mit dem zweiteiligen Ring zur Aufnahme des Grundkörpers (2) inklusive Aufnahmevorrichtung des Gurtbandes (8) zum Befestigen am Kopf verbunden ist.
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