AT286664B - Ohrenschutzkappe od.dgl. - Google Patents

Ohrenschutzkappe od.dgl.

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AT286664B
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AT
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Walter Emil Schuessler
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Walter Emil Schuessler
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Description


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  Ohrenschutzkappe   od. dgl.   
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 sichtsteilen keinerlei Schütz gegen Kälte oder Hitze bieten, die den Einflüssen der Witterung frei ausgesetzt sind. 



   Schliesslich ist noch eine Kappe bekanntgeworden, bei welcher sowohl der Kappenkörper als auch der Gesichts-und Ohrenschutz aus einem elastischen dehnbaren Material, vorzugsweise einem Gestrikke hergestellt sind. Sie weist einen langgestreckten   sackartigen   Körper auf, dessen unteres Ende offen ist, so dass die Kappe über den Kopf gestülpt werden kann, wobei sich deren unterer Abschnitt über Gesicht, Hals und Nacken des Trägers erstreckt. In einem entsprechenden Abstand vom Rand dieser unteren Öffnung ist die Kappe seitlich mit einer weiteren Öffnung versehen, die Augen Mund und Nase frei lässt, wenn der als Gesichtsschutz dienende untere Abschnitt derselben in seine Gebrauchslage heruntergezogenist.

   Dieser Abschnitt kann jedoch auch in das Kappeninnere eingefaltet und sodann noch einmal aufgeklappt werden und die Kappe kann in diesem Zustand unter Freilassung der Ohren und des Gesichtes sowie in verschiedenen andern Variationen von Lagen ihrer dem   Kopf-Ohren-Gesichts-und Halsschutz   dienenden Teile getragen werden. 



   Diese Kappe bietet daher einen ausgezeichneten Schutz gegen die Kälte. Sie ist jedoch als Regenschutz nur mangelhaft geeignet, da sie weder mit einer Hutkrempe noch einem Kappenschild versehen, und zudem im allgemeinen aus einem wasserdurchlässigen bzw. aufsaugenden Material, wie z. B. Wolle, hergestelltist. Die Verwendung dieser Kappe, nämlich das Ein- und Ausfalten bzw. Umklappen ihrer Teile zur Einnahme der verschiedenen Verwendungsformen entsprechenden Gebrauchslage ist ziemlich   umständlich und ergibt,   wenn nicht sorgfältig   durchgeführt, ein   unordentliches Aussehen des Trägers dieser Kappe, weshalb ihre Verwendung oft abgelehnt wird. 



   Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer gut aussehenden und einfach zu verwendenden Kappe mit Ohren-, Nacken- und Gesichtsschutz, bei welcher die Nachteile der bekannten Kappen vermieden sind, und der Gesichtsschutz den abzudeckenden Gesichtspartien eng anliegt, die Kappe in ihrer Lage auf dem Kopf festhält, die   Ohren- und Nackenschutzteile   gegen den Kopf zieht, die Sicht und die Atmung des Trägers der Kappe nicht behindert und vom Mund leicht entfernt werden kann, ohne dass hiefür die Kappe vom Kopf abgenommen zu werden braucht. 



   Dieses Ziel lässt sich in einfacher Weise mit einer Kappe der eingangs umrissenen Art erreichen, bei welcher erfindungsgemäss der für die Atemluft durchlässige bandartige, quer-und längsdehnbare Gesichtsschutz wenigstens im Bereich seiner Enden nahezu ebenso breit wie der Ohrenschutz bemessen und lediglich mit den Enden an den vorderen Kanten des Ohrenschutzes befestigt ist, wobei im ungedehnten Zustand der Gesichtsschutz dem inneren Umfang des Kappenkörpers im Bereich zwischen den vorderen Kanten des hinaufgeklappten Ohrenschutzes angepasst ist. 



