DE102006053369B3 - Schutzhelm - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm (10), insbesondere für Motorradfahrer oder dergleichen, mit einer insbesondere als Außenschale (11) ausgebildeten Außenhülle und einer in der Außenhülle aufgenommenen, diese zumindest bereichsweise auskleidenden Auskleidungselementanordnung (12), wobei die Auskleidungselementanordnung (12) zumindest zwei Auskleidungselemente aufweist, wobei zumindest ein Auskleidungselement als ein mit Füllkörpern (21) gefülltes Kissenelement (14) ausgebildet ist und zumindest ein weiteres Auskleidungselement als Auskleidungsschalelement (17) ausgebildet ist, wobei das Kissenelement (14) zumindest entlang seiner Kontur von zumindest einem Auskleidungsschalelement (17) umgeben ist, welches zumindest teilweise eine Konturfläche des Kissenelementes (14) stützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm, insbesondere für Motorradfahrer oder dergleichen, mit einer insbesondere als Außenschale ausgebildeten Außenhülle und einer in der Außenhülle aufgenommenen, diese zumindest bereichsweise auskleidenden Auskleidungselementanordnung, wobei die Auskleidungselementanordnung zumindest zwei Auskleidungselemente aufweist.
  • Schutzhelme der vorgenannten Art, weisen in der Regel eine harte Außenschale, eine vergleichsweise weiche, stoßabsorbierende Innenschale und eine nachgiebige Auspolsterung auf. Die Außenschale übernimmt dabei die Funktion einer schützenden Umhüllung der als Auskleidung ausgeführten Innenschale. Über die Außenschale werden Aufprallstöße in die Auskleidung eingeleitet und im Wesentlichen durch eine irreversible Verformung der Auskleidung absorbiert. Üblicherweise bestehen daher Auskleidungselemente eines Schutzhelmes aus geschäumtem Kunststoff wie z. B. Polystyrol. Um eine möglichst gute Schutzwirkung zu erzielen, ist es besonders wichtig, dass die innere Auskleidung möglichst dicht anliegend den Kopf des Helmträgers umgibt. Da in der industriellen Serienfertigung nur bestimmte Standardgrößen von Auskleidungen kostengünstig hergestellt werden können und demgegenüber unterschiedlichste Schädelgeometrien existieren, kann der optimale Sitz eines Schutzhelmes kaum realisiert werden. Beim Anpassen eines neuen Schutzhelmes besteht daher die Problematik, einen engen und dennoch bequemen Sitz des Helmes auf dem Kopf des Helmträgers zu realisieren. Ein ungleichmäßiger Sitz des Schutzhelmes führt häufig dazu, dass insbesondere beim längeren Tragen unangenehme Druckstellen spürbar werden, welche zu Kopfschmerzen beim Träger des Helmes führen können.
  • Aus dem Stand der Technik sind Schutzhelme bekannt, die durch den Einsatz formveränderbarer Auskleidungen wie z. B. Luftpolster und Gelkissen eine an die individuelle Kopfform anpassbare Helminnenauskleidung aufweisen. Da Flüssigkeiten weitestgehend inkompressibel sind und Gase demgegenüber eine hohe Kompressibilität aufweisen, sind diese Helminnenauskleidungen jedoch hinsichtlich der Stoßabsorption besonders nachteilig. Weiter sind die Verdrängungswirkung und der Innendruck flexibler und gasgefüllter Auskleidungselemente schwierig zu steuern. Eventuelle Undichtigkeiten und Druckverluste können die schützende Wirkung eines solchen Helmes vermindern.
  • Die DE 69 634 862 T2 offenbart einen Schutzhelm mit einer Außenschale und einer aus mehreren Auskleidungselementen gebildeten Auskleidung. Um ein Verletzungsrisiko eines Helmträgers zu senken, ist insbesondere in einem oberen Kopfbereich einer Auskleidungselementschale eine Ausnehmung vorgesehen, in die ein Auskleidungselement eingesetzt ist, welches eine Dichte aufweist, die vergleichsweise geringer ist als die Dichte der Auskleidungselementschale.
