DE60127118T2 - Vorrichtung für eine blumenanordnung - Google Patents

Vorrichtung für eine blumenanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE60127118T2
DE60127118T2 DE60127118T DE60127118T DE60127118T2 DE 60127118 T2 DE60127118 T2 DE 60127118T2 DE 60127118 T DE60127118 T DE 60127118T DE 60127118 T DE60127118 T DE 60127118T DE 60127118 T2 DE60127118 T2 DE 60127118T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flower
bouquet
web
flowers
arranging device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60127118T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60127118D1 (de
Inventor
Dale Kathleen Pullenvale WRIGHT
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BILLION Ltd
Original Assignee
BILLION Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BILLION Ltd filed Critical BILLION Ltd
Publication of DE60127118D1 publication Critical patent/DE60127118D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60127118T2 publication Critical patent/DE60127118T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G5/00Floral handling
    • A01G5/04Mountings for wreaths, or the like; Racks or holders for flowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
  • Display Devices Of Pinball Game Machines (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Blumenanordnungsvorrichtung und findet insbesondere bei Vorrichtungen zum Arrangieren bzw. Anordnen von Blumen in einem Bukett, Sträußchen oder Strauß Anwendung, wobei die Beschreibung anhand dieser Anwendung erfolgt. Es sollte jedoch einsichtig sein, dass die Erfindung auch zum Anordnen, Halten oder Tragen anderer Pflanzenteile oder Gegenstände zu dekorativen oder künstlerischen Zwecken oder zum Präsentieren in Vasen verwendet werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Blumen und dergleichen können in Buketts, Sträußen oder Sträußchen arrangiert bzw. angeordnet werden, wobei jeder dieser Begriffe auf dem Gebiet des Arrangierens bzw. Anordnens von Blumen hauptsächlich mit Blick auf die Zusammenstellung, die Anzahl der Stängel oder die Gesamtgröße der Anordnung eine bestimmte Bedeutung hat. Darüber hinaus können auch einstielige Anordnungen vorgesehen werden. In der vorliegenden Beschreibung sollen, ausgenommen der Kontext erfordert dies anders, die Begriffe „Strauß" und „Blumenstrauß" dahingehend zu verstehen sein, dass sie Sträußchen, Sträuße, Buketts, Flachgebinde und einstielige Anordnungen sowie Bänder, Kugeln und andere dekorative Elemente, die hinzugefügt werden können, umfassen. Darüber hinaus sollen die Begriffe „Element" und „längliches Element" dahingehend zu verstehen sein, dass sie Blumen, Laubwerk und deren Stängel oder Stiele wie auch die vorgenannten dekorativen Elemente, die zum Arrangieren bzw. Anordnen eines Straußes verwendet werden, umfassen. Ausgenommen sind lediglich Fälle, in denen die Bedeutungen im jeweiligen Kontext, in dem die Begriffe gebraucht werden, eindeutig unpassend sind.
  • Um Blumen in einem Strauß anzuordnen, der in der Hand gehalten oder in eine Vase oder dergleichen gestellt werden soll, wählt ein Florist üblicherweise Blumen oder andere längliche Elemente, so beispielsweise Blattwerk, jeweils einzeln mit der einen Hand aus und hält die sich sammelnden länglichen Elemente, die den Strauß bilden sollen, in der anderen Hand. Beschließt der Florist, dass der Strauß auf andere Weise angeordnet werden soll, so ist es oftmals schwierig, die Elemente umzuordnen, ohne den ganzen Strauß auseinanderzunehmen und wieder von vorne zu beginnen. Darüber hinaus werden Sträuße oftmals derart angeordnet, dass zunächst Elemente für die Mitte des Straußes ausgewählt und anschließend weitere Elemente für den Außenbereich des Straußes hinzugefügt werden, wobei die Stiele bei fortgeschrittener Zusammenstellung des Straußes zusammengebunden werden und der Strauß vor seiner Fertigstellung viele Male gedreht wird. Bei diesem Prozess sind beide Hände von Nöten, was üblicherweise einen großen manuellen Aufwand bedeutet und zur Bildung von unerwünschten Druckstellen an den Stielen führt. Darüber hinaus ist es oftmals schwierig, ein Element in das Innere des Straußes einzufügen.
  • Professionelle Floristen werden während des Herstellens eines Blumenstraußes oftmals durch Telefongespräche oder personelle Angelegenheiten unterbrochen, wodurch sich häufig die Notwendigkeit ergibt, den teilweise fertiggestellten Strauß abzulegen, was wiederum oftmals dazu führt, dass der Strauß vollständig neu arrangiert werden muss. Dies stellt einen Zeitverlust dar. Das Neuarrangieren geht zudem mit einer unerwünschten Zusatzbehandlung des Pflanzenmaterials einher, was zu einer Beschädigung der Stiele, des Blattwerkes und/oder der Blumen führen kann.
  • Blumenbuketts wird oftmals zu stark bei dem Versuch zugesetzt, ein Enderzeugnis herzustellen, das künstlerischen Ansprüchen gerecht wird. Es ist oftmals kein Plan hinsichtlich der Zusammenstellung des Buketts vorhanden, weshalb den Stängeln an der Bindestelle durch das Neuarrangieren des Buketts derart starke Druckstellen zugefügt werden können, dass das Element herausgenommen werden muss. Wird das Element nicht herausgenommen, so verkürzt diese Behandlung oftmals die Lebensdauer der Blumen und/oder des Laubwerkes. Bisweilen ist der fertiggestellte Strauß auch unordentlich oder vom Aussehen her nicht optimal, da der die Blumen Arrangierende nicht willens ist, den Strauß zur Erzielung eines gewünschten Effektes neu zu arrangieren, was insbesondere dann der Fall ist, wenn der Vorrat an Blumen oder anderen Elementen begrenzt ist.
  • Die japanische Patentschrift 08126561 (Sugamura T.) offenbart eine zum Einstecken in eine Vase vorgesehene Abdeckplatte, die das Auslaufen von Wasser verhindert, wobei die Abdeckplatte eine Mehrzahl von Schlitzen aufweist, die in einem radialen Muster angeordnet sind, das sich von der Mitte der Abdeckplatte aus erstreckt. Die Abdeckplatte findet hauptsächlich in Vasen in bewegten Fahrzeugen, so beispielsweise in Zugwagons, Anwendung, wobei der Zweck der Abdeckplatte darin besteht, das Auslaufen von Wasser aus der Vase zu verhindern. Die Abdeckplatte ermöglicht zudem das Einstecken einer oder mehrerer Blumen durch die Schlitze, die ein Herausfallen der Blumen infolge einer Erschütterung des Zugwagons während der Fahrt verhindern. Die Schlitze sind zudem allem Anschein nach bei Verwendung reißanfällig.
  • Als weiteres Beispiel für den Stand der Technik sei die US-Patentschrift 5,142,820 genannt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Blumenanordnungsvorrichtung bereit, die eines oder mehrere der vorbeschriebenen Probleme löst und in der Praxis ein effizientes Zusammenstellen eines Blumenstraußes gewährleistet. Weitere Aufgaben und Vorteile erschließen sich aus dem Nachstehenden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eingedenk des Vorbeschriebenen betrifft die vorliegende Erfindung gemäß einem Aspekt allgemein eine Blumenanordnungsvorrichtung zum Anordnen eines Blumenstraußes nach Anspruch 1.