   Dabei ist es von Vorteil, wenn der Gesichtsschutz in ungedehntem Zustand als rechteckiges breites Band ausgebildet und an den vorderen Abschnitten des Ohrenschutzes mit im wesentlichen vertikalen Nähten befestigt ist, wobei bei heruntergeklapptem Ohrenschutz der obere Längsrand der Gesichtsmaske etwas unterhalb und bei hinaufgeklapptem Ohrenschutz der untere Rand der Maske etwas oberhalb der unteren Kante des Kappenkörpers angeordnet ist. 



   Bei der erfindungsgemässen Ohrenschutzkappe ist der Gesichtsschutz, bei hinaufgeklapptem Ohrenschutz, im Mützenkörper verborgen, kann jedoch bei heruntergeklapptem Ohrenschutz zur Bedeckung der Wangen, des Mundes, des Kinns und im wesentlichen der unteren Gesichtshälfte eines Trägers dienen. DerGesichtsschutzist aus einem luftdurchlässigen porösen Material hergestellt und der Länge sowie der Breite nach gut dehnbar, so dass er grosse Teile des Gesichtes wirksam bedecken kann, sobald dies im Hinblick auf ungünstige Wetterbedingungen oder wegen der winterlichen Tätigkeit des Trägers erforderlich ist. 



   Der Gesichtsschutz kann so angebracht sein, dass er bei hinaufgeklapptem Ohrenschutz im Mützen-   körpernur   geringen Raum einnimmt und den Sitz der Kappe am Kopf des Trägers nicht nennenswert beeinflusst. Er verursacht daher auch bei hinaufgeklapptem Ohrenschutz keine bedeutsame Verengung des Sitzes der Kappe. Bei heruntergeklapptem Ohrenschutz dient er nicht nur als Schutzmaske für das Gesicht, sondern trägt auch wesentlich dazu bei, die Kappe am Kopf festzuhalten und den Nacken- und Ohrenschutzteil eng an die Ohren sowie an den Nacken heranzuziehen. 



   Die Erfindung ist im folgenden an Hand einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert, die in den Zeichnungen veranschaulicht ist und bei deren Beschreibung sich weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben werden. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemässen Kappe mit heruntergeklapptem   Nacken- und Ohrenschutzteil   und angesetztem Gesichtschutz, Fig. 2 die Kappe in Seitenansicht, Fig. 3 dieselbe Kappe mit hinaufgeklapptem Ohrenschutz und Gesichtsschutz und Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3. 

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     Die erfindungsgemässe Kappe-A-ist,   abgesehen vom Gesichtsschutz --B-- in der üblichen   Wei : -   -se ausgeführt und setzt sich aus einem   Kappenkörper --10--,   einem Schirm --11-- und einem Ohrenschutz --12-- zusammen. Der Kappenkörper kann, wie dargestellt, im wesentlichen zylindrisch ge-   staltetseinund besitzt je einenFront-,   Seiten-,   Hinter- und Scheitelabschnitt --10a, 10b, 10c   und 10d--, welche die Stirn-, Schläfen-, Hinter- und Scheitelpartien des Kopfes eines   Trägers --C-- bedecken.   



  Gewöhnlich wird der z. B. aus Leder oder einem beliebigen andern, im wesentlichen undehnbaren Ma- 
 EMI3.1 
    --13verständlich kann   im Rahmen der Erfindung der Kappenkörper auch aus anders als in der gezeigten Weise geformten Teilen oder auch aus einem einzigen Stück biegsamen, aber im wesentlichen undehnbaren Materials gebildet sein. 



   Aus den Fig. 1 bis 3 ersieht man, dass der untere Rand des Kappenkörpers im wesentlichen in einer Ebene liegt, und dass der   Schirm --11-- am   Frontabschnitt dieses Randes befestigt ist. Normalerweise enthält der Schirm eine mit zum Material des Kappenkörpers passendem Stoff oder Leder überzogene steife Einlage aus einem geeigneten Material. 
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 ventioneller Weise ausgeführt. 



