DE1660722A1 - Schutz- oder Sturzhelm - Google Patents

Schutz- oder Sturzhelm

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DE1660722A1 DE19671660722 DE1660722A DE1660722A1 DE 1660722 A1 DE1660722 A1 DE 1660722A1 DE 19671660722 DE19671660722 DE 19671660722 DE 1660722 A DE1660722 A DE 1660722A DE 1660722 A1 DE1660722 A1 DE 1660722A1
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TOJEIRO JOHN MANOEL
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BOTHWELL PETER WILLIAM
TOJEIRO JOHN MANOEL
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Description

PATENTANWALT DIPL-INQ. LEONHARD HAIN
8 MÜNCHEN 2
TALH
RUFi OtIVI?47M
PRIVAT, 7951J5
Bundespatentbehörden ' · 14.2,1907
H/vi München 2
Aktenzeichen
Anmelder: Peter William Bothwell, Westbury -on- Trym, und John Manoel Tojeiro, Barkway, England
Sohutz- oder Sturzhelm
Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm, insbesondere einen Sturzhelm für Motorradfahrer und/oder Rennfahrer. Derartige Helme bestehen gewöhnlich aus einer äußeren Haube zum Schutz gegen scharfkantige Gegenstände sowie aus einer oder mehreren stoßdämpfenden Materialschichten im Innern der Haube.
Gemäß der Erfindung besteht der Schutzhelm aus einer Haube aus einem doppelschallgen Element, wobei die beiden Schalen der Haube am Umfang durch einen gut gekrümmten Umfangsrand ohne scharf« Kante miteinander verbunden sind und der Hohlraum zwisohen diesen Schalen ein Material enthält, das durch Deformation Stoßkräfte absorbiert.
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IANKi IAYER. HYfOTHEKIN- UND WECHJILiANK MONCHIN. THIATINiMT*. H, KONTO NR.»4»717 roSTSCHECK-KONTOi MONCHIN «4W · TiLIQH-ADIlIf511 PATINTDIINST MONCHIN
ORIGINAL INSPECTED
Dieses Material besteht vorzugsweise aus einer Wabensohicht, beispielsweise aus mit Kunstharz imprägnierte» Leinen. Die Zellen dieser Wabenschicht sind dabei Mit Energie absorbierendem Schaumstoff gefüllt.
Der Hohlraum zwischen den Schalen der Haube kann über den ganzen Haubenbereich im wesentlichen gleichmäßig tief oder im Schläfenbereich auch am größten sein, wo gewöhnlich die meisten verletzenden Stöße auftreten.
Innerhalb der Innenschale der doppelschaligen Haube weist der Helm vorzugsweise eine oder mehrere Schichten eines stoßdämpfenden Materials auf, Dabei ist die innerste Schicht dem Kopf des Helmträgers angepaßt.
