DE2625652A1 - Vorrichtung zum befestigen von koerperfremden haarteilen - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von koerperfremden haarteilen

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DE2625652A1 DE19762625652 DE2625652A DE2625652A1 DE 2625652 A1 DE2625652 A1 DE 2625652A1 DE 19762625652 DE19762625652 DE 19762625652 DE 2625652 A DE2625652 A DE 2625652A DE 2625652 A1 DE2625652 A1 DE 2625652A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G5/00Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
    • A41G5/0006Toupées covering a bald portion of the head
    • A41G5/0013Fastening thereof
    • A41G5/0026Fastening thereof by mechanical fasteners, e.g. clasps, buttons, combs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von körPerfremden Haarteilen
  • (Toupets' Perücken, sonstigen fremden Haarteilen) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines, mit körperfremden Haar besetzten Haarteils, am , aus eigenem Haar noch bestehenden Kopfhaarkranz.
  • Nebenjien seit vielen Jahren bekannten Perücken, werden in den letzten Jahren von Damen und Herren auch Haarteile oder Toupets als kosmetischer Ersatz bei größerem Haarverlust getragen.
  • Die Befestigung dieser Perücken, Toupets und sonstiger Fremdhaarteile, deren Boden aus vielerlei Materialien gefertigt werden, ist bei Damen und insbesondere bei Herren sehr schwierig.
  • Da für die Befestigung mit Kämmen eine genügende Menge Resthaar zumeist nicht vorhanden ist, welches selbst auch dann zu keinem absolut sicheren Halt führt, werden zur Befestigung in den meisten Fällen doppelseitig klebende Folien verwendet.
  • Diese haben jedoch die Nachteile, daß sie sich bei schon ge ringer Schweißbildung von der Kopfhaut ablösen, in den meisten Fällen zu Ausschlag auf der Kopfhaut des Trägers führen, sehr oft erneuert werden müssen, weil die Klebewirkung, z.B. bei Kopf wäsche, Nachtruhe, durch erforderliches abnehmen und aufsetzen des Haarersatzes, sehr schnell nachläßt.
  • Auch ist nicht zu vermeiden, daß beim Wachaeln der Ersatzteile Haare zwischen die Klebeschichten geraten, die dann verlorengehen, oder nur in umständlicher Weise entfernt werden können.
  • Außer den Streifen kommt auch Kleber dirket zur Anwendung, welcher aber die gleichen Nachteile aufweist wie diese.
  • Es ist auch versucht worden, sogenannte Klettenverschlüsse zwischen Kopfhaut und Toupet zu montieren. Der Halt wurde zwar um eine Nuance verbessert, jedoch war ein Lösen des Fremdhaarbodens von der Kopfhaut bei Schweißbildung und der Verlust vieler Haare nicht zu vermeiden.
  • Bei einer anderen Befestigungsart wird das Haarteil in den Restbestand des Haares eingewebt. Abgesehen davon, daß dieser naturgemäß in genügender Menge vorhanden sein muß, ist nicht nur die Pflege der Kopfhaut schwierig, bedingt durch die Tatsache, daß es unmöglich ist, mit der Hand unter den Fremdhaarboden zu gelangen, was von der feston Verankerung am eigenen Haarkranz des Trägers herrührt, sondern es sind beim Nachwachsen der eigenen Haare Korrekt turen, bzw. eine Erneuerung der Webverbindung erforderlich.
  • Bei diesem Verfahren entsteht eine enorme zeit- und kostenmäßige Belastung für den Träger.
  • Es muß noch angeführt werden, daß durch das Weben die eigenen Haare nach gewisser Zeit abbrechen und somit der natürliche Haarkranz nach unten verlegt wird, was wiederum zum Kauf neuer, größerer Haarteile zwingt.
  • Desweiteren ist eine Methode bekannt, nach der das Haarteil auf ein Basisteil durch DruckknöpkenH#rXsVaS ,oder anderen Vor -richtungen befestigt wird.
