DE4106439A1 - Buegelloser, stabfoermiger lockenwickler sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Buegelloser, stabfoermiger lockenwickler sowie verfahren zu seiner herstellungInfo
- Publication number
- DE4106439A1 DE4106439A1 DE4106439A DE4106439A DE4106439A1 DE 4106439 A1 DE4106439 A1 DE 4106439A1 DE 4106439 A DE4106439 A DE 4106439A DE 4106439 A DE4106439 A DE 4106439A DE 4106439 A1 DE4106439 A1 DE 4106439A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding body
- slot
- plastic foam
- winding
- hair curler
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D2/00—Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
- A45D2/12—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
- A45D2/14—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means
- A45D2/18—Flexible curlers
Landscapes
- Hair Curling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen bügellosen, stabförmigen
Lockenwickler zum Aufwickeln und Festhalten trockener oder
angefeuchteter Haare, mit einem Wickelkörper aus
nachgiebigem, rückstellendem Kunststoffschaum und mit einer
Einrichtung zum Fixieren einer gekrümmten Form des
Wickelkörpers nach dem Wickeln. Es wird gleichzeitig ein
Verfahren zur Herstellung eines solchen bügellosen,
seelenlosen, stabförmigen Lockenwicklers aus nachgiebigem,
rückstellendem Kunststoffschaum aufgezeigt. Die Anwendung
derartiger Lockenwickler zum Aufwickeln menschlichen Haares
ist bekannt. Sie werden im privaten wie auch im gewerblichen
Bereich benutzt.
Ein Lockenwickler der eingangs beschriebenen Art ist aus der
DE-PS 37 13 280 bekannt. Er weist einen Wickelkörper aus
Kunststoffschaum auf, der eine offenporige Oberfläche
besitzen kann. Der Wickelkörper besitzt hier zumindest
angenähert quadratischen Querschnitt, wobei die
Nachgiebigkeit jedoch so gewählt ist, daß sich nur die Kanten
des Wickelkörpers beim Aufwickeln der Haare abrunden. In
einer Ausführungsform besteht die Einrichtung zum Fixieren
der gekrümmten Form des Wickelkörpers aus einer in dem
Wickelkörper untergebrachten biegsamen Drahtseele. In einer
anderen Ausführungsform ist am einen Endbereich des
Wickelkörpers eine Öse vorgesehen, die eine Durchbrechung
umgibt. Die Öse weist erheblich größere äußere Abmessungen
auf als der restliche Teil des Wickelkörpers. Die
Durchbrechung ist so bemessen, daß das andere Ende des
Wickelkörpers, an welchem sich ein verjüngender Fortsatz
befindet oder angeformt ist, in die Durchbrechung der Öse
eingeschoben werden kann. Beim Einschieben ändert sich die
Gestalt der Öse kaum, d. h. das Material im Ösenbereich wird
nicht nennenswert verformt.
Die Ausbildung der Fixiereinrichtung in Form der plastisch
verformbaren Seele, insbesondere aus Draht, ist in mehrfacher
Hinsicht nachteilig. Sie erfordert zu ihrer Anbringung einen
gesonderten Arbeitsgang, in welchem die Drahtseele axial in
den Wickelkörper eingeschoben wird. Die Enden der Drahtseele
werden zweckmäßig ösenartig umgebogen, um einer
Verletzungsgefahr entgegenzuwirken. Die Drahtseele ist von
kürzerer axialer Länge als der Wickelkörper. Bei einem
ungeschickten Abknicken des Wickelkörpers im Bereich der
Seelenenden wird der Kunststoffschaum des Wickelkörpers
aufgebrochen und das Ende der Drahtseele tritt sichtbar
hervor, so daß eine erhöhte Verletzungsgefahr gegeben ist.
