DE8001638U1 - Schutzhelm für Kraftfahrer - Google Patents

Schutzhelm für Kraftfahrer

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DE8001638U1
DE8001638U1 DE19808001638 DE8001638U DE8001638U1 DE 8001638 U1 DE8001638 U1 DE 8001638U1 DE 19808001638 DE19808001638 DE 19808001638 DE 8001638 U DE8001638 U DE 8001638U DE 8001638 U1 DE8001638 U1 DE 8001638U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • A42B3/12Cushioning devices
    • A42B3/125Cushioning devices with a padded structure, e.g. foam
    • A42B3/127Cushioning devices with a padded structure, e.g. foam with removable or adjustable pads

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

^, Ö'R, HBRMANN PAY
Mans Römer GmbH & Co*
Arnülfsträße 5
791Ö Neu-Ülm 7900 Ulm, 16, Januar 1980
Akte G/5226 sr
Schutzhelm für Kraftfahrer
Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm für Kraftfahrer, mit einer stabilen harten schlagfesten Außenschale, einer' darin eingepaßten schlag- und stoßaufnehmenden und dazu aus einem schlag- und stoßabsorbierenden Werkstoff bestehenden Innenschale, und mit einer innenseitig auf der Innenschale befindlichen weichen Innenauspolsterung, insbesondere Integral-Schutzhelm, bei dem die Außen- und die Innenschale eine Backen- und Kinnpartie und zwischen dieser und den Stirn- und Schläfenpartien des Schutzhelmes eine Visieröffnung besitzen.
Während bei bekannten Helmen dieser Art die Innenauspolsterung herstellerseitig fest in den Schutzhelm eingearbeitet ist, ist ein Schutzhelm mit den eingangs genannten Merkmalen nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Innenauspolsterung als ein- oder mehrteiliges Polsterstück auswechselbar an der Innenschale befestigt ist und daß dazu an der Außenseite des Polsterstückes und an der Innenseite
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der Innenschale einander zugeordnete Halteglieder vor« gesehen sind, die gemeinsam einfach und schnell schließünd lösbare Halteeinrichtungen für das Polsterstück bilden.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im Wesentlichen darin, daß die Innenauspolsterung jederfceit und durch den Träger des Schutzhelmes selbst fichnell und einfach aus dem Helm herausgenommen und Wieder eingesetzt werden kann. Das bietet zunächst die Möglichkeit, die Innenauspolsterung von Zeit zu Zeit beispielsweise zu reinigen. Weiter besteht die Möglichkeit, die Innenauspolsterung auszuwechseln, wenn beispielsweise der Helmbesitzer wechselt und der neue
a Besitzer aus hygienischen Gründen eine neue Innenauspolsterung wünscht. Insbesondere ist durch diese Aus-' Vechselbarkeit der Innenauspolsterung in besonders einfacher Weise eine auch noch nachträgliche Größenanpassung des Schutzhelmes möglich, indem nämlich eine vorhandene Innenauspolsterung gegen eine neue Innenauspolsterung anderer Größe ausgetauscht wird. Heretellerseitig erleichtert dies die Fabrikation und die Lagerhaltung, da die Schutzhelme zunächst ohne Innenauspolsterung gefertigt und auf Lager gehalten und mit der jeweils passenden Innenauspolsterung erst ausgestattet werden können, Wenn die Bestellanforderungen hinsichtlich der Kopfgrößen bekannt sind. Das dann für die Erledigung des Auftrages nur noch erforderliche Einsetzen der Innenauspolsterung in je-
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Weils richtiger Größe bedarf keiner Fächkräfte, kann also lagerseitig erfolgen. - In bevorzugter AuS-führungsfortn kann das Polsterstück aus einem die HeImechale im rückwärtigen Bereich einschließlich Nackenbereich auskleidenden Polsterteil und je zwei seitlichen V/angenteilen und Schlaf enteilen bestehen, die Jeweils für sich getrennt voneinander an der Innenschale befestigt sind* Diese Ausbildung und Anordnung des Polsterstückes ist mit dem Vorteil verbunden, daß euch individuelle Größenanpassungen im Nacken-, Wangen- und gegebenenfalls Schläfenbereich durch Auswahl jeweils optimal passender Polsterstückteile ohne weiteres möglich sind.