  • Aus der US 4,343,047 geht ein Schutzhelm hervor, dessen innere Auskleidung aus einem mit beweglichen Füllkörpern gefüllten elastischen Schlauch gebildet ist. Der Schlauch ist spiralförmig von einem oberen Kopfbereich ausgehend über eine Innenwandung einer Außenschale, diese bedeckend, geführt und fixiert, derart, dass eine vollständige Auskleidung ausgebildet wird, die an einen Kopf eines Helmträgers flexibel anpassbar ist.
  • Aus der DE 4 409 839 C2 ist ein Schutzhelm bekannt, der über eine Auskleidung verfügt, die aus mit elastischen Füllkörpern gefüllten Kissensegmenten besteht. Die Kissensegmente passen sich beim Anlegen des Schutzhelmes an die Kopfform an und werden bei korrektem Sitz des Schutzhelmes mittels einer Vakuumpumpe evakuiert. Dadurch werden die elastischen Füllkörper der Kissensegmente weitestgehend in ihrer Lage fixiert, wodurch eine formstabile, der Kopfform angepasste Helminnenauskleidung geschaffen wird.
  • Zur Erreichung eines zufriedenstellenden Benutzungskomforts des Schutzhelmes müssen nach Anlegen des Helmes die Kissensegmente über eine Vakuumpumpe auf der Helmrückseite von Hand evakuiert werden und vor Absetzen des Helmes muss den Kissensegmenten wieder Luft zugeführt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Schutzhelm vorzuschlagen, der einen festen, eng anliegenden Sitz des Schutzhelmes gewährleistet, individuelle Anpassungsmöglichkeiten berücksichtigt, unzuträgliche Druckstellen am Kopf des Benutzers vermeidet, gleichwohl gute Stoßabsorptionseigenschaften aufweist sowie über einen einfachen Aufbau verfügt und somit kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Schutzhelm mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Schutzhelm umfasst eine als Außenschale ausgebildete Außenhülle und eine in der Außenhülle aufgenommene, diese zumindest bereichsweise auskleidende Auskleidungselementanordnung, wobei die Auskleidungselementanordnung zumindest zwei Auskleidungselemente aufweist. Zumindest eines der Auskleidungselemente ist als ein mit Füllkörpern gefülltes Kissenelement ausgebildet, welches sich in vorteilhafter Weise der Kopfform anpasst und so Druckstellen vermeiden hilft. Das Kissenelement kann durch im Wesentlichen kugelförmige Füllkörper gefüllt sein. Die Eigenschaften des Kissenelementes hinsichtlich Dämpfung und Stoßabsorption können in vorteilhafter Weise beeinflusst werden durch Füllkörper mit elastischen Eigenschaften, die Größe der Füllkörper, die gleichzeitige Verwendung unterschiedlich großer Füllkörper, die Beigabe von Fasern und die Dicke des Kissenelementes selbst. Zumindest ein weiteres Auskleidungselement ist als Auskleidungsschalelement ausgebildet. Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn das Auskleidungsschalelement aus einem formstabilen, geschäumten Kunststoff besteht, der sehr gute stoßabsorbierende Eigenschaften besitzt. Um eine seitliche Ausweichbewegung des Kissenelementes bei einem Aufprallstoß zu verhindern, ist das Kissenelement zumindest entlang seiner Kontur bzw. entlang seiner äußeren Randfläche von zumindest einem Auskleidungsschalelement umgeben. Das Auskleidungsschalelement umfasst und stützt somit die äußere Kontur- bzw. Randfläche des Kissenelementes, so dass es sich seitlich nicht ausdehnen kann und auch bei einem Aufprallstoß in einer formstabilen Lage gehalten wird. Dies ermöglicht eine im Wesentlichen vollständige Stoßabsorption durch die Füllkörper des Kissenelementes.