Bei der anderen Ausführungsform, bei der der Lockenwickler
seelenlos ausgebildet ist und die Fixiereinrichtung aus der
Öse mit der Durchbrechung und dem verjüngten Ansatz gebildet
ist, ist die Herstellung erschwert, weil zur besonderen
Ausbildung der Öse infolge der überstehenden Bereiche ein
entsprechend größeres Materialstück erforderlich ist. Es ist
zwar möglich, durch eine gegensinnige Anordnung und
entsprechende Gestaltung der Ösen und der verjüngten Bereiche
solche Lockenwickler aus einer ausgeschäumten Platte aus
Kunststoffschaum auszustanzen. Dabei entsteht jedoch Abfall
zumindest im Umfang der die Ösen durchsetzenden
Durchbrechungen. Die weit ausladenden Ösen sind auch beim
Transport der Lockenwickler, also innerhalb der
Lockenwicklerpackung sowie auch bei der Aufbewahrung der
Lockenwickler nach Gebrauch hinderlich.
Aus der DE-PS 35 41 842 ist ein Lockenwickler nach
Papillotenart bekannt, bei dem der Wickelkörper aus einer
runddichtschnurartig, extrusionsgeschäumten Schnur bzw. einem
entsprechenden Abschnitt davon besteht. Die Einrichtung zum
Fixieren einer gekrümmten Form des Lockenwicklers besteht
auch hier aus einer verformbaren Seele mit abgerundeten
Enden, die in den Wickelkörper aus Kunststoffschaum axial
eingeschoben wird. Solche Drahtseelen lassen auch nur eine
begrenzte Anzahl von Biegungen zu, bevor sie brechen. Der
Wickelkörper weist runden Querschnitt auf. Ein über die Länge
konstanter Querschnitt wird dadurch ereicht, daß nach dem
Extrusionsschäumen eine Kalibrierung erfolgt. Hierbei wird
entweder die Oberfläche der extrusionsgeschäumten Schnur
durch eine beheizte Düse hindurchgezogen, wodurch sich die
Oberfläche in nachteiliger Weise schließt, so daß die Haare
beim Aufwickeln an dieser glatten Oberfläche unbeabsichtigt
abgleiten, oder es wird der konstante Durchmesser über die
Länge durch einen Abschälvorgang erreicht, bei dem Abfall
entsteht. In diesem zweiten Fall ist die Oberfläche des
Wickelkörpers vorteilhaft offenporig und es ergibt sich ein
besserer Griff des Wickelkörpers beim Aufwickeln der Haare.
Mit der Verwendung der Drahtseele sind die schon
beschriebenen Nachteile auch hier verbunden.
Aus der DE-OS 32 34 672 ist ein Lockenwickler bekannt, dessen
zylindrischer Wickelkörper aus Weichkunststoffschaum besteht,
der an seiner Oberfläche eine geschlossene Außenhaut
aufweist. Die Enden des Wickelkörpers sind abgerundet. Die
Fixiereinrichtung für die gekrümmte Form des Wickelkörpers
besteht auch hier aus einer plastisch verformbaren
Drahtseele. Der Lockenwickler wird im Spritzvorgang in einer
Form hergestellt, wobei die Drahtseele vorher in die Form
eingelegt wird. Diese Herstellungsweise ist nicht nur
besonders aufwendig, sondern auch insofern nachteilig, als
durch die herstellungsbedingte geschlossene Außenhaut der
Wickelkörper nur einen unzureichenden Griff für das
Aufwickeln der Haare bereitstellt. Durch die Verwendung der
Drahtseele als Fixiereinrichtung treten auch hier die schon
beschriebenen Nachteile auf. Vorteilhaft ist an einer solchen
Drahtseele, daß durch sie die äußeren Abmessungen des
Wickelkörpers über seine Länge nicht verändert werden, wie
dies bei der Ausbildung der Fixiereinrichtung als Öse und
verjüngter Steckansatz auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem
bügellosen und seelenlosen Lockenwickler der eingangs
beschriebenen Art einen Lockenwickler bereitzustellen, bei
dem die Fixiereinrichtung in einfacherer Weise als bisher
verwirklicht ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der
Wickelkörper mindestens in einem Endbereich einen
randgeschlossenen Schlitz oder eine schmale Ausstanzung
aufweist, die sich parallel zur Achse des Wickelkörpers
erstreckt, daß der Wickelkörper zumindest über seine
wesentliche axiale Erstreckung konstante äußere Abmessungen
aufweist, und daß der geschlitzte oder gestanzte Bereich des
