DE2040582A1 - Vorrichtung zur Straffung der Gesichtshaut - Google Patents

Vorrichtung zur Straffung der Gesichtshaut

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DE2040582A1 DE19702040582 DE2040582A DE2040582A1 DE 2040582 A1 DE2040582 A1 DE 2040582A1 DE 19702040582 DE19702040582 DE 19702040582 DE 2040582 A DE2040582 A DE 2040582A DE 2040582 A1 DE2040582 A1 DE 2040582A1
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F.Weickmann,
D1PL.-ING. H. Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K-FiNCKE Dipl.-Ing. F. A.WEICKMANN, Dipx.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22 SAHA
Leah HEAIiB,5284 Hoyet Drive, San Jose, California, U.S.A.
Vorrichtung zur Straffung der Gesichtshaut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Straffung der Gesichtshautο
Bekanntlich erscheinen aus vielerlei Gründen bei Menschen, wenn sie älter werden, !Falten und Runzeln in der Gesiehtshaut. Manchmal bilden sich strahlenförmige Linien an den äußeren Augenwinkeln. Oder es treten senkrechte Palten auf der Stirn in Verlängerung der Nasenwurzel auf. Gelegentlich entstehen auch querlaufende Stirnfalten, die etwa parallel zu den Augen liegen· Häufig bilden sich linien in dem zarten Gewebe unter den unteren Augenlidern oder divergierende Linien, die von den unteren Nasenrändern zu beiden Seiten des Mundes nach unten ziehen. Wo immer solche linien auftreten, verändern sie das Aussehen der betroffenen Personen und in den meisten fällen sieht die Person, deren Gesicht mit solchen Linien gezeichnet ist, älter aus, als ihren Jahren entspricht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Straffung
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der Gesiohtshaut zu schaffen, die derart anlegbar ist, daß sie selektiv das Hervortreten irgendwelcher Falten in dem Geeicht beseitigt oder doch wesentlich mildert«
Wie bereits seit Jahren bekannt ist, kann man Gesichtsfalten durch chirurgische Eingriffe beseitigen und viele Menschen, vor allem Schauspieler und Schauspielerinnen, haben diese Dienste in Anspruch genommene Verständlicherweise sind chirurgische Prozeduren kostspielig und unangenehm und nicht immer erfolgreiche Die Erfindung hat sioh daher weiter die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Straffung der Gesicht shaut zu schaffen, die entweder von einer dafür besondere ausgebildeten Person oder auch von dem Träger selbst angelegt werden kann·
Ein Nachteil des chirurgischen Verfahrens zur Beseitigung der Gesichtsfalten ist, daß nach Ausführung der Prozedur sich wieder neue Falten zu bilden beginnen und es kein Mit» tel gibt, um die Bildung dieser Linien zu verhindern· Daher ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Straffung der Gesiohtshaut gerichtet, die wahlweise justierbar ist, um mehr oder weniger Spannung auf die Gesichtshaut auszuüben und zwar in den Richtungen, die den besten Erfolg versprechen, oder um irgendeinen speziellen, von dem Träger gewünschten Effekt zu erzielen· Wenn beispielsweise die Augen einer Person so geformt sind, daß die äußeren Augenwinkel nach unten saoken, kann man mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine solche Spannung anlegen, daß sioh die Richtung, in der die äußeren Augenwinkel verlaufen, umkehrt·
