DE202016100235U1 - Schutzhelm - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
    • A42B3/324Adjustable helmets

Abstract

Schutzhelm, mit – einer Helmschale (1), – und mit einer in der Helmschale (1) angeordneten Dämpfungslage (2), die eine Mehrzahl von Dämpfungselementen (7) aufweist, – wobei die Dämpfungselemente (7) zusammengehalten und relativ zueinander beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, – dass der Schutzhelm eine Spannvorrichtung (4) aufweist, die die Dämpfungselemente (7) umgreift, und – dass der Umfang der Spannvorrichtung (4) veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm, mit einer Helmschale und mit einer in der Helmschale angeordneten Dämpfungslage, die eine Mehrzahl von Dämpfungselementen aufweist, wobei die Dämpfungselemente zusammengehalten und relativ zueinander beweglich sind.
  • Gattungsgemäße Schutzhelme sind bestens bekannt und finden Einsatz beispielsweise im Sport, wie zum Beispiel beim Skilaufen oder Fahrradfahren. Die Erfindung ist insbesondere gerichtet (aber nicht beschränkt) auf einen Fahrradhelm.
  • Bei herkömmlichen Helmen ist die Helmschale in der Regel relativ biegesteif ausgebildet. Sie dient zum Schutz der innen liegenden (weicheren) Dämpfungslage. Die Dämpfungslage besteht beispielsweise aus EPS, einem expandierten Polystyrol-Hartschaum, und dient insbesondere zur Dämpfung der Aufprallenergie im Falle eines Sturzes.
  • Für eine gute Schutzwirkung ist es erforderlich, dass einerseits die Dämpfungslage ausreichende Dämpfungseigenschaften aufweist. Dies wird teilweise durch die Werkstoffauswahl und teilweise durch die Dicke der Dämpfungslage gewährleistet. Andererseits ist es für eine optimale Schutzwirkung erforderlich, dass die Dämpfungslage gut, also möglichst großflächig, an dem Kopf des Helmträgers anliegt.
  • Aus der US 8,850,622 B2 ist ein gattungsgemäßer Schutzhelm bekannt, der eine Helmschale und eine in der Helmschale angeordnete Dämpfungslage aufweist. In der Praxis ist die Dämpfungslage in die Helmschale eingeklebt und steht vollständig in Kontakt mit der Helmschale. Die Dämpfungslage weist eine Mehrzahl von Dämpfungselementen auf, die relativ zueinander beweglich sind. Die bekannte Konstruktion schafft einen Schutzhelm, dessen Außenschale in Grenzen verformbar und insoweit an die Kopfform seines Trägers anpassbar ist. Allerdings ist die individuelle Anpassbarkeit des Schutzhelms an unterschiedliche Kopfgrößen begrenzt.
  • Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schutzhelm zu schaffen, der individueller an unterschiedliche Kopfgrößen anpassbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte Schutzhelm erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzhelm eine Spannvorrichtung aufweist, die die Dämpfungselemente umgreift, und dass der Umfang der Spannvorrichtung veränderbar ist.
  • Die Erfindung nutzt die Vorteile der relativ zueinander beweglichen Dämpfungselemente. Während allerdings bei dem bekannten Schutzhelm der Umfang konstruktionsbedingt stets konstant bleibt und lediglich die Form verändert werden kann, geht die Erfindung einen Schritt weiter. Erfindungsgemäß ist nämlich ein Spannvorrichtung vorgesehen, die die Dämpfungselemente umgreift und deren Umfang veränderbar ist. Hierdurch ist also nicht nur die Form des Schutzhelms anpassbar, sondern auch seine Größe. Wird der Umfang der Spannvorrichtung verringert, bewegen sich die Dämpfungselemente aufeinander zu, was dazu führt, dass auch der (Innen-)Umfang der Dämpfungselemente kleiner wird. Die Erfindung schafft einen stabilen und gleichzeitig flexiblen Schutzhelm, dessen Größe einstellbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist einerseits eine gute Beweglichkeit der Dämpfungselemente vorteilhaft. Andererseits muss sichergestellt werden, dass die Dämpfungslage möglichst großflächig ihre Dämpfungsfunktion erfüllt. Letztere beinhaltet auch sicherheitstechnische Aspekte. Vor diesem Hintergrund wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die Dämpfungslage einen zentralen Dämpfungsabschnitt aufweist, von dem die Dämpfungselemente abgehen.
