DE1710674A1 - Schirmmuetze mit innenliegendem ausklappbarem Ohren- und Nackenschutz - Google Patents

Schirmmuetze mit innenliegendem ausklappbarem Ohren- und Nackenschutz

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DE1710674A1
DE1710674A1 DE19661710674 DE1710674A DE1710674A1 DE 1710674 A1 DE1710674 A1 DE 1710674A1 DE 19661710674 DE19661710674 DE 19661710674 DE 1710674 A DE1710674 A DE 1710674A DE 1710674 A1 DE1710674 A1 DE 1710674A1
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Schuessler Emil Walter
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SCHUESSLER EMIL WALTER
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SCHUESSLER EMIL WALTER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
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    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/018Hats; Caps; Hoods with means for protecting the eyes, ears or nape, e.g. sun or rain shields; with air-inflated pads or removable linings
    • A42B1/0186Hats; Caps; Hoods with means for protecting the eyes, ears or nape, e.g. sun or rain shields; with air-inflated pads or removable linings with means for protecting the ears or nape
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/04Soft caps; Hoods
    • A42B1/06Caps with flaps; Motoring caps

Description

Walter Emil Schuessler, 800 Redbud Lane, Wilmett.e, Illinois, - . ■ II S A ' .
"Schirmmütze mit innenliegendem ausklappbaren Ohren--und
Nackenschutz"
Die Erfindung bezieht sich auf Schirmmützen der als Skimütz.en bekannten .Art mit einem innenliegenden ausklappbaren Ohren- und 'Nackenschutz, wie sie üblicherweise von Männern und Knaben beim Skifahren' und anderen Wintersportausübungen getra- ■ gen werden. Sie schafft eine solche Skimütze von gegenüber den bekannten und üblichen Mützsn dieser Art in mehrfacher Hinsicht verbesserten Gebrauchseigenschaften.
Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung wird eine Schirmmütze von an sich üblicher Ausbildung mit einer porösen Gesichtsmaske versehen, die normalerweise innerhalb des Llützenkörpers
BAD
verborgen liegt, solange der Nackenschutzkörper eingeklappt ist, jedoch nach dessen Ausklappen so geformt werden kann, daß sie dann die Wangen, den Mund und 'das Sinn, allgemein gesagt den unteren Teil des Gesichtes des trägers abdeckt. Diese Maske besteht in weiterer Ausbildung der Erfindung aus einem sowohl in längs- wie in Querrichtung der Maske in hohem Grade dehnfähigen Werkstoff und bildet deshalb, insbesondere unter besonders ungünstigen Wetterbedingunjen,
in
oder/im Hinblick auf die Art der Tätigkeit des Trägers erwünschter Weise einen v/irksamen Schutz für dessen Gesicht.
Diese aus einem derart dehnfähigen 3and bestehende Gesichtsmaske ist an der Mütze so angebracht, daß durch den Piaun, welcher von ihr in eingeklappter lage des Zackenschutskörpers innerhalb des Mützenkörpers eingenommen wird, der ?a£- sitz der Mütze auf dem Kopf eines Trägers nicht nennenswert beeinflußt wird. Mit anderen Worten hat das Vorhandensein einer solchen Gesichtsmaske auch.in deren mit dem JTackenschutz in den Mützenkörper eingeklappter lage koine nennenswerte Verengung des Innenumfangs der Kütze sur Folge.
Die Maske erfüllt in ihrer wirksamen aus^elilappten La co nicht nur den Zv/eck des Schütze:; d.sr. Gesichtes, sondern
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trägt in hohem Grade dazu "bei, die mit ihr versehene Mütze auf dem Kopf de's Trägers zu halten und außerdem den heruntergeklappten Nackenschutz dicht an-die Ohren und auch an die Rückseite des Kopfes des Trägers anzulegen, und beseitigt damit einen erheblichen Nachteil von Schirmmützen mit ausklappbarem Nackenschutz von üblicher Ausbilaun£>
Die Einzelheiten sowie weitere Merkmale der Erfindung er- Jj geben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der neuen Schirmmütze anhand der Abbildungen.
Pig. 1 zeigt in perspektivischer Barstellung die neue Schirmmütze in auf den Kopf des Trägers aufgesetztem Zustande mit heruntergeklappten Hacken- und Ohrenschutz, und . der liaske in deren v/irksaner Stellung.
Pig. 2 ist eine ebenfalls perspektivische Seitenansicht, der Schirmmütze mit heruntergeklapptem liackeiischutz und ausgeklappter Gesichtsmaske.