NaturIioh gibt es Zeiten, in denen eine Person es nicht wünsoht oder nioht nötig hat, ihre Gesiohtshaut zu straffen, um die Falten und Runzeln zu beseitigen« Dem kommt die Br«· findung daduroh entgegen, daß sie eine Vorrichtung schafft,
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die je nach Laune des Trägers anlegbar oder abnehmbar istο
Zur Lösung der Aufgaben sieht die Erfindung eine Vorrichtung zur Straffung der Gesichtshaut vor, die über dem natürlichen Haar einer Person und unter einer aufzusetzenden Perücke getragen werden kann, die alle Anzeichen dafür, daß eine sol·* ehe Vorrichtung getragen wird, verdeckte Die Vorrichtung zur Straffung der Gesichtshaut weist einen Verankerungsteil auf, der für eine Befestigung mitten auf dem Kopf geformt ist und an dem Spannteile abnehmbar befestigt werden, und zwar in der Weise, daß sie strahlenförmig zum Haaransatz des Trägers laufeno Das dem Verankerungsteil entgegengesetzte Ende jedes Spannteils ist vorzugsweise mit einer Klebeschicht versehen, mit der es sich auf der Haut des Trägers in der Nähe des Haaransatzes befestigen läßt« Die Verbindung zwi«· sehen dem Spann-eil und dem Verankerungsteil ist so ausge·» bildet, daß verschiedene Grade der Spannung an die Gesichtshaut angelegt werden können, je nach dem gewünschten Effekte Venn die Spannteile auf die erforderliche Spannung einge«· stellt sind, wird das gesamte Gebilde durch eine Perücke getarnt oder durch irgendeine Kopfbedeckung den Blicken verborgen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben© Es zeigern
Figo1 eine Prontalansicht eines weiblichen Gesichts mit Stirnfalten, Falten unter den Augen und Linien um den Mund, wie sie oben beschrieben wurden;
I1Ig02 eine Vorderansicht der gleichen Prau nach Anlegen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Beseitigung der Palten;
Fig.3 eine Ansicht der gleichen Prau, die eine erfindungsgemäße Vorrichtung trägt, mit einer Perücke zur Tar·»
nung der Vorrichtung;
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Figo4 eine Ansicht von oben auf ein Spannteil, an dem ein Stück weggebrochen ist, um die Klebefläche zu zeigen}
Figo5 eine Detailseitenansicht des in Fig»4 gezeigten Spannteiles;
Figeö eine zusammengesetzte Ansicht, die vier verschiedene Typen von Verankerungsteilen und drei verschiedene Befestigungsarten für die Spannteile veranschaulicht» Außerdem ist ein modifiziertes Spannteil dargestellt, das aus zwei Teilen besteht, einem Befestigungsstreifen und einem Spannstreifen;
Fig*7 eine fragmentarische Ansicht zur Veransohaulichung einer Methode, um das vom Gesicht abliegende Ende des Spannteils verstellbar am auf dem Kopf sitzenden Verankerungsteil zu befestigen^
Pig·θ eine der Fig.7 ähnliche Ansicht, die eine andere Methode zur verstellbaren Befestigung des überstehenden Endes eines Spannteile am Verankerungeteil zeigt·
