DE3632525C2 - Kopfschutz für Radfahrer und Sportler - Google Patents
Kopfschutz für Radfahrer und SportlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kopfschutz für Radfahrer und
Sportler, der aus einem Stück aus weichem Kunststoffschaum
gefertigt ist, der den Schläfen- und Kinnbereich mit
einschließt und einen Verschluß am Hinterkopf hat.
Aus der US 4 068 323 ist ein derartiger Kopfschutz
bekannt, der insbesondere gegen Verletzungen bei
Kampfsportarten schützen soll. Dazu besteht der Kopfschutz
aus einem weichen Kunststoffschaum, der mit einem
Oberflächenüberzug versiegelt ist. Der Kopfschutz wird
durch Riemen, die mittels Klettverschlüssen am Kopfschutz
fixiert sind, am Kopf befestigt. Bedingt durch den
speziellen Verwendungszweck sind bei diesem Kopfschutz
weitere Versteifungen nicht erforderlich und erwünscht, so
daß eine weitergehende Verwendung des Kopfschutzes nur
sehr eingeschränkt möglich ist.
Die DE-GM 76 37 845 zeigt einen Kopfschutz, der eine
bruchfeste, nach Art eines Jet-Helms geformte Helmschale
aus glasfaserverstärktem Polyester- oder Epoxidharz
aufweist, die mit einer weichen Innenausstattung
ausgepolstert ist, wobei das Polster sich aus mehreren
Einlagen zusammensetzen kann. Dieser Kopfschutz ist für
Belastungen ausgelegt, wie sie insbesondere bei Stürzen
von Notorradfahrern auftreten können und besitzt daher ein
hohes Gewicht, das bei Fahrradfahrern zu unvertretbaren
Komforteinbußen führt.
Die US 4 058 854 betrifft einen Kopfschutz, der
insbesondere bei Kampfsportarten verwendet wird. Dieser
Kopfschutz weist Befestigungselemente auf, die auf seiner
Oberfläche auf einem den Kunststoffschaum einhüllenden
Überzug angeordnet sind. An diesen kann auf der Oberfläche
des Kopfschutz es über Abstandshalter ein Visier befestigt
werden. Dabei ist es wesentlich, daß Abstandshalter
verwendet werden, damit das Visier mit Abstand zur
Oberfläche des Kopfschutz es angeordnet ist und eine
Ventilation durch die seitlichen Schlitze gegeben ist.
Die DE 80 01 638 U1 betrifft einen Schutzhelm für
Kraftfahrer, der eine harte, steife Außenschale und eine
schlag- und stoßaufnehmende Innenschale aufweist, in die
als Innenauspolsterung auswechselbare Polsterstücke
eingepaßt sind. Dadurch besteht die Möglichkeit, die nur
in einer geringen Anzahl unterschiedlicher Größen
gefertigter Innen- und Außenschalen an die individuelle
Kopfgröße anpassen und die Polsterstücke selber reinigen
zu können. Die Polsterstücke sind jedoch nicht
selbstständig als Kopfschutz verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kopfschutz
der eingangs beschriebenen Art zu verbessern und damit
einen wirksamen Schutz mit hohem Tragekomfort für alle
Arten von Kopfverletzungen zu gewährleisten, wodurch
insbesondere der normale Fahrradfahrer zum Tragen eines
Kopfschutzes animiert werden soll.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Kunststoffschaum verschiedene
steife Platten integriert sind, die zum Anschluß von
Zusatzteilen zumindest teilweise mit Befestigungselementen
versehen sind.
Der erfindungsgemäße Kopfschutz bietet den Vorteil, daß
die Schutzwirkung des weichen Kunststoffschaums partiell
durch die steifen Platten wesentlich erhöht werden kann.
Weiterhin ist dadurch möglich, Zusatzteile an diesen
Kopfschutz zu befestigen, so daß der Kopfschutz vielseitig
einsetzbar ist und in seiner Schutzwirkung hinsichtlich
des Gefahrenpotentials optimiert werden kann.
Dieser Kopfschutz besteht im wesentlichen aus nur einem,
neben dem Schädeldeckenbereich auch den Kinn- und
Schädelbereich abdeckendem, vorzugsweise aus weichem
Integralschaum gefertigten Teil. Der Verschluß liegt im
hinteren Bereich des Kopfes und wird durch an
überlappenden Teilen des Kopfschutz es befestigte
Klettverschlüsse gebildet. Dadurch werden
vorteilhafterweise auch mehrere Kopfgrößen bei einer
Ausführung abgedeckt. Die Platten werden vorzugsweise bei
der Herstellung des Integralschaums direkt in die
Produktsform eingelegt und werden dadurch integraler
Bestandteil des gesamten Schaumteiles.
Aufgrund dieses erfindungsgemäßen Kopfschutz es ist deren
Träger auch bei größeren Krafteinwirkungen gegen
Verletzungen, insbesondere auch Frakturen geschützt.
Besonders die integrierten Platten sorgen für eine
Kraftverteilung und verursachen damit neben einer Änderung
des Lastfalls der Einzelkraft in eine Flächenlast auch
eine größere Dämpfungsfläche des weichen Integralschaumes.