Wickelkörpers elastisch zu einer Öse verformbar ist, um das
andere Ende des Wickelkörpers in der fixierten Stellung
aufzunehmen. Unter einem solchen Schlitz wird ein Schnitt,
eine schmale Ausstanzung, eine flächige Durchbrechung oder
eine Ausnehmung verstanden. Alle diese Ausführungen werden im
Folgenden als Schlitz bezeichnet. Der Schlitz ist
randgeschlossen ausgebildet bzw. so im Wickelkörper
angeordnet, daß er in diesem anfängt und endet. Er ist nicht
quer zur Achse des Wickelkörpers, sondern parallel zu dieser
vorgesehen und erstreckt sich über einen gewissen axialen
Bereich. Damit wird der Gedanke ausgenutzt, daß die Öse
nicht, wie im Stand der Technik bekannt, dauerhaft angeformt
und damit immer vorhanden sein muß, sondern es wird die
Rückstellkraft des Kunststoffschaums genutzt, um bei der
Herstellung des Wickelkörpers lediglich den Schlitz zu bilden
oder einzuformen, der sich erst in dem Moment zu der Öse
aufweiten läßt, wenn die Haare vorher auf den Wickelkörper
aufgewickelt wurden und das andere Ende des Wickelkörpers in
die durch Verformung des Kunststoffschaums gebildete Öse
eingeschoben werden soll. Der Schlitz ist damit nicht im
Mittelbereich des Wickelkörpers, sondern versetzt auf seinen
einen Endbereich zu angeordnet, ohne allerdings sich im
Bereich des freien Endes des Wickelkörpers zu erstrecken. Der
Schlitz endet vielmehr mit Abstand zum freien Ende des
Wickelkörpers. Dabei ist die Schlitzlänge so bemessen, daß
das Kunststoffschaummaterial des Wickelkörpers beim Bilden
der Öse nicht übergebühr beansprucht wird, so daß der Schlitz
also nicht weiter reißt oder das Kunststoffmaterial
durchreißt. Die Ausbildung des Schlitzes als Schnitt oder
allenfalls als schmale Ausstanzung ist darauf gerichtet, den
verbleibenden Querschnitt des Wickelkörpers an dieser Stelle
möglichst wenig zu schwächen. Die Anbringung des Schlitzes
kann sogar so durchgeführt werden, daß die Oberfläche des
Wickelkörpers im Bereich der Schlitzwandungen sich zu einer
geschlossenen Oberfläche verformt oder als geschlossene
Oberfläche ausbildet, die weniger einreißgefährdet ist als
eine offenporige Oberfläche. Eine offenporige Oberfläche
dagegen hat bessere Festhalteeigenschaften gegen ein
unbeabsichtigtes Herausrutschen des eingesteckten anderen
Endes des Wickelkörpers in der fixierten Stellung. Wichtig
ist auch, daß die äußeren Abmessungen des Wickelkörpers im
geschlitzten Bereich und im ungeschlitzten Bereich
übereinstimmen, so daß also der Wickelkörper - im Gegensatz
zur bekannten Ösenausbildung - über die Länge konstanten
Durchmesser oder bei eckiger Gestaltung konstante äußere
Abmessungen aufweist. Dies ist zumindest im wesentlichen
Mittelbereich der Fall; abgerundete Enden des Wickelkörpers,
sofern dieser durch Formspritzen hergestellt ist, stören
nicht. Besonders vorteilhaft läßt sich ein solcher
Lockenwickler aus einer Schnur im Extruder aufgeschäumten
Kunststoffschaums herstellen. Es ist lediglich erforderlich,
Wickelkörper aus einem solchen Rohwickelkörper als
Endlosschnur abzulängen und vorher oder nachher mindestens je
einen Schlitz anzubringen. Ein solcher Lockenwickler ist
denkbar einfach aufgebaut und ohne Materialabfall
herstellbar. Seine Anwendung ist problemlos, weil seine
Handhabung sofort verstanden wird. Da sich der Wickelkörper
aus Kunststoffschaum auch in sich verdrehen, also verdrillen
läßt, läßt sich die Lage des Schlitzes mit seinen
Hauptflächen ohne weiteres zur Erreichung der Fixierstellung
ausrichten, ohne daß auf das aufgewickelte Haarbüschel ein
einen Schmerz verursachender Zug ausgeübt würde. Die
Rückstellkraft des aufgeschäumten Kunststoffmaterial des
Wickelkörpers reicht überraschenderweise aus, um in
Verbindung mit der Schlitzbildung das andere hindurchgesteckte
Ende festzuhalten, so daß ein unbeabsichtigtes Aufgehen bzw.