  • Dies ist aber keine wesentliche Verbesserung der Befestigungstechnik, da die Basis durch mühsames einfädeln von Haarsträhnen aus dem Resthaar, in die dafür vorgesehenen Öffnungen des Basisteils erst selbst befestigt werden muß. Außer dem zeitlichen- und nervenraubenden Aspekt kommt noch hinzu, daß das ganze Gebilde sehr auftragend wirkt und somit dem Betrachter gegenüber sofort ins Auge fällt.
  • Gemäß einer anderen Erf'indung wird das Haarteil durchs den hinteren Ohrmuscheln angepaßte Drähte an den Ohren eingehängt.
  • Diese Drähte sind wiederum durch zwei feine Drähte und einer Ge windemutter zum korrigieren, an jeder Seite mit dem Haarteil verbunden Außer das dies eine sflqr unsichere und hinderliche Be festigungsmethode ist, besteht ferner die Gefahr, durch den Draht schnell entdeckt zu werden.
  • Auch hat man versucht durch Clips-Verschlüsse, auf denen ein Gummi schlauch, zwecks rutschfester Befestigung der Naturhaarsträhne aufgeschoben ist, das Problem zu lösen. Doch bedingt durch die Größe (einige Zentimeter breit) und Farbe (meist Silber), werden diese schon bei leicht verlegenem Haar unter diesem sichtbar, was zwangsläufig zur Entdeckung des Trägers führt.
  • Das kostspielige Herstellungsverfahren ist von weiterem Nach teil für den Träger dieser Clips-Verschlüsse.
  • All diese Nachteile der bisherigen Befestigungsmethoden, seien sie zeitlicher, kostenmäßiger, optischer, hygienischer, oder anderer Natur, sind erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die von mir neuentwickelte Befestigungsvorrichtung, die am Fremdhaarboden befestigt ist, sekundenschnell vom natürlichen Haarkranz zu lösen und wieder zu befestigen, billig herzustellen, aufgrund der dem Haar angePaßten Farbe, sowie der minimalen Größe (einige Millimeter), auch bei verlegenem Haar bei normaler Betrachtung nicht zu entdecken ist und die eigene Kopfhaut, bedingt durch das schnelle Abnehmen, immer intensiv gewaschen werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß eine kleine Klammer auf die um einen Noppen bzw. Vorsprung herumgeführte Haarsträhne auf gesteckt ist, welcher in den natürlichen Haarkranz, vom Haarteil aus, hineinragt und so ein sekundenschnelles, zug- und rutschfestes Befestigen des Fremdhaares, sowie ein ebenso schnelles abnehmen ermöglicht Die Befestigungsvorrichtung (Basisteil plus Klammer) kann zweckmäßigerweise aus zwei, aber auch aus mehreren Einzelteilen, aus verschiedenen Materialien, in jeder Größe Form und Farbe ge -fertigt werden.
  • Um den H-arsträhnen des natürlichen Haarkranzes entsprechenden zug- und rutschfesten Halt zu verleihen, ist es angebracht, zumindest die Noppe bzw. Vorsprung, auf der die natürliche Haar -strähne herumgeführt wird, aus Gummi oder einem ähnlichen rutschfesten Material herzustellen, worauf dann einfach eine Klammer, die entsprechend der Form der Noppe bzw. Vorsprungs angepaßt ist, auf den rSonpendurchmesser bzw. des des Vorsprungs aufgeschoben wird.
  • Stellt man die forrichtung aus zwei Teilen her, was aus Gründen der Kostengestaltung zu befürworten ist, so ist diestfolgendermaßen zu beschreiben: Das Basisteil, welches in einem Stück gefertigt werden kann, ist so konstruiert, daß an einer zur Befestigung dienenden Fläche, eine Verlängerung weiter zu einem Noxen bzw. Vorsprung führt, der über den Rand des Fremdhaarbodens in den natürlichen Haarkranz des- Trägers hineinsteht.
  • Die Befestigung der Verri~htung am gremdhaarboden, der aus vielerlei Material, wie Folie, Stoff usw. bestehen kann, kann durch aufkleben mit Kleber bzw. doppelseitigem Klebeband, durch aufnähen, festklemmen oder auf eine anderer Art und Weise, mittels der an dem Basisteil zur Befestigung dienenden Fläche erfolgen.