Pig. 3.zeigt in Seitenansicht die Hutze mit eingeklapptem Nackenschutz und angehobener Gesichtsmaake»
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Pig. 4 ist ein Schnitt gemäß linie 4-4 der Pigur 3·
In den Abbildungen ist mit A die mit dem ausklappbaren EaJt-■ kenschutz versehene Schirmmütze und mit B die Gesichtsmaske bezeichnet. Die Erfindung besteht in der neuartigen Kombination dieser Elemente miteinander. Die Schirmmütze A ist von grundsätzlich üblichem Aussehen und üblicher Bauart. Sie besteht aus dem eigentlichen !.lützenkörper 10, dem Schirm 11 und dem ausklappbaren Ohren- und Nackenschutz 12. In den Abbildungen sind der vordere, die seitlichen, der rückwärtige und der obere Teil des Mützenkörpers von grundsätzlich zylindrischer Gestalt,· welche die Stirn, die Schläfen.» den Hinterkopf und die obere Kopffläche des Trägers G bedecken,
der mit 10a, 10b, 10c und 1Od bezeichnet. Der j.Iützenkö'rper/avs Leder oder einem anderen zweckentsprechenden nicht dehnfehigern Werkstoff besteht, wird aus mehreren Abschnixten, die durch Mhte 12, 13 und 14 miteinander verbunden sind, zusammengesetzt. Es ist jedoch auch möglich, die Abschnitt, aus denen der Mützenkörper zusammengesetzt irt, anders a3s aus den Abbildungen ersichtlich"!?' zu gestalten oder sogar ihnaus einem einzigen Stück eines biegsamen, jedoch an «ich nicht dehnfähigem Material hersustollen.
AO
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Aus den liguren 1 bis 3 ist ersichtlich, daß sich die untere Kante des Mützenkörpers grundsätzlich in einer einzigen Ebene erstreckt und der Schirm 11 an dem Mut zellkörper längs des Vorderteils dieser unteren Kante befestigt ist. Der Schirm enthalte normalerweise ein Versteifungseler.ent aus zweckentsprechendem Werkstoff, wie Pappe, und ist mit einem dem Stoff, d aus welchem der Mützenkörper besteht, angepaßten Gewebe oder μ leder überzogen.'
Ebenso y/ie der Mützenkörper 10 und der Schirm 11 ist auch der ausklappbare Ohren- und Nackenschutz 12 in grundsätzlich üblicher Weise ausgebildet. Wie am deutlichsten aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, ist der Hackenschutz in horizontaler Richtung verlängert und mit einer längskante an den unteren, seitlichen und rückwärtigen Kantenbereichen des j
Kützenkörpers durch eine horizontale Naht 15 befestigt. Die . vorderen Kanten des Nackenschutzes verlaufen grundsätzlich" vertikal und liegen den rückwärtigen Enden des Schirmes 11 benachbart. Mit anderen Worten enden die Sereiche des Schirmes, -welche sich nach rückwärts um-die Seiten des ilützon·- körpers 11 erstrecken, an den Vorderkanten 12a dea Nackenschutzes, welche ihrerseits in heruntergeklappter lage des Hacken3chutzes unmittelbar an den Schläfen des ^ril/jora
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so daß dann der Nackensciiutζ nicht nur die längs der S.eite«- teile.des Mützenkörpers liegenden Schlafenoer'eiche abdeckt, sondern sich auch über die Ohren 16 und um den oberen Seil des Hackens beziehungsweise den unteren Teil des Hinterkopfes, eines Trägers erstreckt.
Üblicherweise besteht der.Nackenschutz aus einem biegsam3:1, jedoch im allgemeinen nicht elastischen und nicht dehnfähigen Werkstoff, vielfach aus einem Gewebe oder aus leder, welches dem Material, aus dem der Ziützenkörper 10 und der Schirm· Π bestehen, angepaßt ist. Es ist zwar auch nögiich, der Nackenschutz aus einem dehnfähigen Werkstoff, wie einem gestmickten Stoff ,herzustellen, jedoch hat sich dieser ira allgemeinen wegen der Dicke eines solchen Materials und des Reibungswiderstandes, welchen er erzeugt, wenn die-Mütze in eingeklapptem Zustande des Nac2ienschut3e3 auf d^n " Kopf eines Trägers aufgesetzt wird, nicht als geeignet crwie8en. Da es von Bedeutung ist, daß die inneren Abmessungen der Mütze im wesentlichen konstant bleiben oder v/ciiijstens nicht wesentlich verkleinert werden, wenn der ..".·...c;-...ischutz sich in eingeklappter lage befindet (Pij. 3),.:: v/ivtl dieser in der Hegel au3 einem inö ~ Ic^ nt dv.nnen. I.It.ter:Lal hergestellt, wobei selbstverständlich aber dioses L'a-torial
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dem Hauptzweck, für dieses Teil einen ausreichenden Schutz für.die Schläfen, die Ohren und den Hacken eines Trägers sicherzustellen, entsprechend zu wählen ist.