  • Der erfindungsgemäße Schutzhelm kann eine Mehrzahl von Kissenelementen aufweisen, die zumindest im Bereich der Stirn, der Schläfen und des Hinterkopfes des Helmträgers gegenüberliegend angeordnet sind. Diese Anordnung ist von besonderem Vorteil, da durch einen engen Kontakt des Helmes mit den vorgenannten Bereichen des Kopfes ein besonders guter Sitz des Helmes erreicht werden kann. Durch verformbare Kissenelemente und deren gleichmäßiges Anliegen am Kopf des Helmträgers können die vorgenannten Bereiche des Kopfes gegen unzuträgliche Druckspitzen geschützt werden. Dadurch kann ein eng anliegender und doch bequemer Sitz des Helmes an den wichtigen Kontaktbereichen des Kopfes mit guten stoßabsorbierenden Eigenschaften realisiert werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann das Auskleidungsschalelement aus einer Mehrzahl von Auskleidungsschalsegmenten gebildet sein. Durch die Verwendung mehrerer Auskleidungsschalsegmente vereinfacht sich die Montage der Auskleidungselemente innerhalb der Außenschale des Helmes erheblich. Ein Kissenelement kann somit auch von mehreren Auskleidungsschalsegmenten umschlossen sein. Durch eine vorteilhafte Formgebung der Auskleidungsschalsegmente kann eine in sich geschlossene, formschlüssige Auskleidungselementanordnung innerhalb der Außenschale des Helmes gebildet werden. Dadurch kann gegebenenfalls auf eine Fixierung der Auskleidungselemente innerhalb der Außenhülle durch Klebermaterial verzichtet werden.
  • Ein in einem Auskleidungsschalelement aufgenommenes Kissenelement kann aus der dem Kopf des Helmträgers zugewandten Oberfläche des Auskleidungsschalelementes heraustreten. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die heraustretende Oberfläche des Kissenelementes leicht verformbar und nachgiebig ist und sich somit eine gute Anpassung des Kissenelementes an den Kopf des Helmträgers ergibt.
  • Um das Kissenelement in seiner Bestimmungslage zu fixieren und gegen eine Verdrehung zu sichern, ist es besonders vorteilhaft, wenn das Kissenelement eine eine Vieleckform beschreibende Kontur ausbildet. Mit Ausnahme einer Kreisform können auch alle anderen Konturformen geeignet sein, eine Verdrehsicherung des Kissenelementes zu gewährleisten.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Kissenelement über eine Belüftungseinrichtung belüftet, derart, dass bei Druckbeaufschlagung von außen auf das Kissenelement die im Kissenelement vorhandene Luft nach außen gepresst wird. Die Anpassung des Kissenelementes an den Kopf des Helmträgers kann dadurch erleichtert werden, dass sich zwischen den im Kissenelement befindlichen Füllkörpern ein Luftzwischenraum befindet, der eine gute Beweglichkeit der Füllkörper gewährleistet. Durch eine Verringerung des Luftzwischenraums zwischen den Füllkörpern beim Anlegen des Schutzhelmes mittels einer Belüftungseinrichtung werden die Füllkörper durch gegenseitigen Kontakt in eine formstabile Lage gebracht. Somit kann eine formstabile Anpassung des Kissenelementes an die Kopfoberfläche gewährleistet werden.
  • Eine vorteilhafte Variante der Belüftungseinrichtung besteht darin, die Belüftungseinrichtung als luftporöse Kissenelementwandung auszubilden. Weiter kann die Belüftungseinrichtung als ein Belüftungskanalsystem ausgebildet sein, wobei durch eine Verbindung der Kissenelemente über das Belüftungskanalsystem auch die Abfolge der Belüftung der Kissenelemente gesteuert werden kann. Insbesondere beim Anlegen des Helmes kann somit eine zeitlich relativ gleichmäßige Anpassung der Kissenelemente an die Kopfoberfläche sichergestellt werden. Das Belüftungskanalsystem kann in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ein vorzugsweise an der Außenhülle ausgebildetes Rückschlagventil, welches den Rückfluss von aus den Kissenelementen verdrängter Luft verhindert, aufweisen. Somit kann die an die Kopfform angepasste Form der Kissenelemente dauerhaft fixiert werden. Weiter können auch mögliche, auf die Kopffläche einwirkende Rückstellkräfte der Füllkörper gehemmt werden.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn zumindest ein weiteres Auskleidungselement als Polsterelement ausgebildet ist, welches zwischen dem Kopf des Helmträgers und weiteren, in der Außenhülle aufgenommenen Auskleidungselementen angeordnet ist. Das Polsterelement kann dabei verschiedene Decklagen bzw. Funktionslagen aufweisen, die eine Verklebung des Polsterelementes, einen Feuchtigkeitstransport, eine Belüftung und einen angenehmen Tragekomfort gewährleisten. Das Polsterelement kann für einen kontinuierlichen Übergang zwischen den übrigen Auskleidungselementen sorgen, dabei in unterschiedlichen Dicken ausgebildet und insgesamt aus einer Mehrzahl von einzelnen Polsterelementen zusammengesetzt sein.
  • Weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schutzhelmes können zur individuellen Anpassung an die jeweilige Kopfform mit unterschiedlich ausgebildeten, auswechselbaren Kissen- und Polsterelementen ausgestaltet sein. Ein Kissenelement kann auch von einem Auskleidungsschalelement aufgenommen sein, derart, dass alle Flächen des Kissenelementes, mit Ausnahme der dem Kopf des Helmträgers zugewandten Oberfläche, vom Auskleidungsschalelement umgeben sind. Hierbei erweist es sich als besonders vorteilhaft, dass zwischen dem Kissenelement und einer Außenschale eines Helmes das Auskleidungsschalelement ausgebildet ist. Somit kann, je nach Dicke des Auskleidungsschalelementes im Bereich des Kissenelementes, das Kissenelement in unterschiedlichen Dicken im Auskleidungsschalelement aufgenommen werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schutzhelm mit geschnitten dargestellter Außenschale und geschnitten dargestellter Auskleidungselementanordnung;
  • 2 einen Schutzhelm mit geschnitten dargestellter Außenschale und darin aufgenommenen Kissenelementen;
  • 3 ein Kissenelement in einer Schnittansicht entlang einer Linie III-III aus 1, gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 4 eine ebensolche Schnittansicht eines Kissenelementes gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 5 eine Außenschale mit einer Auskleidungselementanordnung in einer Schnittansicht entlang einer Linie V-V aus 3;
  • 6 ein Schutzhelm mit geschnitten dargestellter Außenschale und darin aufgenommenen Kissenelementen mit einer Belüftungseinrichtung.
  • 1 zeigt einen Schutzhelm 10, der zur besseren Erläuterung mit seiner als Außenschale 11 ausgebildeten Außenhülle und mit einer darin aufgenommenen Auskleidungselementanordnung 12 geschnitten dargestellt ist. Bei dem hier auf den Kopf 13 eines Helmträgers aufgesetzt dargestellten Schutzhelm 10 handelt es sich um einen Integralhelm für Motorradfahrer. Ebenso gut könnte dieser Helm jedoch auch als Jethelm oder als Halbschalenhelm ausgeführt sein. Auch sind insbesondere in Bezug auf die Ausbildung der Außenschale 11 leichtere Ausführungsformen denkbar, wie sie etwa für verschiedene Wintersportarten oder von Fahrradfahrern verwendet werden.
  • Unabhängig von der Ausgestaltung der Außenschale 11 ist in jedem Fall eine Auskleidungselementanordnung 12 vorgesehen, die in diesem Ausführungsbeispiel aus Kissenelementen 14 und 15 sowie einem Polsterelement 16 und einem die Kissenelemente umgebenden Auskleidungsschalelement 17 zusammengesetzt ist. Das Auskleidungsschalelement 17 bedeckt dabei im Wesentlichen eine Innenfläche 20 der Außenschale 11 mit Ausnahme der Bereiche, die von den Kissenelementen 14 und 15 bedeckt werden. Die Kissenelemente 14 und 15 sind entlang ihrer Konturfläche 18 bzw. 19 vom Auskleidungsschalelement 17 umgeben und werden entlang dieser Fläche vom Auskleidungsschalelement 17 gestützt. Weitere, hier nicht näher dargestellte Kissenelemente sind in den Schläfenbereichen des Kopfes 13 angeordnet. Die einzelnen Kissenelemente 14 und 15 sind mit einer Vielzahl elastischer Füllkörper 21 befüllt, wobei die Füllkörper aufgrund der im Kissenelement befindlichen Luft gegeneinander bewegbar sind. Hierdurch wird eine begrenzt nachgiebige und wenig elastische, dem Kopf 13 zugewandte Oberfläche der Kissenelemente 14 und 15 geschaffen.