  • Geeigneterweise ist die vorbestimmte Kraft ausreichend, um das längliche Element beziehungsweise die länglichen Elemente aufgrund seines beziehungsweise ihres Eigengewichtes in dem Durchbruch gegen ein Herausrutschen durch den Durchbruch zu schützen, jedoch ein Verrutschen des länglichen Elementes beziehungsweise der länglichen Elemente durch den Durchbruch unter einer axialen (Zug- oder Druck-)Kraft, die nicht ausreicht, dass das längliche Element bricht oder kaputtgeht beziehungsweise die länglichen Elemente brechen oder kaputtgehen, zuzulassen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist jeder Durchbruch derart bemessen, dass er ein einzelnes längliches Element gewünschter Dicke aufnimmt. Bei dieser Ausgestaltung kann die Größe auch derart beschränkt werden, dass ermöglicht wird, dass die Halteeinrichtung ein Rutschen der länglichen Elemente durch den Durchbruch in eine Richtung verhindert, die zu derjenigen entgegengesetzt ist, in der das längliche Element durch den Durchbruch gesteckt worden ist. Sobald beispielsweise ein Blumenstiel in eine bestimmte Position gesteckt worden ist, wäre damit ein Herausziehen desselben nicht mehr möglich. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist der eine Durchbruch beziehungsweise sind die mehreren Durchbrüche derart bemessen, dass er eine Mehrzahl von länglichen Elementen aufnimmt beziehungsweise sie eine Mehrzahl von länglichen Elementen aufnehmen. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung wird jeder Durchbruch in Form einer Mehrzahl von Schlitzen in der Bahn bereitgestellt, wobei sich jeder Schlitz radial von der Mitte des Durchbruches aus erstreckt, um die Finger zwischen benachbarten Schlitzen zu bilden. Gemäß dieser Ausgestaltung bilden die Schlitze eine Mehrzahl von Keilen oder Dreiecken in einer radial aneinander angrenzenden Beziehung, wobei die Keife oder Dreiecke die Finger bilden. Es ist einsichtig, dass bei dieser Ausgestaltung die Durchbrüche nicht notwendigerweise offen sind, wenn sich die Finger in ihrer entspannten, radial aneinander angrenzenden Beziehung befinden. Gleichwohl können die Durchbrüche durch Verbiegen der Finger, so beispielsweise durch Einstecken eines länglichen Elementes durch die Öffnungen, die sich durch das Öffnen der Durchbrüche bilden, geöffnet werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung kann die Verstärkungseinrichtung durch eine Verdickung des flexiblen Materials verwirklicht sein, die die Durchbrüche umgibt oder um die äußeren Enden der Schlitze herum angeordnet ist. Gemäß dieser Ausgestaltung kann die Verdickung durch Pressen der flexiblen Bahn zwischen Walzen oder Platten mit einem den verdickten Abschnitten der Bahn entsprechenden Muster hergestellt werden. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die Enden der Schlitze mit einer Reißverhinderungseinrichtung in Form einer runden Öffnung versehen, die jeden Schlitz begrenzt. Gemäß wieder einer anderen Ausgestaltung können die Enden der Schlitze dadurch verstärkt sein, dass sowohl eine Verdickung des Materials wie auch runde Begrenzungsöffnungen bereitgestellt werden. Zusätzliche runde Öffnungen können entlang der Länge jedes Schlitzes zwischen den Enden und/oder der Schnittlinie mit anderen Schlitzen bereitgestellt werden.
  • Bei Verwendung können die Finger dadurch aus der Ebene der Bahn heraus verformt werden, dass ein längliches Element durch die Schlitze gelangt beziehungsweise mehrere längliche Elemente durch die Schlitze gelangen. Die unverformten Finger bilden daher eine geschlossene Öffnung, die sich durch Einbringen der genannten Verformung öffnen kann. Das die Bahn bildende Material ist verformbar und weist eine Elastizität auf, die ausreichend ist, um das längliche Element oder die länglichen Elemente wirkungsvoll zu halten. Vorzugsweise ist die Bahn elastisch verformbar und kann beispielsweise aus einem flexiblen Kunststoffmaterial geschnitten oder gebildet sein. Bei dieser Ausgestaltung ist die Vorrichtung wiederwendbar. Aufgrund des Risikos, dass das flexible Material kaputtgeht, wenn der Schlitz einer Streckkraft quer zur Schlitzrichtung unterworfen wird, wobei die Art des Kaputtgehens das Zerreißen des Materials jenseits des Endes des Schlitzes sein kann, ist jeder Schlitz geeigneterweise mit einer Verstärkungseinrichtung versehen, die vorzugsweise als runde Öffnung ausgebildet ist, die die Erstreckung des Schlitzes begrenzt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die Bahn im Wesentlichen eben und kreisförmig und weist eine im Wesentlichen konstante Dicke auf. Ausgenommen sind lediglich die Eigenschaften der örtlich begrenzten Verstärkung oder Verdickung, die die Verstärkungseinrichtung bilden, wenn die Verstärkungseinrichtung in dieser Ausgestaltung vorgesehen ist. Bei dieser Ausgestaltung wird vorgezogen, wenn die Durchbrüche in einem radialsymmetrischen Muster vorliegen. Bei einer alternativen Ausgestaltung ist die flexible Bahn nicht eben, sondern derart ausgebildet, dass sie der Form nach einem dreidimensionalen Körper entspricht. Gemäß einer weiteren alternativen Ausgestaltung kann die Bahn beispielsweise derart geformt sein, dass sie der Form nach einer halbkugelförmigen, torusförmigen oder halb-prolat-sphäroiden Oberfläche entspricht. Bei dieser Ausgestaltung kann die Blumenanordnungsvorrichtung im Zusammenwirken mit bekannten Blumenanordnungsvorrichtungen verwendet werden, so beispielsweise einem Block aus festem aufgeschäumtem Material mit durchbohrbaren Zellwänden, die die Schaumzellen des begrenzen. Man geht davon aus, dass eine auf diese Weise erfolgende Verwendung der erfindungsgemäßen Blumenanordnungsvorrichtung eine festere Anordnung möglich macht, da die Durchbohrbarkeit des aufgeschäumten Materials zur Erweiterung des Mündungsbereiches an jeder Öffnung führen kann, wobei die Erweiterung durch das Einstecken der länglichen Elemente in den Block verursacht wird.
  • Die Schlitze weisen vorzugsweise gleiche Länge auf und sind vorzugsweise in gleichen und gleichmäßigen Winkelversetzungen voneinander diametral angeordnet. Die jeden Durchbruch bildenden Schlitze weisen für jeden Durchbruch vorzugsweise alle dieselbe Länge auf. Sie können jedoch auch für verschiedene Durchbrüche verschiedene Längen aufweisen, sodass ein Größenbereich für die Durchbrüche zur Aufnahme der länglichen Elemente verschiedener Dicken gegeben ist. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind bei kleineren Durchbrüchen drei diametral angeordnete Schlitze derart angeordnet, dass sie 60° gegeneinander versetzt sind, während bei größeren Durchbrüchen vier Schlitze angeordnet sind, die 45° gegeneinander versetzt sind. Es ist einsichtig, dass die Stärke des Materials (die von dessen Dicke und Zusammensetzung abhängt) eingesetzt werden kann, um die Anzahl der Finger festzulegen, die bereitgestellt werden müssen, um eine vorbestimmte Haltekraft für jeden Finger zu ermöglichen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung allgemein ein Verfahren zum Bilden eines Blumenstraußes, das beinhaltet: das Bereitstellen der Blumenanordnungsvorrichtung gemäß vorliegender Beschreibung, das Auswählen von Schnittblumen, Blattwerk und/oder dekorativen Elementen, die den Blumenstrauß bilden sollen; und das einzeln oder zu mehreren gleichzeitig erfolgende Einstecken der Schnittblumen, des Blattwerkes und/oder der dekorativen Elemente durch den einen oder die mehreren Durchbrüche in der flexiblen Bahn, bis der Strauß fertiggestellt ist. Gegebenenfalls kann der Strauß dadurch fertiggestellt werden, dass der Strauß an einer Bindestelle mit einem Band, einer Schnur oder einem drahtartigen Material zusammengebunden wird.
