DE3032860A1 - Demonstrations-modellkopf fuer frisuren - Google Patents

Demonstrations-modellkopf fuer frisuren

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description

Demonstrations-Modellkopf für Frisuren
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Demonstrationsmittel, mit denen eine anschauliche Information über die für eine bestimmte Frisur notwendigen Arbeitsschritte gegeben werden soll. Zu diesen Arbeitsschritten gehört das Schneiden und anschließende Einlegen.
Das bisher für diesen Zweck gebräuchliche Demonstrationsmittel besteht in der zeichnerischen Darstellung. Dabei werden in meist mehreren Figuren in vereinfachter Darstellungsweise die in der gewünschten Länge geschnittenen Haarsträhnen dargestellt, wobei die flächige Darstellungsweise nur die Darstellung einiger Haarsträhnen ermöglicht, beispielsweise der in einer Mittelebene des Kopfes liegenden Haarsträhnen. Auch die Angaben über das anschließende Einlegen der einzelnen Haarsträhnen lassen sich zeichnerisch nur teilweise und unvollkommen darstellen.
Auch eine perspektivische Darstellungsweise verbessert die Informationsmöglichkeiten nur wenig. Für die Festlegung der Schnittlänge ist diese Darstellungsweise
ORIGINAL INSPECTED
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-X-
wegen der dabei auftretenden perspektivischen Verkürzungen nicht geeignet.
Ein besonderer Nachteil der zeichnerischen Darstellung liegt darin, daß hierfür im allgemeinen besondere zeichnerische Fähigkeiten erforderlich sind.
Zur Demonstration von Frisuren, des hierfür erforderlichen Haarschnitts und des Einlegens könnten mit einer Perücke bestückte Modellköpfe verwendet werden. Diese erlauben im allgemeinen aber nur eine Darstellung der fertigen Frisur. Der Haarschnitt und das Einlegen können daran zwar vorgeführt, jedoch nicht dauerhaft in einer beispielsweise für Unterrichtszwecke geeigneten Weise dokumentiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Demonstrations-Modellkopf für Frisuren zu schaffen, der in besonders einfacher Veise eine räumlich vollständige und anschauliehe Darstellung der zur Vorbereitung einer bestimmten Frisur erforderlichen Arbeitseohritte des Schneidens und/oder Einlegens ermöglicht. Der Demonstrations-Modellkapf soll beliebig oft wiederverwendbar sein und nachträgliche Änderungen in einfacher ¥eise zulassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem Kopfmodell ein der Behaarung entsprechender Flächenbereich mit Klettband besetzt ist, an dem mehrere, jeweils einer Haarsträhne entsprechende Haareträhnen-Modellstücke mittels jeweils eines Flauschband-Ansatzstücks befestigbar sind.
ORIGINAL INSPECTED
Die Haarsträhnen-Modellstücke können durch einfaches Andrücken in der jeweils gewünschten Stellung und Lage angebracht werden, Das so bestückte Kopfmodell gibt eine räumliche und anschauliche Information darüber, wie die einzelnen Haarsträhnen geschnitten und/oder eingelegt werden sollen. Nachträgliche Änderungen können in einfacher Weise daduroh ausgeführt werden, daß die Haarsträhnen-Modellstücke umgesetzt oder ausgewechselt werden.
Zur Demonstration der Haarlänge und des Haarschnitts ist in Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß die Haarsträhnen-Modellstücke jeweils ein fahnenartiges, ebenes Flächenstück und ein damit verbundenes, das Flauschband-Ansatzstück tragendes Fußteil aufweisen. Aus der Stellung, Länge und Form des fahnenartigen Flächenstücks ist für den Betrachter unmittelbar erkennbar, wie die jeweilige Haarsträhne geschnitten werden soll.
Das Ansetzen des Haarsträhnen-Modellstücke unter dem jeweils gewünschten Winkel zur Oberfläche des Kopfmodells wird besonders erleichtert, wenn das Flauschband-Ansatzstück an einer kuppeiförmig gewölbten Fläche des Fußteils ausgebildet ist.