   Wie aus den Fig. 1 und 2 klar ersichtlich, ist der Ohrenschutz mit einer horizontalen Naht --15-an die unteren, seitlichen und hinteren Randabschnitte des Kappenkörpers angesetzt. Die Vorderkanten des Ohrenschutzes verlaufen annähernd senkrecht zum unteren Rand des Kappenkörpers gegen die hinteren Enden des Schirmes Die an den Seiten des   Kappenkörpers --10-- nach   rückwärts auslaufendenSchirmabschnitte enden demnach in Nähe der Vorderkanten --12a-- des Ohrenschutzes. Diese Vorderkanten befinden sich bei heruntergeklapptem Ohrenschutz (Fig. 1) unmittelbar vor den Schläfen des Trägers, so dass in Verbindung mit den Seitenabschnitten des Mützenkörpers nicht nur die Schläfen, sondern auch die   Ohren --16-- und   der obere Nacken bzw. der untere Hinterkopf des Trägers bedeckt sind. 



   Meistens ist der Ohrenschutz aus einem biegsamen aber oft aus einem unelastischen bzw. undehnbaren Material gefertigt, vorzugsweise aus einem aus zum Material des   Mützenkörpers --10-- passen-   den Stoff oder Leder. Ein dehnbares Material z. B. ein Gestricke oder ein Gewirke, das für den Ohrenschutz an sich benutzt werden könnte, ist für diesen Zweck weniger gut geeignet, u. zw. wegen seines   Raumbedarfessowiewegen   des Reibungswiderstandes, der beim Aufsetzen der Mütze mit hinaufgeklapptem Ohrenschutz hinderlich sein könnte.

   Da es wichtig ist, dass die inneren Abmessungen der Kappe sich beim Hinaufklappen des Ohrenschutzes (Fig. 3) nicht merklich verringern, wird der Ohrenschutz, auch wenn er gefüttert ist, so dünn wie möglich, gemacht, soweit dies mit seinem Hauptzweck, nämlich in der heruntergeklappten Lage einen angemessenen Schutz für die Schläfen, Ohren und den Nacken des Trägers zu gewährleisten, vereinbar ist. 



   Bei der dargestellten Kappe sind die freien Ränder des Ohrenschutzes mit einer Schutzborte eingesäumt, die auch einem dekorativen Zweck dienen kann. Eine zusätzliche Verzierung in Form eines Ornamentes oder Emblems --18-- kann an der Aussenseite am Frontabschnitt des Kappenkörpers angebracht sein. 



   Der   Gesichtsschutz-B-besteht   aus sehr dehnbarem und porösem Material z. B. einem Gestricke oder einem Gewirke od. dgL und ist in unausgedehntem Zustand vorzugsweise als annähernd rechteckiges breites Band geformt. (Fig. 2 bis 4). Er muss in zwei Richtungen, d. h. sowohl in der Länge als auch in der Breite dehnbar sein. Es hat sich gezeigt, dass gestricktes Material mit, wie üblich, in Längsrichtung durchlaufenden Maschenreihen besonders gut geeignet ist. Andere Materialien mit denselben Eigenschaften, d. i. mit guter Dehnbarkeit und grosser Porosität können jedoch ebenfalls verwendet werden. 



   Die Enden --19-- des Gesichtsschutzes sind an der Innenseite des (heruntergeklappten) Ohrenschutzes, in Nähe der Vorderkanten --12a-- desselben, mit zu diesen annähernd parallel verlaufenden Nähten --20-- (Fig. 4) angenäht. Wie man aus den Fig. 2 und 3 klar ersieht, sind die Querabmessungen   des Gesichtsschutzes-B-im ungedehnten   Zustand kleiner als jene des Ohrenschutzes an dessen Vorderkanten. Ausserdem ist der Gesichtsschutz unter Belassung eines gewissen Abstandes vom unteren Rand des Kappenkörpers an den vorderen Kanten des heruntergeklappten Ohrenschutzes angebracht. Wenn der Ohrenschutz hinaufgeklappt wird, kommt der obere Rand des Gesichtsschutzes, der nun nach unten gekehrt ist, in demselben Abstand über den unteren Rand des Kappenkörpers zu liegen. Dieses Lageverhältnis ist aus mehreren Gründen wichtig.