  • Vorzugsweise wird die Blumenanordnungsvorrichtung in der einen Hand gehalten, während das erste Element in der anderen Hand gehalten und durch einen der Durchbrüche gesteckt wird. Anschließend wird das erste eingesteckte Element in der einen Hand gehalten, wobei die Blumenanordnungsvorrichtung außen an Daumen und Zeigefinger derart aufliegt, dass die restlichen Elemente durch den Durchbruch (oder die anderen Durchbrüche) in der Blumenanordnungsvorrichtung mit der anderen Hand eingesteckt werden können. Nach dem Einstecken können ausgewählte längliche Elemente in dem Strauß durch den Strauß hindurch in eine gewünschte Position in Bezug auf den Rest des Straußes axial verschoben werden, um einen gewünschten Effekt zu erzielen. Die Halteeinrichtung ist vorzugsweise derart ausgestaltet, dass im Wesentlichen verhindert wird, dass der Strauß als Ganzes axial gegen die Richtung bewegt wird, in der die länglichen Elemente durch den Durchbruch beziehungsweise die Durchbrüche gesteckt worden sind. Es ist davon auszugehen, dass unter Verwendung der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ein vergleichsweise dichter Blumenstrauß zusammengestellt werden kann, da die sich nach unten biegenden Finger einen vergleichsweise großen Oberflächenbereich bereitstellen, der die länglichen Elemente festhält, wobei durch die Verstärkung und/oder Reißverhinderungseinrichtung verhindert wird, dass die flache Bahn reißt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Um ein besseres Verständnis für die vorliegende Erfindung und deren Ausgestaltung in der Praxis zu ermöglichen, wird nachstehend Bezug auf die begleitende Zeichnung genommen, die bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt und sich wie folgt zusammensetzt.
  • 1 ist eine bildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Blumenanordnungsvorrichtung.
  • 2 ist eine bildliche Darstellung der Blumenanordnungsvorrichtung von 1, wobei das Einstecken der Blumenstängel gezeigt ist.
  • 3 ist eine bildliche Darstellung der Blumenanordnungsvorrichtung von 1 und 2, wobei in dieser ein Blumenstrauß und Blattwerk gehalten werden.
  • 4 ist eine Detailansicht der Blumenanordnungsvorrichtung und des Straußes von 3.
  • 5 zeigt eine Zusammenstellung verschiedener alternativer erfindungsgemäßer Blumenanordnungsvorrichtungen mit verschiedenen Anordnungen der Durchbrüche.
  • 6 zeigt eine Zusammenstellung sieben alternativer äußerer Formen der erfindungsgemäßen Blumenanordnungsvorrichtung.
  • 7 ist eine bildliche Darstellung eines Blumenstraußes und von Blattwerk, das in Zellophan oder dergleichen eingewickelt ist und von zwei Beispielen der erfindungsgemäßen Blumenanordnungsvorrichtung gehalten wird.
  • 8 ist eine bildliche Darstellung einer im Vergleich zu 7 alternativen Auswahl bei der erfindungsgemäßen Blumenanordnungsvorrichtung.
  • 9 ist eine bildliche Darstellung einer weiteren alternativen Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Blumenanordnungsvorrichtung in Form eines Materialstreifens.
  • 10 ist eine bildliche Darstellung, die diagrammartig das Einstecken von Stängeln verschiedener Größe durch die Durchbrüche der erfindungsgemäßen Blumenanordnungsvorrichtung zeigt.
  • 11 ist ein Seitenaufriss einer erfindungsgemäßen halb-prolaten-sphäroiden Blumenanordnungsvorrichtung.
  • 12 ist eine bildliche Explosionsdarstellung der halb-prolaten-sphäroiden Blumenanordnungsvorrichtung von 11, die mit einer Halteanordnung für einen Strauß oder ein Bukett verwendet wird.
  • 13 ist eine diagrammartige Schnittansicht der halb-prolaten-sphäroiden Blumenanordnungsvorrichtung von 11, wobei das Einstecken der Blumenstängel in eine Wasserrückhalteeinrichtung gezeigt ist.
  • 14 ist eine bildliche Darstellung der Halteanordnung für Sträußchen oder Buketts von 12, wobei diagrammartig das Einstecken der Blumenstängel gezeigt ist.
  • 15 ist ein Seitenaufriss einer ersten Ausgestaltung eines Schneiders, der verwendet werden kann, um zum Zwecke der Bildung des Durchbruches beziehungsweise der Durchbrüche für die erfindungsgemäße Blumenanordnungsvorrichtung durch das Bahnmaterial zu schneiden.
  • 16 ist ein Seitenaufriss einer zweiten Ausgestaltung des Schneiders, der verwendet werden kann, um zum Zwecke der Bildung des Durchbruches beziehungsweise der Durchbrüche für die erfindungsgemäße Blumenanordnungsvorrichtung durch das Bahnmaterial zu schneiden.
  • 17 ist eine bildliche Darstellung zweier Schneidteile zur Verwendung mit den Schneidern von 15 und 16.
  • 18 ist eine bildliche Darstellung eines Ambosses zur Verwendung mit jedem der Schneidteile von 16 und 17.
  • Detailbeschreibung der Zeichnung
  • Die in 1 gezeigte Blumenanordnungsvorrichtung 10 besteht aus einer flachen, ebenen Bahn eines im Wesentlichen flexiblen Kunststoffmaterials, das der Form nach als kreisförmige Scheibe 11 ausgestaltet ist, die eine Mehrzahl von allgemein mit 14 bezeichneten Durchbrüchen aufweist, die sich hierdurch erstrecken, wobei jeder Durchbruch vier Schlitze 16 aufweist, die 45° gegeneinander versetzt sind und jeder Schlitz in einer allgemein mit 23 bezeichneten runden Öffnung begrenzt ist. Ein allgemein mit 18 bezeichneter keilförmiger Finger ist derart zwischen jeweils benachbarten Schlitzen ausgebildet, dass acht Finger entsprechend den vier Schlitzen für jeden Durchbruch vorliegen und die Durchbrüche an der Oberfläche der Scheibe in einem regelmäßigen radialsymmetrischen Muster verteilt sind.
  • Ein Blumenstiel 21 kann durch einen der Durchbrüche in Richtung des Pfeils 22 gesteckt werden, wobei die Finger durch das Einstecken des Blumenstiels durch den Durchbruch elastisch nach unten verformt werden. Die Durchbrüche sind in einem radialsymmetrischen Muster an der Oberfläche der Scheibe angeordnet und weisen verschiedene Größen auf.
  • Wie in 2 gezeigt ist, kann ein Anwender die bereits durch die allgemein mit 24 bezeichneten Durchbrüche eingesteckten Blumenstiele mit der linken Hand 26 ergreifen und die rechte Hand 28 zum Ergreifen des Blumenstiels 21 zum Zwecke des Steckens desselben durch einen Durchbruch verwenden, wobei die Scheibe vom Daumen und den Fingern der linken Hand gestützt wird und sich die Stängel durch den Griff der linken Hand hindurcherstrecken. Der Vorgang des Hinzufügens von mehr Blumenstielen kann mit einem oder mehreren Stängeln gleichzeitig fortgesetzt werden, bis ein Blumenstrauß 30, wie in 3 dargestellt, zusammengestellt ist. Der Anwender kann Blumen entsprechend ihrer Farbe, ihres Musters, ihrer Oberflächenbeschaffenheit und ihres Blattwerkes einstecken. Der Vorgang des Einsteckens jedes Blumenstiels spreizt die den Blumenstiel elastisch haltenden Finger, wie in 4 zu sehen ist. Selbstverständlich können bei linkshändigen Anwendern auch die jeweils anderen Hände verwendet werden.