Bei jedem System, das einen Teil des menschlichen Körpers unter eine ständige Spannung setzt, müssen einige wichtige Punkte beachtet werden. So muß man beispielsweise bei einer Gesichtsanhebung, die eine ständige Spannung auf das faziale Gewebe ausübt, diese Spannung in einer solchen Weise anlegen, daß sie für den Träger nicht unangenehm ist· Ferner ist es wichtig, daß eine eolohe Straffungsvorriohtung vom Träger selbst sich anlegen lassen muß, daß sie sicher sitzt und daß die Gesichtshaut nicht durchstoohen werden muß· Um diesen Forderungen zu genügen, muß die Straffungsvorrichtung verstellbar sein, damit am Gesicht des Trägers verschieden starke Spannungen in verschiedenen Richtungen erzielbar sind» um bestimmt· Gesiohtsteile des Trägers zu verändern, and die Straffungevorrichtung oder die zu ihr gehörenden Spannteile müssen eich zuverlässig an der Haut befestigen lassen*
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Um diese Bedingungen zu erfüllen, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Straffung der Gesiohtshaut einen Verankerungsteil auf, der insgesamt mit 2 bezeichnet ist und in den Pig.2 und 6 als eine etwa halbkugelige Kappe veranschaulicht ist· Biese Kappe ist vorzugsweise aus einem leichten Netz- oder Masohenmaterial hergestellt, das jedoch durch den an verschiedenen Stellen seines Umfanges angelegten Zug in Form gehalten wirdο In Figo6 sind vier verschiedene Ausführungen eines Verankerungsteiles als Bruchstücke gezeigt, die mit 3, 4» 5, 6 bezeichnet sind· Der dem Stück 3 entsprechende Verankerungsteil hat die Form einer Kappe, die aus einer Folie 7 aus Kunststoff oder einem anderen Material bestehto Sie Kappe hat einen äußeren Band 8 und je nach Wunsch auch einen inneren Rand 9· Selbstverständlich muß nicht unbedingt eine Mittenöffnung 9 in der Kappe vorgesehen sein· In manchen Fällen hat es sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, einen Haarstrang 10 durch die Mittenöffnung zu ziehen, wie in Fig» 2 dargestellt, um die Kappe fester auf dem Scheitel befestigen zu können· Es hat sich jedoch auch herausgestellt, daß kappenartige Verankerungsteile ohne Mittenöffnung sich mit Hilfe geeigneter Haarnadeln oder Haarklammern befestigen las» sen.
Ein Spannteil, der insgesamt mit 12 (Figο4) bezeichnet ist, besteht aus einem länglichen Band 13» das am einen Ende 14 in eine eohaufeiförmige Verbreiterung übergeht, auf der eine Klebeschicht 16 angebracht ist· Sie Klebeschicht ist gegen Austrocknen oder unbeabsichtigtes Haftenbleiben duroh einen Abdeckstreifen 17 mit einer Lasche 18 geschützt,, die man mit den Fingern fassen kann, um den Abdeckstreifen von dem klebenden Ende des Spannteils abzuziehen·
Sas andere Ende 19 des Spannteile kann, wie in Figo4 gezeigt$ einfach glatt abgeschnitten sein, ohne irgendein Befesti·
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gungsmittel zu tragen« In diesem Fall wird das Ende 19 des Spannteils durch ein Loch 21 im Verankerungsteil gezogen, siehe das Stück 6, und mit einem Knoten 22 festgelegt· Eine andere Ausführung für das am Verankerungsteil zu befestigen*· de Ende des Spannteils sieht eine Klebeschicht 23 auf diesem Ende vor, das dann gemäß Figo7 durch das Loch in der Kappe gezogen und so umgeschlagen wird, daß die zwei klebenden Fläohen aufeinander zu liegen kommen·
Eine wieder andere Ausführungsform 1st in Figo8 gezeigt, bei W der das Ende des Spannteils mit mehreren Haken 24 versehen ist, die sich in eine Filzlage 26 eingraben, welche auf dem angrenzenden Stück des Spannteils angebracht ist· Ein solches filzartiges Material ist derzeit beispielsweise von mindestens einem Hersteller unter der Handelsbezeichnung "VELCRO" erhältlich.
