DE1917993A1 - Haarteil,insbesondere Toupet - Google Patents

Haarteil,insbesondere Toupet

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DE1917993A1
DE1917993A1 DE19691917993 DE1917993A DE1917993A1 DE 1917993 A1 DE1917993 A1 DE 1917993A1 DE 19691917993 DE19691917993 DE 19691917993 DE 1917993 A DE1917993 A DE 1917993A DE 1917993 A1 DE1917993 A1 DE 1917993A1
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hair
film
hairpiece
synthetic resin
upper auxiliary
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DE19691917993
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Erwin Koehler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • Haarteil, insbesondere Toupet.
  • Die Erfindung betrifft ein Haarteil, insbesondere ein Toupet, bei welchem die Haare von einer aus weichem, biezsamem Kunstharz bestenenden muldenförmigen getragen werden.
  • Haarteile dieser Art sind in verschiedenen Formen bekannt, weisen aber erhebliche nachteile auf, die die "Ersatzfunktion" dieser Haarteile nicht verbergen können. So sind, abgesehen von den üblichen, verschiedensten Arten von Perücken für Puppenköpfe, bei denen die Haare in das TrSgermaterial meist eingeknüpft> eingenäht oder auf demselben festgeklebt werden und die für das Tragen durch Menschen nicht in Betracht kornmen, Perücken oder Toupets für den Gebrauch durch Menschen bekannt, die aus mehreren Schichten der verschiedenartigsten Stoffe wie Gaze, Kautschuk, Zelluloid, verschiedenen Runststoffen usw. bestehen. Neben der recht aufwendigen Herstellung solchen Haarersatzes kann mit diesem doch niemals die Ersatzfunktion völlig verdeckt werden, weil der Ansatz der Perücke stets erkennbar bleibt. Um diesen Ansatz zu verbergen, hilft man sich meist damit, daß man die Haare über den Ansatz hinwegkämmt, doch wird der Träger einer solchen Perücke stets gezwungen und von sich aus ängstlich darauf bedacht sein, darauf zu achten, daß nicht beispielsweise ein Windstoß oder eine unbedachte Bewegung Stirn und Ansatz freilegen. Auch ist man mit diesen bekannten mehrschichtigen, dickeren Perücken nicht in der Lage, den Scheitel völlig natürlich zu ziehen, da in der Scheitellinie immer der Übergang von der Perücke zur Kopfhaut der Stirn sichtbar wird.
  • Weiter kennt man Haarteile der eingangs beschriebenen Art, bei denen in die dünne biegsame muldenförmige die Haare von außen her mit über de Innenfläche vorstehenden Schlingen eingestochen sind. Wenn solche Haarteile auch relativ dünn und flexibel sind, so können sie gleichfalls nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, daß sie nur einen Ersatz darstellen, zumal bei ihnen auch noch der Randbereich umgelegt wird und sie daher gerade in dieser Zone zu start sind, als daß sie einen nicht feststellbaren Übergang zur übrigen Kopfhaut bilden konnten. Weiter werden bei ihnen die eingestochenen Haarschlingen an der Innenfläche der Schale umgelegt und verklebt, so daß sie praktisch direkt mit der zu bedeckenden Kopfstelle in Berührung stehen, was für den Träger besonders dann äußerst unangenehm sein kann, wenn sich einmal einzelne Schlingen lösen sollten. Zwar soll zur Verhinderung dieser Unannehmlichkeit eine innere Abdeckschale angeordnet werden, was aber wiederum zu einem sehr starken bzw. dicken Harteil führt.