Zweckmäßigerweise ist das fahnenartige Flächenstück auswechselbar mit dem Fußteil verbunden. Das fahnenartige Flächenstück kann in der gewünschten Länge und Form zugeschnitten werden. Bei der nachfolgenden Verwendung wird es entweder weiter zugeschnitten oder gegen ein neues Flächenstück ausgewechselt. Um eine beliebig häufige Verwendung des Demontrations-Modellkopfs zu ermöglichen, genügt es daher, einen Materialvorrat
ORlGlMAt INSPECTED
-y-
nur für die fahnenartigen Flächenstücke bereitzuhalten, da alle anderen Teile wiederverwendet werden können. Als Material für die fahnenartigen Flächenstüoke sind dünne Schaumstoffplatten, und zwar vorzugsweise PoIystyrol-Schaumstoffplatten besonders geeignet. Dieses Material ist bei ausreichender Steifigkeit sehr leicht, so daß die durch das Gewicht der Flächenstücke ausgeübten, an der Klettband-Flauschband-Verbindung auftretenden Kräfte sehr gering ist. Dieses Material kann in einfächer Weise mit einer Friseurschere geschnitten werden, ohne daß deren Schneidfähigkeit dadurch beeinträchtigt wird.
Zur Demonstration des Einlegens ist in Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß die Haarsträhnen-Modellstücke jeweils aus einem Zylinder-Modellstück bestehen, das an seiner Außenseite das Flauschband-Ansatzstück trägt. Diese Zylinder-Modellstücke bezeichnen in ebenfalls sehr anschaulicher, räumlicher Darstellungsweise jeweils eine eingelegte Haarsträhne nach Lage, Anordnung und Größe. Sie sind gegen die fahnenartigen Flächenstücke austauschbar, ohne daß hierfür irgendwelche Veränderungen am Kopfmodell selbst vorgenommen werden müßten. Beide Arten von Haarsträhnen-Modellstücken können auch zugleich am selben Kopfmodell angebracht werden, wenn beispielsweise auf der einen Hälfte des Kopfmodells der Haarschnitt und auf der anderen Seite das Einlegen demonstriert werden sollen.
Zweckmäßigerweise trägt das Zylinder-Modellstück mindestens an einer dem Flauschband-Ansatzstück entgegengesetzten Umfangsstelle eine Markierungsfläche, so daß dort eine beispielsweise die Wickelrichtung für das
Einlegen angebende Markierung angebracht werden kann, beispielsweise ein in Umfangsrichtung verlaufender Pfeil.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Zylinder-Modellstück hohl und am Umfang mit mehreren Löchern versehen, durch die eine Markierungsnadel steckbar ist. In dieser Ausführung ist das Zylinder-Modellstück besonders leicht, so daß an der Klettband-Flauschband-Verbindung keine wesentlichen Kräfte auftreten. Die Markierungsnadel kann einfach durch Hindurchstecken befestigt werden, wodurch dargestellt werden kann, ob die Haarsträhne an dieser Stelle gerade eingelegt oder in einem stumpfen oder Spitzen Winkel (überzogene Wicklung) eingelegt werden soll.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß zwischen dem Klettband des Modellkopfs und dem Flauschband-AnsatzstUck des Zylindermodellstücks ein Zwischenkörper angeordnet ist, der in zwei im Winkel zueinander stehenden Flächen ein Klettband bzw. ein Flauschband trägt. Dieser Zwischenkörper ermöglicht es, das Zylinder-Modellstück in einer über den Haaransatz hinausgreifenden Stellung anzuordnen.
Zweckmäßigerweise ist das Klettband in Streifen angeordnet, wobei zwei Scharen von Streifen beiderseits von einer Mittelscheitellinie ausgehen und mindestens eine weitere Streifenschar am unteren Rand der Behaarung angenähert in Kopfumfangsrichtung verläuft. Diese Anordnung ermöglicht in einfacher Weise eine Anpassung des Klettbands an die räumlich gewölbte Kopfform.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 ein mit Klettband bestücktes Kopfmodell, Fig. 2 das Kopfmodell nach Fig. 1 mit längs einer
Kopfmittellinie angesetzten fahnenartigen Flächenstücken als Haarsträhnen-Modellstücke, Fig. 3 das Kopfmodell nach Fig. 1, teilweise bestückt mit Zylinder-Modellstüoken als Haarsträhnen-Modellstücke,
Fig. ka, b zwei unterschiedliche Ausführungsformen
von Zylinder-Modellstüoken, Fig. 5 ein dünneres Zylinder-Modellstück, Fig. 6 eines der in Fig. 2 gezeigten fahnenartigen
Haarsträhnen-Modellstücke, Fig. 7a Zwischenkörper, die zwischen dem Kopfmodell und jeweils einem Zylinder-Modellstück nach den Fig. h oder 5 eingesetzt werden können, Fig. 7b eine in die Zylinder-Modellstücke nach Fig. k einsteckbare Markierungsnadel,
Fig. 8 ein Haarsträhnen-Modellstück in Form einer Papillote und
Fig. 9 einen Stapel von zur Herstellung von fahnenartigen Flächenstücken für die Haarsträhnen-Modellstücke vorgesehenen Platten.