   Vor allem nimmt bei heruntergeklapptem Ohrenschutz der Gesichtsschutz eine Lage ein, in welcher er den unteren Gesichtsabschnitt des Trägers bedeckt, ohne 

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 sichjedochauchüber seine Augen zu erstrecken, so dass seine Sicht nicht behindert wird. Ist der Ohrenschutz hochgeklappt, so verläuft der Gesichtsschutz oberhalb des unteren Randes des Kappenkörpers und wird deshalb nicht nach unten hervorragen, was unerwünscht und unansehnlich wäre. Noch wichtiger ist jedoch, dass der Gesichtsschutz keine bedeutsame Änderung des Sitzes der Kappe mit sich bringen wird. 



  Der Sitz einer Kappe am Kopf des Trägers wird nämlich weitgehend durch die Umfangsabmessungen des unteren Randabschnittes des Kappenkörpers--10-- bestimmt, des einzigen Abschnittes, der normalerweise mit dem Kopf des Trägers in enge Berührung kommt. Dieser gute Sitz des Kappenkörpers am Kopf des Trägers wird durch die Anordnung der hinaufgeklappten Maske über diesem unteren Randabschnitt gewährleistet. Bei eingeschlagenem Ohrenschutz lässt sich der Gesichtsschutz im Raum zwischen der Stirn des Trägers und der vorderen Innenfläche der Kappe in genügendem Abstand oberhalb des unteren Kappenrandes leicht unterbringen. 



   Es ist von Bedeutung, dass die Längsabmessungen des in unausgedehntem Zustand befindlichen Gesichtsschutzes und die Umfangsabmessungen des inneren Frontabschnittes der Kappe im wesentlichen gleich sind. Diesem Massverhältnis zufolge legt sich der hinaufgeklappte Gesichtsschutz eng an die Innenfläche des Frontabschnittes der Mütze an (Fig. 4). Wenn auch der Mützenkörper normalerweise den Kopfpartie des Trägers, die er bedeckt, ausreichenden Schutz gewährt, so bedingt das im oberen Frontabschnitt der Kappe verborgene Gesichtsschutzband zusätzliche Wärme und Schutz und bildet einen Schutzpolster. 



   Der mit dem Ohrenschutz verbundene und im Inneren der Kappe verborgene Gesichtsschutz kann jederzeit leicht heruntergeklappt und über die untere Gesichtshälfte des Trägers gezogen werden, sobald es die Wetterbedingungen oder die Tätigkeit des Trägers erfordern (Fig. 1). Der Gesichtsschutz kann in sehr verschiedener Weise getragen werden. Meist wird er in der in Fig. 1 gezeigten Art verwendet, in der er die Wangen, das Kinn und den Mund des Trägers schützt. Er lässt sich jedoch auch nach oben über die Nase ziehen, um sämtliche, unterhalb der Augen liegende Gesichtspartien des Trägers zu schützen. 



  In ausserordentlichen Fällen, in welchen die Vorteile eines vollkommenen Gesichtsschutzes gewichtiger sind als die Nachteile der Sichtbehinderung, kann er sogar auch über die Augen gezogen werden. Wenn die Maske aus gestricktem oder gewirktem Material gefertigt ist, so kann auch in diesem Fall die Sicht bis zu einem gewissen Grad erhalten bleiben, da die durch das Stricken verursachte Erweiterung ihrer relativ locker gestrickten oder gewirkten Maschen, Löcher ergibt, durch welche der Träger der Kappe hindurchsehen kann. Wenn von vornherein vorgesehen ist, dass der Gesichtsschutz in gestrecktem Zustand im wesentlichen das ganze Gesicht bedecken soll, können, zur Verbesserung der Sicht, Sichtöffnungen angeordnet sein. 