  • Den Dämpfungsabschnitt wird man vorzugsweise zentral anordnen. Dann gehen die einzelnen Dämpfungselemente rund herum von dem Dämpfungsabschnitt ab. Der zentrale Dämpfungsabschnitt bleibt von einer Umfangsänderung der Spannvorrichtung unberührt. Lediglich die Dämpfungselemente bewegen sich.
  • Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist auch eine möglichst unaufwendige Herstellung von Bedeutung. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente und der Dämpfungsabschnitt einteilig ausgebildet sind. Der Dämpfungsabschnitt und die Dämpfungselemente können also herstellungstechnisch günstig in einer Form hergestellt werden. Damit eine gewisse Flexibilität der Dämpfungselemente gegenüber dem Dämpfungsabschnitt gewährleistet ist, wird vorgeschlagen, dass die Dämpfungselemente mit dem Dämpfungsabschnitt über einen Abschnitt mit verringerter Wandstärke verbunden sind. Der Abschnitt reduzierter Wandstärke bildet vorteilhaft ein Gelenk zwischen den Dämpfungselementen und dem Dämpfungsabschnitt. Dies bedeutet, dass die Dämpfungselemente und der Dämpfungsabschnitt steif ausgebildet sein können, wohingegen der Abschnitt reduzierter Wandstärke flexibler ausgebildet ist. Die Dämpfungselemente sind also vorzugsweise über den Abschnitt reduzierter Wandstärke schwenkbar mit dem Dämpfungsabschnitt verbunden.
  • Wie eingangs erwähnt, kann die Dämpfungslage aus einem expandierten Polystyrol-Hartschaum ausgebildet sein. In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass in den Hartschaum eine Trägerstruktur eingeschlossen ist. Die Trägerstruktur besteht beispielsweise aus Kunststoff. Sie verstärkt die Dämpfungslage und stellt insbesondere das Gelenk zwischen dem (vorzugsweise zentralen) Dämpfungsabschnitt und den Dämpfungselementen zur Verfügung.
  • Selbst wenn also der Hartschaum im Bereich des Gelenks ermüden sollte, bietet die Trägerstruktur einen ausreichenden Halt und die erforderliche Flexibilität zwischen den Dämpfungselementen und dem Dämpfungsabschnitt.
  • Vorzugsweise weist die Trägerstruktur eine Mehrzahl von Beinen auf, die sich jeweils vom Dämpfungsabschnitt zu den einzelnen Dämpfungselementen erstrecken. Die Beine stellen das Gelenk zwischen dem Dämpfungsabschnitt und den Dämpfungselementen zur Verfügung.
  • Vorzugsweise verbindet die Trägerstruktur die Dämpfungselemente miteinander. Die einzelnen Dämpfungselemente werden hierdurch zueinander ausgerichtet. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Trägerstruktur jeweils zwei benachbarte Dämpfungselemente miteinander verbindet. Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn die Trägerstruktur eine Ringstruktur aufweist, die eine Mehrzahl von Dämpfungselementen miteinander verbindet. Die Ringstruktur kann offen oder geschlossen ausgebildet sein. Sie ist vorzugsweise im oberen Drittel der Dämpfungselemente angeordnet. Dies gestattet eine ausreichende Flexibilität der Dämpfungselemente bei der Größenanpassung des Schutzhelms.
  • Vorzugsweise sind zwischen den Dämpfungselementen Spalte ausgebildet. Die Spalte verlaufen vorteilhaft gekrümmt. Die gekrümmten Spalte bieten zusätzliche Sicherheit.