Die doppelschalige Haube bietet gegenüber Einwirkungen größeren Widerstand als die üblichen einschaligen Hauben. Gleichzeitig ist sie ein weiterer kraftvernichtender Schutz zusätzlich zum normalen stoßdämpfenden Material innerhalb dieser Haube. Die doppelschalige Haube läßt sich also weniger leicht zusammendrücken oder verbeulen als normale einschalige Hauben, insbesondere an den nach unten sich erstreckenden Ohrenschutzabschnitten, die jetzt normalerweise zwar an allen Helmen vorgesehen sind, die aber im allgemeinen weniger stark als die Helmkuppel sind. Die gut gekrümmte Form des Umfangrandes ist zur Verhinderung von Verletzungen im Nacken des Trägers infolge der Beseitigung aller scharfen Kanten sehr wichtig. Die Wabenschioht ist in den meisten Fällen so angeordnet, daß die Achsen der
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Zellen senkrecht zu den anliegenden Flächen der Haubenschalen liegen. In einigen Fällen können die Zellen mit ihren Achsen auch parallel zu den Schalen oder in einem Winkel , der in verschiedenen Bereichen der Haube sich ändert, verlaufen, um so Zonen zu schaffen, in denen die Haube sich gegenüber tangentialen Stoßen leichter zusammendrücken läßt. Auf diese Weise kann der Helm mit einer maximalen Kraftdämpfung für die häufigsten Arten tangentialer Stöße, d.h. für jene im Schläfenbereich, ausgebildet sein.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele von Helmen gemäß der Erfindung. Es stellen dar
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Helmes, teilweise aufgeschnitten,
Pig. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt durch einen Helm
gemäß Fig. i,
«
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch einen Helm nach den Fig. i und 2, der jedoch mit einem Korbeinsatz anstatt «it einer Innenauskleidung ausgerüstet ist,
Fig. 4 eine Teilaneicht durch eine abgewandelte doppelschal ige Heiahaube,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere doppelschalige Haube,
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Fig. 6 eine ähnliche Ansicht einer nochmals abgeänderten Haube,
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Helm nach Fig. 1 mit zusätzlichen Einsatzschichten,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung für einen Kinnriemen und
Fig. 9 und 10 Querschnitte durch diese Befestigungsvorrichtung nach Fig. 8 in Schließ- und Auslösestellung.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 besteht der Helm aus einer äußeren Haube 10 von kuppeiförmiger Gestalt mit auf beiden Seiten nach abwärts sich erstreckenden Fortsätzen 11 zum Schutz der Ohren des Trägers. Die Haube iO besteht aus einem Paar von im Abstand angeordneten Schalen 12 und 15, die beispielsweise aus glasfaserverstärktem Plastikmaterial sein können, und die (z.B. durch eine Verbindung) miteinander am Umfang der Haube durch einen gut gekrümmten Umfangsrand 14 verbunden sind. Im Innern der Innenschale 13 weist der Helm eine Innenschicht 15 aus Kork od.dgl. stoßdämpfendem Material und innerhalb dieser Korkschicht 15 eine Einlage 16 aus geschäumtem Polyurethan od.dgl. weicherem stoßdämpfendem Material auf. Eine Abdeckschicht 17 aus Gewebe deckt die Innenseite der Polyurethanschaumschicht 16 ab. Ein Kinn*·
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riemen lii ist an einem Ende durch eine Platte 112 und eine Nietverbindung 113 an der Innenschale 13 der Haube 10 befestigt und am anderen Ende mit einer Stecköse 51, wie sie später noch in den Fig. 8, 9 und 10 näher beschrieben wird, versehen.
Der Hohlraum zwischen den beiden Schalen 12 und 13 der Haube 10 enthält eine Wabenschicht 18, beispielsweise aus kunstharzimprägniertem Leinen oder Papier oder Glasfasergewebe, das an der Außenfläche der Innenschale 13 befestigt ist, wobei die Zellen der Wabenschicht 18 mit ihren Achsen im rechten Winkel zu den anliegenden Flächen der Schalen 12 und 13 stehen und die Zellen mit Abstand von der Innenfläche der Außensohale 12 enden. Der ganze Hohlraum zwischen den Schalen 12 und 13 ist mit geschäumtem Material 19 (z.B. mit Polyurethanschaum) gefüllt, das durch Verformung Krafteinwirkungen dämpft. Öffnungen 20 (Fig. 2) im Innern der Schale 13 gewährleisten, daß der Hohlraum nicht luftdicht abgeschlossen ist, um so die Übertragung von Stoßen durch eingeschlossene Luft, ähnlich einer Federung, zu verhindern. Die doppelschalige Haube 10 hat einen höheren Widerstand gegenüber Einwirkungen von außen und wegen des dazwischen liegenden Schaum- und Wabenmaterials ausgezeichnete Energie vernichtende Eigenschaften.