   Einwichtiges Merkmal der Erfindung liegt in der Tatsache, dass der Gesichtsschutz in der heruntergeklappten Lage infolge der ihm innewohnenden Elastizität auf die vorderen Ränder des Ohrenschutzes eine nach vorne gerichtete Zugkraft ausübt. Der Nachteil der bekannten Kappen mit Ohrenschutzbei welchen dem Wind und der kalten Luft stets die Möglichkeit geboten ist zwischen den Vorderkanten solcher Ohrenschutzbänder und dem Kopf des Trägers nach hinten einzudringen, ist hiedurch beseitigt. 



   Bei der erfindungsgemässen Ausführung zieht und hält der Gesichtsschutz --B--, in Zusammenwirkung mit dem Ohrenschutz, den letzteren fest gegen die Ohren sowie gegen die seitlichen und rückwärtigen Kopfpartien des Trägers und wird dabei selbst gestreckt und fest gegen die zu schützenden Gesichtspartien gelegt. 



   Beim Einkauf einerüblichen Kappe mit Ohrenschutz wird meistens eine Mütze solcher Grösse ausgesucht, dass sie mit hinaufgeklapptem Ohrenschutz am Kopf des Trägers eng ansitzt. Wenn dann der Ohrenschutz einer solchen bekannten Kappe heruntergeklappt wird, neigt die Kappe dazu, am Kopf nur lose anzuliegen, da der Ohrenschutz keinen Raum mehr im Inneren des Mützenkörpers einnimmt. Der hiedurch verursachte lockere Sitz der Kappe am Kopf kann z. B. beim   Skisport   das Wegblasen der Mütze vom Kopf des Trägers zur Folge haben, besonders dann, wenn sich der Wind unter dem Schirm verfängt.

   Offensichtlich wird diese Gefahr durch die erfindungsgemässe Kombination praktisch ausgeschaltet, da   derheruntergeklappte Gesichtsschutz-B-- nicht   nur den Ohrenschutz --12-- eng an die Ohren und gegen den Hinterkopf des Trägers zieht, sondern auch der wichtigen Funktion dient, die Kappe festzuhalten. 



   Es versteht sich, dass im Rahmen der Erfindung viele Einzelheiten verändert oder auch weggelassen werden können, ohne diesen zu verlassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Ohrenschutzkappe od. dgL mit einem gegebenenfalls aus Abschnitten eines biegsamen, im wesentlichen undehnbaren Materials zusammengesetzten Kappenkörper, dessen unterer Rand vorzugsweise in einer Ebene angeordnet ist sowie mit einem am unteren Rand des Kappenkörpers befestigten Ohrenschutz, der aus einer oberen Lage, in welcher er innerhalb des Mützenkörpers untergebracht ist, in eine untere Lage umklappbar ist, in welcher er die Ohren und die hintere Kopfpartie des Trägers überdeckt und mit einem Gesichtsschutz, dadurch gekennzeichnet, dass der für Atmungsluft durchlässige, bandartige, quer-und langsdehnbare Gesichtsschutz (B) wenigstens im Bereich seiner Enden (19) nahezu ebenso breit wie der Ohrenschutz (12) bemessen und lediglich mit den Enden (19) an den vor deren Kanten des Ohrenschutzes (12) befestigt ist,
    wobei im ungedehnten Zustand der Gesichtsschutz (B) dem inneren Umfang des Kappenkörpers (10) im Bereich zwischen den vorderen Kanten des hinaufgeklappten Ohrenschutzes (12) angepasst ist. EMI5.1 an den vorderen Abschnitten des Ohrenschutzes (12) mit im wesentlichen vertikalen Nähten (19) befestigtist, wobei bei heruntergeklapptem Ohrenschutz der obere Längsrand der Gesichtsmaske etwas unter- halb (Fig. 1. 2) und bei hinaufgeklapptem Ohrenschutz der untere Rand der Maske etwas oberhalb der unteren Kante des Kappenkörpers angeordnet ist (Fig. 3).
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : US - PS 767035 US - PS 1331701 US - PS 999812 US - PS 2998 611
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