  • Der Anwender kann auf die Anordnung des Blumenstraußes 30 durch manuelle Umordnung der Stiele 24 unterhalb der Scheibe starken Einfluss nehmen, wobei er ausgewählte Stiele weiter ich unten zieht oder wieder nach oben schiebt und/oder ihre jeweiligen Positionen innerhalb des Straußes manuell umordnet. Es ist einsichtig, dass sich der auf diese Weise zusammengestellte Blumenstrauß aufgrund der Abstände zwischen den jeweiligen an der Scheibe angeordneten Durchbrüchen auffächert. Darüber hinaus kann der Anwender einen größeren Blumenstrauß zusammenstellen, als dies manueller Behandlung möglich wäre. Der in 3 gezeigte Blumenstrauß ist zum Einwickeln bereit. Der Außenumfang der Scheibe ermöglicht ein glattes Herumwickeln des Papiers, das nicht zusammengedrückt wird, ausgenommen an den Stellen, an denen es in die Nähe der Bindestelle kommt und über diese hinwegläuft. Daher ist der Strauß auch zur Verkaufspräsentation oder zum Einstellen in eine Vase geeignet. In einer Vase besteht dann oftmals nicht mehr die Notwendigkeit der Umordnung des Straußes, da dieser üblicherweise seine Form und Ausgestaltung beibehält. Die Stiele „haben dabei die Möglichkeit", jeweils ihre Positionen einzunehmen, wenn der Strauß in die Vase fällt. Aus der Detailansicht von 4 ist ersichtlich, dass die Finger 18 durch Einstecken des Blumenstiels von oberhalb der Scheibe hindurch bis zur Unterseite derselben nach unten gebogen werden.
  • In 5 sind verschiedene Arten von Blumenanordnungsvorrichtungen gezeigt, wobei bei jeder eine kreisförmige Scheibe vorliegt, die allgemein eine Gruppierung gemäß nachstehender Beschreibung aufweist. Die Durchbrüche in den gezeigten Scheiben weisen allgemein eine sternförmige Schlitzausgestaltung auf, wobei jeder Schlitz in einer kreisförmigen Öffnung begrenzt ist, die die Reißverhinderungseinrichtung darstellt. Aufgrund der Größe der Darstellung der Durchbrüche sind diese nicht zwangsläufig bei allen Beispielen gezeigt.
  • Die Blumenanordnungsvorrichtungen in der mit 50 bezeichneten Gruppe können als „Sträußchenscheiben" bezeichnet werden, wobei jede einen großen mittleren Durchbruch 41 aufweist, der von einem Verstärkungsring 42 umgeben ist, der wiederum verhindert, dass die Schlitze in dem die Scheibe bildenden Material zu längeren Schlitzen reißen. Die Scheibe ist in vier verschiedenen Größen dargestellt und zum Gruppieren von Blumen zur Bildung eines „Farbkopfes" geeignet. Die einzelne Scheibe kann verwendet werden, um Blumen am Blütenkelch zu gruppieren, und stellt einen Blumenkopf bereit, der als Blickfänger dient. Diese Ausgestaltung der Erfindung kann beispielsweise zum Bilden von Kränzen sowie für Anordnungen als solche oder für Vasen eingesetzt werden. Der einzelne Gruppierungsdurchbruch ermöglicht, dass die Blumen für Kränze, Arrangements und Girlanden sowie in Vasen gebündelt werden können. In einer Wasser enthaltenden Vase, wo es schwierig ist, die Stiele auf andere Weise als durch winkeliges Aneinanderfügen in festen Positionen anzuordnen, kann der einzelne Durchbruch verwendet werden, um diejenigen Blumen, die einen Stiel aufweisen, der länger als derjenige anderer Blumen ist, zu gruppieren. Die anderen Stiele können anschließend mit dem längsten Stiel in einem einzelnen Durchbruch gruppiert und in die Vase gestellt werden, wobei der längste Stiel am Boden der Base ansteht und der Rest des Straußes durch die vorbestimmte Kraft der Halteeinrichtung gehalten wird. Da der Florist nicht auf die Bindestelle angewiesen ist, ermöglicht die Verwendung der Blumenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, dass die Blumen in dem Strauß in einem Abstand voneinander angeordnet werden, was einen weniger gedrängten und fülligeren Strauß ergibt. Gegebenenfalls kann die Verstärkung 42 von einem perforierten Ring 43 umgeben sein, was ein Entfernen des mittleren Abschnittes der Scheibe aus einem ringförmigen Abschnitt ermöglicht.
  • Die Blumenanordnungsvorrichtungen in der mit 51 bezeichneten Gruppe können als „Scheiben für Bänder" oder „Matten für Bänder" bezeichnet werden, wobei jede Scheibe in dieser Gruppe nicht nur den großen mittleren Durchbruch 41, der bei der Gruppe 50 vorhanden ist, sondern zudem mehrere Durchbrüche aufweist, die im Wesentlichen dieselben Durchbrüche darstellen, die im Zusammenhang mit 1 bis 4 beschrieben worden sind und die auswärts von der Verstärkung 42 angeordnet sind. Bei dem mit 32 bezeichneten Beispiel sind zwölf Durchbrüche gleichmäßig auf der Scheibe angeordnet, während bei dem mit 33 bezeichneten Beispiel acht Durchbrüche, die in einem inneren Ring 19 angeordnet sind, und acht Durchbrüche, die in einem äußeren Ring 20 angeordnet sind, vorliegen. Bei dem mit 34 bezeichneten Beispiel sind zehn Durchbrüche in jedem Ring von den inneren und äußeren Ringen vorhanden.
  • Die mit 52 bezeichnete Gruppe kann als Gruppe der „Blumenmatten" bezeichnet werden, wobei hier sechs Beispiele der Blumenanordnungsvorrichtung gezeigt sind, die für gemischte Sträußchen und Sträuße geeignet sind. Bei dem mit 31 bezeichneten Beispiel sind beispielsweise zwölf Durchbrüche für allgemein mit 15 bezeichnete dicke Stiele und sechzehn Durchbrüche für allgemein mit 17 bezeichnete dünne Stiele vorhanden. Eine derartige Scheibe kann beispielsweise das beliebten „Dutzend Rosen" in den Durchbrüchen für die dicken Stiele und Blattwerk und/oder Füllblumen und/oder andere Zierelemente in den Durchbrüchen für die dünnen Stiele enthalten.
  • Andere Anordnungen für die Durchbrüche 15 für die dicken Stiele und die Durchbrüche 17 für die dünnen Stiele sind in den übrigen fünf Beispielen gezeigt. Die mit 53 bezeichnete Blumenanordnungsvorrichtung ist für eine Gruppierung mit drei Sträußchen bestimmt und umfasst drei größere Durchbrüche, von denen jeder mit einer Verstärkung 42 versehen ist, die die jeweiligen Schlitze umgibt, sowie von der Mitte der Scheibe gleich beabstandet und gleichmäßig um diese herum angeordnet ist, wobei ein Durchbruch für dünne Stiele in der Mitte zwischen den drei großen Durchbrüchen und die restlichen drei Durchbrüche für die dünnen Stiele gleichmäßig um die Mitte der Scheibe herum angeordnet sind, während die verbleibenden drei Durchbrüche für dünne Stiele radial zwischen den jeweiligen großen Durchbrüchen angeordnet sind. Mit 53 ist ein Abschnitt 58 desjenigen Teiles der Scheibe bezeichnet, der die Form der verwendeten Verstärkung aufweist, die bei der mit 53 bezeichneten Scheibe sowie bei den mit 50, 51 und 37 bezeichneten Scheiben vorliegen.