  • Da die natürliche Haarsträhne aus dem iioch vorhandenen Haarkranz des Trägers, um die Noppe bzw. Vorsprung herumgeführt wird, hat die Befestigungsmethode den zusätzlichen vorteil, daß die Haar strähne in die ursprüngliche, gewachsene Richtung zurückgeführt wird, und somit ein wegstehen nach oben, oder zur Seite vermieden wird, was zwangsläufig auch zur Entdeckung des Trägers führen würde.
  • Außer den schon genannten Vorteilen, wäre desweiteren anzuführen, daß das Haarteil mit dieser Befestigungsmethode, auch bei extremer Schweißbildung des Trägers, reiß und rutschfest befestigt bleibt und diese auch von Personen mit sehr empfindlicher Kopfhaut in Anwendung gebracht werden kanntu.a. aufgrund der Möglichkeit, die Kopfhaut beim Waschen bis auf den natürlichen Zustand völlig freilegen zu können, sowie der Tatsache, daß keinerlei chemische Mittel, wie Kleber oder dergleichen mehr, mit der Kopfhaut in Berührung kommen und somit auch keinen Ausschlag verursachen können.
  • Diese Befestigungsmethode von Fremdhaarteilen (Perücken, Toupets usw.), die hauptsächlich bei Menschen zur Anwendung kommen dürfte, eignet sich, aufgrund der schnellen, sicheren und praktischen Handhabung, eventuell auch zur Befestigung von Haar bzw. Zweithaar bei Puppen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung nochmals erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1: die Seitenansicht der erfindungsgemäßen vorrichtung am Kopf des Trägers Fig. 2: die Rückansicht am Kopf des Trägers Fig. 3: Basisteil (1), mit, um die Noppe bzw. Vorsprung (2) herumgeführter Haarsträhne (6), aus dem natürlichen Haarkranz (3) des Trägers Fig. 4: Basisteil (1) mit Haarsträhne (6) und aufdie Noppe bzw. den Vorsprung (2) aufgesteckter Klammer (7) Die Figuren 1 und 2 zweigen das Basisteil (Befestigungsfläche plus Noppe oder Vorsprung) (1),dessen Noppe bzw. Vorsprung (2) jeweils in den noch vorhandenen, natürlichen Haarkranz (3) des Trägers hineinragt.
  • Das ganze isteil (1) ist anhand des Befestigungsabschnittes (4) mit dem entsprechenden Fremdhaarboden (5) auf irgendeine Art und Weise (kleben, nähen, klemmen ....) verblfflnden.
  • In Figur 3 ist eine Haarsträhne (6) (bei Bedarf etwas gedreht) dargestellt, die aus dem natürlichen Haarkranz (3) des Trägers genommen wird und um die Noppe bzw. Vorpsrung (2) des Basisteils (1) herumgelegt wurde.
  • Als Abschluß der ganzen Befestigungsarbeit zeigt Figur 4 das Basisteil (1), mit, auf einer natürlichen Haarsträhne (6) aufgeschobener, der Noppe bzw. dem Vorsprung (2) angepaßten Klammer (7).
  • Die ganze Arbeit beim Auf- und Abnehmen des Fremdhaares vom Kopf des Trägers besteht also nur darin, eine natürliche Haar strähne (6) aus dem noch vorhandenen Haarkranz (3) (dieser ist auch bei Kahlkdpfingkeit bei den meisten Menschen noch vorhanden) des Trägers um die Noppe (2) bzw. Vorsprung des Basisteils (1) zu legen und die Klammer (7) auf diese (6), dann auf der Noppe bzw. Vorsprung (2) aufliegenden Haarsträhne (6) aufzuschieben.
  • Das Fremdhaar (5) ist somit, wie Eingangs erwähnt, im Gegensatz zu den bisher bekannten Methoden, in sekundenschnelle reiß und rutschfest am Kopf des Trägers befestigt und ebenso schnell wieder abgenommen.