Im einzelnen kann es zweckmäßig sein, daß die Halteglieder nur in einem sich entlang dem Helmrand erstreckenden randnahen Bereich der Innenschale und des Polsterstückes angeordnet sind, wobei die Breite dieses randnahen Bereiches etwa gleich der Hohe der Kinnpartie des Schutzhelmes ist. Dadurch bleiben die bei einem Unfall besonders stark beanspruchten Stirn-, Scheitel- und Hinterhauptspartien des Schutzhelmes durch die Halteglieder unbeeinflußt, so daß die Statik des Helmes durch die auswechselbare Anordnung der Innenpolsterung keine Beeinträchtigung erfährt. Die Innenschale kann dann vorteilhaft zweistückig aus feinem schälenförmigen Scheitelteil und einem ringförmigen Randteil bestehen, von welchen nur das Randteil die Halteglieder trägt. Dieses Randteil
kann aus einem anderen Werkstoff als das Scheitelteil
bestehen, insbesondere aus einem Werkstoff, der besser
als der des Scheitelteiles zum Anschluß oder zur Ausbildung der Halteglieder geeignet ist. Im einzelnen
können die Halteeinrichtungen als Druckknöpfe oder als
Klettenverschlußstreifen ausgebildet sein. Die Halte- )
einrichtungen können zweckmäßig auch Steckverschlüsse j
sein. Insoweit ist eine bevorzugte Ausführungsform der f Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die am Polster- ' _g stück festen Halteglieder als biegesteife Stecker- ' ·
fahnen und die zugeordneten Halteglieder an der Innen- f schale als die Steckerfahnen aufnehmende Schlitze aus- ; gebildet sind* Zweckmäßig können dabei die Schlitze
gegeneinander ganeigt verlaufen und die Steckerfahnen ν
gegeneinander in den Schlitzen verspreizt sein. Diese f
Verspreizung sorgt für einen sicheren Sitz des Polster- I Stückes, erschwert aber trotz der verschiedenen Nei- |
gungen der Schlitze nicht das Aufstecken oder Ab- !
ziehen des Polsterstückes, weil letzteres die dazu
notwendigen Formänderungen wegen seiner Weichheit \
und Verformbarkeit ohne weiteres ermöglicht. Die zu- |
letzt beschriebenen Ausbildungen der Halteeinrich- f
tungen besitzen im übrigen den Vorteil, daß metallisch
starre Halteglieder vermieden werden.
Die Innenschäle kann in üblicher Weise bleibend an dev \
Außenschale befestigt sein, beispielsweise durch KIe- . |
ben, Schweißen oder dergl*. Es begteht aber im Rahmen \ der Erfindung auch die Möglichkeit, die Innanschale
auswechselbar an der Außenschale zu befestigen* Eine I,
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dies in besonders einfacher Weise ermöglichende Aus führungsform ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale am unteren Helmrand eine in der Wanddicke verstärkte Randwulst aufweist, an der die Innenschale mit einer die Randwulst Ms auf die Helmaußenseite formschlüssig umgebenden Randlippe aufgeschnappt ist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Integral-Schutzhelm nach der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Schutzhelm nach Fig. 1, und zwar in der Teilfigur 2a den Helm ohne die selbständig für sich in der Teilfigur 2b dargestellte Innenauspolsterung,
Fig. 3 Teildarstellungen der Helmschale und der Innenauspolsterung längs der in Fig. 2 angedeuteten Schnittlinien III - III.