  • In der mit 54 bezeichneten Gruppe sind drei alternative Beispiele enthalten. Das mit 35 bezeichnete Beispiel weist sechs allgemein mit 48 bezeichnete längliche Schlitze auf, die sich radial und beabstandet von der Mitte der Scheibe aus erstrecken. Jeder Schlitz weist eine allgemein mit 49 bezeichnete kreisförmige Öffnung an jedem Ende und eine weitere kreisförmige Öffnung mittig entlang der Länge jedes Schlitzes auf. Bei dem mit 36 bezeichneten Beispiel liegen neun allgemein mit 47 bezeichnete Durchbrüche vor, wobei drei vergleichsweise nahe an der Mitte der Scheibe mit ihren Mitten an den Ecken eines gleichseitigen Dreieckes und sechs in gleichmäßiger Beabstandung weiter von der Mitte der Scheibe entfernt mit ihren Mitten an den Ecken eines Sechseckes liegen. Jeder Durchbruch weist eine mittlere kreisförmige Öffnung und acht radial angeordnete Schlitze auf, die sich von der Öffnung aus radial erstrecken. Bei dem mit 37 bezeichneten Beispiel wird der große mittlere Durchbruch von der Verstärkung 42 auf ähnliche Weise wie bei dem mit 38 bezeichneten umgeben, weist jedoch acht allgemein mit 46 bezeichnete breite Schlitze derart auf, dass ein Abstand zwischen den allgemein mit 18 bezeichneten benachbarten Fingern gegeben ist. Die Verbreiterung der Schlitze 46 schafft zudem eine mittlere Öffnung 44.
  • Mit Blick auf die Bahn sind zahlreiche innere und äußere Formausgestaltungen möglich. So weist beispielsweise, wie 6 und dort das mit 61 bezeichnete Beispiel deutlich machen, eine mit Bögen oder blümchenartig verzierte Bahn einen dreieckigen Perforationsring oder eine Brechlinie um ihre Mitte herum auf, um die herum auch der vorstehend beschriebene Sternschlitzdurchbruch vorgesehen ist. Bei dem mit 62 bezeichneten Beispiel weist eine dreieckige Bahn eine rechteckige Brechlinie um ihren mittleren Durchbruch herum auf. Bei dem mit 63 bezeichneten Beispiel weist eine herzförmige Bahn eine herzförmige Brechlinie um ihren mittleren Durchbruch herum auf. Bei dem mit 64 bezeichneten Beispiel weist eine kreisförmige Scheibe einen mittig angeordneten Durchbruch auf, der sternförmig mit breiten Schlitzen mit kreisförmigen Endpunkten versehen ist. Bei dem mit 65 bezeichneten Beispiel weist eine blumenartig ausgestaltete Bahn mit länglichen Blumenblättern eine drei Keulen umfassende Brechlinie um ihren mittleren Durchbruch herum auf. In dem mit 66 bezeichneten Beispiel weist eine länglich ausgestaltete Bahn eine kreisförmige Brechlinie um eine Öffnung herum an ihrem runden Ende auf.
  • Der in 7 und 8 gezeigte Blumenstrauß 30 weist untere Enden (Stängel oder Stiele 24) der Blumen auf, die in Zellophan oder ein anderes folienartiges Wasser haltendes Material 44 eingewickelt sind. Bei dem in 7 gezeigten Beispiel sind zwei Bahnen des in 5 mit 38 bezeichneten Typs entlang der Stängel oder Stiele voneinander beabstandet, wobei sich das Einwickelmaterial um die Stängel oder Stiele herum erstreckt und die untere Bahn 38b zum Festhalten der Einwicklung um die Stiele oder Stängel herum verwendet wird, wenn sich diese von unterhalb der unteren Bahn 38a her nach außen hin auffächern.
  • Bei dem in 8 gezeigten Beispiel wird das Einwickelmaterial 44 von dem herzförmigen Beispiel 63 festgehalten. Ist die Mitte mit einem kreisförmigen Perforationsring 43 gemäß vorstehender Beschreibung versehen, so kann sie herausgeschoben und nach dem Einwickeln des Straußes zur Fertigstellung desselben und zum Tragen der herzförmigen Scheibe verwendet werden. Gegebenenfalls kann ein Band oder dergleichen zu Zierzwecken dem Strauß hinzugefügt werden, und es kann Wasser an das untere Ende des Straußes gegeben und innerhalb des Zellophaneinwickelmaterials gehalten werden. Darüber hinaus kann bei dem in 8 gezeigten Beispiel die herzförmige Bahn auf Pappe vorgesehen sein, die an einer Bahn mit elastischen Fingern gemäß vorstehender Beschreibung angeklebt oder angebracht ist. Unter Rückgriff auf die im Zusammenhang mit 7 und 8 beschriebenen Vorrichtungen ist ersichtlich, dass das Zellophan zum Halten des Wassers verwendet werden kann, um die Blumen und/oder das Blattwerk in dem Strauß frisch zu halten.
  • Wie in 9 gezeigt ist, kann die Bahn aus einem mittels Extrusion, Spritzgießen, Blasformen oder Kalandrieren hergestellten Polymer in der allgemein mit 71 bezeichneten Form einer Rolle oder Bahn hergestellt werden. Die allgemein mit 14 bezeichneten Durchbrüche können vor Ort während des Herstellungsprozesses ausgestanzt oder auch erzeugt werden, nachdem die äußere Form jeder Bahn ausgestanzt worden ist. Verstärkungsringe um die Enden der Schlitze herum können ebenfalls durch Stanzen der Bahn zum Dünnpressen des Materials mit Ausnahme der Stelle der Verstärkung vorgesehen werden. Die Anordnung der Durchbrüche kann auf der Rolle oder Bahn markiert werden, um gegebenenfalls das manuelle Ausstanzen der Durchbrüche zu erleichtern. Verschiedene Ausgestaltungen von Durchbrüchen können auf jeder Seite der Bahn markiert werden, oder es können verschiedene Anordnungen in verschiedenen Farben auf einer Seite oder auf beiden Seiten aufgedruckt oder eingeprägt werden.
  • Wie in 10 gezeigt ist, kann der Durchbruch 14, wie dargestellt ist, einen vergleichsweise dünnen Stiel 73, einen vergleichsweise mittelgroßen Stiel 74 und einen vergleichsweise dicken Stiel 75 aufnehmen, wobei der vergleichsweise dicke Stiel enger als der vergleichsweise mittelgroße Stiel und der vergleichsweise dünne Stiel gehalten wird, da ein breiterer Bereich des die keilförmigen Finger bildenden Materials durch das durch den Durchbruch erfolgende Einstecken eines dickeren Stiels verbogen wird.
  • Wie in 11 gezeigt ist, weist die halb-prolate-sphäroide Blumenanordnungsvorrichtung 90 eine Mehrzahl von allgemein mit 14 bezeichneten Durchbrüchen auf, die an ihrer Oberfläche angeordnet sind und die sie bildende Bahn durchdringen, wobei jeder der Durchbrüche die Schlitze, die begrenzenden kreisförmigen Öffnungen und die Finger gemäß vorliegender Beschreibung aufweist. Sechzehn allgemein mit 99 bezeichnete rechteckige Öffnungen durchdringen die halb-prolate-sphäroide Blumenanordnungsvorrichtung in gleichmäßig beabstandeten Intervallen genau über deren kreisförmiger unterer Kante 93. Wie in 12 gezeigt ist, ist die halb-prolate-sphäroide Blumenanordnungsvorrichtung derart bemessen, dass deren untere Kante über die Lippe 95 der Schale 94 des Sträußchen- oder Buketthaltesockels 92 durch Einstecken von jeder von vier allgemein mit 98 bezeichneten Nasen in eine jeweilige rechteckige Öffnung passt, wodurch die halb-prolate-sphäroide Blumenanordnungsvorrichtung an dem Sockel gehalten werden kann. Ein Wasser haltender poröser Körper 91, der ungefähr Eiform aufweist, ist derart ausgebildet, dass er innerhalb der konkaven Seite der halb-prolaten-sphäroiden Blumenanordnungsvorrichtung und auch in die Schale des Haltesockels eingepasst werden kann. Von der Schale aus erstreckt sich ein Griff 96, der derart angeordnet ist, dass der Strauß oder das Bukett abgewinkelt ist. Bei einer Alternative, die mit einer gestrichelten Umrisslinie 97 dargestellt ist, kann auch ein sich axial erstreckender Griff gegeben sein. Blumen- oder Blattwerkstiele (und/oder andere dekorative Elemente) können durch die in 13 und 14 gezeigten Durchbrüche eingesteckt werden. Die Stiele können in den Wasser haltenden Körper eindringen, der üblicherweise aus einem durchbohrbaren oder zerbröselbaren aufgeschäumten Material besteht, das dem Einstecken der Stiele nachgibt.