Verlassen der Fixierstellung nicht eintritt. Durch den
völligen Entfall einer Drahtseele sind ohnehin die damit
verbundenen Nachteile beseitigt und ein solcher Lockenwickler
läßt sich demzufolge auch vergleichsweise preisgünstiger
herstellen. Der Lockenwickler enthält keinerlei harte und
feste Teile mehr und ist daher auch geeignet, über Nacht
angewendet zu werden.
Der Wickelkörper kann runden oder eckigen Querschnitt
aufweisen. Ein runder, also zylindrischer Querschnitt läßt
sich besonders einfach aus der Düse eines Extruders
austreiben. Ein eckiger Querschnitt, beispielsweise in
quadratischer Form, kann einfach durch Aufschneiden von
ausgehärtetem Plattenmaterial von Schaumkunststoff erzeugt
werden. In beiden Fällen kann abfallos gearbeitet werden. Je
nach dem gewählten Querschnitt geht dieser Querschnitt auch
über den Bereich durch, der den Schlitz trägt.
Der Schlitz kann zweckmäßig eine axiale Länge aufweisen, die
etwa dem 3-fachen des Durchmessers oder der betreffenden
Abmessung des Wickelkörpers entspricht. Der Schlitz ist also
im Vergleich zum Durchmesser relativ lang ausgebildet. Damit
läßt sich die erforderliche Öffnungsweite der Öse durch
leichten axialen Druck auf das betreffende Ende des
Wickelkörpers erzeugen. Sofern das andere Ende des
Wickelkörpers den durchgehenden Außendurchmesser bzw. die
betreffenden Außenabmessungen ebenfalls aufweist, also nicht
verjüngt ausgebildet ist, was im Sinn einer einfachen
Herstellung zweckmäßig ist, muß der Schlitz die beschriebene
axiale Länge aufweisen. Bei Ausbildung eines verjüngten
anderen Endes hingegen kann der Schlitz kürzer gestaltet
werden.
Bei einem Durchmesser des Wickelkörpers von etwa 15 mm kann
der Schlitz eine axiale Länge von etwa 45 mm aufweisen, wobei
der in Richtung auf das freie Ende anschließende ungeschlitzte
Bereich eine axiale Länge von etwa 15 mm aufweist. Damit
ergeben sich besonders gute Gebrauchseigenschaften. Die
angegebenen Abmessungen müssen nicht exakt eingehalten
werden, sondern richten sich auch nach der Art des
verwendeten Kunststoffmaterials.
Es genügt in aller Regel, nur den einen Endbereich des
Wickelkörpers zu schlitzen. Es ist aber auch möglich, eine
symmetrische Ausbildung zu wählen und beide Endbereiche mit
einem Schlitz zu versehen. Die Schlitze sind dann zweckmäßig
symmetrisch und fluchtend zueinander angeordnet, so daß jedes
Ende wahlweise in eine am jeweils anderen Ende gebildete Öse
eingesteckt werden kann. Es ist auch möglich, die beiden
Schlitze mit ihren Ebenen beispielsweise um 90° gegeneinander
verdreht anzuordnen, um auf diese Art und Weise vier
Fixiermöglichkeiten über den Umfang zu bekommen und den
Aufwickelvorgang des Haarbüschels an vier Stellen einer
Umdrehung beenden zu können.