  • Um einen angenehmen Tragekomfort des Schutzhelms 10 zu gewährleisten, weist die Auskleidungselementanordnung 12 auf ihrer dem Kopf 13 zugewandten Seite ein Polsterelement 16 auf, welches in diesem Ausführungsbeispiel aus nicht näher dargestellten Funktionsmaterialschichten zusammengesetzt und über eine als Adhäsionsschicht 22 ausgebildete Kleberschicht mit den anderen Auskleidungselementen der Auskleidungselementanordnung 12 verbunden ist. Eine weitere, als Adhäsionsschicht 23 auf der Innenfläche 20 der Außenschale 11 ausgebildete Kleberschicht verbindet das Auskleidungsschalelement 17 und die Kissenelemente 14 und 15 mit der Außenschale 11.
  • Unabhängig von der in diesem Ausführungsbeispiel gezeigten Darstellung kann das Auskleidungsschalelement 17 aus mehreren Auskleidungsschalsegmenten zusammengesetzt und formschlüssig oder vermittels einer lösbaren, kraftschlüssigen Verbindung innerhalb der Außenschale 11 fest aufgenommen sein.
  • In der 2 ist ein Schutzhelm 24 mit einer teilweise geschnittenen Außenschale 11 und vollständig ausgebildeten Kissenelementen 25, 26 und 27 dargestellt. Das Kissenelement 25 ist dabei im Bereich der Stirn, das Kissenelement 26 im Bereich des Hinterkopfes und das Kissenelement 27 im Bereich der Schläfe des Kopfes 13 angeordnet. Ein weiteres Kissenelement ist auf der dem Kissenelement 27 gegenüberliegenden, nicht dargestellten Seite des Kopfes 13 angeordnet. Die Kissenelemente 25, 26, 27 decken dabei innerhalb ihrer Kontur 28, 29, 30 die vorgenannten Bereiche des Kopfes 13 mit der dem Kopf 13 zugewandten Fläche im Wesentlichen ab. Die Kissenelemente 25, 26, 27 passen sich aufgrund ihrer flexiblen Materialeigenschaften einem zwischen der Außenschale 11 und dem Kopf 13 gebildeten Auskleidungsraum 31 an. Die Kontur 28, 29, 30 beschreibt dabei dem entsprechende, unterschiedliche Freiformen. Weiter kann entsprechend dem Abstand zwischen Außenschale 11 und Kopf 13 die Dicke der Kissenelemente 25, 26, 27 variieren.
  • Das in 1 gezeigte Kissenelement 14 ist in 3 im Schnitt entlang einer Linie III-III aus 1 dargestellt. Das Kissenelement 14 ist aus einer Kissenelementwandung 32, welche die äußere Hülle des Kissenelementes 14 bildet, einer Belüftungseinrichtung 33 und elastischen Füllkörpern 34, welche einen Innenraum 35 des Kissenelementes 14 vollständig ausfüllen, zusammengesetzt. Die Kissenelementwandung 32 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Schlauch 36 verbunden, der einen Bestandteil der Belüftungseinrichtung 33 darstellt, wobei sich der Schlauch 36 in eine Ausnehmung 37 innerhalb des Auskleidungsschalelementes 17 einfügt. Der Schlauch 36 ist in seinem weiteren Verlauf an ein in dieser Darstellung nicht dargestelltes Rückschlagventil angeschlossen. Insgesamt ist das Kissenelement 14 vom Auskleidungsschalelement 17 entlang einer Konturfläche 38 umgeben, wobei die Konturfläche 38 einer Stützfläche 39 angenähert ist bzw. an dieser anliegt und die Stützfläche 39 von einer Ausnehmung 40 im Auskleidungsschalelement 17 ausgebildet wird. Wird durch einen Aufprallstoß ein Flächendruck senkrecht zur Zeichnungsebene auf das Kissenelement 14 ausgeübt, erfolgen eine Verdrängung der im Innenraum 35 befindlichen Luft durch den Schlauch 36 und eine Verdichtung der Füllkörper 34 sowie eine Einleitung von Abstützkräften über die Konturfläche 38 auf die Stützfläche 39 des Auskleidungsschalelementes 17 bzw. an die in 1 dargestellte Innenfläche 20 der Außenschale 11. Das Kissenelement 14 wird somit insgesamt in einer im Wesentlichen formstabilen Lage gehalten, wodurch seine stoßabsorbierenden Materialeigenschaften vollständig genutzt werden können.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Kissenelementes 41 ist in 4 dargestellt. Eine Kissenelementwandung 42 ist dabei entsprechend einer Konturfläche 43 in einer Freiform ausgebildet, so dass sich das Kissenelement 41 nicht innerhalb einer Ausnehmung 44 eines Auskleidungsschalelementes 45 verdrehen kann. Weiter wird aufgrund der Freiform eine flächenoptimierte Anpassung an einen hier nicht dargestellten Bereich eines Kopfes ermöglicht.