  • Ebenfalls unter sicherheitstechnischen Aspekten wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Dämpfungselemente Seitenwände aufweisen und die gegenüberliegenden Seitenwände zweier benachbarter Dämpfungselemente in der Draufsicht zumindest teilweise überlappen. Durch die Überlappung wird der Spalt zwischen zwei benachbarten Dämpfungselementen so klein wie möglich gehalten. Dadurch wird ein maximaler Schutz erreicht. Gleichzeit bleiben die Dämpfungselemente relativ zueinander flexibel.
  • Erfindungsgemäß kann der Umfang der Spannvorrichtung verändert werden. Hierdurch ändert sich vorzugsweise der Innenumfang der Dämpfungselemente. Vorteilhaftweise ist die Helmschale in Umfangsrichtung zumindest teilweise durchgehend ausgebildet. Sie kann eine Mehrzahl von Öffnungen aufweisen. Der durchgehende Umfang der Helmschale führt dazu, dass der Umfang der Helmschale steif ist. Um den Dämpfungselementen eine vorteilhafte Flexibilität zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, dass mindestens die Hälfte der Dämpfungselemente nicht mit der Helmschale verbunden sind. Hierdurch bleiben die von der Helmschale losgelösten Dämpfungselemente flexibel.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungslage lediglich an einzelnen Stellen mit der Helmschale verbunden ist. Beispielsweise ist die Dämpfungslage an weniger als 10 Stellen mit der Helmschale verbunden. Durch die Verbindung der Dämpfungslage an lediglich einzelnen Stellen wird eine maximale Flexibilität der nicht-befestigten Dämpfungselemente gewährleistet. Dies führt zu einer guten Anpassbarkeit an unterschiedliche Kopfgrößen und -formen.
  • Gleichzeitig übernimmt die Außenschale die ihr zugedachte Schutzfunktion.
  • Die Befestigung der Dämpfungslage an der Helmschale kann direkt oder indirekt erfolgen. Bei einer direkten Befestigung wird beispielsweise ein Dämpfungselement an der Helmschale befestigt, beispielsweise lösbar befestigt oder verklebt. Bei einer indirekten Befestigung an der Helmschale kann beispielsweise die Spannvorrichtung einerseits mit der Dämpfungslage verbunden und andererseits mit der Helmschale verbunden sein. Auch ist es möglich, dass die Dämpfungslage an einer Funktionslage befestigt ist und dass die Funktionslage an der Helmschale befestigt ist.
  • Neben einer hervorragenden Funktionalität schafft die Erfindung auch eine schlanke und ästhetisch ansprechende Passform. Vorteilhafterweise ist die Spannvorrichtung zumindest teilweise zwischen der Dämpfungslage und der Helmschale angeordnet ist. Damit ist die Spannvorrichtung nicht nach außen sichtbar und liegt geschützt zwischen der Dämpfungslage und der Helmschale. Die Spannvorrichtung kann eine Betätigungseinrichtung aufweisen, mittels der der Umfang der Spannvorrichtung veränderbar ist. Die Betätigungsvorrichtung ist vorzugsweise außen an der Helmschale angeordnet. Vorteilhafterweise ist die Spannvorrichtung an der Helmschale fixiert. Die Fixierung der Spannvorrichtung an der Helmschale kann die einzige Befestigung der Dämpfungslage an der Helmschale sein.
  • Vorzugsweise weist die Spannvorrichtung einen Spannring auf, dessen Umfang veränderbar ist. Der Spannring umfasst zweckmäßig die Dämpfungselemente. Wird der Spannring verkleinert, reduziert sich dementsprechend auch der Innenumfang der Dämpfungslage. Der Spannring ist vorteilhafterweise mittels der Betätigungseinrichtung betätigbar. Der Spannring ist vorzugsweise zwischen der Dämpfungslage und der Helmschale angeordnet. Er kann mehrteilig ausgebildet sein.