Ein in den Fig. 1-3 gezeigtes Kopfmodell 1 aus ausgeschäumtem Polyäthylen, Polystyrolschaum oder ähnlichem Material ist in den der Behaarung entsprechenden Flächenbereichen, die etwas vertieft ausgeführt sein können, mit Streifen von Klettband 2 besetzt. An dem Klettband können Haarsträhnen-Modellstücke angebracht werden, die
ORIGINAL INSPECTED
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bei der Ausführung nach den Fig. 2 und 6 als fahnenartige, ebene Flächenstücke 3 ausgeführt sind, die in einen Halteschlitz k eines Fußteils 5 auswechselbar eingesteckt sind. Die kuppeiförmig gewölbte Unterseite des Fußteils 5 ist mit einem Flauschband-Ansatzstück 6 besetzt, das durch einfaches Andrücken am Klettband 2 befestigt und durch einfaches Abziehen gelöst werden kann. Die fahnenartigen Flächenstücke 3 geben in ihrer Länge, Form und Anordnung jeweils eine Information darüber, wie die durch dieses Flächenstück 3 dargestellte Haarsträhne zu schneiden ist.
In Fig. 2 sind die fahnenartigen Flächenstücke 3 Haarsträhnen-Modellstücke zur vereinfachten Darstellung nur entlang einer Mittelscheitellinie des Kopfmodells 1 angeordnet. Es versteht sich, daß die mit dem Klettband besetzte Fläche vollständig mit derartigen Flächenstücken 3 besetzt wird, um eine vollständige Darstellung des Haarschnitts zu geben.
Die fahnenartigen Flächenstücke 3 bestehen aus dünnen Polystyrol-Schaumstoffplatten. In Fig. 9 ist ein Stapel derartiger Platten gezeigt, auf denen die Ausgangsform für die Flächenstücke 3 bereits vorgezeichnet ist.
Eine andere Ausführungsform der Haarsträhnen-Modellstücke ist in den Fig. 3, h und 5 gezeigt. Hierbei handelt es sich um Zylinder-Modellstücke 7 bzw. 8, die zur Demonstration einer bestimmten Einlegetechnik dienen. Die größeren Zylinder-Modellstücke 7 entsprechen Wasserwellwicklern, während die dünneren Zylinder-Modellstücke 8 Dauerwellwicklern entsprechen. Die Zylinder-Modellstücke 7, 8 sind an einer Stelle ihres Umfangs mit einem strei-
ORIGINAL INSPECTED
fenförmigen Flauschband-Ansatzstück 9 versehen, das bei der Ausführung nach Fig. 4a auch noch über die Stirnseite des Zylinder-Modellstücks 7 geführt ist. Jeweils in der Mitte des Zylinder-Modellstücks 7 bzw. 8 ist eine Markierungsfläche 10 vorgesehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen Pfeil 11 zur Kennzeichnung der Wickelrichtung trägt.
Die Zylinder-Modellstücke 7 bestehen aus einem hohlen Kunststoffzylinder, der mit mehreren Reihen von Löchern 12 versehen ist.
Durch jeweils zwei gegenüberliegende Löoher 12 kann eine Markierungsnadel 13 (Fig.7b) gesteckt werden, um an dem am Kopfmodell 1 angebrachten Zylinder-Modellstück 7 die Richtung zu bezeichnen , unter der bei der tatsächlich ausgeführten Frisur die Haarsträhne auf den jeweiligen ¥ickler auflaufen soll, nämlich unter einem stumpfen, einem rechten oder einem spitzen Winkel.
Fig. 7 a zeigt drei keilförmige Zwischenkörper 14, die in zwei im Winkel zueinander stehenden Flächen jeweils ein Klettband 15 und ein Flausohband \6 tragen. Diese Zwischenkörper 14 werden vorzugsweise an der Haaransatzkante angebracht, wobei das Flauschband 16 mit dem Klettband 2 verbunden wird. Das Klettband 15 wird mit dem Flauschband 9 der Zylinder-Modellstücke 7 bzw. 8 verbunden, um das überhöhte Ansetzen von Wicklern und vorgezogene, über den Haaransatz hinausgehende Einlegetechniken zu demonstrieren.
