DE2117409B2 - Toupet - Google Patents
ToupetInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41G—ARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
- A41G3/00—Wigs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Socks And Pantyhose (AREA)
- Cleaning And Drying Hair (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Knitting Of Fabric (AREA)
Description
eine Hautatmung zuläßt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
gründe, ein semipermanent am Kopf des Trägers zu
35 befestigendes Toupet oder Haarteil zu schaffen, dessen
Basis einerseits mit der Kopfhaut gut verträglich
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein se- ist, andererseits bei hoher Festigkeit eine gute Hautmipermanent
am Kopf des Trägers zu befestigendes atmung zuläßt.
Toupet oder Haarteil, bestehend aus einer der Form Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
der zu bedeckenden Kahlstelle des Kopfes angepaß- 40 die Basis aus wirr angeordnetem, natürlichem Haar
ten elastischen Basis, an welcher natürliches mensch- besteht, welches rasterförmig vernäht ist. Für die
liches Haar befestigt ist, wobei die mit dem menschli- Herstellung einer derartigen Basis werden zweckmächen
Haar versehene Basis entlang ihrer Ränder an ßigerweise chemisch abgezogene Menschenhaare verdem
verbleibenden Kopfhaar des Trägers befestigbar wendet. Im allgemeinen erweist es sich als zweckmäist.
45 ßig, wenn die Basis zusätzlich zu der rasterförmigen
Insbesondere in hochzivilisierten Ländern ist bei Vernähung entlang ihrer Ränder mit mehreren Nähder
männlichen Bevölkerung permanenter Haaraus- ten versehen ist.
fall stark verbreitet. Durch diesen Haarausfall erge- Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung des erben
sich in einem relativ frühen Stadium sogenannte findungsgemäßen Toupets besteht darin, daß eine beGeheimratsecken,
die sich mit zunehmendem Alter 50 stimmte Menge menschlichen Haars in wirrer Anordin
Teil- bzw. Vollglatzen umwandeln. Da derartige nung in die durch die Plastikfolie gebildete Hohl-Erscheinungen
im allgemeinen als nicht ästhetisch schale gelegt wird, worauf die rasterförmige Vernäangesehen
werden, bestehen seit langer Zeit Bemü- hung der die Basis ergebenden Haare vorgenommen
hungen, den bei der männlichen Bevölkerung auftre- wird.
tenden Haarausfall mit Hilfe von Toupets zu ka- 55 Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen im folschieren.
genden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher
Derartige Toupets bestehen aus Gaze oder Fisch- erläutert und beschrieben werden, wobei auf die
haut, auf welche einzelne Haarbüschel festgeknüpft Zeichnung Bezug genommen ist, welche schematisch
sind. Dabei kann die Basis selbst oder der im Bereich in Draufsicht die Basis eines nach der Erfindung herdes
Scheitels liegende Teil der Basis aus einem gum- 60 gestellten Toupets darstellt.
mielastischen Material bestehen (deutsche Ge- So wie man an Hand der Figur erkennen kann, be-
brauchsmuster 7 000724 und 1989 810). Ein derart steht die Basis 1 des erfindungsgemäßen Toupets aus
hergestelltes Toupet wird dann im allgemeinen mit einer Vielzahl von etwa 10 bis 15 cm langE», wirr anHilfe von Mastix, beidseitig klebenden Leukoplasten geordneten Menschenhaaren 2, welche zur Vermei-
oder Spezialklebern an der Kopfhaut befestigt. Dies 65 dung einer Verfilzung des Bartes und der Spitzen
ist jedoch für die Kopfhaut relativ schädlich, weil chemisch abgezogen sind, wobei die äußere Horndurch
das Festkleben des Toupets die Atmung der schicht entfernt wird. Diese in Winter Anordnung
Haut zum Teil unterbunden wird. Talg und Schup- ausgelegten Haare 2 sind entsprechend den im der Fi-
| Γ 3 4
gur dargestellten Linien 3 mit Hufe eines etwa 40% gebüdeten Schale wirr eingelegt und mit Hufe einer
Baumwolle und etwa 60% Syntifitikmaterials ent- Spezialnähmaschlne in der in der Figur dargestellten
haltenden Fadens unter Verwendung von Zickzack- Art und Weise vernäht, wobei die Haare! langsam
stichen rasterförmig vernäht Der Abstand zwischen aus der Plastikschale herausgeschoben werden. Zum
den einzelnen Nähten beträgt dabei in etwa 1 cm. 5 Schluß erfolgt dann die Vernähung entlang der Peri-
f Damit eine derartige Basis 1 in gewünschter Weise an pherie der Basis L
•I den Resthaaren des Kopfes des Trägers befestigt An einer derartigen Basis 1 werden in an sich be-
werdet* kann, wird ferner — so wie dies in der Figur kannter Weise manuell gearbeitete — in der Figur
dargestellt ist — neben der rasterförmiger» Vemä- nicht dargestellte — Tressen befestigt, wobei die
hung 3 eine doppelte Naht entlang des Umfanges der xo Tressenanordnung sich nach dem gewünschten Fn-
% Basis 1 vorgenommen. surstil des Trägers richtet. Das Festnähen der Tres-
;| Durch die Verwendung von mit Zickzackstichen sen erfolgt wiederum unter Verwendung von Baum-
vernähten, wirr angeordneten Haaren 2 ergibt sich wolVSynthetikrnaterialfäden. Das Festnähen des da-
£ eine Basis 1, welche auf Grund der mechanischen durch hergestellten Toupets an den Resthaaren des
ί Eigenschaften von menschlichen Haaren eine relativ 15 Trägers erfolgt dann in an sich bekannter Weise
hohe Festigkeit aufweist, andererse'ts durch die Ver- ebenfalls unter Verwendung von derartigen Fäden.