  • Eine erste Ausgestaltung einer Lochstanze 80 ist in 15 gezeigt und umfasst zwei Glieder, die jeweils einen Griff 81 an einem Ende und eine Backe 85 an dem anderen Ende in Schwenkverbindung an einem Gelenk 83 derart aufweisen, dass die Glieder auf ähnliche Weise wie bei einer Schere einander kreuzen. Die Griffe (und daher auch die Backen) werden durch eine Feder 82 dazu gedrängt, sich voneinander zu trennen, wobei eine der Backen 85 ein Schneidteil 87 mit einem Satz von acht allgemein mit 86 bezeichneten radial angeordneten Schneiden aufweist, die zu einem Amboss 88 an der gegenüberliegenden Backe passen. Die Lochstanze kann verwendet werden, um geläufige Blumenhalteblätter oder -scheiben herzustellen, oder um den Standardmustern für einen bestimmten Effekt zusätzliche Durchbrüche hinzuzufügen.
  • Eine zweite Ausgestaltung der Lochstanze 89 ist in 16 gezeigt und weist eine Ausgestaltung auf, die einem typischen manuell betätigbaren Hefter entspricht, der derart modifiziert ist, dass er das Schneidteil und den Amboss gemäß Beschreibung im Zusammenhang mit der ersten Ausgestaltung der Lochstanze von 15 aufnehmen kann. Die Arme 84 der Lochstanze werden auf ähnliche Weise wie bei einem geläufigen Hefter auseinandergedrückt.
  • Wie in 17 und 18 gezeigt ist, sind zwei alternative Schneidteile 87a und 87b vorgesehen, nämlich das eine für große Durchbrüche und das andere für kleine Durchbrüche. Die Enden der schneidenden Schneiden der Schneidteile sind jeweils mit einem zylindrischen Abschnitt versehen, der die runden Öffnungen in der Bahn der Scheiben der erfindungsgemäßen Blumenhaltevorrichtung bildet. Der Amboss 88 umfasst acht radial angeordnete Schlitze (jeder mit konstanter Tiefe oder durch den Amboss hindurchlaufend), um die Schneiden der Schneidteile aufzunehmen, sowie zudem geradlinig gebohrte kreisförmige Löcher (mit derselben Tiefe wie die Schlitze oder gegebenenfalls durch den Amboss hindurchlaufend). Zudem ist ein kreisförmiges Loch vorhanden, das den Endpunkten der Schneiden der beiden Schneidteile entspricht, sodass derselbe Amboss in Zusammenwirkung mit jedem der Schneidteile verwendet werden kann. Eines der Schneidteile ist in die Lochstanze (mit vorstehend beschriebener Ausgestaltung) eingesetzt und wird von einer Schraube 78 festgehalten, wobei das ausgewählte Schneidteil mittels einer Anordnungsnase 79 derart ausgerichtet wird, dass die Schneiden mit den Schlitzen in dem Amboss in Ausrichtung befindlich sind.
  • Die entweder ebenen oder Raumform aufweisenden Scheiben können beispielsweise aus einer Auswahl von wasserfesten, elastischen und biegsamen thermoplastischen Materialien hergestellt werden, so beispielsweise aus Polyethylen, das zudem rezyklierbar ist, und in ästhetisch ansprechenden Grüntönen gefärbt werden kann, damit es zu den Stielen und dem Blattwerk passt. Die Bahn kann auch aus laminiertem Kunststoffmaterial gebildet werden, wodurch die Eigenschaften der verschiedenen Materialien vorteilhaft zur Geltung kommen. Die Blätter können durch Ausstanzen von Formen aus einem extrudierten oder kalandrierten Polymer in Form einer Rolle oder Bahn hergestellt werden, obwohl auch andere Herstellungsarten, so beispielsweise Hohlformgießen (darunter Spritzgießen) eingesetzt werden können, um die Grundform der Bahn insbesondere dort, wo eine Verstärkung von Nöten ist, herzustellen. Alternativ kann das Material für bestimmte Arten der Anordnung mit den Stellen der Durchbrüche bedruckt werden, wobei die bedruckten Ausgestaltungen je nach Anwendung farblich kodiert werden können. Der Anwender kann anschließend diejenigen Durchbrüche auswählen, wo mit einer Lochstanze gemäß vorstehender Beschreibung ein Loch eingebracht wird.
  • Bei den Scheiben für das Blumendutzend, gemischte Sträußchen oder Sträuße und den Gruppensträußchenscheiben stellt die Anordnung der Durchbrüche an den notwendigen oder vorbestimmtem Stellen sicher, dass sich die eingesteckten Blumen und andere Elemente in der fertiggestellten Anordnung an der richtigen Stelle befinden. Verschiedene Bahnen sind für verschiedene Anordnungen möglich, und es sind zudem verschiedene Größen möglich, um Anordnungen verschiedener Größe, so beispielsweise bei Sträußchen, Sträußen oder Buketts, bereitzustellen. Die Finger sind derart ausgestaltet, dass sie die eingesteckten Stiele in Einsteckhöhe halten, was ein aufwärts und abwärts erfolgendes Nachrichten ermöglicht. Zudem wird es möglich, mehr als einen Stiel in denselben Durchbruch einzustecken, wobei sich die Finger elastisch verformen, um sämtliche eingesteckten Stiele zu halten. Die beabstandete Anordnung der Durchbrüche versetzt den Anwender zudem in die Lage, ein Blumenarrangement herzustellen, wo die Blumen in ihrer Fülle zur Geltung kommen, ohne dass sie zusammengedrängt würden, was im Gegensatz zur derzeit gängigen Praxis steht, wo die Stiele zusammengebunden oder zusammengeheftet und die Blumen beschädigt werden, wenn sie sich nicht in einer Vase räumlich ausbreiten können. Mit der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung können Blumensträuße, wie sie in einer Vase zu Geltung kommen sollen, zusammengestellt und in der Hand gehalten werden. Der Anwender ist in der Lage, vorab kreativ zu arbeiten, bevor er mit dem Zusammenstellen des Straußes beginnt, und hat einen größeren Einfluss mit Blick auf die Kosten der Blumen. Darüber hinaus ermöglichen die Finger, dass ein Stiel oder Stängel im Vergleich zur derzeit gängigen Praxis des wiederholten Zusammenbindens der Stiele an der Bindestelle mit sehr viel geringerer oder überhaupt keiner Beschädigung entfernt werden kann. Blumen mit größerem Stiel sind gewöhnlich schwerer und müssen fester gehalten werden. Es ist einsichtig, dass eine Erhöhung der Anzahl der Schlitze die Anzahl der Finger erhöht, wodurch man einen stärkeren Einfluss auf die durch den Durchbruch hindurchgehenden Stiele nehmen kann. Demgegenüber gehen weniger Schlitze mit weniger Fingern einher, wobei dann jeder Finger stärker ist, was wiederum einen besseren Halt gibt.
  • Es ist davon auszugehen, dass es für den Endanwender nicht notwendig ist, den Blumenstrauß, sobald er entsprechend der vorliegenden Erfindung zusammengestellt ist, in einer Vase neu anzuordnen, sondern dass er ihn nebst Bahn oder Scheibe einfach einstecken kann. Dies findet insbesondere bei handelsüblichen Blumenarrangements Verwendung, wobei hier die Notwendigkeit des Nachrichtens des Arrangements vor Ort oder des Transportes vorab arrangierter Blumen in einer Vase an einen gewünschten Ort, wie dies bisweilen in Hotellobbys oder dergleichen der Fall ist, entfällt. Es ist davon auszugehen, dass die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung die Anzahl der benötigten Blumen reduziert, die zur Herstellung eines Eindruck machenden Straußes von Nöten ist, was von dem Volumen herrührt, das der Strauß aufgrund der Beabstandung der Durchbrüche einnimmt. Dies führt zu verbesserten Handelsmargen für Floristen.