Im Falle des dargestellten Ausführungsbeispieles sind die freien Kanten des Hackenschutzkörpsrs zusätzlich durch ein ■ sie schützendes Band abgedeckt, WGlches gleichzeitig eine % dekorative: Wirkung entfaltet. Auch an den äußeren vorderen (([ Teil der ilütze kann eine zusätzliche Dekoration, wie ein Ornament oder eine Kokarde 18 angebracht sein.
Die Gesichtsmaske B aus hochdehnfähigea porösen Werkstoff besitzt in ungedehntem Zustande, wie das au3 den Figuren bis 4 ersichtlich ist, grundsätzlich .rechteckige Gestalt. Sie muß in zwei Eichtungen, das heißt sowohl in ihrer .~ängswie in ihrer Querrichtung delinfähig sein. Ein besonders ge- " eigneter, diese Forderungen erfüllender Stoff ist, wie ge- j funden wurde, ein Trikotgewebe, bei welchem sich die Sippen ; des Gewebe3 grundsätzlich horizontal (oder ir. der Längsrichtung der ILaske) erstrecken, obwohl es auch nöglich iit, au- ! dere Werkstoffe oder Anordnungen zu wählen, vorausgeriotat, : daß diese die gleichen Eigenschafter, der Dehnfähigkeit und Porosität in beiden Richtungen aufweisen. ■ .
w ·
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Die Enden 19 der Gesiehtsmakse sind durch grundsätzlich • vertikal verlaufende Nähte 20 (Pig. 4) an den in heruntergeklapptem Zustande des Hackenschutzes innen liegenden Flächen desselben,, dessen Vorderkanten 12a benachbart, befestigt. Wie am deutlichsten aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, sind die Abmessungen der Gesichtsmaske B in der vertikalen ^ oder Querrichtung in ungedehnten Zustande derselben kaleiner als die vertikalen Abmessungen des ilackenschutzkörpers an des sen Vorderkanten. Außerdem ist die Gesichtsmaske so angebracht, daß bei Betrachtung der Mütze mit ausgeklapptem Nackenschutz (Fig· 1 und 2) die oberen Begrenzungen der Maske im Abstand unterhalb der unteren Kante des Mützenkörpers liegen. In eingeklapptem Zustande des Hackenschutzes wird die in heruntergeklapptem Zustande obere Kante der Maske zurunteren Kante, die dann im Abstand oberhalb der unteren Kante des Mützenkörpers liegt. Diese relative lage der Teile zueinan-. der-ist au3 mehreren Gründen von Bedeutung. Zunächst befin-' det sich, wenn dxer Nackenschutz heruntergeklappt ist, din Maske in der für das Abdecken des unteren Gesichtsteiles eines. Trägers "zweckmäßigen Lage, ohne daß sie sich gleichzeitig über dessen Augen erstreckt" und dadurch aoin G-csic/r^- feld beeinträchtigt. Ferner liegt in hochgeklappter La^e des Nackenschutzes die Maske oberhalb der unteren lOarue dc a
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pitzenkörpers und springt deshalb nicht nach unten, nach unterhalb des Schirms vor, wo ihr Vorhandensein unerwünscht sein und die Sicht beeinträchtigen würde· iioch wichtiger ist es, da der Paßaitz einer Mütze auf dem Kopf de3 Trägers in erster Linie von den Unfan$sabmessungen der uiitoren Kants des Mützenkörpers 10, den einzigen Teil der Mütze, der normalerweise dicht den Kopf des Trägers anliegt, abhängig ist, daß die angehobene Gesichtsmaske oberhalb dieser unteren. Kante des Mützenkörpers so untergebracht ist, daß sie den Paßsitz der Mütze nicht nennenswert ändert. In der OezksJocschriebenen Weise ist die Maske, wenn sich der Nackenschutz-, körper und die Maske in der in Fig. 3 dargestellten nach oben geklappten lage befinden, "bequem in dem Raum zwischen' dem oberen Kopfteil des Trägers. und'der inneren Vorderfläche des Mützenkörpers, erheblich oberhalb der unteren Eanste . desselben untergebracht· ·
Es ist ferner wichtig, daß die längs- oder horizontalen. Abmessungen der langgestreckten Gesichtsmaske im'wesentlichen gleich den Umfangsabmos3ungen des inneren Vorderteil der Mütze, wenn die Maske sich in ungespanntera Zustande befindet, sind. Υ.Γοηη dies.e Vorschrift innegehalten wird, paßt sich die Gesichtsmaske, v/ie das aus Pig. 4 ersichtlich ist, in
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eingeklappter lage dicht der Innenfläche des Vorderteils ■ des ilützenkörpers an. In dieser Lage erfüllt die ilaske einen zusätzlichen Zweck, nämlich den der '.'/arrÄalTiing und eines zusätzlichen in Art eines Kissens v/irkenden Schutzes für den 'oberen Vorderteil des Kopfes.