Das Verfahren zur Herstellung eines solchen bügellosen,
seelenlosen stabförmigen Lockenwicklers aus nachgiebigem,
rückstellendem Kunststoffschaum kennzeichnet sich
erfindungsgemäß dadurch, daß ein langgestreckter
Rohwickelkörper aus dem Kunststoffschaum mit der einfachen
oder vielfachen axialen Länge des Wickelkörpers und zumindest
im wesentlichen über die Länge konstanten äußeren Abmessungen
gebildet wird, und daß je Wickelkörper zumindest ein sich
parallel zur Längsrichtung erstreckender Schlitz oder eine
schmale Ausnehmung eingeformt wird. Unter einem
Rohwickelkörper wird gleichsam eine Endlosschnur,
insbesondere eine extrudierte Schnur, aber auch ein
gestanztes oder gebohrtes Stück Kunststoffschaum verstanden,
welches in der Regel die mehrfache Länge eines Wickelkörpers
aufweist, so daß aus einem Rohwickelkörper mehrere
Wickelkörper durch einen Ablängvorgang entstehen. Beim
Formspritzen hingegen entsteht gleichsam in der Spritzform
sofort der Wickelkörper, der dann als Rohwickelkörper mit der
einfachen axialen Länge des Wickelkörpers bezeichnet werden
kann.
Die Einformung des Schlitzes vor, während oder nach der
Bildung des Wickelkörper aus dem Rohwickelkörper richtet sich
nach den übrigen Herstellungsschritten. So ist es ohne
Weiteres möglich, die Schlitzbildung und den Ablängvorgang
zeitgleich mit einem Werkzeug durchzuführen. Beim
Formspritzen wird ein flacher, schmaler Kern angewendet, der
den Schlitz bzw. die schmale Ausnehmung hinterläßt.
Im einzelnen sind verschiedene vorteilhafte Möglichkeiten
denkbar, und zwar ähnlich den bekannten Herstellungsweisen,
wie sie eingangs für Lockenwickler mit Drahtseele beschrieben
wurden. So kann zur Bildung des Rohwickelkörpers der
Kunststoffschaum runddichtschnurartig extrudiert werden und
die Einformung des Schlitzes geschieht jeweils durch einen
partiellen Schnitt quer zur Längsrichtung. Ein solcher
Schnitt kann zweckmäßig mit einem beheizten Messer
durchgeführt werden, welches nicht nur leichter in den
Kunststoffschaum eintritt, sondern auch die Schnittflächen
der ansonsten zweckmäßig offenporigen Oberfläche verschließt.
Eine solche Verstärkungswirkung ist für die beiden axialen
Enden des Schlitzes sinnvoll und wichtig, damit beim
elastischen Aufformen der Öse der Schlitz nicht weiterreißt.
Es ist aber auch möglich, daß der Wickelkörper mit
abgerundeten Enden und mindestens einem Schlitz durch
Formspritzen hergestellt wird. In diesem Fall wird zwar die
Oberfläche des Wickelkörpers mehr oder weniger
geschlossenporig anfallen. Es können aber andere Maßnahmen
ergriffen werden, um die Oberfläche wieder rauher zu
gestalten, beispielsweise die Einformung von Rillen oder
Riefen auf dem Umfang des Wickelkörpers.
Eine weitere vorteilhafte Herstellungsmöglichkeit ergibt
sich, wenn der Rohwickelkörper durch Hohlbohren aus einem
ausgeschäumten Kunststoffschaumblock hergestellt wird.
Hierbei fällt die gewünschte offenporige Oberfläche ohne
Weiteres an. Nachteilig ist hieran das Entstehen des Abfalls.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Lockenwicklers in einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 2 eine Darstellung des Lockenwicklers gemäß Fig. 1
der der fixierten Stellung und
Fig. 3 eine Ansicht eines Lockenwicklers in einer zweiten
Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Lockenwickler 1 dargestellt, der aus einem
Abschnitt aus geschäumten Kunststoff in Form einer Schnur
besteht. Ein solcher Abschnitt bildet einen Wickelkörper 2,
der hier kreisrunden Querschnitt 3 aufweist. Dieser
Querschnitt 3 und damit der äußere Durchmesser des
Wickelkörpers 2 erstreckt sich konstant über seine gesamte
axiale Länge.