Der in der Zeichnung dargestellte Schutzhelm besteht aus einer stabilen harten schlagfesten Außenschelle 1 und einer darin eingepaßten schlag- und stoßaufnehmenden und dazu aus einem schlag- und stoßabsorbierenden Werkstoff bestehenden Innenschale 2, beispielsweise aus einem geeignet eingestellten Hart-
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schaumstoff. Die. Innenschale 2 ist auf der HeIminnenseite durch eine Innenauspolsterung 3 aus einem offenporigen weichen Schaumstoff, gegebenenfalls mit einem porösen textilen Flächengebilde, abgedeckt. Diese Innenauspolsterung ist in Fig. 2b getrennt von der aus Außen- und Innenschale 1, 2 gebildeten Helmschale dargestellt, um in Fig. 2a den f zweistückigen Aufbau der Innenschale 2 erkennen zu ' lassen. Als Integral-Schutzhelm besitzt die Außenschale 1 und die Innenschale 2 eine Backen- und Kinnpartie 4 und zwischen dieser und der Stirnpartie 5 bzw. den seitlichen Schläfenpartien 6 des Schutzhelmes eine Visieröffnung 7.
Entsprechend Fig. 2 ist die Innenauspolsterung 3 als ein- oder mehrteiliges Polsterstück auswechselbar an. der Innenschale 2 befestigt. Dazu befinden eich an der Außenseite des Polsterstückes und an der Innenseite der Innenschale 2 einander zugeordnete Halteglieder 8, 9, die gemeinsam einfach und schnell schließ- und lösbare Halteeinrichtungen für das Polsterstück bilden. Diese Halteglieder 8, 9 befinden sich überwiegend in einem sich entlang dem Helmrand 10 erstreckenden randnahen Bereich der Innenschale 2 und des Polsteretückes. Die Breite dieses randnahen Bereiches ist etwa gleich der Kinnpartie k des Schutzhelme.3. Die Innerischale 2 ist, wie insbesondere Fig. 2a erkennen läßt, zweistückig aus einem schalenfönnigen Scheitelteil 2.1 und einem den erwähnten Randbereich bildenden ringförmigen
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Randteil 2.2 aufgebaut. Das gibt die Möglichkeit, das Randteil 2.2 aus einem anderen Werkstoff als das Scheitelteil 2.1 herzustellen, nämlich aus einem Werkstoff, der sich beispielsweise besser als der des Scheitelteiles 2.1 zur Anordnung der Halteglieder 9 eignet. So besteht im Ausführungsbeispiel das Scheitelteil 2.1 der Innenschale 2 aus Styropor, der Randteil 2.2 dagegen aus einem PU-Schaum. Die Teilungsfläche 2.3, in der das Scheitelteil 2.1 und das Randteil 2.2 aneinanderstoßen, verläuft etwa parallel zum unteren Helmrand 10.
Die Halteeinrichtungen können als Druckknöpfe ausgebildet sein, was in Fig. 2 jeweils bei 8.1, 9.1 gestrichelt angedeutet ist. Die Halteeinrichtungen können aber auch Klettenverschlußstreifen sein, was allerdings in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Halteeinrichtungen können weiter als Steckverschlüsse ausgebildet sein. So sind im Ausführungsbeispiel die am Polsterstück festen Halteglieder biegesteife Steckerfahnen und die zugeordneten Halteglieder 9 an der Innenschale 2 die Steckerfahnen aufnehmende Schlitze. Die Steckerfahnen können aus einer ausreichend steifen Kunststofffolie bestehen, die mit dem Polsterstück durch Kleben, Schweißen, Nähen us"/, fest verbunden ist. Die Fig. 3 läßt erkennen, daß die Schlitze der Innenschale 2 gegeneinander geneigt verlaufen können und die öteckerfahnen in den Pohlitzen entsprechend gegeneinander verspreizt sind. Die Ver-
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spreizung hat einen sicheren Sitz des Polsterstückes im Schutzhelm zur Folge, erschwert aber nicht das Aufstecken oder Abziehen des Polsterstückes, da die dabei nicht zu vermeidenden Formänderungen des Polsterstückes wegen dessen Weichheit und Verformbarkeit ohne weiteres möglich sind. Die Steckerfahnen und Schlitze können auch mit nicht dargestellten Rasteinrichtungen versehen sein, um einen Rastsitz des Polsterstückes an der Innenschale zu ermöglichen.