Sobald die Wetterbedingungen. oder die Tä'cigksit des !Trägers dies erfordern, wird der ilackenschutskorper und die mit diesem verbundene Maske nach unten aufgeklappt, worauf die liaske über den unteren l'eil des Gesichts des Trägers gespannt werden kann (Pig. 1), wobei es möglich ist, die örtliche Anordnung der Maske weitgehend zu verändern und den Gesichtskonturen des Trägers anzupassen.
Normalerweise wird die llaske in der dargestellten w'eise· getragen, in welcher sie die fangen, das Kinn und den L'und dos Trägers abdeckt. Es ist aber auch nöglich, sie nach obsn su dehnen, so daß sie sich dann auch üter die Nase erstreckt und den gesamten unteren Teil des Gesichtes des ii'üy-ers unterhalb der Augen schützt. Ss ist sogar möglich, die I'aske in außergewöhnlichen Fällen, in welchen die Vorteile eines vollständigen Schutzes de3 Gesi-htar üe ITachteile der hierdurch bedingten Sichtverschlechterung überwiegen, bis über
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die Augen zu dehnen. Palls die Maske au3 einem Trikotgewebe besteht, verbleibt auch dann, wenn die Maske sich über die Augen erstreckt, als Folge der Porosität dieses Gewebes und der Vergrößerung der Poren oder Öffnungen desselben durch, das Dehnen noch eine gewisse Durchsichtigkeit. PaIIa beabsichtigt ist, die llaske planmäßig so au verwenden, daß sie im wesentlichen da3 gesamte Gewicht des trägers unterhalb
des Mützenschirms abdeckt, können auch Augenlöcher aus ihr ausgeschnitten oder von vornherein in der ilaske vorgesehen •werden·
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist der, daß die Gesichtsmaske in ihrer unteren Lage, weil sie in der längsrichtung gespannt ist, einen.nach vorwärts gerichteten Zug auf die Vorderkanten des eingeklappten Uackenschutaes ausübt. Ein \ve-
sentlicher Nachteil der bisher bekannten und üolichen Schirm- ^ mutzen mit einklappbaren Nackenschutz ist der, daß der ¥ind " beziehungsweise die kalte luft noch in rückwärtiger Pachtung zwischen den Vorderkanten des ausgeklappten iiackenschutse-s und dem Kopf des Crägers hindurchströmen kann. Bas bedeutet, daß'bei den bekannten Schirmmützen mit ausklappbarem Nackenschutz wegen ihres in der Regel nur loaen Passens und ihrer. kaum vorhandenen Dehnfähigkeit nur ein in keiner './eise voli-
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t kommener Schutz sogar für die von dem iTackensehutzkörpcr unmittelbar abgedeckten Bereiche des Kopfes vorhanden ist. Im'Gegensatz hierzu wirkt in !"alle der Schirmmütze gemäß' der Erfindung die Gesichtsmaske B mit dem ITacSenschutzkörper so zusammen, daß sie auf diesen eine Sugv/irkuiig ausübt, durch welche der !Nackenschutz dicht an die Ohren sowie die fc seitlichen und rückwärtigen 'üeile des Kopfes angedrückt m wird» Gleichzeitig bildet andererseits der backenschutskörper eine sichere Befestigungsmöglicl^keit für die .llaake, die durch diesen in über den vorderen Gesieht3teil des irä^ers gespanntem Zustande gehalten wird.
Beim Kauf einer Schirmmütze mit' ÜTaekcnachutz v£hlt der Käufer üblicherweise eine Größe, bei welcher sich cei .."'".'i^eklcoptem liackenschutz ein guter Paßsitz auf seinen Kopf ergibt. \7enri dann der ITackenschuts heruntergeklappt v/ird, het Cc^ einen loseren Sitz der Llütze auf dem Kopf zur Polce., v/oil nunmehr der bisher von dem eingeklapptcn lCackor.schutskÖrpu^ besetzte Raum freigeworden ist. Im Falle einer solchen üc.;i:·.-: mütze von üblicher Art kann dieser nur lost Pa.?;sitz, der sich bei heruntergeklapptem 2iackcr.achut3 erjibt* außercrueujlich nachteilig sein, Insbesondere wenn die +.lütze bei der Sportausübung oder einer andüren anctretendcn Tätigkeit ^o-
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tragen wird· Zum Beispiel kann ein solcher loser Sita der Mütze bei Ausübung des Skisports dazu führen, daß diese vom.