  • In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zwischen der Helmschale und der Spannvorrichtung eine Funktionslage angeordnet ist. Insbesondere ist die Funktionslage zwischen dem Spannring und der Helmschale angeordnet. Die Funktionslage kann beispielsweise aus einem Textil, aus Wolle oder einem synthetischen Material bestehen. Sofern in der Helmschale, wie es als vorteilhaft angesehen wird, eine Mehrzahl von Öffnungen ausgebildet sind, ist die Funktionslage durch die Öffnungen hindurch sichtbar. Durch ein Auswechseln der Funktionslage kann ein jeweils anders Erscheinungsbild des Schutzhelmes geschaffen werden. Hinzu kommt, dass durch die Änderung des Materials der Funktionslage auch die thermischen Eigenschaften des Schutzhelms verändert werden können. Die Funktionslage schirmt die Spannvorrichtung – auch bei etwaigen Öffnungen in der Helmschale – nach außen ab und lässt der Spannvorrichtung und den Dämpfungselementen gleichwohl ausreichend Platz für eine funktionsgemäße Bewegung.
  • Vorzugsweise ist die Spannvorrichtung an der Funktionslage befestigt. Die Spannvorrichtung und die Funktionslage können eine Einheit bilden. Eine solche Einheit ermöglicht es, dass zu einer bestehenden Helmschale austauschbare, aus Spannvorrichtung und Funktionslage bestehende, Einsätze angeboten werden können. Es ist also sowohl möglich, bestehende Einheiten durch andere Einheiten (beispielsweise mit einem anderen Dekor) zu ersetzen. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, Außenschalen mit Einheiten beliebig zu kombinieren.
  • Ebenfalls als vorteilhaft wird es angesehen, wenn die Dämpfungslage und die Funktionslage eine Einheit bilden. Diese Einheit kann lösbar mit der Außenschale verbunden sein. Sie ist damit austauschbar. Die Spannvorrichtung kann Bestandteil der Einheit sein.
  • Vorstehend wurde bereits die Trägerstruktur erläutert. Vorzugsweise erstreckt sich die Trägerstruktur bis über die freien Enden der Dämpfungselemente hinaus. Dies ermöglicht eine Befestigung der Funktionslage an der Dämpfungslage. Vorteilhafterweise ist die Funktionslage an der Trägerstruktur befestigt, insbesondere verklebt. Hierdurch wird eine haltbare Befestigung geschaffen.
  • Vorzugsweise ist die Funktionslage an der Helmschale befestigt. Dadurch kann auch die Dämpfungslage an der Helmschale befestigt werden. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Funktionslage schwimmend an der Helmschale befestigt ist. Dies bedeutet, dass die Funktionslage mit Spiel an der Helmschale befestigt ist. Die schwimmende Befestigung hat zwei Vorteile. Zum einen bietet eine schwimmende Befestigung ausreichend Bewegungsfreiheit für die Dämpfungselemente. Zum anderen schafft eine schwimmende Befestigung auch ausreichend Platz für die Befestigung, und zwar insbesondere dann, wenn die Funktionslage an der Innenseite der Außenschale befestigt wird, wie es als vorteilhaft angesehen wird. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise mittels Druckknöpfe. Bekanntlich weisen Druckknöpfe zwei Hälften auf. Die eine Hälfte ist vorzugsweise an der Innenseite der Außenschale angeordnet. Sie kann vernietet sein. Die andere Hälfte ist vorzugsweise jeweils an einer Lasche angeordnet, die von der Funktionslage abgeht. Die Lasche ist beispielsweise zwischen 2 cm und 6 cm lang, wobei die Druckknopfhälfte an dem freien Ende der Lasche angeordnet ist.