Die Haube 10 kann dadurch hergestellt werden, daß zuerst die inneren und äußeren Schalen 12 und 13 getrennt geformt werden und dann auf der Innenschale 13 die Wabensohioht 18 aufgeklebt oder in anderer Weise darauf befestigt wird, so
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daß sie die erforderliche Krümmung annimmt. Die Waben— schicht i8 kann auf diese gekrümmte Form der Haube IO bereits vorgeformt sein, bevor sie auf der Innenschale 13 befestigt wird. Hierauf wird die Außenschale 12 längs den Rändern an der Innenschale 13 befestigt. Ein schaumerzeugender Stoff wird dann in den Hohlraum zwischen den Schalen 12 und 13 eingespritzt, so daß der Schaum zuerst den freien Raum zwischen der Wabenschicht 18 und der Außenschale 12 und dann die Zellen der Wabenschicht 18 füllt.
Andererseits kann die Wabenschicht 18 auch an der Außenschale 12 befestigt oder sie kann auch zwischen den beiden Schalen schwimmend angeordnet sein. Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Wabenschicht 18 bereits mit Schaum gefüllt, bevor sie auf der Innenschale 13 und der Außenschale 12 befestigt wird. Der im Hohlraum verwendete Schaumstoff und das Wabenmaterial haben solche Eigenschaften, daß durch Deformation Krafteinwirkungen vernichtet werden. Die verwendeten Materialien müssen daher entweder unelastisch sein, also bei Stoßeinwirkung zusammenbrechen und' sieb beständig verformen oder, wenn sie in ihre Ausgangsstellung wieder zurückkehren, muß dies langsam geschehen, um so die Übertragung der Stöße durch die Haube zu verhindern.
>
O \P £ Der Schaumstoff 19 kann so beschaffen sein, daß er in ver-
(P schiedenen Bereichen der Haube 10 verschiedene Dichte auf- Q weist, um verschiedene DruckcharakteristLken in diesen Be-
j) reichen zu erzielen.
Der Helm nach Fig. 3 ist ähnlich demjenigen nach den Fig. 1 und 2, mit der Ausnahme, daß die innere Polyurethan-
schicht l6 und die Gewebeschicht 17 weggelassen und durch einen Einsatzkorb 21 von üblicher Form aber aus dicken Polyurethan gefertigt und dem Kopf des Trägers angepaßt ersetzt sind. Der Querschnitt zeigt deutlich die stetige Krümmung des Umfangrandes 14 der Haube 10, die hier einen konstanten Krümmungsradius aufweist. In anderen Fällen kann der Krümmungsradius des Umfangrandes 14 sich ändern, wie es aus dem Querschnitt zu ersehen ist,
an
so daß der RadiusYden zum Träger weisenden Seiten größer ist. Es ist auch zu sehen, daß der Abstand zwischen den Schalen 12 und 15 der Haube über den ganzen Bereich der Haube 10 konstant ist.
Wie aus Fig. 4 zu sehen ist, können die Achsen der Zellen der Wabenschicht 181 auch mit verschiedenen Winkeln gegenüber den anliegenden Flächen der Schalen 12 und 13 in verschiedenen Bereichen der Haube 10 angeordnet sein, um so verschiedene Druckcharakteristiken zu gewährleisten·
Andererseits kann, wie der Querschnitt der Fig. 5 zeigt, die Wabenschicht 182 zu den Flächen der Schalen 12 und 13 parallele Zellenachsen haben. In diesem Falle füllt das Wabenmaterial den Hohlraum zwischen den Schalen 12 und 13 aus und die Zellenachsen verlaufen wie die Krümmung der Haube 10, wobei die Zellen von einem Ende aus mit Schaumstoff gefüllt werden.