  • Treten bei diesen bekannten Haarteilen schon bei gewöhnlicher Benutzung eine Vielzahl von Gefahrenmomenten des Entdecktwerdens - dies ist für den Perückntrger,bekanntlich viel schlimmer als eine teilweise oder völlige Kahlköpfigkeit - auf, so ist für ihn das Tragen eines Haarteils unter extremen Bedingungen, beispielsweise beim Sport, bei mit starkem körperlichem Aufliand verbundenen Arbeiten usw. ausgeschlossen. Da aber eine Perücke, die für den Träger oftmals ein Heilmittel zur Beseitigung von seelischen Schäden wie Minderwertigkeitskomplexen oder dregleichen bedeutet, universell verwendbar sein muß, wird sie den beabsichtigten Zweck, nämlich den ursprünglichen Zustand vollen Haarwuchses wieder herzustellen, nicht erfüllen, sofern sie nur bedingt getragen werden kann. Auch ist das Hauptziel des Perückentragens verfehlt, wenn man bei näherem Hinschauen die kritische Stelle, nämlich den Haaransatz, und die Tatsache daß das Haar nicht aus der Kopfhaut kommt, erkennen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist nun die Beseitigung all dieser Nachteile durch ein Haarteil, welches in keiner Phase des Tragens den Eindruck aufkommen läßt, es handele sich um "@aarersatz", und welches hohen Beanspruchungen standhält.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein @aarteil der beschriebenen Art gelöst, bei dem die muldenförmige, die Haare tragende Schale aus einer hautdünnen, transparenten Folie gebildet wird, in welche die @aarenden vollständig eingebettet sind. Die Wirkung der hautdühnen und transparenten Beschaffenheit des Haarteiles ist die, daß der Eindruck entsteit, als wächsen die Paare natur-etreu direict au der I;aut heraus. Die folie stellt also praktisch die Haut selbst dar, und in ihr sind die paare so fest verankert, da? auch hier die weitestgehende Anpassung an der Maturzustand gegeben ist, ene besonders günstige ialtbarkeit erreicht und ein Herauslösen einzelner haare vermieden wird.
  • Der "Natureffekt" wird bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsfrom der Erfindung noch dadurch verbessert, daß die Oberflache der Folie mattiert ist oder eine der Haut entsprechende Narbung besitzt. Dadurch wird die unter der Folie liegende Kopfhaut des Patienten an die Oberfläche der Folie proSiziert und diese löst sich optisch auf. Die Mattierung oder die Narbung ist, betrachtet man einmal l;aturhaut ganz aus der Nähe, durchaus der Natur entsprechend, und irgendwelche Lichtreflexionen durch die Tragerfolie des Haarteiles oder ein optisches Abheben der Folie von der Umgebungshaut sind ausgeschlossen.
  • Um den Naturzustand noch mehr zu vervollkommen, kennen bei weiteren zweckmäßigen Ausbildungsformen der Erfindung die Haare unter einem der natürlichen Wuchsrichtung entsprechenden Winkel aus der Folie herausragen und/oder in der Kunstharzschicht nach Zahl und Anordnung dem natürlichen Haarwuchs entsprechend angeordnet sein. Das bedeutet, daß das Haarteil selbstverständlich auch wie jeder Naturhaarwuchs einen diesem charakteristischen Wirbel aufweist, von welchem das Haar zu den Seitenrändern hin verläuft. Somit kann das Haarteil den Jeweiligen individuellen Wünschen und Erfordernissen gemäß gefertigt werden, und zum anderen ist der Träger in der Lage, den Haarersatz wie Naturhaar verwenden und behandeln zu können, nämlich es an jeder gewünschten Stelle zu scheiteln oder aus der Stirn zurückzukämmen. Auch ist ein solches Haarteil, das mit den bekannten geeigneten Mitteln auf der Kopfhaut festgeklebt werden kann, so widerstandsfähig, daß sein TrZiger damit, um nur einige Beispiele zu nennen, Sport treiben und baden, Ja sogar, um einen extremen Belastungsfall zu demonstrieren, die Sauna besuchen kann.
  • In die Folie kann vorzugsweise, um eine bessere Haltbarkeit und Erhaltung der der Kopfform entsprechenden Wölbung des Haarteiles zu erreichen, ein von dem Kunstharz vollstEndig umflossenes zartes Gewebe, beispielsweise Glasfasergewebe, eingebettet sein. Solche Gewebe, insbesondere Glasfasergewebe, sind von Natur aus milchig weiß, haben aber die Eigenschaft, daß sie nach dem Umfließen mit dem Kunstharz optisch nicht mehr wahrnehmbar sind, so daß die Transparenz der Folie nicht beeinträchtigt wird.
  • Vorteilhaft wird die Stärke der Kunstharzschicht; um ausreichende Transparenz zu gewährleisten, auf jeden Fall geç ringer als 0,5 mm sein. Als am günstigsten haben sich Haarteile mit einer Stärke -von 0,2 bis 0,3 mm herausgestellt.
  • Um das Aufsetzen und Tragendes Haarteiles zu erleichtern, entspricht die Wölbung der Folie zweckmäßigerweise der Kopfform des Patienten, wobei sie nach einem weiteren vorteilhaften Iderkmal der Erfindung an den Rändern eine geringfUgig stärkere Wölbung als die des Patientenkopfes besitzt, so daß ein für den Patienten nicht bemerkbarer Druck gegen den Kopf ausgeübt wird, welcher ein seitliches Aufrollen oder -wölben der Ränder des Haarteiles verhindert.
  • Die Haare können bis in die unmittelbare Nähe des Folienrandes heran angeordnet sein, so daß keine wesentlichen, nichtausgefüllten Folienflächen im Randbereich vorhanden sind.
  • Weiter kann der folienband zur besseren Haltbarkeit und Erhöhung der (natureigenen) Ungleichmäßigkeit die Form unregelma ßiger Zacken, IZellenlinien1od. dgl. aufweisen.
  • Als für die Folien besonders geeignete Stoffe haben sich verschiedene hochpolymere Kunststoffe, vorzugsweise duroplastische oder thermoplastische, herausgestellt. Insbesondere können vorteilhaft Epoxydharz, Polurethanharz, Polyesterharz, Polyvinylchlorid oder Polyäthylen zum Einsatz relanren. Diese lassen die Herstellung lange haltbarer, extrem dünner Folien der oben beschriebenen Stärken zu, sie sind gut zu verarbeiten, haben eine ausgezeichnete Lichtbeständigkeit und sind in den in Frage kommenden Starken ausreichend flexibel. Einige der Harztypen härten bei Raumtemperatur, was für die Herstellung von erheblicher Bedeutung ist. Epoxydharz hat obendrein den Vorteil, daß es ohne wesentliche Zusätze von Lösungsmittel verarbeitet werden kann wodurch es nicht zu den beim Verdunsten von Lösungsmittel auftretenden Schrumpfungen kommt.
  • Als besonders vorteilhaft zur Herstellung der erfindungsgemäßen Haarteile wurde ein Verfahren entwickelt, bei dem die Haare in bekannter Weise in zwei übereinander auf einer harten Positivform angeordnete Hilfsformen eingezogen werden, wobei die obere der beiden Hilfsformen an ihrer Innenseite mattgeschliffen oder mit einer Narbung od. dgl. versehen und darauf mit einem primären Kunstharzfilm bestrichen wird, sie nach dem Abhärten dieses- Filmes auf die untere Hilfsform aufgelegt und die Haare eingestochen werden, die obere Hilfsform über die Haare hin um mehrere Millimeter hochgezogen wird, die in die untere Hilfsform eingestochenen Haarenden abgetrennt werden und die nun die Haare allein tragende obere Hilfsform abgehoben wird, der an der Unterseite der oberen Hilfsform befindliche Haarflor auf einheitliche Länge, vorzugsweise 1 bis 2 mm, abgeschoren und von Verunreinigungen befreit, der aus oberer Hilfsform, primärem Kunstharzfilm und Haar bestehende Hohlkörper mit einem weiteren dünnen Kunstharzauftrag versehen und nach Abhärten dieses Auftragens und nach Bestreichen der mit einer Trennschicht versehenen Positivform mit einer Kunstharzschicht die obere Hilfsform mit der Positivform verpreßt wird, wobei überschüssiges Kunstharz nach den Seiten hin austreten kann. So erheilt man eine einheitliche, homogene Folie der oben beschriebenen Art.
  • Um das Einbetten der haarenden zu erleichtern, werden nach dem Abscheren des Haarflores auf einheitliche Länge die Haarenden entsprechend der gewünschten Wuchsrichtung durch mechanische Einwirkung, beispielsweise Pressen oder Bügeln, umgelegt.
  • Soll das Haarteil durch ein Gewebe verstärkt werden, so wird dieses, vorzugsweise in Form eines Glasfasergewebes, dessen Starke ungefahr 0,1 mm betragt, vor dem Verpressen der oberen Hilfsform mit der Positivform auf letztere aufgelegt.
  • Hierfür bieten sich als besonders vorteilhaft zwei Möglichkeiten an: Einmal kann das Gewebe satt mit Kunstharz getränkt bzw.
  • bestrichen und auf die mit dem schon abgehärteten Kunstharz film versehene Positivform gelegt werden, worauf das Verpressen mit der oberen Hilfsform durchgefahrt wird. Das überflüssige Kunstharz wird dabei nach den Seiten herausgedrückt, während die ersten Kunstharzaufträge oben und unten nur in ihrer Grenzschicht leicht angelöst werden, um eine innige Verbindung zu gewährleisten, jedoch nicht mehr weggepreßt erden können.
  • Bei der zweiten iiöglichkeit wird das Gewebe direkt auf den abgehärteten Kunstharzfilm der Positivform aufgelegt, dann mit Kunstharz verstrichen und separat gegen die Positivform gepreßt, worauf die obere Hilf sform aufgelegt und der abschließende Preßvorgang ausgeführt wird. Der Vorteil dieser Ver,fahrensweise liegt darin, daß man die Gleichmäßigkeit der Folienstärke des Haarträgers besser steuern und verhindern kann, daß Stellen auftreten, an denen ich das Haar bzw. die IIaarenden bündeln, wodurch das hier stärker gepreßte Gewebe nicht ausreichend von Kunstharz umflossen wiIrde und damit weiß, d.h. sichtbar bliebe.
  • Die erfindung soll nun anhand der schematischen Zeichnung ner erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch ein Haarteil mit verschiedenen Haaranordnungen, Fig. 2 einen Schnitt durch ein Haarteil mit Gewebeeinlage, Fig. 3 die Unteransicht eines vollständigen Haarteiles mit Wirbel, Fig. 4 die Verfahrensstufe des Einziehens der Haare, Fig. 5 die Verfahrensstufe des Trennens von unterer und oberer Hilfsform und Fig. 6 den Preßvorgang für ein Haarteil mit Gewebe einlage.
  • Das Haarteil besteht im wesentlichen aus Haarträger 1 in Form einer muldenförmigen Schale, die aus einer hautdünnen Folie 10 gebildet wird. Diese Folie, die in der Zeichnung sehr stark vergrößert dargestellt ist, besteht aus einem weichen, biegsamen Kunstharz, ist an ihrer Oberfläche mattiert bzw. entsprechend der Haut geharbt und extrem transparent, d.h. ein darunter liegender Gegenstand wie die Kopfhaut des Patienten wird bei engem Anliegen der Folie an deren Oberfläche projiziert, so daß der Eindruck entsteht, als bilde die Folie die natürliche Kopfoberfläche, In der Folie 10 sind nun, wie man aus Fig. 1 erkennt, Haare 20 angeordnet, und zwar derart, daß die Haarenden 21 vollständig in die Folie 10 eingebettet, d.h. vom Kunstharz umflossen sind. Dabei wachsen die Haare 10 in der vom Fatienten gewünschten Richtung und Form, welche zweckmäßig seinem Naturhaarwuchs entsprechen bzw. dem Resthaarwuchs angepaßt sind, heraus, wie dies beispielsweise aus den Pereichen 1 bis IV der Fig. 1 erkennbar ist. Stellt man sich vor, daß links z.B. der Stirnbereich und rechts der Hinterkopf ist, so kann der Bereich I in die Stirn fallendes Haar und Bereich II zurückwachsendes Haar, einen sogenannten stehenden Ansatz, zeigen. Im Bereich III sind die Haare in größeren Abständen voneinander angeordnet, was einen lichten Haarwuchs bedeutet, während Bereich IV einen vollen Ifaarwuchs zeigt.
  • Übrigens sind in Fig. 1 die Haare eta im richtigen Größenverhältnis zur Folie dargestellt, denn der Haardurchmesser beträgt durchschnittlich 0,05 mm (wobei es selbstverständlich die mannigfaltigsten Abweichungen gibt), während die Dicke der Folie 0,2 bis 0,3 mm, auf keinen Fall aber mehr als 0,5 mm beträgt.
  • In Fig. 2 ist eine andere Form des Haarträgers 1 abgebildet, und zwar ist dort in die Folie 10 ein za-rtes Gewebe, welches besonders vorteilhaft ein Glasfasergewebe 11 ist, eingebettet. Dieses Gewebe 11 ist von dem die Folie 10 bildenden Kunstharz vollständig umflossen. Die Haarenden 21 - die Haare sind hier wie auch in den übrigen Figuren im Gegensatz zu Fig. 1 nur als einfache Striche dargestellt - liegen fest an der oberen Seite des Gewebes 11 an, und die oberhalb des Gewebes liegende Kunstharzschicht 12 reicht vollständig aus, um den Haarenden einen genilgenden Halt zu geben und die Wuchsrichtung festzulegen, während die Schicht 13 unterhalb des Gewebes zur Anlage gegen den Patientenkopf kommt.
  • Der Haarträger l besitzt zweckmäßig die Wölbung, die der des Patientenkopfes entspricht, weil so die beste Anlage und damit auch günstigster Sitz, höchste Bequemlichkeit und vor alle eine optimale Projektion der Kopfhaut an die Oberfläche des Haarträgers gewährleistet sind.
  • Es ist zweckmäßig, den Haarträger 1 2n seinen Randbereichen, wie in Fig. 2 durch 15 angedeutet, mit einer etwas strlreren Wölbung zu versehen, um gerade in diesen Zonen einen höheren Druck gegen den Kopf zu erzielen, wodurch ein Abheben oder Hochrollen des Trägers verhindert wird.
  • Wie aus dem linken Teil der pig. 2 weiter erkennbar ist, wird die Folie 10 in den Randbereichen etwas angeschrägt, um einen besonders günstigen, unauffälligen Übergang zum Kopf des Patienten zu erreichen Die Haare 20 können selbstverständlich bis in die äußersten Randbereiche hin angeordnet sein, was in der Zeichnung jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Unteransicht eines Haarteils 1 mit einem Wirbel 16, welcher für einen linken @ scheitel geeignet ist. Selbstverständlich wird der Wirbel 16 für einen rechten Scheitel entsprechend auf der anderen Seite aneordnet sein. ;:jan erkennt in Fig. 3 im (ibrigen aus den an der Innenseite des Haarteiles sichtbaren Haarenden 21, die in der Draufsicht vom Haar verdeckt sind, auch den dem natürlichen Haarwuchs entsprechenden Haarverlauf, welcher hier nur in einer stark vereinfachten Form gezeigt sein kann.
  • Weiter weist der Haarträger 1 der Fig. 3 einen so-enannten Filmansatz auf, d.h. der Stirnansatz besitzt die Form unregelmäßiger Wellenlinien 17 oder Zacken, so daß selbst bei stehendem Ansatz keinerlei Übergang zwischen Haarteil und Naturhaut sichtbar werden kann.
  • Zur Herstellung des Haarteiles sind an sich verschiedene Verfahren möglich, von denen hier lediglich einige besonders vorteilhafte in ihren haupt stufen erläutert werden sollen.
  • Auf eine dem Patientenkopf entsprechende Positivform 3, welche in bekannter Weise abgeformt wird, werden zwei Kilfsformen, und zwar eine untere 41 und eine obere 42, gespannt.
  • Diese Hilfsformen sind vorher vorteilhaft von der Positivform 3 im Tiefziehverfahren aus Weich-PVC abgeformt worden, so daß sie gleichfalls der Kopfform des Patienten entsprechen. Ihre Stärke betrt ungefähr 0,5 bis 1 ihrer.
  • Vor dem Aufspannen auf die schon auf der Positivform angeordnete untere Hilfsform 41 wird die obere Hilfsform 112 nach einem Mattschleifen ihrer Innenseite oder einem Ausstatten derselben mit einer "Negativnarbung", deren Abdruch der Narbung natürlicher Haut entspricht, an ihrer Innenseite mit einem primären Yunstharzfilm 101 von 0,05 bis 0,1 mm Stärke bestrichen. Nach dem Aufspannen werden die Haare in den gewünschten Abständen in die beiden Hilfsformen mittels Stechwerkzeugen in Form von an ihrer Spitze i;t einer einreschliffenen Einkerbung versehenen Nadeln, Gabeln od.dgl. eingestochen. Die Einstichabstände können durch ein Raster vorbestimmt sein, welches sich sichtbar an einer der Hilfsformen befindet. Will man eine höhere Dichte des "Haarwuchses" erzielen, so können bei einerr einzelnen Einstich auch zwei oder mehrere Haare einrnezogen werden, die sich dann gemeinsam in einem Kanal befinden. Die Neigung des Einstlches bestimmt die spätere "Wuchsrichtung" der Haare, da diese durch ihren sicheren Halt in der oberen Hilfsform und der unter dieser befindlichen Kunstharzschicht genügend fest in ihrer Lage bestimmt sind, was insbesondere durch die vorzugsweise hohe Elastizität des für die Hilfsformen verwendeten Werkstoffes gewährleistet wird, welcher nämlich den Einstichkanal um das einzelne Haar herum en schließt. - Das Einstechen erfolgt übrigens bis tief In die untere hiifsform 41 hinein, wobei aber verhindert werden muß, daß mit dem Stechwerkzeug ständig bis aut die harte Oberfläche der Positivform 3 durchgestochen wird, weil dies einen erhöhten Werkzeugverschleiß zur Folge haben würde. Man kann, will man hier Abhilfe schaffen, die untere Hilfsform 41 durch eine hartelastische dickere Schicht ersetzen, welche die Oberfläche der Positivform 3 bildet, so daß das Einstedchen bis in diese Schicht hinein erfolgen kann, ohne daß die Stecherin allzu große Sorgfalt auf die genaue Stechtiefe zu verwenden braucht. Dzs Werkzeug kann äedoch zum selben Zweck auch mit einer Anschlag versehen sein, der die Einstichtiefe begrenzt.
  • Wie au; Fig. 4 erkennbar, bilden die Haare 20 auf ihrer Einstichseite nur ganz kleine hakenartige Enden 201, die urnso kleiner sind, je feiner das verwendete Einstichwerkzeug ist.
  • Nachdem sämtliche Haare in der in Fig. 4 gezeigten Weise in die Hilfsformen eingestochen sind, wird die obere Hilfsform 42 mit dem primären Kunstharzfilm 101 ihrer die Paare hinweg von der unteren Hilfsform 41 in Richtung des Pfeiles A abgezogen, so da zwischen den Formen ein Zwischenraum 113 entsteht, in welchem die Haare gespannt sind. Mittels eines geeigneten Schneidegerätes, z.B. einer Schere oder einer Haarschneidemaschine, werden die Paare im Zwischenraum durchgeschnitten, und zwar derart, daß an der Unterseite des Filmes 101 ein gleichmäßiger Flor von vorzugsweise 1 bis 2 mm Länge stehen bleibt. Dieser Flor wird vor der Weiterverarbeitung von etwaigen Verunreinigungen gesäubert, z.B. durch Ausblasen oder Bürsten.
  • Man kann allerdings die Haare mit dem Stechwerkzeug auch länger fassen, so daß das Haarende, welches parallel zum Hauptteil des Haares zurückläuft, sogar über die Oberfläche der oberen Hilfsform 42 hinausragt. Dann ist es allerdings erforderlich, die beiden Formen 41, 42 weiter voneinander zu entfernen, als dies in Fig. 5 gezeigt ist, und zwar so weit, bis das Haarende aus der oberen Form 42 bzw. dem Film 101 herausgerutscht ist und sich ganz im Zwischenraum 43 befindet.
  • Zwar tritt bei einem solchen Vorgehen ein größerer Haarverlust ein, doch braucht der Stecher keine allzu große Sorgfalt beim Erfassen der Haarenden aufzuwenden, d.h. der Stechvorgang wird vereinfacht und beschleunigt.
  • Hach dem vollständigen Abtrennen wird die Hilfsform 41 von der Positivform 3 behoben und letztere mit einer geeigneten Trennfolie 31, welche gegenüber dem verwendeten Kunstharz neutral ist, bespannt. Hat man statt der unteren Hilfsform 41 eine hartelastische Oberfläche der Positivform 3 verwendet so können vorher noch die aus dieser hervorragenden Haarstummel abgeschert werden.
  • Die Trennfolie 31 wird jetztjmit Kunstharz bestrichen, gegebenenfalls durch mehrmaligen Auftrag, Je nachdem, wie stark das endgültige Haarteil sein soll. Hach Erhärten dieses Auftrages wird die obere Hilfsform 42 mit Primärkunstharzfilm 101 und dem Haar nach nochmaligem dünnen Kunstharzauftrag auf die Positivform- 3 aufgepreßt, wobei überschüssiges Kunstharz an den Seiten austreten kann. Die IIaarenden 21 legen sich beim Pressen wie in Fig. 1 oder 2 angedeutet, um und liegen hinterher in der Ebene der Folie. Sie können vorher aber vorzugsweise auch mechanisch, z.B. durch Bügeln Drücken od.dgl., in bestimmter gewünschter Richtung, vorzugsweise entsprechend der Wuchsrichtung, umgelegt erden, so daß sie beispielsweise einen Linienverlauf wie in Fig. 3 ergeben.