  • Vorstehend wurde bereits die Befestigung der Dämpfungslage an der Außenschale angesprochen. Dies kann direkt oder indirekt erfolgen. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Helmschale eine Aussparung bildet und dass die Spannvorrichtung in die Aussparung eingesetzt ist. Die Aussparung sitzt vorzugsweise auf der Rückseite des Schutzhelms. In sie kann die Spannvorrichtung eingeklemmt sein. Dies bietet den Vorteil der Lösbarkeit. Vorteilhafterweise ist die Betätigungseinrichtung der Spannvorrichtung in der Aussparung angeordnet. Die Betätigungseinrichtung kann vorteilhaft als Drehknopf ausgebildet sein. Ein Drehen in die eine Richtung bewirkt ein Verengen der Spannvorrichtung (bzw. dessen Spannrings). Ein Drehen in die andere Richtung bewirkt ein Erweitern der Spannvorrichtung (bzw. dessen Spannrings). Hierdurch verengt und erweitert sich jeweils auch der Innenumfang der Dämpfungselemente.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der anhängenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 in schematischer Darstellung eine auseinandergezogene Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schutzhelms;
  • 2 in schematischer Darstellung eine Ansicht der Dämpfungslage des Ausführungsbeispiels nach 1 von unten;
  • 3 in schematischer Darstellung eine perspektivische Seitenansicht der Dämpfungslage des Ausführungsbeispiels nach 1 mit einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung;
  • 4 in schematischer Darstellung eine Ansicht der Dämpfungslage mit Spannvorrichtung gemäß 3 von hinten;
  • 5 in schematischer Darstellung die Dämpfungslage mit Spannvorrichtung nach 4 mit gespannter Spannvorrichtung;
  • 6 in schematischer Darstellung eine Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels von schräg hinten zur Erläuterung der Montage;
  • 7 in schematischer Darstellung eine perspektivische Ansicht der Dämpfungslage von schräg oben; und
  • 8 in schematischer Darstellung eine Schnittansicht durch die Dämpfungslage mit einer Funktionslage.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schutzhelms in einer auseinandergezogenen Darstellung. Es sei darauf hingewiesen, dass bei der folgenden Figurenbeschreibung Bauteile mit denselben oder ähnlichen Funktionen aus Übersichtsgründen mit denselben Bezugsziffern versehen werden, auch wenn sie im Detail voneinander abweichen. Ortsangaben wie z. B. „oben”, „unten” „seitlich” oder „hinten” beziehen sich auf einen aufrechten Schutzhelm, wie er bei der Benutzung getragen wird.
  • Der erfindungsgemäße Schutzhelm gemäß 1 weist eine Außenschale 1, eine Dämpfungslage 2, eine zwischen der Außenschale und der Dämpfungslage angeordnete optionale Funktionslage 3 und eine Spannvorrichtung 4 auf. Die Außenschale ist aus einem steifen und harten Material ausgebildet und weist eine Mehrzahl von Öffnungen 5 auf. Bei dem Material kann es sich beispielsweise um ein ABS-Polycarbonat handeln. Die Außenschale 1 schützt den Träger des Schutzhelmes vor harten Gegenständen. Durch die Öffnungen 5 ist die Funktionslage 3 im montierten Zustand des Schutzhelms sichtbar. Die Funktionslage ist mittels Druckknöpfen 6 in der Außenschale 1 befestigbar. Vorzugsweise ist die Funktionslage 3 (gegen eine andere Funktionslage) austauschbar.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es, wenn die Funktionslage 3 und die Dämpfungslage 2 eine Einheit bilden und vorzugsweise untrennbar miteinander verbunden sind. Sie ist vorteilhafterweise lösbar mit der Außenschale 1 verbunden. Die Spannvorrichtung 4 kann Bestandteil der Einheit sein.
  • Die Dämpfungslage 2 weist eine Mehrzahl von Dämpfungselementen 7 auf, die vorzugsweise relativ zueinander beweglich sind. Die Dämpfungselemente 7 bilden zwischen sich Spalte 8. Die Dämpfungslage weist eine Trägerstruktur 9 auf, wie sie im Zusammenhang mit 7 noch näher erläutert wird. Sie dient bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel unter anderem zur Befestigung der Funktionslage 3 an der Dämpfungslage 2.
