AT326068B - Verfahren zum herstellen von perücken, haarteilen u.dgl. haarersatz - Google Patents

Verfahren zum herstellen von perücken, haarteilen u.dgl. haarersatz

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs
    • A41G3/0066Planting hair on bases for wigs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Perücken, Haarteilen u. dgl. Haarersatz, wobei die Haare in gewünschter Anordnung vorübergehend festgehalten und ihre einen Enden in einer Stützschicht endgültig festgelegt werden. 



   Bei der Herstellung von Haarteilen u. dgl. Haarersatz ist es schon lange gebräuchlich, Haare in ein maschenartiges Stützgewebe einzusetzen und sie zu verbinden, um sie in ihrer Lage zu sichern. Solcher Haarersatz hat zwar einige Bedeutung erlangt, seine Herstellung ist jedoch mit einem grossen Aufwand an Arbeit und Zeit verbunden, wodurch der Preis des darüberhinaus schwer zu pflegenden, nur verhältnismässig kurze Zeit haltbaren und vielfach nicht natürlich aussehenden Fertigproduktes entsprechend hoch wird. Die Unterschiede im Gefüge und der Farbe zwischen dem für diese Haarteile verwendeten netzartigen Stützmaterial und der Haut des Trägers ist des öfteren sehr augenscheinlich und kann sich für den Träger eines solchen Haarersatzes als sehr unangenehm erweisen. 



   Nach einem aus der USA-Patentschrift Nr. 3, 589, 376 bekanntgewordenen Verfahren werden Haare durch eine äussere Schale in ein darunterliegendes Material gesteckt und die Schale wird über eine dem Kopf entsprechende positive Form gelegt. In diesem Fall dient die Schale zum vorübergehenden Festhalten der Haare, wobei diese Schale, aus deren Innenseite die Enden der Haare herausstehen, zum Herstellen einer Stützschicht abgenommen und ein mit einer Kunstharzschicht versehenes dünnes Textilmaterial auf die positive Form aufgelegt wird. Die Schale mit den Haaren wird innen ebenfalls mit Kunstharz versehen und dann wieder auf die Form aufgesetzt. Die Haarenden sind dann an der von dem mit Kunstharz verstärkten Textilmaterial gebildeten Folie befestigt, so dass sie nach dem Abnehmen der Schale nach innen aus dieser herausgezogen werden können. 



  Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt während der Herstellung einer Perücke od. dgl. keine Fixierung der Haare auf einer grösseren Länge derselben und das Muster ihrer Anordnung ist ausschliesslich durch das Lochmuster der Schale bestimmt, wodurch die Abstände der einzelnen Haarbüschel untereinander nicht beliebig klein gemacht werden können, sondern verhältnismässig gross bleiben müssen. Es ist daher mit diesem bekannten Verfahren keine dem natürlichen Haarwuchs ähnliche Anordnung zu erzielen. 



   Gemäss einem andern, aus der deutschen Offenlegungsschrift 1950119 bekannten Verfahren werden Haarsträhnen vorübergehend zwischen einer Mehrzahl von Trennplatten durch mechanische Klemmung festgehalten, bis die Haarenden in einer durch Härten von flüssigem Kunststoff zu bildenden endgültigen Stützschicht festgelegt sind. Die Anwendung von Trennplatten hat den Nachteil, dass die Haarsträhne zwischen diesen Trennplatten zeilenweise festgelegt werden und daher keine ungeordnete Anordnung wie bei natürlichem Haarwuchs erzielbar ist. 



   In letzter Zeit entstand ein zunehmender Bedarf an Haarteilen, welche von Männern und Frauen zur Verbesserung des Aussehens und insbesondere von Männern aus kosmetischen Gründen als Koteletten, Schnurrbärte und andere Bärte getragen werden. 



   Das Ziel der Erfindung ist nun ein wirtschaftlicheres Verfahren zur Herstellung von natürlich aussehenden Perücken, Haarteilen u. dgl. Haarersatz zu schaffen, welches darüberhinaus auch leicht unter Zusammenarbeit mehrerer Personen als Gemeinschaftsarbeit (assembly line techniques) ausgeführt werden kann, ohne Einbussen bei der erwünschten Qualität eines solchen Haarteiles hinnehmen zu müssen. 



   Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art die Haare zunächst in der gewünschten Anordnung in einen Block aus elastomerem Material eingesetzt werden, dass danach ein verfestigbares Material in flüssiger Form auf die in dem Block eingesetzten Haare aufgebracht und zu einer festen, die Haare eng umfassenden Haltemasse verfestigt wird, diese Haltemasse sodann samt den Haaren vom Block aus elastomerem Material abgehoben und auf die auf der Seite, von welcher der Block entfernt wurde, aus der Haltemasse hervorragenden Enden der Haare die Stützschicht zur Einbettung dieser Enden der Haare aufgebracht wird, wonach die Haltemasse gelöst wird, so dass die   Stützschicht mit   daraus hervorstehenden Haaren zurückbleibt. 



   Ein günstiges Material für die Haltemasse ist Natriumthiosulfat. Dadurch, dass die Haare zunächst durch Einstecken ihrer Enden in einen Block aus elastomerem Material in der gewünschten Konfiguration angeordnet werden können, worauf diese Konfiguration durch Umgiessen der Haare mit einem verfestigbaren und wieder auflösbaren Material vorübergehend festgelegt wird, ist eine Anordnung der Haare ohne zeilenweise Ausrichtung wie infolge der Halterung zwischen Trennplatten gemäss der deutschen Auslegeschrift 1950119 und ohne durch ein Prageraster vorgegebenes Muster wie gemäss der USA-Patentschrift Nr. 3, 589, 376 erzielbar, wodurch sich ein natürliches Aussehen der gemäss der Erfindung hergestellten Haarteile ergibt. 



   Eine bevorzugte Art der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens und eine hiebei zu verwendende Vorrichtung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es   zeigen : Fig. 1   eine perspektivische Darstellung eines Muster aufweisenden Blockes aus elastomerem Material zur Aufnahme der Haare ; Fig. 2 in perspektivischer Darstellung die Arbeitsweise zur Einbringung der Haare in die auf den Block aus elastomerem Material aufgebrachten Muster ; Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch den in eine Aushärtepfanne eingebrachten Block aus elastomerem Material mit der über diesem Block befindlichen und die einzelnen Haare umgebenden flüssigen Haltemasse, bestehend aus   Natriumthiosulfatlösung ;

   Fig. 4 im   Schnitt die umgekehrten in gewünschter Weise angeordneten Haare, welche durch das verfestigte Natriumthiosulfat gehalten werden ; Fig. 5 in 

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 gleicher Weise wie Fig. die durch das feste Natriumthiosulfat gehaltenen Haare, deren aus der Haltemasse hervorstehende Stummel jedoch mit einem Stützmaterial versehen wurden ; Fig. 6 eine Seitenansicht einer Presse zum Verankern der Enden der Haare im Stützmaterial und Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines gehärteten Stützmaterials mit den Haaren, nachdem das Natriumthiosulfat mittels Wasser gelöst wurde. 



   Zur Herstellung der Muster auf dem Block aus elastomerem   Material --10-- kann   mittels einem nicht dargestellten Tintenstempel, Farbstempel od. dgl. die gewünschte Form--11--der Haarteile auf die Oberfläche des Blockes aufgebracht werden, es wird jedoch bemerkt, dass, wenn die Form des gewünschten Haarteiles auf dem Block verwendet wird, diese auch mit einer Schablone oder auf andere Weise aufgebracht werden kann. Wie in Fig. 1 dargestellt, haben die Muster auf dem Block aus elastomerem Material alle die Form von Schnurrbärten, es können jedoch auch genausogut andere Formen verwendet werden.

   Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Block aus elastomerem Material eben, wie dies bei der Herstellung von Haarteilen, welche aus kosmetischen Gründen getragen werden, wie beispielsweise Schnurrbärten, Koteletten und auch andern Bärten der Fall ist, es ist jedoch offensichtlich, dass für das im folgenden beschriebene Verfahren ein Block aus elastomerem Material mit gekrümmter Oberfläche, wie dies beispielsweise bei Haarteilen, welche an die Kopfhaut angepasst werden, der Fall ist, verwendet werden können. 