  • 5 zeigt eine geschnitten dargestellte Außenschale 46 und eine geschnitten dargestellte Auskleidungselementanordnung 47 eines Schutzhelmes 48 entlang einer Schnittlinie V-V aus 3. Die Auskleidungselementanordnung 47 ist zusammengesetzt aus einem Auskleidungsschalelement 49, welches ein Kissenelement 50 entlang einer Konturfläche 51 umschließt, und einem Polsterelement 52, welches das Kissenelement 50 und das Auskleidungsschalelement 49 auf der dem hier nicht dargestellten Kopf zugewandten Seite im Wesentlichen flächig abdeckt. Das Polsterelement 52 wiederum weist verschiedene Funktionsmaterialschichten auf, wie eine als Adhäsionsschicht 53 ausgebildete Kleberverbindung, eine als belüftungs- und feuchtigkeitsregulierende Schicht ausgebildete Polsterung 54 sowie eine den Tragekomfort erhöhende Vliesschicht 55, welche in direktem Kontakt mit der Kopfoberflä che steht. Das Polsterelement 52 vermittelt dabei eventuelle Höhenunterschiede zwischen den dem Kopf zugewandten Oberflächen des Kissenelementes 50 und des Auskleidungsschalelementes 49.
  • Das Kissenelement 50 weist eine Kissenelementwandung 56 und eine Kissenelementverschlusswandung 57 auf, welche in einem Kontaktbereich 58 durchgehend verschweißt sind und in einem von den Kissenelementwandungen 56, 57 umgebenen Innenraum 59 eine Vielzahl von im Wesentlichen elastischen, runden Füllkörpern 60 aufnehmen. Die Füllkörper 60 füllen den gesamten Innenraum 59 vollständig aus, bis auf den zwischen den aneinander liegenden Füllkörpern befindlichen Luftraum. Die Kissenelementwandungen 56, 57 sind aus einem elastischen und druckstabilen Kunststoffmaterial ausgebildet. Abweichend von den in diesem Ausführungsbeispiel dargestellten Füllkörpern 60 aus Kunststoff können diese Füllkörper ebenso aus anderen geeigneten Materialien bestehen, durch Beimischungen von Kunststofffasern in ihrem Bewegungsverhalten beeinflusst sein, sich aus Füllkörpern unterschiedlicher Größen zusammensetzen oder in unterschiedlichsten Formen ausgebildet sein.