  • Mit dem Bezugszeichen 4 ist die erfindungsgemäße Spannvorrichtung gekennzeichnet. Die Spannvorrichtung weist einen Spannring 10 und eine Betätigungseinrichtung 11 auf. Zur Montage des Schutzhelms wird die Spannvorrichtung 4 über die Dämpfungslage 2 gelegt, und zwar derart, dass der Spannring 10 in eine Nut 12, die in einer oder mehreren Dämpfungselementen ausgebildet sein kann, eingreift. Hierdurch wird die Spannvorrichtung 4 auf der Dämpfungslage 2 gehalten.
  • 2 zeigt eine Ansicht der Dämpfungslage 2 von unten. Aus dieser Darstellung ist gut zu erkennen, dass die Dämpfungslage 2 vorzugsweise einen zentralen Dämpfungsabschnitt 13 aufweist, von dem die einzelnen Dämpfungselemente 7 abgehen. Wie es ferner gut zu erkennen ist, verlaufen die Spalte 8 zwischen den einzelnen Dämpfungselementen 7 gekrümmt. Die Dämpfungselemente 7 weisen jeweils Seitenwände 14, 15 auf, die einander gegenüberliegen. Die gegenüberliegenden Seitenwände 14, 15 zweier benachbarter Dämpfungselemente 7 überlappen zumindest teilweise, und vorzugsweise insbesondere dann, wenn die Spannvorrichtung gespannt ist, wie es in 5 gezeigt ist.
  • 3 zeigt die auf die Dämpfungslage 2 aufgesetzte Spannvorrichtung 4. Der Spannring 10 ist geteilt ausgebildet und ist durch eine Verschlusseinrichtung 16 schließbar. Die Verschlusseinrichtung 16 weist eine Mehrzahl von Rastöffnungen 17 auf, mittels der der Umfang des Spannrings 10 voreinstellbar ist. Die Betätigungseinrichtung 11 weist einen Drehknopf 18 zum Verstellen des Umfangs des Spannrings 10 auf.
  • Es wird auf 4 Bezug genommen, der die Anordnung gemäß 3 in einer Ansicht von hinten zeigt. Die Spannvorrichtung 4 umgreift mit ihrem Spannring die Dämpfungselemente 7 der Dämpfungslage 2. Aus dieser Darstellung wird deutlich, dass die Seitenwände 14, 15 von benachbarten Dämpfungselementen zumindest teilweise überlappen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel überlappen die Seitenwände 14, 15 im – dargestellten – entspannten Zustand der Spannvorrichtung 4. Bei anderen Ausführungsbeispielen mögen die Seitenwände 14, 15 erst bei einer gewissen Vorspannung der Spannvorrichtung 4 überlappen. Die Überlappung erhöht die Sicherheit des erfindungsgemäßen Schutzhelms.
  • 5 zeigt die Anordnung nach den 3 und 4 in einem gespannten Zustand der Spannvorrichtung 4. Hierzu wird der Drehknopf 18 in Richtung des Pfeils 19 gedreht. Hierdurch verengt sich der Spannring 10 und presst die einzelnen Dämpfungselemente 7 näher zusammen in Richtung der Pfeile 20. Insgesamt wird also der Außendurchmesser – und damit auch der Innendurchmesser – der Dämpfungslage 2 kleiner, wie es durch die gestrichelte Linie 21 gekennzeichnet ist. Auch die Spalte 8 verengen sich folglich.