Kopf des Trägers weggeweht wird,'insbesondere wenn sich der Wind unterhalb"des Mützenschirmes fängt. Diese Gefahr wird 'durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schirmmütze praktisch völlig beseitigt, weil die Gesichtsmaske B in ihrelunteren Lage den heruntergeklappten Naclienschutzkörpor 12 ^ durch die von" ihr auf diesen ausgeübte Zugwirkung dicht, an Jj die Ohren,--sowie an die Rückseite des Kopfes des 'J-'rägers an-.
legt und den sicheren Halt der gesamten liütze auf dem Kopf ·
sichert. . ■ '
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf'die vorstehendim einseinen beschriebenen und die in den Abbildungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, die nur als Beispiele anzusehen sind, denen gegenüber Änderungen in ver- i schiedener Richtung möglich sind, ohne den Grundgedanken . der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1. Schirmmütze, sogenannte Skimütze, mit innen liegenden nach unten ausklappbaren aus einem durchgehenden Streifen, dessen vordere Kanten sich an den beiden Seiten dos Gesichts des Trägers zwischen seinen Augen und den Schlügen erstrecken, gebildeten Nackenschutzkö'rper, gekennzeichnet durch eine aus porösem 7/erkstoff bestehende in der hori-P zontalen Richtung langgestreckte, sowohl in ihrer Längs-A wie in ihrer Querrichtung dehnfähige Gesichtsmaske mit freien unteren und oberen Längskanten, die lediglich an ihren beiden Endkanten mit dem Nackenschutzkörper im Bereich der Vorderkanten desselben verbunden ist und deren Abmessungen in der Längsrichtung in ihren ungespüruiten Zustande im wesentlichen gleicli der Uinfangsentfernung Τε,ιΐβζ der Innenseite des Vorderteils des Liützenkörpers gcr.1e33.iii zwischen den Vorderkanten des eingeklappt en ICac'cencchu-c:;-
    sind
    | körpers ist, so daß in dessen heruntergeklappt er: Zi::-;trv.-;ao
    | die Gesichtsmaske nach unten von dem !.lütsenkörper wc.^ ubsr den dann durch 3ie geschützten unteren Seil des Gesicirca des Trägers gespannt v^erden kann und cr.roh den von ihr auf dem heruntergeklappten Ilüokenschutslzörper alc I?olj-;e ihrer Dehnung ausgeübten elastischen Sir: disc:-, dicht ^21 den Kopf des trägers anlegt.
    , ?".r.tli«rut ^303. ν. 4.9. ι.
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    2. Schirmmütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dag die Gesichtsmaske aus Trikotgewebe besteht«
    5. Schirmmütze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesichtsmaske in ungespanntem Zustande grundsätzlich rechteckige Gestalt besitzt.
    4· Schirmmütze nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet, daS der
    den ausklappbaren nackenschutz bildende Körper aus einen ^ biegnsamen, jedoch im wesentlichen nicht dehnfähigen Stoff besteht, · ·
    '5· Schirmmütze nach einem oder mehreren der Ansprüche i OIz 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkanten auf ^edcr . Seite des umklappbaren ^ackenschutses im Bereich der rückwärtigen Begrenzungen des Schirms liegen.
    6. Schirmmütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oir. f.: "
    dadurch gekennzeichnet, daß die obere läricska^e der I.la3kc in heruntergeklapptem Zustcr.de des ITao.:en;ch.ut^>örperö i:i ■ • einem Abstand unterhalb der Yoraerke/.rue des illltr.cnlcörpers und ihre untere Läii^skante in hochgeklappter La^re des L*.";:;sii ITackcnschutzkorpero im Ab et and von dir unteren. ICar.te des vorderen Bereichs des IvL.:;p3rü:crp£rs encet.
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    BAD ORIGINAL
    Leerseite
DE19661710674 1966-10-04 1966-10-04 Schirmmuetze mit innenliegendem ausklappbarem Ohren- und Nackenschutz Pending DE1710674A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104000333A (zh) * 2013-02-26 2014-08-27 广州吻虎服装有限公司 一种帽子结构

Cited By (1)

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