Statt das kappenseitige Ende 19 des Spannteils in gleicher Breite wie das Band 13 auszuführen, kann man auch diesem Ende eine sohaufelartig verbreiterte Form geben, wie in Fig·6 bei 27 gezeigt. Die Unterseite der Verbreiterung 27 ist mit einer Klebeschicht 28 versehen, die fest an der Fläche 7 der ^ Kappe 3 haftet. Die Klebeschicht 28 ist alt einer Abdeckung geschützt, die sich vom Ende des Spannteils ebenso abziehen läßt, wie der Abdeckstreifen 17 von der Verbreiterung 14 am anderen Ende des Spannteils·
Manohmal kann es vorteilhaft sein, die Kappe und das zugehörige Ende des Spannteils wie in der Darstellung der Fig·8 auszuführen· In diesem Fall wird vorzugsweise die Kappe 4 auf ihrer garnen Oberfläche oder auf einem ausgesuchten Randstüok mit einer Filzlage 29 versehen, die der Filzlage 26 der Fig·8 entspricht und in die sioh Haken 31 einhaken können, die man auf dem verbreiterten Ende 32 des Spannteils vorsieht. Bei dieser Konstruktion läßt sich das Spannteil
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naoh Belieben befestigen oder wegnehmen und wieder neu anbringen, um gerade so viel Zug auszuüben, wie der Träger
wünscht©
Man kann auch den Verankerungsteil mit Befestigungsstreifen 33 versehen, die kurze Bänder sind, die an dem Verankerungsteil festgeklebt werden und von diesem strahlenförmig nach außen laufen (Fig.6). Die Befestigungsstreifen können auch in einem Stück mit der Kappe ausgeführte, vom Kappenumfang radial nach außen vorstehende Verlängerungen sein» Das freie Ende 34 dieser Befestigungsstreifen ist mit einer Klebe«»
schicht 36 versehen, auf der das zugehörige Ende 37 des Spannteils 38 haften bleibt. Das andere Ende des Spannteils ist mit einer Klebeschicht versehen, wie sohon oben erwähnt, um sich am Gesichtsrand des Trägers befestigen zu lassen«
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Claims (6)

  1. Ansprüohe
    Μ·/Vorrichtung zur Straffung der Gesiohtshaut, die auf dem Kopf zu tragen ist und aus einem Verankerungsteil und mehreren Spannteilen besteht, welohe derart anlegbar sind, dad sie das faziale Gewebe des !Trägers spannen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsteil (2,3f4,5»6) an dem Scheitel eines menschlichen Kopfes anpaßbar ist und sich an diesem abnehmbar befestigen läßto
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spaiinteil an seinem einen Ende (14) mit Mitteln (16) versehen ist, um an einer ausgewählten Stelle des Gesichterandes befestigbar zu sein, und an seinem anderen Ende (19) mit Mitteln, um an dem Verankerungsteil sich lösbar befestigen zu lassen, so daß es die Gesiohtshaut in der Richtung spannt, in der es sioh erstreckt.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungeteil (6) entlang seinem äußeren Hand (8) in Abständen mit mehreren Löohern (21) versehen ist, an denen die Spannteile (12) befestigt sind·
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannteil an seinem dem Verankerungeteil zugewandten Ende (27) mit einer Klebeschicht (28) versehen ist, mit der es am Verankerungsteil festklebbar ist«
  5. 5· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannteil an seinem ge~ eiohteeeitigen Ende (19) mit einer Klebeschicht (16) versehen ist·
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  6. 6. Vorrichtung naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannteil an seinen beiden Enden mit einer Klebeschicht versehen ist und in dem die Klebeschicht tragenden Stück eine Vielzahl von Löchern aufweist·
    Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil aus zwei Stücken besteht, einem am Ver« ankerungsteil (5) angeklebten oder mit diesem in einem Stück ausgebildeten Befestigungsstreifen (33), der vom Verankerungsteil radialwärts absteht, und einem eigentlichen Spannteil (38), dessen beide Enden mit einer Klebeschicht versehen sind, um einerseits am Gesichtsrand und andererseits am vorstehenden Ende des BefestigungsStreifens zu haften.
    8» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ausgewählte Oberflächenbereiohe des Verankerungsteils (4) mit vorstehenden Befestigungselementen (29) versehen sind und daß jedes Spannteil an seinem dem Verankerungsteil zugewandten Ende (32) vorstehende Befestigungselemente (31) trägt, wobei sioh durch Zusammenwirken dieser Befestigungselemente (29, 31) das Spannteil lösbar am Verankerungsteil befestigen läßto
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeich«- net durch eine Abdeckung, die den Scheitel des Trägers, den Verankerungsteil und die Spannteile rarbirgt©
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