  • 6 zeigt, wie die Kombination aus Dämpfungslage 2, Funktionslage 3 und Spannvorrichtung 4 (siehe 1) mit der Außenschale 1 verbunden wird. Die Außenschale 1 weist eine Aussparung 22 auf, in die hinein die Betätigungseinrichtung 11 in Richtung des Pfeils 23 gesteckt wird. Im montierten Zustand greift die Betätigungseinrichtung 11 in die Aussparung 22 ein. Sie wird in der Aussparung 22 vorteilhaft gehalten und ist aus dieser herauslösbar. Die Betätigungseinrichtung 11 weist ferner einen Bügel 24 auf, der im montierten Zustand mit Vorspannung auf der Außenschale 1 anliegt und zur Aufnahme des Spannriemens einer Brille dient. Den Bügel 24 wird man insbesondere bei Skihelmen vorfinden. Bei Fahrradhelmen kann er auch weggelassen werden. Zur Festlegung der Dämpfungslage 2 mit Funktionslage 3 und Spannvorrichtung 4 wird die Funktionslage mittels Druckknöpfen 6 in die Außenschale 1 eingeclipst. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Funktionslage 3 optional ist. Andere Ausführungsbeispiele ohne Funktionslage sind denkbar. Dann wird die Dämpfungslage unmittelbar mit der Außenschale 1 verbunden, und zwar vorzugsweise lediglich an einer Stelle, damit sich die Dämpfungselemente 7 bewegen können. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Dämpfungslage 2 über die Betätigungseinrichtung 11 mit der Außenschale 1 verbunden wird.
  • Die Dämpfungslage besteht beispielsweise aus Stoff oder einem anderen weichen Material, zum Beispiel einem Wollvlies. Wenn die der Schutzhelm gespannt wird, ziehen sich die Dämpfungselemente 7 zusammen, wie dies um Zusammenhang mit 5 erläutert worden ist. Insoweit ist eine gewisse Flexibilität der Funktionslage 3 vorteilhaft. Die Dämpfungslage kann unmittelbar (z. B. über die Druckknöpfe) in der Außenschale 1 befestigt sein. Die Flexibilität wird dann die Bewegungsfreiheit für die Dämpfungselemente zur Verfügung stellen. Um den Dämpfungselementen noch mehr Bewegungsfreiheit einzuräumen, kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Funktionslage 3 Laschen L aufweist, die an der Außenschale befestigt werden. Die Druckknöpfe 6 können an den Laschen L sitzen. Damit wird eine Art schwimmende Lagerung der Kombination aus Dämpfungslage 2 und Funktionslage 3 zur Verfügung gestellt, was auch den Vorteil haben kann, dass mit einer Größe von Außenschale 1 mehrere Größen von Dämpfungslagen 2 aufgenommen werden können. Die Druckknöpfe 6 der Funktionslage 3 werden vorzugsweise an der Innenseite der Außenschale 1 befestigt. Die Laschen L sind vorzugsweise an die Funktionslage 3 angenäht.
  • 7 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Dämpfungslage 2. In der Dämpfungslage 2 ist die Trägerstruktur 9 aufgenommen. Insbesondere kann die Trägerstruktur 9 mit dem Material der Dämpfungslage 2 (z. B. einem EPS-Schaum) umschlossen sein. Die Trägerstruktur 9 weist vorzugsweise eine Mehrzahl von Beinen 25 auf, die ein Gelenk zwischen den Dämpfungselementen 7 und dem Dämpfungsabschnitt 13 bilden. Im Bereich des Gelenks ist die Wandstärke der Dämpfungselemente 7 und des Dämpfungsabschnitts 13 vorteilhaft reduziert. Diese gestattet eine bessere Flexibilität in diesem Bereich. Vorzugsweise weist die Trägerstruktur 9 eine Ringstruktur 26 auf, die die einzelnen Dämpfungselemente 7 miteinander verbindet und ihnen einen seitlichen Halt gibt.
  • Die Trägerstruktur 9 geht nach unten über die freien Enden der Dämpfungselemente 7 hinaus und ragt vorzugsweise mit Befestigungsenden 27 über die Dämpfungselemente 7 hinaus. Die Befestigungsenden 27 dienen zur Befestigung der Funktionslage 3, wie es im Folgenden näher erläutert wird.
