DE562622C - Verfahren zur Herstellung geklebter plueschartiger Flaechengebilde - Google Patents

Verfahren zur Herstellung geklebter plueschartiger Flaechengebilde

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DE562622C
DE562622C DEC42928D DEC0042928D DE562622C DE 562622 C DE562622 C DE 562622C DE C42928 D DEC42928 D DE C42928D DE C0042928 D DEC0042928 D DE C0042928D DE 562622 C DE562622 C DE 562622C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C17/00Embroidered or tufted products; Base fabrics specially adapted for embroidered work; Inserts for producing surface irregularities in embroidered products
    • D05C17/02Tufted products

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung geklebter plüschartiger Flächengebilde Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung geklebter plüschartiger Flächengebilde, bei welchem Fasern in ein klebendes Material eingebettet werden.
  • Die bekannten Herstellungsverfahren dieser Art sind zufolge des schwierigen Zuführens und Haltens der einzubindenden Fäden außerordentlich umständlich und kostspielig und liefern überdies kein befriedigendes Erzeugnis. Dies gilt besonders von jenen Verfahren, bei welchen lose, gleichgerichtete Einzelfasern mit ihren Spitzen in eine erhärtende Grundmasse eingesetzt werden sollen. .
  • Die Schwierigkeiten und Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß als Halter für die Plüschfasern die Gewebeunterlage eines Plüschgewebes dient. Demnach werden erfindungsgemäß die Florfäden eines Plüschgewebes mit den Florenden in eine erhärtende elastische Bindemasse eingebettet, worauf die Florfäden zwischen der Bindemasse und dein Florgrundgewebe parallel zu diesem Gewebe halbiert werden. Gegebenenfalls können hierauf die freien Florenden der beiden textilen Flächenstücke in eine weitere Bindemasse eingebettet und parallel zu den Halteanlagen erneut halbiert werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Ausgangsgewebe ein Doppelplüschgewebe Verwendung findet, dessen eine oder beide Hälften nach dem Zerschneiden verwendet werden können. Benutzt man ein Plüschgewebe, bei welchem die Flornoppen nicht aufgeschnitten sind, so- erzielt man eine besonders wirksame Verankerung der Florenden in der Bindemasse.
  • Die Erzeugnisse gemäß dem neuen Verfahren zeichnen sich durch eine besonders gleichmäßige Beschaffenheit des Flors aus, dessen Fäden über ihre ganze Länge im wesentlichen gleichmäßig voneinander entfernt sind und nicht nahe der Unterlage büschelförmig zusammenlaufen oder an ihren Spitzen auseinandertreten,wie es bei den üblichen Plüschgeweben der Fall ist.
  • Die Plüschfasern des Originalgewebes sind vorzugsweise von beträchtlicher Länge, so daß nach dem erstmaligen Einbetten der Plüschspitzen undAbschneiden derselben jede Gewebehälfte für eine weitere Verwendung geeignet ist. Die Gewebe können aber auch so gespalten werden, daß das eine Gewebe Plüschfäden der gewünschten Länge des Fertigerzeugnisses und das andere Gewebe Plüschfäden von solcher Länge aufweist, daß sie für eine weitere Erzeugung von neuem Plüsch durch Einbetten der Spitzen und Spalten der Doppelschicht geeignet sind.
  • Als Bindemasse wird eine wäßrige Gummidispersion bevorzugt, welche ein Vulkanisierungsmittel, ein Oxyd und einen Beschleuniger enthält und entweder nach ihrer Verwendung oder vor derselben ohne Koagulation vulkanisiert werden kann. Andere geeignete Bindemassen sind erhärtende Celluloselösungen, wie z. B. eine Viskose- oder Nitrocellulosemischung, die durch eine geeignete Lösung verflüssigt ist, Gummi oder Gummi- und Leimlösungen, Kasein oder andere Klebstoffe. Das Produkt kann entweder vor oder nach dem Einbetten der Plüschfaserenden durch ein Gewebe oder einen Filz verstärkt werden. Die Erhärtung kann durch Koagulation, Vulkanisation, Erwärmen o. dgl. bewirkt werden. Die Masse kann nach ihrer Erhärtung unlöslich sein und kann so gefärbt oder geprägt werden, daß sie für sich etwa gewünschte Effekte gibt oder auch zugleich mit der Verzierung des Plüsches, ivie sie durch Drucken, Schneiden, Sengen, Säurebehandlung o. dgl. erzielt wird. Die charakteristischen Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus nachstehender Beschreibung und aus den Zeichnungen ersichtlich.
  • Abb. i stellt einen schematischen Schnitt durch ein doppeltes Plüschgewebe dar, welclies durch Spalten zwei Plüschgewebe liefert.
  • Abb. 2 stellt einen ähnlichen Schnitt durch das Zwischenprodukt dar, das aus einer Spalthälfte des Doppelgewebes gemäß Abb. i dadurch entsteht, daß man die freien Enden der Plüschhaare in eine verstärkende und erhärtende Bindemasse einbettet und das so gebildete Doppelgewebe wieder spaltet.