  • Der Befestigungsvorgang des Basisteils (1) am Frendhaarboden (5) selbst, erfolgt nur einmal (außer Erneuerungen nach größeren Zeitintervallen) und hat somit mit dem laufenden Auf- und Abnehmen nichts zu tun.
  • Auf Grund der schnellen und sicheren Handhabung, übertrifft diese neue Entwicklung im bereich der Fremdhaarbefestigung, haushoch alle bisher bekannten Befestigungsverfahren in sämtlichen Punkten, seien sie nun von kosten, - zeitmäßiger, optischer, hygienischer oder anderer Natur.
  • Da ich selbst Toupetträger bin und schon die verschiedensten Verfahren, sei es nun das Webeverfahren, das Klebeverfahren mit Band oder Kleber, das Klammerverfahren (herkömmliche Klammern), am eigenen Kopf kennengelernt habe, oder die anderen noch wenigen, mir bei meinen Recherchen vor Augen geführt wurden, sind mir deren Nachteile, aus somit größtenteils eigener Erfahrung, wirklich bekannt.
  • Im Gegensatz zu vielleicht manchen Personen, die selbst kein Teil tragen, sich aber über die Befestigung derer Gedanken machen, habe ich die Erfahrung, was meine zuletzt getroffene Behauptung, von der Überlegenheit meiner Erfindung, untermauern dürfte.
  • Diese Erfindung ist somit ein großer Schritt nach vorne, was die Befestigung von Fremdhaar, am Kopf des Trägers, anbelangt.
  • Im Rahmen der Erfindung sind, wie schon mehrmals angesprochen, Abänderungen an dem beschriebenem Ausführungsbeispiel möglich.
  • Zur Befestigung dürften je nach Haarteil eine, zwei oder drei, die von mir neu entwickelten Befestigungsvorrichtungen voll ausreichen.
  • Ich selbst trage ein Folienteil (Haar Transplastic) und habe dieses, aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften wie z.B.
  • rormstabilität mit nur einer dieser neuen Befestigungsvorrichtung am Hinterkopf reiß und rutschfest befestigt.
  • Es kommtiilso jeweils auf das Haarteil und den Träger selbst an, wieviel dieser neuen Befestigungsvorrichtungen zur Anwendung kommen.
  • Es ist mithin hinreichend gezeigt, daß die erfindung in verschiedener Weise ausgeführt werden kann. Daher ist die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patent~ ~nd Se,hutzanspriche: 1. Vorrichtung zum Befestigen von körperfremden Haar bei Menschen, bzw. Haar bei PuDpen. g e k e n n -z e i c h n e t durch ein am Fremdhaarboden befestigtes, mit einer Haarsträhne aus dem noch vorhandenen Kopfhaar des Trägers bei Menschen, oer mit einer Haarsträhne, bzw. einer anderen Vorrichtung bei Puppen, verbindbarem Basisteil.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansoruch 1 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine natürliche~Haarsträhne bei Menschen bzw. eine Haarsträhne, oder eine andere Vorrichtung bei Puppen, um eine am Basisteil befindliche Noppe bzw. Vorsprung, oder ein ähnliches Gebilde herumgeführt, bzw. herumgelegt und durch eine der diesbeziiglichen Form angepaßten Klammer gehalten wird, die auf letzteres aufgeschoben/gesteckt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch Z e k e n nz e i c h n e t , daß das Basisteil und die Klammer aus verschiedenen Materialien, einem. oder mehreren Stücken in verschiedenen Formen, sowie verschiedenen Größen und Farben gefertigt werden können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungsvorrichtungen einzeln, oder mehrere an einem Band verbunden, am Fremdhaarboden befestigt, bzw. direkt in das Haarteil, Toupet, Perücke oder dergleichen eingearbeitet werden können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung außer die Befestigung von Perücken, Toupets' Haarteilen und dergleichen am menschlichen Kopf, auch die Befestigung dergleichen auf Puppenköpfen mit einschließt.
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DE2625652B2 DE2625652B2 (de) 1978-06-08
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