  • In 6 ist ein Schutzhelm 61 entsprechend der Darstellung eines Schutzhelmes in 2 gezeigt, bei dem Kissenelemente 62, 63, 64 vermittels Schläuchen 65 und 66, als Bestandteile eines Belüftungssystems, miteinander verbunden sind. Ebenfalls Bestandteil des Belüftungssystems ist ein Schlauch 67, welcher durch eine Durchdringung 68 in einer Außenschale 69 des Schutzhelmes 61 nach außen geführt und dort mit einem Rückschlagventil 70 verbunden ist. Die Aufgabe des Rückschlagventils 70 ist es, beim Aufsetzten des Schutzhelmes 61 auf den Kopf 13 die in den Kissenelementen 62, 63, 64 befindliche Luft nach außen zu führen und ein Wiedereindringen der Luft in die Kissenelemente zu verhindern. Die Schläuche 65, 66, 67 dienen dabei der Weiterleitung bzw. Abführung der Luft an das Rückschlagventil 70. Darüber hinaus hat das Rückschlagventil 70 die Funktion, durch einfache manuel le Handhabung Außenluft wieder durch das Belüftungssystem in die Kissenelemente 62, 63, 64 zurückströmen zu lassen. Dies kann insbesondere dann notwendig sein, wenn der Schutzhelm 61 vom Kopf 13 des Helmträgers abgenommen wurde und eine erneute bzw. neue Anpassung des Schutzhelmes 61 an den Kopf eines Helmträgers erfolgen soll.

Claims (10)

  1. Schutzhelm (10, 24, 48, 61), insbesondere für Motorradfahrer oder dergleichen, mit einer insbesondere als Außenschale (11, 46, 69) ausgebildeten Außenhülle und einer in der Außenhülle aufgenommenen, diese zumindest bereichsweise auskleidenden Auskleidungselementanordnung (12, 47), wobei die Auskleidungselementanordnung (12, 47) zumindest zwei Auskleidungselemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Auskleidungselement als ein mit Füllkörpern (21, 34, 60) gefülltes Kissenelement (14, 15, 25, 26, 27, 41, 50, 62, 63, 64) ausgebildet ist und zumindest ein weiteres Auskleidungselement als Auskleidungsschalelement (17, 45, 49) ausgebildet ist, wobei das Kissenelement (14, 15, 25, 26, 27, 41, 50, 62, 63, 64) zumindest entlang seiner Kontur (28, 29, 30) von zumindest einem Auskleidungsschalelement (17, 45, 49) umgeben ist, welches zumindest teilweise eine Konturfläche (18, 19, 38, 43, 51) des Kissenelementes (14, 15, 25, 26, 27, 41, 50, 62, 63, 64) stützt.
  2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidungselementanordnung (12, 47) eine Mehrzahl von Kissenelementen (14, 15, 25, 26, 27, 41, 50, 62, 63, 64) aufweist, die zumindest im Bereich der Stirn, der Schläfen und des Hinterkopfes des Helmträgers gegenüberliegend angeordnet sind.
  3. Schutzhelm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auskleidungsschalelement (17, 45, 49) aus einer Mehrzahl von Auskleidungsschalsegmenten gebildet ist.
  4. Schutzhelm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissenelement (14, 15, 25, 26, 27, 41, 50, 62, 63, 64) aus der dem Kopf des Helmträgers zugewandten Oberfläche des Auskleidungsschalelementes (17, 45, 49) heraustritt.
  5. Schutzhelm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissenelement (14, 15, 25, 26, 27, 41, 50, 62, 63, 64) eine ein Vieleck beschreibende Kontur ausbildet.
  6. Schutzhelm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissenelement (14, 15, 25, 26, 27, 41, 50, 62, 63, 64) über eine Belüftungseinrichtung (33) belüftet ist, derart, dass bei Druckbeaufschlagung von außen im Kissenelement (14, 15, 25, 26, 27, 41, 50, 62, 63, 64) vorhandene Luft nach außen gepresst wird.
  7. Schutzhelm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (33) als luftporöse Kissenelementwandung (32, 42, 56, 57) ausgebildet ist.
  8. Schutzhelm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (33) als Belüftungskanalsystem ausgebildet ist.
  9. Schutzhelm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Belüftungskanalsystem (33) ein vorzugsweise an der Außenhülle gebildetes Rückschlagventil (70) aufweist.
  10. Schutzhelm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein weiteres Auskleidungselement als Polsterelement (16, 52) ausgebildet ist, welches zwischen dem Kopf (13) des Benutzers und weiteren, in der Außenhülle aufgenommenen Auskleidungselementen angeordnet ist.
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