  • Darüber hinaus kann die Blumenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um ein Flachgebinde von Blumen (das heißt eine Anordnung, die im Wesentlichen eben ist) durch Auflegen des Flachgebindes auf eine flache Oberfläche, so beispielsweise einen Tisch, wie dies normalerweise der Fall ist, herzustellen, woraufhin eine Blumenhaltevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung über den Stielen des Flachgebindes angeordnet wird, wobei ein Stiel oder mehrere Stiele durch eine oder mehrere der entsprechenden Durchbrüche in der Bahn aus flexiblem Material hindurchgehen. Wo mehr als ein Durchbruch vorgesehen ist, können die Durchbrüche in Ausrichtung befindlich sein, damit das Flachgebinde seine im Allgemeinen ebene Ausgestaltung einnehmen kann. Darüber hinaus kann die Blumenanordnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um einen Blumenstrauß herzustellen, der größer ist, als dies bei manueller Herstellung der Fall wäre, da nur einige der Stiele vom Floristen gehalten werden müssen und die restlichen Stiele von der Halteeinrichtung gehalten werden.
  • Ungeachtet der Tatsache, dass die Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische Beispiele beschrieben worden ist, ist für einen Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet einsichtig, dass die Erfindung in vielen anderen Ausgestaltungen verkörpert sein kann, die in dem breiten Schutzbereich der Erfindung gemäß Definition in den nachfolgenden Ansprüchen enthalten sind.

Claims (7)

  1. Blumenanordnungsvorrichtung zum Arrangieren bzw. Anordnen eines Blumenstraußes, umfassend: eine Bahn aus einem im Wesentlichen flexiblen Material; einen oder mehrere vom Umfang der Bahn entfernte Durchbrüche (14) durch die Bahn, wobei die Durchbrüche dafür vorgesehen sind, durch sie hindurch längliche Elemente (21) des zu arrangierenden bzw. anzuordnenden Blumenstraußes aufzunehmen; eine Halteeinrichtung, die mit wenigstens einem Durchbruch von dem einen oder den mehreren Durchbrüchen (14) operativ verbunden ist, um wenigstens eines der sich durch die Durchbrüche erstreckenden länglichen Elemente (21) mit einer vorgegebenen Kraft zu halten; wobei jeder Durchbruch (14) in Form einer Vielzahl von Schlitzen (16) in der Bahn vorliegt und sich jeder Schlitz radial von der Mitte des Durchbruches aus derart erstreckt, dass Finger (18) zwischen benachbarten Schlitzen gebildet sind; dadurch gekennzeichnet, dass eine runde Öffnung (23) jeden Schlitz begrenzt, wodurch eine Reißverhinderungseinrichtung gebildet ist, die ein Reißen des flexiblen Materials um den Durchbruch (14) herum verhindert.
  2. Blumenanordnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung derart ausgebildet ist, dass im Wesentlichen verhindert wird, dass der Strauß als Ganzes in Bezug auf die Bahn axial gegen die Richtung bewegt wird, in der die länglichen Elemente (21) durch den Durchbruch (14) oder die Durchbrüche (14) eingesteckt worden sind.
  3. Blumenanordnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn im Wesentlichen eben ist und im Wesentlichen konstante Dicke aufweist.
  4. Blumenanordnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn derart ausgestaltet ist, dass sie der Form nach einem dreidimensionalen Körper entspricht.
  5. Verfahren zum Bilden eines Blumenstraußes, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Bereitstellen einer Blumenanordnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4; Auswählen von Schnittblumen, Blattwerk und/oder dekorativen Elementen, die den Blumenstrauß bilden sollen; und einzeln oder zu mehreren gleichzeitig erfolgendes Einstecken der Schnittblumen, des Blattwerkes und/oder der dekorativen Elemente durch den einen Durchbruch oder die mehreren Durchbrüche (14) in der flexiblen Bahn.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren des Weiteren den Schritt des Zusammenbindens des fertiggestellten Blumenstraußes an einer Bindestelle mit einem Band, einer Schnur oder einem Draht umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blumenanordnungsvorrichtung in der einen Hand gehalten wird, während das erste Element in der anderen Hand gehalten und durch einen der Durchbrüche (14) eingesteckt wird; und anschließend das erste eingesteckte Element in der einen Hand gehalten wird, wobei die Blumenanordnungsvorrichtung außen an Daumen und Zeigefinger aufliegt, sodass die restlichen Elemente durch den Durchbruch (14) oder die anderen Durchbrüche in der Blumenanordnungsvorrichtung mit der anderen Hand eingesteckt werden können.
DE60127118T 2000-04-19 2001-04-19 Vorrichtung für eine blumenanordnung Expired - Fee Related DE60127118T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AUPQ7065A AUPQ706500A0 (en) 2000-04-19 2000-04-19 Flower arranging apparatus
AUPQ706500 2000-04-19
PCT/AU2001/000450 WO2001080693A1 (en) 2000-04-19 2001-04-19 Flower arranging apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60127118D1 DE60127118D1 (de) 2007-04-19
DE60127118T2 true DE60127118T2 (de) 2007-11-15

Family

ID=3821155

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60127118T Expired - Fee Related DE60127118T2 (de) 2000-04-19 2001-04-19 Vorrichtung für eine blumenanordnung

Country Status (13)

Country Link
US (1) US20030150158A1 (de)
EP (1) EP1292208B1 (de)
JP (1) JP2003530932A (de)
AT (1) ATE355736T1 (de)
AU (1) AUPQ706500A0 (de)
CA (1) CA2406451A1 (de)
DE (1) DE60127118T2 (de)
DK (1) DK1292208T3 (de)
ES (1) ES2283400T3 (de)
MX (1) MXPA02010341A (de)
NZ (1) NZ522628A (de)
PT (1) PT1292208E (de)
WO (1) WO2001080693A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010060202A1 (de) 2010-10-27 2012-05-03 Tim Schüßler Verfahren zur automatisierten Handhabung von Schnittblumen
DE102010060200A1 (de) 2010-10-27 2012-05-03 Tim Schüßler Verfahren zur automatisierten Handhabung von Schnittblumen
WO2012055819A2 (de) 2010-10-27 2012-05-03 Schuessler Tim Verfahren zur automatisierten handhabung von schnittblumen

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2831766B1 (fr) * 2001-11-06 2004-07-09 Jean Pierre Lebreton Procede et installation pour confectionner des bouquets de fleurs
AUPS223802A0 (en) * 2002-05-10 2002-06-06 Billion Limited Flower arrangement accessories
GB0303268D0 (en) * 2003-02-13 2003-03-19 Lloyd Anne H Flower arranger
WO2004107848A1 (en) * 2003-06-05 2004-12-16 804935 Ontario Ltd. Process for arranging cut flowers and floral arrangement apparatus
US7287474B2 (en) 2003-09-22 2007-10-30 Spitdog Resources, Llc Consumer pyrotechnics support apparatus
US20060011085A1 (en) * 2003-09-22 2006-01-19 James Whitley Support apparatus for consumer pyrotechnics and other items
US7096790B1 (en) * 2005-04-06 2006-08-29 Shiu Fung Fireworks Co. Ltd Combined fireworks shipping container and display stand
US20060265951A1 (en) * 2005-05-31 2006-11-30 Richard Foster Fresh flower bouquet system
US8166703B2 (en) 2008-06-12 2012-05-01 Driscoll Daniel G Conical container
ES2568940T3 (es) * 2009-11-20 2016-05-05 Norbert Reichart Sujeción para un artículo pirotécnico utilizable en espacios interiores
US8734478B2 (en) 2011-03-14 2014-05-27 Ethicon Endo-Surgery, Inc. Rectal manipulation devices
US20110265378A1 (en) * 2011-07-15 2011-11-03 Kevin Callaway Truncated Reflector
ITVE20110078A1 (it) * 2011-12-06 2013-06-07 Giorgio Cecchinato Dispositivo e metodo per l'ancoraggio di fiori recisi o artificiali
NL1039397C2 (nl) * 2012-02-21 2013-08-26 Ard Van Bers Holding B V Inrichting voor gebruik bij het schikken van een bos bloemen met korenschoof-gebonden bloemstelen.