Bei den in den Fig. 5 und 6 dargestellten AusfUhrungsformen hat die Haube 100 die Innen- und Außenschalen 120 und
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130, die mit unterschiedlichem Abstand im Ilaubenbereich angeordnet sind, wobei der größte Abstand an den Seitenteilen 101 zur Abdeckung der Schläfen des Trägers, wo erfahrungsgemäß die meisten gefährlichen Verletzungen auftreten, vorhanden ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 enthält die Haube 100 eine Wabenschicht IS und einen Schaumstoff 19 ähnlich wie in Fig. 1-3.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsforni. Die Haube le> besteht aus den Schalen 12 und 13 und der Hohlraum enthält eine Waben- und Schaumstoffschicht wie in den vorhergehenden Figuren. Eine Korkschicht 15 ist auf der Innenseite der Innenschale 15, wie in den Fig. 1 und 5 befestigt. Ua einen dichten und bequemen Sitz für den Kopf des Trägers zu erhalten, sind eine Reihe dünner Schichten 22, 23 aus weichem Polyurethanmaterial eingelegt und die zur Anpassung an einen bestimmten Träger erforderliche Anzahl ist auf der Innenseite der Korkschicht 15 befestigt.
Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen eine Befestigung für einen Kinnriemen 111, die möglichst alle Metallelementc vermeidet, die in den Stellungen in der Nähe des Gesichtes des Trägers Verletzungen verursachen könnten. Der Hand l-'i der Haube 10 ist mit einer tiefen Einführung 30 versehen. Der Kinnriemen 111 hat eine MeUiIlzunge 31 mit einer Durchbrechung 32, die in diese Einiiihrung 30 eins leckbar ist» Eine gekröpfte Klimme 33 Lsi. Lei jk an der Außenwand der Einführung 30 ango-l onki... Ihr oberer Ann paß I du roll
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die öffnung 35 in diese Außenwand und kann in die Durchbrechung 32 der Zunge 5i eingreifen, um deren Herausziehen zu verhindern. Eine Blattfeder 36 drückt . die Klinke 33 in die Eingriffsstellung, wie in Fig. 9 zu sehen ist. Ein Druckknopf 57 ist innerhalb einer Vertiefung 5o in der Außenschale 12 gelagert und steht mit dem anderen Arm der Klinke 50 in Eingriff, so daß ein Druck auf den Druckknopf 57 die Klinke entgegen der Feder j6 schwenkt und deren Eingriff mit der Zunge 31, wie in Figi 10 zu sehen ist, löst, damit die Zunge
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zum Öffnen des Kinnriemens herausgezogen werden kann. Die Vertiefung 3S kann durch eine Hülle (nicht gezeigt), die einen Teil der Außenschale 12 bildet, besonders abgedeckt sein. Die Riemenbefestigung kann auch umgekehrt ausgeführt sein, so daß der Druckknopf 37 sich auf der Innenseite befindet. Dieser Knopf 37 kann auch durch eine Zugklinke (nicht gezeigt) ersetzt sein, die so angeordnet ist, daß die Klinke 33 in gleicher Weise wie durch den Druckknopf 37 gedreht wird.
Obgleich in den gezeigten Ausführungsbeispielen die Helmhaube zwei Schalen aufweist, ist es natürlich auch möglich, mehr als dieses Schalenpaar vorzusehen. So kann sie aus zwei Paaren von in dichtem Abstand angeordneten Schalen bestehen, wobei die Paare durch einen Hohlraum getrennt sind, der eine Wabenschicht und Schaumstoff, wie beschrieben, enthält und die am Haubenrand mlt-einander verbunden sind. Die Wirkung jeder Schale dieser doppcJ tjohalißen Außenhaube ist am' diese Weise verdoppelt; die Zwischenräume innerhalb der verdoppelten Schalen selbst
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können mit Schaum- und/oder Wabenmaterial gefüllt sein,
Nach einer anderen Ausführungsform kann die doppelsclialige Haube eine zu den Innen- und Außenschalen im wesentlichen parallele Zwischenschale oder Unterteilung aulweisen und den Hohlraum in einen inneren und äußeren Raum teilen. Jeder Raum kann dann eine Wabenschicht aufnehmen und die Zellenachsen können in den inneren und äußeren Räumen unterschiedliche Winkel haben, z.B. binnen die Zellen des Innenraumes im rechten Winkel zu den Schalen verlaufen, während die des Außenraumes, wie in Fig. A gezeigt, im Winkel angeordnet sind, um die. wirksamste stoßdämpfende Kompression gegenüber tangentialen Schlägen auf die Schläfenbereiche zu erhalten.