  • Abb.3 zeigt einen Schnitt durch ein Doppelplüschgewebe,welches aus der unteren abgetrennten Hälfte der Abb. 2 gebildet wurde, indem die freien Plüschenden wiederum in eine verstärkte und erhärtende Bindemasse eingebettet wurden.
  • Abb.4 zeigt ein Plüschdoppelgewebe, dessen eine Unterlage aus einem losen Gewebe besteht, in welchem die Plüschfasern vermittels einer Imprägniermasse verfestigt sind, während die Spitzen der Plüschfäden in eine verstärkte und erhärtende Bindemasse eingebettet wurden, so daß beim Zerschneiden des Doppelgewebes zwei Plüscherzeugnisse entstehen.
  • Abb.5 entspricht einem Plüschdoppelgewebe gemäß der Abb. 2, bei welchem jedoch schwach verdrehte Lunten die büschelförmigen Plüschmaschen bilden.
  • Abb.6 zeigt schematisch einen Schnitt durch ein Samtgewebe mit unzerschnittenen Plüschmaschen, welche einerseits in das imprägnierte Unterlaggewebe, andererseits in die verstärkte und erhärtete Bindemasse eingebettet sind und unter Bildung zweier Plüschgewebe zerschnitten werden.
  • Wie aus den Abb: 2 und 3 ersichtlich, wird ein doppeltes Plüschgewebe in üblicher Weise mit einer oberen Unterlage aus Kettenfäden i und 2 und den Schußfäden 3 sowie einer unteren Unterlage aus den Kettenfäden und 5 und den Schußfäden 6 erzeugt. Beide Gewebelagen werden durch die Plüschkettenfäden7 und 8 verbunden, welche um die Schußfäden 3 bzw. 6 geschlungen sind. Das so gebildete Doppelgewebe wird durch ein Messer 9 zerschnitten, so daß zwei Plüschgewebe mit aufgeschnittenen Plüschfasern entstehen, welche gewünschten Falles durch eine lösliche Schlichte versteift werden können.
  • Wie aus Abb.2 ersichtlich, werden die Spitzen der zerschnittenen Plüschfasern in einer Lage aus biegsamem Bindemittel io eingebettet, welches durch eine Unterlage i i aus Gewebe oder Filz verstärkt sein kann. Die Bindemasse ist vorzugsweise sehr weich, wenn die Spitzen der Plüschfasern eingesenkt werden, so daß diese leicht und gleichmäßig eindringen und erst nach dem Erhärten festgehalten werden. Da die Plüschfasern des ursprünglichen Gewebes büschelförmig auseinanderstreben, jedoch an ihren Spitzen sich gleichmäßig über die Fläche verteilen, weisen die in die Bindemasse eingebetteten Fasern einen gleichförmigen Abstand auf und erstrecken sich senkrecht zur Oberfläche der erhärteten Bindemasse. Nach dein Erhärten werden die Plüschfäden wiederum durch ein Messer 9 zerschnitten, so daß wieder zwei Plüschgewebe entstehen mit gleichförmig verteilten Plüschfasern i2. Dieses Teilgewebe kann mit den Spitzen der Fasern wiederum in die Bindemasse 13 eingebettet werden, wie aus Abb.3 ersichtlich. Das nach der Erhärtung gebildete Doppelgewebe wird wiederum zerschnitten unter Bildung von zwei weiteren Plüschgeweben 14 und 15, deren jedes gleichmäßig angeordnete und senkrecht zur Oberfläche gerichtete Plüschfasern aufweist. Wie aus Abb. q. ersichtlich, kann die eine Unterlage des Doppelplüschgewebes so lose gewebt, seine Schußfäden lose eingetragen und so weit voneinander entfernt sein, daß beim Zerschneiden des Doppelgewebes die Plüschhaare nicht genügend festsitzen, um weiterverarbeitet werden zu können. Ihre Befestigung in der Gewebeunterlage und Verstärkung der letzteren kann vor oder nach dein Aufspalten durch die Bindemasse 17 bewirkt werden, die ähnlich zusammengesetzt ist wie jene zur Bildung der gegenüberliegenden Unterlage. Die freien Enden der zerschnittenen Plüschfäden 18 werden in eine Bindemasse i9 eingebettet, die vorzugsweise durch ein Gewebe oder einen Filz2o verstärkt ist. Das so gebildete Doppelgewebe wird wiederum in zwei Plüschlagen durch Zerschneiden der Plüschfasern gespalten.
  • Abb. 5 zeigt ein Plüschgewebe mit gleichmäßig voneinander entfernten Plüschfasern aus vorzugsweise unverdrehten Fäden, etwa in Form von schwach verdrehten Lunten 21, welche durch eine Gewebeunterlage 22 entweder bei der Herstellung oder nachher maschenförmig hindurchgeführt wurden. Die Lunten werden zerschnitten und bilden Büschel mit im wesentlichen gleichmäßiger Oberfläche 23, während sie nahe ihrer Gewebeunterlage Zwischenräume 24 aufweisen. Durch das Einbetten der geöffneten Büschelspitzen in eine verstärkte und erhärtende Bindemasse -a,# «-erden die Fäden mit im wesentlichen gleichmäßigen Abständen festgehalten, so daß beim Zerschneiden der Plüschfäden das eine Plüschgewebe eine feinere Beschaffenheit aufweist und frei von Büscheln ist. In Abb.6 ist die Anwendung der Erfindung bei Samtgeweben veranschaulicht mit unterschnittenen Maschen 26, welche in eine verstärkte Bindemasse eingebettet sind und nach deren Erhärten zwecks Bildung zweier Einzelgewebe zerschnitten werden.
  • Als Bindemasse werden vorzugsweise solche verwendet, wie sie bei der Herstellung von Kunstleder oder Kunstseide benutzt werden, und zwar in Lösungsmitteln gelöst, so daß eine starke, dauerhafte Unterlage für die Plüschfäden entsteht.

Claims (3)

  1. P9TRNTANSPRÜCHR: z. Verfahren zur Herstellung geklebter plüschartiger Flächengebilde, dadurch gekennzeichnet, daß die Florfäden eines Plüschgewebes mit den Florenden in eine erhärtende elastische Bindemasse eingebettet werden, worauf die Florfäden zwischen der Bindemasse und dem Flor= grundgewebe parallel zu diesem Gewebe halbiert werden und daß gegebenenfalls hierauf die freien Florenden der beiden textilen Flächenstücke in eine weitere Bindemasse eingebettet und parallel zu den Haltelagen erneut halbiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsgewebe ein Doppelplüschgewebe Verwendung findet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Plüschgewebes, bei welchem die Flornoppen nicht aufgeschnitten sind.
DEC42928D 1929-04-14 1929-04-14 Verfahren zur Herstellung geklebter plueschartiger Flaechengebilde Expired DE562622C (de)

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DEC42928D DE562622C (de) 1929-04-14 1929-04-14 Verfahren zur Herstellung geklebter plueschartiger Flaechengebilde
CH150275D CH150275A (fr) 1929-04-14 1929-04-17 Procédé de fabrication d'un produit destiné à être utilisé comme matériel de revêtement pour murs, planchers etc. et produit en résultant.

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746183C (de) * 1939-11-08 1944-06-05 Ernst Cotte Verfahren zur Herstellung eines tafelfoermigen Faserwerkstoffes
DE881635C (de) * 1936-11-02 1953-07-02 Behr Manning Corp Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von pluesch- bzw. samtartigen Stoffen
DE1104922B (de) * 1956-10-10 1961-04-20 Pierre Couquet Vorrichtung zum Herstellen von Mokette- oder Florteppichen
FR2177896A2 (en) * 1972-03-24 1973-11-09 Iws Nominee Co Ltd Tufted fabric formed by applying plastic backing web to a piled - fabric and cutting the pile
DE8903745U1 (de) * 1989-03-25 1989-05-11 Parabeam B.V., Helmond Körperschützer

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DE8903745U1 (de) * 1989-03-25 1989-05-11 Parabeam B.V., Helmond Körperschützer

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