wendung der Zickzackstiche der rasterförmigen Ver- Auf Grund der durch den Zickzackstich bewirkten
nähung eine genügend hohe Elastizität besitzt. Da im Elastizität der Basis 1 wird gewährleistet, daß das
wesentlichen nur menschliches Haar mit der Kopf- Toupet selbst nach einigen Wochen noch gut an der
haul in Berührung gelangt, ist femer eine gute Ver- ao Kopfhaut des Trägers anliegt, weil in dem Maße, in
träglichkeit gewährleistet. Wegen der Vielzahl der in- welchem die Resthaare an dem Kopf des Trägers
nerhalb einer derartigen Basis 1 vorhandenen Löcher nachwachsen, sich die Basis 1 elastisch zusammenkann
schließlich die Kopfhaut sehr gut atmen, wobei zieht. Auf Grund der Elastizität der Basis 1 wird fereine
Schweißbildung soweit wie möglich vermieden ner gewährleistet, daß die an den Resthaaren des
ist. 25 Kopfes des Trägers angreifenden Kräfte relativ klein
Die Herstellung einer derartigen Basis 1 erfolgt in sind, so daß keine Gefahr besteht, daß beispielsweise
der folgenden Weise: Zuerst wird die KaMstelle an beim Kämmen oder Waschen des Toupets ein ungedem
Kopf des zukünftigen Toupetträgers vermessen. wünschtes Ausreißen der Resthaare erfolgt. Auf
Anschließend daran wird eine verformbare Plastikfo- Grund von Messungen konnte in diesem Zusammen-He,
welche in etwa eine Dicke von Vi mm aufweist, 30 hang festgestellt werden, daß die an den einzelnen
über die Kopfhaut gespannt und mit Hilfe von von Resthaaren des Kopfes angreifenden Kräfte nicht gröaußen
aufgeklebtem Klebestreifen verfestigt. Nach ßer sind als die beispielsweise durch einen Lockendem
Entfernen der verformbaren Plastikfolie wird wickler bedingten Kräfte.
dieselbe entsprechend der Kahlstelle zugeschnitten. An Stelle einer Vernähung mit Hilfe von Zick-
Anschließend daran werden chemisch abgezogene 35 zackstichen kann eine Vernähung mit Hilfe von
Haare 2, deren Farbe in etwa der Farbe der Haare baumwollumwickelten Gummifaden vorgenommen
des Trägers entspricht, in die Innenseite der dadurch werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Semipermanent am Kopf des Trägers zu be- sion des Klebers entgegenwirkt Derartige Toupets
festigendes Toupet oder Haarteil, bestehend aus 5 können somit nur einige Stunden getragen werden,
einer der Form der zu bedeckenden Kahlstelle so daß am Abend das an der Kopfhaut festgeklebte
des Kopfes angepaßten elastischen Basis, an wel- Toupet abgenommen wird, worauf die Kopfhaut mit
eher natürliches menschliches Haar befestigt ist, Reinigungsbenzin behandelt werden muß, um Klebewobei
die mit dem menschlichen Haar versehene reste zu entfernen. Dies ist jedoch unästhetisch, umBasis
entlang ihrer Ränder an dem verbleibenden io ständlich und möglicherweise für die Kopfhaut
Kopfhaar des Trägeis befestigbar ist, dadurch schädlich. Wegen der geringen Haftung können fergekennzeiehnet·,
daß die Basis (1) aus wirr ner derartige Toupets für bestimmte Sportarten —
angeordnetem, natürlichem Haar (2) besteht, insbesondere Wassersport — schlecht verwendet
welches rasterförmig vernäht ist werden.
2. Toupet nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 Es ist demzufolge bereits bekannt, an dem an der
zeichnet, daß die Haare der Basis (1) chemisch Kopfhaut verbleibenden Resthaar manuell gearbeiabgezogene
Menschenhaare sind. tete Haartressen (USA.-Patentschrift 2 621 663) ocer
3. Toupet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ganze Haarteile (deutsche Offenlegungsschrift
gekennzeichnet, daß die Basis (1) zusätzlich zu 1815441) zu befestigen. Bei einer derartigen seder
rastertörmigen Vernähung (3) entlang ihrer so mipermanenten Befestigung von Haarteilen wild u',c
Ränder mit mehreren Nähten versehen ist. Kopfhaut des Trägers hinreichend geschont. Zusäiz-
4. Verfahren zur Herstellung des Toupets nach lieh ergibt sich die Möglichkeit, alle Sportarten —
einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei zuerst ein selbst Wassersport — auszuüben, ohne daß die GeAbdruck
der zu bedeckenden Kahlstelle des Kop- fahr besteht, daß ein derartiges Haarteil sich von
fes unter Verwendung einer verformbaren Pia- as dem Kopf des Trägers löst. Die bisher bekannten
stikfolie hergestellt wird, dadurch gekennzeich- Toupets dieser Art hatten jedoch den Nachteil, daß
net, daß eine bestimmte Menge menschlichen das zur Herstellung der Basis verwendete elastische
Haars in wirrer Anordnung in die durch die Pia- Material nur schlecht mit der Kopfhaut verträglich
stikfolie gebildete Hohlschale gelegt wird, worauf war. was zum Teil durch die verwendeten Fasern,
die rasterförmige Vernähung der die Basis erge- 30 zum Teil durch die relativ geringe Luftdurchlässigbenden
Haare vorgenommen wird. keit bedingt ist, die nur in beschränktem Umfang
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---|---|---|---|
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-
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Also Published As
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