Die in Fig. h& gezeigte Anordnung des Flauschbands 9 auch an der Stirnseite des Zylinder-Modellstücks 7 dient
dazu, das bei Wasserwellwicklern mögliche Lockwellverfahren mit Steilwicklern zu demonstrieren.
Fig. 8 zeigt ein Haarsträhnen-Modellstück in Form einer Papillote 17» wobei ebenfalls ein Flauschband 9 vorgesehen ist. Damit kann das Papillotieren speziell im Nacken dargestellt werden.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, ist das Klettband 2 in Streifen aufgebracht, wobei zwei Streifenscharen beiderseits von der Mittelscheitellinie ausgehen; eine weitere Streifenschar am unteren Rand der der Behaarung entsprechenden Fläche verläuft angenähert in Kopfumfangsrichtung.
Die mit dem Klettband 2 versehene Fläche ist mit Markierungsstreifen 18 versehen, wobei Scheitelmarkierungen in der Mitte, links und rechts, eine Umlaufmarkierung und eine Atlasknochenmarkierung vorgesehen sind. Außerdem kann die mit dem Klettband 2 bestückte Fläche des Kopfmodells 1 mit einem Koordinatennetz überzogen werden. Ein Satz von vorbereiteten, einer bestimmten Frisur entsprechenden Haarsträhnen-Modellstücken 3» 7» 8, 17 kann dann mit entsprechenden Koordinatenangaben versehen geliefert und an den vorgesehenen Stellen am Kopfmodell angebracht werden. Insbesondere durch Zusammenstellung eines Satzes von vorbereiteten fahnenartigen Flächenstücken 3 niit Koordinatenangaben können auf diese Weise unterschiedliche Haarschnittmodelle vorbereitet werden, die in sehr einfacher Weise erstellt werden können.

Claims (11)

Pa tentansprüche :
1. Demonstrations-Modellkopf für Frisuren, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Kopfmodell (1) ein der Behaarung entsprechender Flächenbereich mit
Klettband (2/ besetzt ist, an dem mehrere, jeweils einer Haarsträhne entsprechende Haarsträhnen-Modellstücke (3» 7» 8t 17) mittels jeweils eines Flauschband-Ansatzstücks (6, 9) befestigbar sind. 10
2. Demonstrations-Modellkopf naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haarsträhnen-Modellstücke jeweils ein fahnenartiges, ebenes Flächenstück (3) und ein damit verbundenes, das Flauschband-Ansatzstück (6) tragendes Fußteil (5) aufweisen.
3. Demonstrations-Modellkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flauschband-Ansatzstück (6) an einer kuppeiförmig gewölbten Fläche des Fußteils (5) ausgebildet ist.
k. Demonstrations-Modellkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das fahnenartige Flächenstück (3) auswechselbar mit dem Fußteil (5) verbunden ist.
5, Demonstrations-Modellkopf nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß das fahnenartige Flächenstück (3) in einen Halteschlitz (h) des Fußteils (5) einsteckbar ist.
•ο
6. Demonstrations-Modellkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fahnenartigen Flächenstücke (3) aus dünnen Schaumstoffplatten, vorzugsweise Polystyrol-Schaumstoffplatten bestehen.
7. Demonstrations-Modellkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haarsträhnen-Modellstücke jeweils aus einem Zylinder-Modellstück (7, S) bestehen, das an seiner Außenseite das Flauschband-Ansatzstüok (9) trägt.
8. Demonstrations-Modellkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinder-Modellstück (7, 8) mindestens an einer dem Flauschband-Ansatzstück (9) entgegengesetzten Umfangsstelle eine Markierungsfläche (10).trägt.
9. Demonstrations-Modellkopf nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinder-Modellstück (7) hohl und am Umfang mit mehreren Löchern (12) versehen ist, durch die eine Markierungsnadel (13) steckbar ist.
10. Demonstrations-Modellkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwisohen dem Klettband (2) des Kopfmodells (1) und dem Flauschband-Ansatzstück (9) des Zylinder-Modellstücks (7> 8) ein Zwischenkörper (14) angeordnet ist, der in zwei im Winkel zueinander stehenden Flächen ein Klettband (I5) bzw. ein Flauschband (16) trägt.
ORIüiNAu INSPECTED
11. Demonstrations-Modellkopf nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klettband (2) in Streifen angeordnet ist, daß zwei Scharen von Streifen beiderseits von einer Mittelscheitellinie ausgehen , und daß mindestens eine weitere Streifenschar am unteren Rand des der Behaarung entsprechenden Flächenstücks angenähert in Kopfumfangsrichtung verläuft.
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