US8438780B1 (en) * 2012-04-27 2013-05-14 NF Global Bouquet making apparatus and method
FR3001610B1 (fr) * 2013-02-05 2015-02-20 Bruno Chereau Procede de realisation d'une composition florale
US20150143744A1 (en) * 2013-11-22 2015-05-28 Kelly Tookes Method of preserving cut flowers
US20160106043A1 (en) * 2014-09-03 2016-04-21 Poppy F. Eiler Bouquet Holder Apparatus and Method of Use
KR20170010587A (ko) * 2015-07-20 2017-02-01 삼성전자주식회사 전극판, 이를 포함하는 전극조립체 및 이차전지
WO2017034613A1 (en) * 2015-08-24 2017-03-02 Shaffer Curtis L Floral and plant bouquet arranging fixture
US10413297B2 (en) 2016-04-01 2019-09-17 Ethicon Llc Surgical stapling system configured to apply annular rows of staples having different heights
US11284890B2 (en) 2016-04-01 2022-03-29 Cilag Gmbh International Circular stapling system comprising an incisable tissue support
US10478190B2 (en) 2016-04-01 2019-11-19 Ethicon Llc Surgical stapling system comprising a spent cartridge lockout
US10357246B2 (en) 2016-04-01 2019-07-23 Ethicon Llc Rotary powered surgical instrument with manually actuatable bailout system
USD951808S1 (en) 2020-04-28 2022-05-17 Shameran Solomon Flower arrangement form
CN114646191B (zh) * 2022-04-26 2023-04-07 云南万融实业集团有限公司 一种永生花层叠式浸泡脱水装置及方法
FR3141598A1 (fr) * 2022-11-09 2024-05-10 Nadege Mathieu Albano gabarit pour la conception de bouquet à formes complexes

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2005467A (en) * 1935-02-26 1935-06-18 Emma M Menge Flower holder
US2358295A (en) * 1943-02-18 1944-09-19 Lawrence Basso And Rose Zappet Shipping tray for flowers
FR2275990A2 (fr) * 1974-02-19 1976-01-23 Flora Lux Carcasse pour la presentation de fleurs artificielles
JPS5536872U (de) * 1978-08-31 1980-03-10
JPS5797464U (de) * 1980-12-09 1982-06-15
WO1987007823A1 (en) * 1986-06-19 1987-12-30 David Joseph Foster Improvements in flower holders
JPS63116046U (de) * 1987-01-22 1988-07-26
US5142820A (en) * 1990-12-13 1992-09-01 Thomas Aquino Multiple flower stem holder
AU4121393A (en) * 1992-06-11 1993-12-23 H.R. Industries Pty Ltd. Plant or flower holder
JP3075679B2 (ja) * 1995-02-08 2000-08-14 沖電気工業株式会社 自動改頁機構
DE29801536U1 (de) * 1998-01-31 1998-05-14 Volker Goertz Papier- u. Kunststoffbearbeitung, 38667 Bad Harzburg Halterung für Blumen o.dgl.
DE29817173U1 (de) * 1998-09-24 1998-12-17 Schulzke, Gertraud, 83413 Fridolfing Vorrichtung zum Halten von Blumen
US6199319B1 (en) * 1999-02-23 2001-03-13 Nursery Supplies, Inc. Container and tag assembly
DE29906740U1 (de) * 1999-04-15 1999-07-01 Appelrath, Helmut, 49838 Langen Blumenschneide mit Diebstahlschutz

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010060202A1 (de) 2010-10-27 2012-05-03 Tim Schüßler Verfahren zur automatisierten Handhabung von Schnittblumen
DE102010060200A1 (de) 2010-10-27 2012-05-03 Tim Schüßler Verfahren zur automatisierten Handhabung von Schnittblumen
WO2012055819A2 (de) 2010-10-27 2012-05-03 Schuessler Tim Verfahren zur automatisierten handhabung von schnittblumen

Also Published As

Publication number Publication date
CA2406451A1 (en) 2001-11-01
DE60127118D1 (de) 2007-04-19
EP1292208A4 (de) 2005-09-21
DK1292208T3 (da) 2007-07-09
WO2001080693A1 (en) 2001-11-01
ATE355736T1 (de) 2007-03-15
EP1292208A1 (de) 2003-03-19
JP2003530932A (ja) 2003-10-21
PT1292208E (pt) 2007-07-26
EP1292208B1 (de) 2007-03-07
AUPQ706500A0 (en) 2000-05-18
NZ522628A (en) 2003-08-29
US20030150158A1 (en) 2003-08-14
ES2283400T3 (es) 2007-11-01
MXPA02010341A (es) 2004-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60127118T2 (de) Vorrichtung für eine blumenanordnung
DE69813959T2 (de) Pack von mit einer Kunststofffolie verpackten Gegenständen, Kunststofffolie zurVerpackung eines Packs, und Verfahren zur Herstellung der Kunststofffolie
DE2927991A1 (de) Verpackung mit behaelterteil
WO1996034520A1 (de) Pflanz- und kulturgefäss
DE2747887A1 (de) Pflanzenbehaelter zum ziehen von pflanzen zum umpflanzen
DE3032860A1 (de) Demonstrations-modellkopf fuer frisuren
DE69108485T2 (de) Topfsatz zum Züchten und Verpflanzen.
DE2059748A1 (de) Schaumstoff als Substrat fuer die Stecklingsvermehrung von Stauden und Gehoelzen,Verzugsmittel dazu und Verfahren und Maschine zur Herstellung
DE3237566C2 (de) Packung für ein Präservativ
DE69014612T2 (de) Dekormittel und verfahren zur herstellung.
DE9301465U1 (de) Träger zum Ausbringen von Eiern
DE10034798B4 (de) Dekorationspapier und Verfahren zur Herstellung von Ziermanschetten für Blumensträuße
DE4106439A1 (de) Buegelloser, stabfoermiger lockenwickler sowie verfahren zu seiner herstellung
DE4211925C2 (de) Einsteckhalter für Blumen, Zweige und andere floristische Artikel
AU2001250177B2 (en) Flower arranging apparatus
DE423369C (de) Anzuchttopf aus Torf o. dgl.
DE567406C (de) Verfahren zur Herstellung von Schmucksternen, Blueten oder sonstigen Figuren aus Papier oder anderem Werkstoff
DE165254C (de)
DE2130541C3 (de) Verfahren zur Herstellung von dekorativen Artikeln unter Verwendung von Garn o.a. Materialien
DE2562C (de) Neuerungen in der Bürstenfabrikation und den hierbei verwendeten Apparaten
DE4126677C1 (en) Decorative garnishing prodn. - by cutting fruit to provide disc shape sections and stamping out pattern
EP2447018B1 (de) Öffnungshilfe zum Öffnen einer Nahrungshülle
DE10103717A1 (de) Blumenstraußständer und Dekorationspapier für einen Blumenstrauß
AU2001250177A1 (en) Flower arranging apparatus
AT222341B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Innen- oder Außenschachteln, insbesondere für Zündholzschachteln

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee