DE392914C - Verfahren zur Herstellung von Puderquasten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Puderquasten

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DE392914C
DE392914C DEM69192D DEM0069192D DE392914C DE 392914 C DE392914 C DE 392914C DE M69192 D DEM69192 D DE M69192D DE M0069192 D DEM0069192 D DE M0069192D DE 392914 C DE392914 C DE 392914C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D33/00Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances
    • A45D33/34Powder-puffs, e.g. with installed container

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  • Moulding By Coating Moulds (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfabren zur Herstellung von Paderquasten. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Puderquasten, die ausschließlich zum Pudern und nicht auch zum Schminkeauftragen benutzt werden.
  • Das neue Verfahren beruht darin, daß zwei gleichartig ausgebildete Bau-schkörper auf je einer Seite mit Klebestoff versehen werden, worauf jeder Bauschkörper von einem Halter #zusammengedrückt und beide Bauschkörper gegeneinander- oder gegen eine Verstärkungseinlage gepreßt werden. Nach erfolgter Verbindung der Quastenhälften zu einem Ganzen werden die Halter entfernt, so daß sich die freien Randfäden oder Fransen de.r Quastenhälften ausdehnen und die Verbindungsstelle überdecken. Die Verwendung gleichmäßiger Hälften verbilligt die Herstellung, und die Halter erleichtern. das Zusammenpressen der Hälften und verhindern das Zusammenkleben der Endfransen.
  • In der Zeichnung ist Abb. i eine teilweise im Aufriß im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Puderquaste; Abb.:2 bis 5 sind Einzelheiten.
  • Die Puderquaste nach der Abb. i besteht aus einer Anzahl Woll- und Baumwoll- oder Seidenfäden 12, welche in der gewünschten Länge in einen hülsenartigen Halter 13 eingeführt und darin eine Zeitlang unter Druck gehalten werden. Die in der Abb. 2 gezeigten, im Halter 13 steckenden Fäden bilden eine Quastenhälfte. Urn zwei solcher Puderquastenhälften fest miteinander zu verbinden, trägt man auf der entsprechendenFläche jeder unter Druck im Halter 13 steckenden Hälfte einen Gummiklebestoff auf. So werden zur Herstellung der in der Abb. i veranschaulichten Puderquaste zwei Quastenbüschel 15 (Abb. 3) zusammengefügt, d. h. die mit dem Klebestoff versehenen Flächen werden nach dem Einfügen eines Verstärkungs-mittels 16 aus faserartigem Material (Abb. 4) und eines zwischen diesem Verstärkungsmittel 16 und der einen Pu.derquastenhälfte eingelegten Bandes 18 in der in der Abb. 4 gezeigten Lage unter leichtem Druck zusammengebracht, während sich der Klebestoff noch in feuchtem Zustand befindet, und so lange zusammengehalten, bis beide Hälften unlöslich aneinanderhaften.
  • Nach Entfernung der Hülsen 13 entsteht die Puderquaste 22, welche aus zwei Quastenhälften ig und 2o besteht, die je durch einen Streifen 21 eines zweckmäßig aus Gummi zusammengesetzten Klebestoffes miteinander verbunden sifid. Diese Klebestoffstreifen 21 werden durch eine besondere Einlage 16 verstärkt.
  • Nach diesem Verfahren werden die einzelnen Fransen oder Fäden 23 der Ouastenhälften in bezug auf den Streifen 21, wie in der Abb. 5 angedeutet ist, befestigt. Durch die Verwendung der Verstärkungseinlage 16 wird ein Reißen der Streifen 21 verhindert.

Claims (1)

  1. PATENT-ANspRucii: Verfahren zur Herstellung von Puderquasten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichartig ausgebildete Bauschkörper (ig, 2o) auf je einer Seite mit Klebestoff versehen werden, worauf jeder Bauschkörper von einem Halter (13) zusammengedrückt und beide Bauschkörper gegeneinander- oder gegen eine Verstärkungseinlage (16) gepreßt werden, und die Halter nach erfolgtet Verbindung der Quastenhälften zu einem Ganzen entfernt werden, so daß sich die freien Randfäden oder Fransen der Quastenhälften *ausdehnen und die Verbindungsstellen überdecken.
DEM69192D 1919-11-29 1920-05-07 Verfahren zur Herstellung von Puderquasten Expired DE392914C (de)

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US341403A US1357412A (en) 1919-11-29 1919-11-29 Powder-puff
GB11775/20A GB153849A (en) 1919-11-29 1920-04-28 Improvements in or relating to powder puffs
FR514891A FR514891A (fr) 1919-11-29 1920-05-04 Houppe de poudrage
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US6006761A (en) * 1999-04-08 1999-12-28 Victoria Vogue, Inc. Two-sided preparation and finishing applicator

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FR514891A (fr) 1921-03-21
US1357412A (en) 1920-11-02
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