Das Poleterstück besteht aus einem die Helmschale im rückwärtigen Bereich einschließlich Nackenbereich auskleidenden Polsterteil 3.1 und je zwei seitlichen Wangenteilen 3.2 und Schlafenteilen 3,3, die jeweils für sich und getrennt voneinander an der Innenschale 2 befestigt sind. Der rückwärtige Polsterteil 3·1 und die je zwei seitlichen Wangen- und Schläfenteile 3.2, 3·3 können daher unabhängig voneinander ausgetauscht und durch jeweils optimal passende Polsterteile ersetzt werden, so daß ohne weiteres eine sehr gute individuelle Größen- und Formanpassung möglich ist.
Die Außenschale 1 besitzt am unteren Helmrand 10 eine in der Wanddicke verstärkte Randwulst 11* An dieser Randwulst 11 ist die Innenschale 2 mit einer die Randwulst bis auf die Helmaußenseite formschlüssig umgebenden Randlippe 12 aufgeschnappt. Eine zusätzliche Befestigung der Innenschale 2 an der Außenschale 1 ist nicht erforderlichP so daß im Ergebnis ohne
WeitereEä die Möglichkeit besteht t auch die Innen-Schale 2f bzw* dören Stücke 2*1» 2*2* auszutauschen*

Claims (1)

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    Schutzansprüche
    1. Schutzhelm für Kraftfahrer, mit einer stabilen harten schlagfesten Außenschale, einer darin eingepaßten schlag- und stoßaufnehmenden und dazu aus einem schlag- und stoßabsorbierenden Werkstoff bestehenden Innenschale, und mit einer innenseitig auf der Innenschale befindlichen weichen Innenauspolsterung, insbesondere Integral-Schutzhelm, bei dem die Außen- und die Innenschale eine Backen- und Kinnpartie und zwischen dieser und den Stirnrad Schläfenpartien des Schutzhelmes eine Visieröffnung besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenauspolsterung (3) als ein- oder mehrteiliges Polsterstück auswechselbar an der Innenschale (2) befestigt ist und dazu an der Außenseite des
    Polsterstückes und an der Innenseite der Innet]-schale einander zugeordnete Halteglieder (8, 9) vorgesehen sind, die gemeinsam einfach und schnell schließ- und lösbare Halteeinrichtungen i} für das Polsterstück bilden.
    2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (8, 9) nur in einem
    Ι sich entlang dem Helmrand (10) erstreckenden
    randnahen Bereich der Innenschale (2) und des Polsterstückes angeordnet sind, wobei die Breite dieses randnahen Bereiches etwa gleich der Höhe der Kinnpartie (4) des Schutzhelmes ist.
    3. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (2) zweistückig aus einem schalenförmigen Scheitelteil (2.1) und einem ringförmigen Randteil (2.3) besteht, von welchen nur das Randteil (2.2) die Halteglieder (9) trägt.
    4. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen aus Druckknöpfen bestehen.
    5. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen aus Klettenverschlußstreifen gebildet sind.
    6. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen als Steckverschlüsse ausgebildet sind.
    7. Schutzhelm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am Polsterstück festen Halteglieder (8) als biegesteife Steckerfahnen und die zugeordneten Halteglieder (9) an der Innenschale (2) als die Steckerfahnen aufnehmende Schlitze ausgebildet sind.
    Θ. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet i daß die Schlitze gegeneinander geneigt verlaufen und die Steckerfahnen gegeneinander in den Schlitzen verspreizt sind.
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    9« Öchutzhelm nach einem der1 Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterstück aus einem die Helmschale im rückwärtigen Bereich einschließlich Nackenbereich auskleidenden Polsterteil (3.1) und je zv/ei seitlichen "Wangen^ teilen (3*2) und Schlafenteilen (3*3) besteht, die jeweils für sich getrennt voneinander an der Innenschale (2) befestigt sind.
    10. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dtö Außenschale (1) am unteren Helmrand (10) eine in der Wanddicke verstärkte Randwulst (11) aufweist, an der die Innenschale (2) mit einer die Randwulst bis auf die Helmaußenseite formschlüssig umgebenden Rahdlippe (12) aufgeschnappt ist.
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