  • 8 zeigt in einer vereinfachten Schnittansicht, wie die Trägerstruktur 9 in der Dämpfungslage 2 aufgenommen ist. Die Trägerstruktur 9 steht mit den Befestigungsenden 27 aus den Dämpfungselementen 7 heraus. Die Funktionslage 3 überspannt die Dämpfungslage 2 und dessen Dämpfungselemente 7 und ist an den Befestigungsenden 27 fixiert, beispielsweise verklebt oder vernäht. Hierzu ist die Funktionslage 3 vorzugsweise um die Befestigungsenden 27 umgeklappt, so dass die Befestigungsenden 27 verdeckt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Helmschale
    2
    Dämpfungslage
    3
    Funktionslage
    4
    Spannvorrichtung
    5
    Öffnungen
    6
    Druckknopf
    7
    Dämpfungselement
    8
    Spalt
    9
    Trägerstruktur
    10
    Spannring
    11
    Betätigungseinrichtung
    12
    Nut
    13
    Dämpfungsabschnitt
    14
    Seitenwand
    15
    Seitenwand
    16
    Verschlusseinrichtung
    17
    Rastöffnung
    18
    Drehknopf
    19
    Pfeil
    20
    Pfeil
    21
    Außenumfang
    22
    Aussparung
    23
    Pfeil
    24
    Bügel
    25
    Bein
    26
    Ringstruktur
    27
    Befestigungsende
    L
    Lasche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8850622 B2 [0005]

Claims (17)

  1. Schutzhelm, mit – einer Helmschale (1), – und mit einer in der Helmschale (1) angeordneten Dämpfungslage (2), die eine Mehrzahl von Dämpfungselementen (7) aufweist, – wobei die Dämpfungselemente (7) zusammengehalten und relativ zueinander beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, – dass der Schutzhelm eine Spannvorrichtung (4) aufweist, die die Dämpfungselemente (7) umgreift, und – dass der Umfang der Spannvorrichtung (4) veränderbar ist.
  2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungslage (2) einen zentralen Dämpfungsabschnitt (13) aufweist und dass die Dämpfungselemente (7) von dem Dämpfungsabschnitt (13) abgehen.
  3. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (7) und der Dämpfungsabschnitt (13) einteilig ausgebildet sind.
  4. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Dämpfungselementen (7) Spalte (8) ausgebildet sind und dass vorzugsweise die Spalte gekrümmt verlaufen.
  5. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (7) Seitenwände (14; 15) aufweisen und dass die gegenüberliegenden Seitenwände (14; 15) zweier benachbarter Dämpfungselemente (7) in der Draufsicht zumindest teilweise überlappen.
  6. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Hälfte der Dämpfungselemente (7) nicht mit der Helmschale (1) verbunden sind.
  7. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungslage (2) lediglich an einzelnen Stellen mit der Helmschale (1) verbunden ist.
  8. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (4) zwischen der Dämpfungslage (2) und der Helmschale (1) angeordnet ist.
  9. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (4) einen Spannring (10) aufweist, der die Dämpfungselemente (7) umgreift und dessen Umfang veränderbar ist.
  10. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (4) an der Helmschale (1) fixiert ist.
  11. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Helmschale (1) und der Spannvorrichtung (4) eine Funktionslage (3) angeordnet ist.
  12. Schutzhelm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (4) an der Funktionslage (3) befestigt ist.
  13. Schutzhelm nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionslage (3) vorzugsweise schwimmend an der Helmschale (1) befestigt ist.
  14. Schutzhelm nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionslage (3) an der Helmschale (1) mittels Druckknöpfen (6) befestigt ist.
  15. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionslage (3) und die Dämpfungslage (2) eine Einheit bilden.
  16. Schutzhelm nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit lösbar mit der Helmschale (1) verbunden ist.
  17. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Helmschale (1) eine Aussparung (22) bildet und dass die Spannvorrichtung (4) in die Aussparung (22) eingesetzt ist.
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