Die Platten können, da sie integraler Bestandteil der
Schutzvorrichtung und damit nicht sichtbar sind, auch aus
Materialien mit grober Struktur oder geringerer
Oberflächenqualität wie z. B. Lochblech oder
glasfaserverstärkten Kunststoffen bestehen. Auch können
sie besonders bei spritzgegossenen Kunststoffplatten mit
Befestigungselementen versehen sein, um Zusatznutzen, wie
z. B. ein befestigtes Visier zu ermöglichen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, mit Hilfe der
Befestigungselemente und/oder von Klettverschlüssen eine
helmartige steife Schale im Schädeldeckenbereich zu
befestigen. Desweiteren ist eine integralhelmartige steife
Schale, die neben dem Schädeldeckenbereich auch den
Schläfen- und Kinnbereich abdeckt, bei einer weiteren
Ausführungform in gleicher Weise befestigt. Durch diese
zusätzlichen steifen Schalen können auch härteste
Anforderungen an den Kopfschutz erfüllt werden. Bei einer
weiteren Ausführungsform wird der Schutzumfang des
Gesichtes besonders der Schutz von Nase und Jochbein durch
einen Schirm und einen erhöhten Jochbeinschutz verbessert.
Diese beiden Teile sind, da sie integraler Bestandteil des
Kopfschutzes sind, ebenfalls aus Weichschaum.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale
ergeben, sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kopfschutzes,
Fig. 2 eine Draufsicht eines erfindungsgemaßen Kopfschutzes,
Fig. 3 die Hinteransicht eines erfindungsgemäßen Kopfschutzes
Fig. 4 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Kopfschutzes,
Fig. 5 einen Halbschnitt des Kopfschutzes gemäß der in Fig. 1 mit
I-I bezeichneten strichpunktierten Linie mit geschlossenem
Verschluß,
Fig. 6 einen Halbschnitt des Kopfschutzes gemäß der in Fig. 1 mit
I-I bezeichneten strichpunktierten Linie mit geöffnetem
Verschluß,
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt des Bereiches 11 der Fig. 6,
Fig. 8 einen Halbschnitt des Kopfschutzes gemäß der in Fig. 1 mit
I-I bezeichneten strichpunktierten Linie mit zusätzlichem
Stoßdämpfungsmaterial an der kopfzugewandten Seite der Platten,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Kopfschutzes mit darauf befestigter
harter Schale sowie integriertem Stirn- und Jochbeinschutz,
Fig. 10 eine Vorderansicht der Fig. 9,
Fig. 11 eine Seitenansicht des Kopfschutzes mit darauf befestigter
integralhelmartiger harter Schale,
Fig. 12 eine Draufsicht der Fig. 11.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kopfschutzes 1
dargestellt. Die in den Kopfschutz 1 integrierten Platten 2, 3, 4, 5, 6,
7 sind mit dicken strichpunktierten Linien dargestellt. Die Platten 2,
3, 4, 5, 6, 7 sind teilweise mit Befestigungselementen 21 zur Aufnahme
von zusätzlichen Teilen versehen. Der Kopfschutz 1 weist im Schädel
deckenbereich vier Öffnungen sowie zwei seitliche Ohröffnungen auf.
Als Verschluß dient das Mittelelement 12, das über einen Steg 13 im
Bereich zwischen den Platten 3 und 4 gelenkig aufgehängt ist und das
Seitenelement 10 abdeckt. Es ist ersichtlich, daß der Kinnbereich 9
mit einer integrierten Platte 6 sowie der Schläfenbereich mit einer
Platte 7 Bestandteil des Kopfschutzes 1 ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht von Fig. 1 aus der die Überlappung und
Verbindung über einen Klettverschluß 14, 15 des Mittelelementes 12 mit
den Seitenelementen 10, 11 ersichtlich wird. Nur das Befestigungsele
ment 21 der unsichtbaren Platten 2, 3, 4, ,5, 6, 7 ist in der Schädel
mitte sichtbar.
Fig. 3 zeigt eine Hinteransicht des Kopfschutzes 1 aus der der Über
lappungs- und Verschlußbereich von Mittelelement 12 mit den Seiten
elementen 10 und 11 deutlich wird. Das Mittelsegment 12 hängt an einem
Steg 13.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht des Kopfschutzes 1 mit zwei sichtba
ren Befestigungselementen 21 im Stirnbereich. Seitenelemente 10 und 11
sowie Mittelelement 12 sind durch die Gesichtöffnung erkennbar.
Fig. 5 zeigt einem Halbschnitt des Kopfschutzes 1 gemäß der in Fig.
1 mit I-I bezeichneten strichpunktierten Linie. Das Mittelsegment 12
liegt direkt über der Verbindung mit dem Klettverschluß 14, 15 am
Seitenelement 11. In der Schnittdarstellung wird weiterhin deutlich,
wie die steifen, Platten 2, 3, 5 im äußeren Bereich des weichgeschäum
ten Kopfschutzes 1 liegen. Platte 2 ist mit einem Befestigungselement
21 versehen.