   In jedem Fall werden jedoch, nachdem das gewünschte Muster bzw. die gewünschte Form auf dem Block hergestellt ist, die Haare einzeln in das elastomere Material innerhalb der Ränder dieser Form eingesetzt. Dies geschieht, indem jemand ein Büschel Haare in einer Hand hält und ihre Enden auf dem Block auflegt, mit einer vor-und zurückgehenden Nadel. Diese vor-und zurückgehende   Nadel--13--,   welche ein stumpfes Ende aufweist und in der andern Hand gehalten wird, stösst gestummelte Haare in den Block. Die Nadel erzeugt dabei eine Öffnung für das Haar oder mehrere Haare und stösst sie in den Block, welcher infolge seiner Elastizität beim Herausziehen der Nadel die Haare fest umschliesst. Wenn genügend Haare in ein Muster des Blockes eingebracht sind, werden der Reihe nach sämtliche Muster des Blockes in dieser Weise mit Haaren versehen.

   Sogar ein verhältnismässig ungeübter Arbeiter kann diese Arbeit schnell ausführen. Wenn alle Muster des Blockes fertiggestellt sind, d. h. wenn jeweils eine genügende Anzahl von Haaren in geeigneter Länge innerhalb der Ränder dieser Formen eingesetzt sind, wird der Block in die   Aushärtepfanne--14-- (Fig. 3)   gesetzt. Die Pfanne entspricht der Form des Blockes, ist jedoch tiefer als dieser. Nachdem der Block in die Pfanne eingesetzt wurde, wird ein geeignetes verfestigbares   Material-15- (Fig. 3)   über die Oberfläche des Blockes und um die einzelnen Haare in die Pfanne gegossen. Das Material--15--wird dann verfestigen gelassen, so dass es jedes Haar sicher in seiner Lage hält.

   Nach dem Festwerden der verfestigbaren Flüssigkeit wird die so erhaltene   Haltemasse--16-- (Fig. 4 und   5) samt den Haaren vom Block abgezogen, der wegen seiner Elastizität die Haare weniger fest als die Haltemasse hält. Nunmehr wird ein geeignetes Stützmaterial auf die Haltemasse und auf die aus dieser Haltemasse hervorstehenden Haare aufgebracht. Infolge seines natürlich wirkenden Aussehens und seiner Eigenschaften und insbesondere, da es auf die Haltemasse in flüssiger Form aufgestrichen werden kann und danach zum festen elastischen Zustand ausgehärtet werden kann, ist Silikonkautschuk als Stützmaterial besonders geeignet. 



   Wie in Fig. 5 dargestellt, wird eine dünne Schicht--17--von Silikonkautschuk in flüssiger Form über die Haltemasse und rund um die Haare gegossen. Gewünschtenfalls kann in den aushärtenden Gummi ein Netz bzw. maschenartiges Gewebe derart eingearbeitet werden, dass der Kautschuk in die Zwischenräume eindringt und es 
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Anwendung eines Netzes. Bei Verwendung einer sehr dünnen Gummischicht als Stützmaterial ist dieses durchscheinend und nimmt die Farbe des Trägers an, wodurch es sehr schwierig wird, diesen natürlich aussehenden Haarteil zu erkennen. Die Haltemasse--16--, der   Silikonkautschuk --17-- und   die darin befindlichen Haare und ein gegebenenfalls verwendetes   Netz--18--werden   mit einer Presse--19-- (Fig. 6) bis zur vollkommenen Aushärtung des Silikonkautschuks gepresst.

   Durch dieses Pressen werden die Enden der
Haare im Gummi so eingebettet und verankert, dass sie selbst bei häufigem Tragen und bei wiederholtem
Waschen in Wasser nicht ausgehen. Nach Aushärtung der Kautschukschicht, d. h. nach abgeschlossenem
Pressvorgang, wird in einem mit Wasser gefüllten Behälter die   Haltemasse --16-- gelöst,   wobei die Haare und das Stützmaterial zurückbleiben (Fig. 7) und getrocknet werden. Die gewünschten Haarstücke werden dann durch
Schneiden des Stützmaterials rund um die Haare in bereits annähernd der gewünschten Form erhalten. 



   Gewünschtenfalls kann noch ein den gewünschten Umriss aufweisendes und die Kautschukschicht unterstützendes
Papier auf die Stützschicht aufgebracht werden und dann die gewünschte Form der Haarteile ausgeschnitten werden. Die Verwendung eines Stützblattes mit entsprechendem Umriss ist insbesondere bei der Herstellung von   Schnurrbärten   vorteilhaft, da es dadurch selbst einem ungeschulten Arbeiter möglich wird, schneller verschiedene
Schnurrbartformen auszuschneiden. Es ist jedoch angebracht, den Träger den Endzustand seines Haarteiles bestimmen zu lassen, so dass er damit voll zufrieden ist.

   Zum Halten der Haare während des Abziehens vom
Block aus elastomerem Material und während das Netz und der Gummi aufgebracht werden und dieser Gummi gehärtet wird, ist jedes Material geeignet, das keinen schädigenden Einfluss auf die Haare ausübt und leicht gelöst oder wieder verflüssigt und entfernt werden kann. Es wurde jedoch gefunden, dass Natriumthiosulfat, da es nicht 

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 schädigend auf die Haare wirkt, da es beim Erhitzen des Pulvers auf eine nur geringe Temperatur flüssig wird und sich beim Abkühlen als zusammenhängende Masse verfestigt, welche danach leicht in Wasser gelöst werden kann, besonders geeignet ist. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von Perücken, Haarteilen u. dgl. Haarersatz kann in einfacher Weise als Gemeinschaftsarbeit ausgeführt werden. Beispielsweise kann ein Arbeiter die Blöcke aus elastomerem Material herrichten und die Haare einsetzen, ein anderer den Block mit den Haaren in die Aushärtepfanne einsetzen, die Haltemasse verflüssigen und über den Block aus elastomerem Material um die hervorstehenden Haare einbringen und das erhaltene Produkt aus diesen Aushärtepfannen wieder entfernen, während ein weiterer Arbeiter die feste Haltemasse samt den Haaren um den elastomeren Block abnimmt und den Gummi und gewünschtenfalls das Gewebe oder andere geeignete Materialien als Stützschicht aufbringt, dieses Produkt dann in eine Presse einsetzt und, nachdem das Stützmaterial ausgehärtet ist,

   mit Wasser die Haltemasse löst und die Stützschicht mit den darinliegenden Haaren zum Trocknen aufhängt. Schliesslich kann auch ein weiterer Arbeiter die gewünschte Form des Haarteiles ausschneiden, welches dann bereits verkaufsfertig ist. Selbstverständlich können bei solch einer Gemeinschaftsarbeit auch andere Arbeitsweisen festgesetzt werden oder das Arbeitsschema abgeändert werden, es soll jedoch bemerkt werden, dass eine Form von Gemeinschaftsarbeit immer angewandt werden kann. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum Herstellen von Perücken, Haarteilen u. dgl. Haarersatz, wobei die Haare in gewünschter Anordnung vorübergehend festgehalten und ihre einen Enden in einer Stützschicht endgültig festgelegt werden, 
 EMI3.1 
 elastomerem Material eingesetzt werden, dass danach ein verfestigbares Material in flüssiger Form auf die in dem Block eingesetzten Haare aufgebracht und zu einer festen, die Haare eng umfassenden Haltemasse verfestigt wird, diese Haltemasse sodann samt den Haaren vom Block aus elastomerem Material abgehoben und auf die auf der Seite, von welcher der Block entfernt wurde, aus der Haltemasse hervorragenden Enden der Haare die Stützschicht zur Einbettung dieser Enden der Haare aufgebracht wird, wonach die Haltemasse gelöst wird, so dass die Stützschicht mit daraus hervorstehenden Haaren zurückbleibt. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. Material mit den Haaren vor dem Aufbringen der Haltemasse auf den Block und um die aus diesem hervorstehenden Haare in eine Aushärtepfanne eingebracht werden. EMI3.3 Stützschicht Gummi verwendet wird, welcher in flüssiger Form auf die Haltemasse und um die aus dem Block aus elastomerem Material herausgezogenen Haare aufgebracht und danach ausgehärtet wird. EMI3.4
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