BAD ORIG!NAL 109818/0027

Claims (1)

  1. - ld- - ibBü722
    Patentansprüche
    * 1. Schutz- oder Sturzhelm aus einer Außenhaube und stoßdämpfenden Einlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (lO) aus einem doppelschaligen Element (12, 13) besteht, in dem die beiden Schalen (12 und 13) entlang dem Un:fang der Haube durch einen gekrümmten Umfangsraiid (l*0 ohne scharfe Kanten miteinander verbunden sind, und der Hohlraum zwischen den Schalen (12 und 13) Material enthält, das durch Verformung stoßdämpfend wirkt.
    ' 2. Helm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum zwischen den beiden Schalen (12 und 13) eine wabenform!ge Schicht (18) als Deformationsschicht enthält und die Zellen dieser Wabenschicht mit ebenfalls sloödäinpfendem Schaumstoff gefüllt sind.
    ' 3. Helm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalen (12 und 13) über den ganzen Bereich der Haube (lO) im gleichen Abstand voneinander stellen.
    ■ 4t. Helm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abstand zwischen den beiden Schalen (12 und 13) im Schlafenoereich am größten ist und nach unten sich er« !,reckende, die Ohren abdeckende Fortsätze (ll) η i η (J.
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    ~12~ 16607
    • 5. Helm nach einem der Ansprüche 1 - h, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Schalen (12 und 15) in allen Bereichen größer als die Höhe der Wabenschicht (ΐβ) ist.
    6. Helm nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenschicht (lo) an der Innenschale (15) befestigt ist.
    7. Helm nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand (14) der Haube (lO) einen konstanten Krümmungsradius aufweist.
    • S. Helm nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlangsi-and (14) der Haube an den innenliegenden Seiten einen größeren Radius als an den Außenseiten aufweiuL.
    ' 9. Helm nach einem der Ansprüche 1 - o, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffschicht unelastisch oder nur von geringer Elastizität ist, um die Übertragung von Stoßen zu vermeiden.
    10. Helm nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum zwischen den beiden Schalen (12 und Ij) mit der Außenluit in Verbindung sieht
    11. Helm nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß (Ue Zellenachsen der Unbonschj ehi (ΐί·>) aw don anliegenden Flüchen der .Schalen (12 und Ij)
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    BAD ORIGINAL -1 ·-
    11)60722
    senkrecht stehen.
    12. Helm nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenachsen der Wabenschicht (lö) zu den anliegenden Flächen der Schalen (12 und 13) parallel verlaufen.
    13. Helm nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel zwischen den Zellenachsen der Wabenschicht (lB) und den anliegenden Flächen der Schalen (12, 13) in verschiedenen Bereichen der Haube unterschiedlich sind.
    - Ik. Helm nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht (15) aus stoßdämpfendem Material, wie Kork, an der Innenseite der Haube (lO) vorgesehen ist.
    ' 15. Helm nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite dieser stoßdämpfenden Schicht (15) eine weiche Auskleidung, z.B. Polyurethan, vorgesehen ist.
    « i6. Helm nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kinnriemen (ill) nur an der Innenschale (13) der Haube, z.B. durch Vernietung (113), befestigt ist,
    17. Hein nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinnriemen (ill) mit einer in eine Einführung (30) im
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    j SbU/22
    Hohlraum zwischen den Schalen (12 und Ij) einsteckbaren Steckbefestigung versehen ist.
    18. Helm nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung aus einer alt einer Durchbrechung (32) versehenen Zunge (31) > die in der Einführung (iO) durch eine von Hand auslösbare Federklinke. (33) verkuppelbar ist besteht.
    BAD ORIGINAL TQ9818/0027
    Leerseite
DE19671660722 1966-02-16 1967-02-15 Schutz- und sturzhelm, insbesondere fuer motorrad- oder rennfahrer Pending DE1660722B2 (de)

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