Fig. 6 zeigt den gleichen Schnitt wie Fig. 5 gemäß der mit I-I
bezeichneten strichpunktierten Linie in Fig. 1. Der Verschluß von
Mittelelement 12 mit der dort aufgebrachten Klettverschlußseite 15 und
der Klettverschlußgegenseite 14 am Seitenelement 11 ist in geöffneter
Stellung dargestellt. Außerdem sind die Platten 2, 3 und 5 durch
Filmscharniere 8 miteinander verbunden.
Fig. 7 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Bereichs 11 der Fig.
6. Deutlich wird hier die Ausbildung des Filmscharniers 8 zwischen den
Platten 2 und 3 gezeigt. Außerdem ist eine Ausführungsform der Be
festigungselemente 21 vergrößert dargestellt.
Fig. 8 zeigt einen Halbschnitt des Kopfschutzes 1 gemäß der in Fig.
1 mit I-I bezeichneten strichpunktierten Linie. An der kopfzuge
wandten Seite sind die Platten 2, 3 und 5 jeweils mit Stoßdämpfungs
materialienplatten 16 versehen.
Fig. 9 zeigt die Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Kopfschutzes 1 bei der ein Schirm 17 sowie zusätzliche ver
dickte Bereiche als Jochbeinschutz 18 integraler Bestandteil des Kopf
schutzes 1 sind. Außerdem ist im Schädelbereich eine helmartige Schale
19 über Befestigungselement 21 am Kopfschutz befestigt.
Fig. 10 zeigt die Vorderansicht der Ausführungsform des Kopfschutzes
1 gemäß der Fig. 9. Integrierter Jochbeinschutz 18 und integrierter
Schirm 17 sind ebenso dargestellt, wie die zusätzlich über Befesti
gungselemente 21 aufgebrachte helmartige Schale 19.
Fig. 11 zeigt eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Kopf
schutzes 1. Hier ist eine integralhelmartige Schale 20, welche
besonders auch den Kinnbereich 9 und Schläfenbereich abdeckt, über
Befestigungselemente 21 am Kopfschutz 1 befestigt. Die integral
helmartige Schale 20 ist am Schläfenbereich mit einem Gelenk 24
versehen.
Fig. 12 zeigt die Draufsicht der Ausführungsform gemäß Fig. 11.
Ersichtlich ist der durch die integralhelmartige Schale 20 abgedeckte
Bereich sowie die Position der Befestigungselemente 21.
Claims (12)
1. Kopfschutz (1) für Radfahrer und Sportler, der aus
einem Stück aus weichem Kunststoffschaum gefertigt ist,
der den Schläfen- und Kinnbereich (9) mit einschließt
und einen Verschluß (12) am Hinterkopf hat, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Kunststoffschaum
verschiedene steife Platten (2, 3, 4, 5, 6, 7) integriert
sind, die zum Anschluß von Zusatzteilen zumindest
teilweise mit Befestigungselementen (21) versehen sind.
2. Kopfschutz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (2, 3, 4, 5, 6, 7) aus Metall sind.
3. Kopfschutz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (2, 3, 4, 5, 6, 7) aus steifem Kunststoff
bestehen.
4. Kopfschutz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2, 3, 4, 5, 6, 7)
zumindest teilweise, untereinander mit
Filmscharnieren (8) verbunden sind.
5. Kopfschutz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2, 3, 4, 5, 6, 7)
zur Kopfseite hin mit zusätzlichen Bereichen (16) aus
stoßdämpfenden, halbharten Materialien versehen sind.
6. Kopfschutz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnbereich als in den
Kopfschutz (1) integrierter Schirm (17) ausgebildet
ist.
7. Kopfschutz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Kopfschutz
integrierter Jochbeinschutz (18) vorhanden ist.
8. Kopfschutz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der am Hinterkopf sitzende
Verschluß durch Überlappung und Verbindung des
Mittelelementes (12) mit den beiden
Seitenelementen (10,11) über einen
Klettverschluß o. dgl. (14, 15) gebildet wird.
9. Kopfschutz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der am Hinterkopf sitzende
Verschluß durch Überlappung und Verbindung mittels
Klettverschluß o. dgl. (14, 15) der beiden
Seitenelemente (10, 11) gebildet wird, während das
Mittelelement (12) unterhalb der beiden
Seitenelemente (10, 11) liegt.
10. Kopfschutz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kopfschutz (1) im
Bereich der Schädeldecke eine helmartige steife Schale
(19) vorwiegend aus Kunststoff mit druckknopfartigen
Befestigungselementen (21) und/oder mit
Klettverschlüssen aufgebracht ist.
11. Kopfschutz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kopfschutz (1) eine
integralhelmartige Schale (20), die neben der
Schädeldecke auch den Schläfen- und Kinnbereich
abdeckt und vorwiegend aus Kunststoff gefertigt ist,
mit druckknopfartigen Befestigungselementen (21)
und/oder mit Klettverschlüssen angebracht ist.
12. Kopfschutz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die integralhelmartige
Schale (20) aus einem Oberteil (22) und einem
Unterteil (23) besteht, welche im Schläfenbereich
durch ein Gelenk (24) verbunden sind.
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