  • Soll der Haarträger durch ein Gewebe verstärkt werden, so wird dieses Gewebe 11, vorteilhaft ein Glasfasergewebe, vor dem Verpressen der oberen Kilfsform mit der Positivform auf letztere aufgelegt und mit verpreßt.
  • Bei dieser Verarbeitung von Geweben gibt es zwei besonders günstige Arbeitsweisen: Einmal kann man, nachdem der Auftrag auf der Trennfolie abgehärtet ist, das Gewebe satt mit Kunstharz tränken bzw. bestreichen und auf die Positivform auflegen, worauf das Verpressen mit der oberen Hilfsform erfolgt. Jetzt wird das überflüssige, an dem Gewebe befindliche Harz weggepreßt, während darüber und darunter die bereits abgehärteten Schichten erhalten bleiben,sich aber eine feste und innige Verbindung mit dem Gewebe ergibt.
  • Die zweite Möglichkeit sieht vor, daß auf den abgehärteten Kunstharzauftrag auf der Trennfolie der Positivform das Gewebe aufgelegt, mit Kunstharz bestrichen bzw. vergossen und separat mit der Positivform verpreßt wird. Im Anschlup daran wird die Innenseite der Hilfsform nochmals dünn mit Kunstharz bestrichen und mit der Positivform verpreßt, so daß sich wieder eine innige Verbindung der einzelnen Schichten des Haarteiles ergibt.
  • Fig. 6 zeigt den Preßvorgang (in Richtung des Pfeiles B) dieser zuletzt beschriebenen Verfahrensweise. Auf der Positivform 3 befindet sich die Trennfolie 31, auf dieser eine Kunstharzschicht 103, die schon mit dem Gewebe 11 verpreßt ist. Darüber erkennt man den zweiten dünnen Kunstharzauftrag 102 auf dem PriSLrfilm 101 auf der Innenseite der oberen Hilfsform 42. In dem Auftrag 102 befinden sich die umgelegten Enden 21 der Haare 20. Durch den Auftrag 102 wird sowohl der Film 101 als auch der an der Oberseite des Gewebes 11 liegende Teil der Schicht 103 wieder leicht gelöst, so daß nach dem Pressen und Aushärten das Haarteil eine homogene Einheit bildet und die Haarenden sich dicht an das Gewebe 11 anschmiegen.
  • Die Stärke der hier verwendeten Glasfasergewebe liegt ungefähr bei 0,1 mm, während ein einzelner Auftrag einer Kunstharzschicht im getrockneten Zustand 0>03 bis 0,05 mm ausmacht, so daß sich mit Leichtigkeit die beschriebenen Toupetstärken von 0,2 bis 0>3 mm erzielen lassen.
  • Das Haarteil kann nach dem Verpressen sowie endgültigen Aushärten, und nachdem die Hilfsform über die Haare hinweg abgezogen istt noch nachbearbeitet werden, beispielsweise durch Anschleifen der Ränder oder Versehen derselben mit einem Filmansatz. Weiter werden die Haare auf die gewünschte Länge zurechtgeschnitten.
  • Um dem fertigen Haarteil an seiner Oberfläche die notwendige Mattierung zu geben, wird die obere Hilfsforn 42 spätestens vor dem ersten 3estreichen mit dem Kunstharz an ihrer Innenfläche leicht angerauht bzw. mattgeschliffen, was, wie sich als vorteilhaft herausgestellt hat, mit Hilfe von Naßschleifpapier erfolgen kann.

Claims (1)

  1. Haarteil, insbesondere Toupet.
    P a t e n t a n s p r ü c h e : 1) Haarteil, insbesondere Toupet, bei welchem als Haarträger eine aus -weichem, biegsamen Kunstharz bestehende, muldenförmige Schale vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale aus einer hautdünnen, transparenten Folie gebildet wird, in welche die Haarenden vollstSndig eingebettet sind.
    2) Haarteil nach Anspruch 1, dadurch g1ekennzeichnet, daß die Oberflache der Folie mattiert ist oder eine.
    der Haut entsprechende Narbung besitzt.
    3) Haarteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gelcennzeichnet, daß die Haare unter einem der natürlichen Wuchsrichtung entsprechenden Winkel aus der Folie herausragen.
    4) Haarteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare in die Folie nach Zahl und Anordnung dem natürlichen Haarwuchs entsprechend eingebettet sind, wobei sie gegebenenfalls von einem Wirbel ausgehen.
    5) Haarteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Folie ein von dem Kunstharz vollständig umflossenes zartes Gewebe, vorzugsweise Glasfasergewebe, eingebettet ist.
    6) iiaarteil nach einem der Ansprt.1che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Folie geringer als 0,5 mm, vorzugsweise 0,2 bis 0,3 mm, betrugt, 7) Haarteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung der Folie der Kopfform des Trägers (Patienten) entspricht.
    8) Haarteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie an den Rändern eine geringfügig stärkere Wölbung als die des Patientenkopfes besitzt.
    9) Haarteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare bis in die unmittelbare Nähe des Randes der Folie heran angeordnet sind.
    10) Haarteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienrand die Form unregelmäßiger Zacken, Wellenlinien od. dgl. aufweist.
    11) Haarteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus einem hochpolymeren Kunststoff, vorzugsweise einem duroplastischen oder thermoplastischen Kunststoff, besteht.
    12) Haarteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus Epoxydharz besteht.
    13) Haarteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus Polyurethanharz besteht.
    1k) Haarteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus Polyesterharz besteht.
    15) Haarteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus Polyvinylchlorid besteht.
    16) Haarteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus Polyäthylen besteht.
    1ß) Verfahren zur Herstellung von Haarteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem die Haare in zwei übereinander auf einer harten Positivform angeordnete Hilfsformen eingezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die obere. der beiden Hllfsformen an ihrer Innenseite mit einem primären Kunstharz film bestrichen wird, daß sie nach AbhUrten dieses Filmes auf die untere ilfsform aufgelegt wird und die Haare eingezogen erden, daß die obere Hilfsform über die Haare hinweg um mehrere Millimeter hochgezogen wird, die in die untere Hilfsform eingestochenen Haarenden abgetrennt werden und die nun die Haare allein tragende obere Hilfsform abcehoben wird, daß der an der Unterseite der oberen Hilfsform befindliche Haarflor auf einheitliche Länge, vorzugsweise 1 bis 2 mm, abgeschoren und von Verunreinigungen befreit wird, daß der aus oberer Hilfsform, primärem Kunstharzfilm und Haar bestehende Hohlkörper mit einem weiteren dünnen Kunstharz auftrag bestrichen und daß nach AbhErten dieses Auftrages und nach Bestreichen der mit einer Trennschicht versehenen Positivform mit einer Kunstharzschicht die obere Hilfsform mit der Positivform verpreßt wird, wobei überschüssiges Kunstharz nach den Seiten hin austreten kann, 18) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Hilfsform vor dem Bestreichen mit dem primären Kunstharzfilm an ihrer Innenseite mattiert oder mit einer der Haut entsprechenden Marburg versehen wird.
    l2) Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Absc-heren des Haarflores auf einheitliche Länge die Haarenden entsprechend der gewünschten Wuchsrichtung durch mechanische Einwirkung umgelegt werden.
    20) Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verpressen der oberen Hilfsform mit der Positivform auf diese ein zartes Gewebe, vorzugsweise Glasfasergewebe, aufgelegt wird.
    21) Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gelcennzeichnet, daß das Gewebe satt mit Kunstharz getränkt bzw. be-Strichen auf die mit dem schon abgehärteten Kunstharzfilm versehene Positivform gelegt wird und darauf das Verpressen mit der oberen Hilfsform durchgeftihrt wird.
    22) Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe direkt auf den abgehärteten Kunstharz film der Positivform aufgelegt, dann mit Kunstharz verstrichen und separat gegen die Positivform gepreßt wird, worauf die obere Hilfsform aufgelegt und der abschließende Preßvorgang ausgeführt wird.
DE19691917993 1968-04-12 1969-04-09 Haarteil,insbesondere Toupet Pending DE1917993A1 (de)

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AT364468A AT298370B (de) 1967-04-29 1968-04-12 Haarteil, insbesondere Toupet
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