An dem Wickelkörper 2 ist ein Mittelbereich 4 ausgebildet, in
welchem das Haarbüschel aufgewickelt und damit aufgenommen
wird, wie dies Fig. 2 erkennen läßt. An den Mittelbereich
schließen sich zwei Endbereiche 5 und 6 an, die bis zu freien
Enden 7 und 8 des Wickelkörpers 2 sich erstrecken. Im einen
Endbereich 5 ist ein Schlitz 9 vorgesehen, der sich parallel
bzw. fluchtend zu einer Achse 10 des Wickelkörpers 2
erstreckt und über den gesamten Querschnitt durchgehend
vorgesehen ist, so daß das Material des Wickelkörpers im
Bereich des Schlitzes 9 gleichsam halbiert wird. Die beiden
rechts und links des Schlitzes 9 sich ergebenden Partien des
Wickelkörpers 2 sollen im Querschnitt gleich ausgebildet
sein. Der Schlitz 9 ist randgeschlossen ausgebildet, d. h. er
läuft nicht in eine äußere Begrenzung des Wickelkörpers 2
über. Insbesondere ergibt sich in Richtung auf das freie Ende
7 ein nicht geschlitzter Bereich 11.
Der andere Endbereich 6 ist in keiner Weise besonders
ausgebildet. Er geht ohne Änderung in den Mittelbereich 4
über bzw. ist genauso ausgebildet wie dieser Mittelbereich 4.
Dies schließt nicht aus, daß der Endbereich 6 auch einmal
verjüngt ausgebildet werden kann, um ein leichteres
Einstecken in den sich zu einer Öse elastisch aufweitenden
Schlitz 9 zu ermöglichen, wenn die Fixierlage gemäß Fig. 2
eingenommen werden soll. Auch abgerundete Endbereiche 5, 6 im
Bereich der freien Enden 7 und 8 sind nicht störend,
erfordern jedoch einen entsprechenden Herstellungsaufwand.
Der Lockenwickler gemäß Fig. 1 wird mit seinem Mittelbereich
4 über ein Büschel Haare 12 gewickelt, was in der üblichen
Art und Weise geschieht. Der Wickelkörper 2 wird sodann in
die gekrümmte Stellung gemäß Fig. 2 verbracht und durch
Anwendung eines leichten axialen Drucks gemäß Pfeil 13, der
durch einen Finger einer Hand ausgeübt werden kann, öffnet
sich der Schlitz 9 zu einer ösenartigen Durchbrechung, die
etwa rautenförmige Gestalt einnimmt. Der andere Endbereich 6
kann dann ohne weiteres mit der anderen Hand durch die sich
aus dem Schlitz 9 bildende Öse hindurchgesteckt werden. Nach
dem Loslassen reicht die Rückstellkraft des
Kunststoffschaummaterials des Wickelkörpers aus, um die
fixierte Stellung beizubehalten, wie dies Fig. 2 zeigt. Es
ist auch ohne weiteres möglich, die fixierte Stellung durch
etwas weiteres Durchziehen des Endbereichs 6 als dargestellt
zu verändern.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform des Lockenwicklers
1 dargestellt. Der Wickelkörper 2 weist hier quadratischen
Querschnitt 14 auf. Auch hier ist der Mittelbereich 4 und die
beiden Endbereiche 5 und 6 gebildet. Der Schlitz ist hier als
eine schmale Ausstanzung 15 ausgebildet und doppelt
vorgesehen, also in beiden Endbereichen 5 und 6. Die beiden
Ausstanzungen 15 fluchten mit ihren Hauptflächen zueinander
und sind auch derart zur Längsachse ausgebildet, daß die
durch die Ausstanzungen 15 und 16 entstehenden
Materialbereiche des Wickelkörpers 2 gleichen Restquerschnitt
behalten. Die Ausstanzungen 15 sind sehr schmal ausgebildet,
um diese Restquerschnitte möglichst wenig zu schädigen. Der
Wickelkörper besitzt einen Querschnitt 14 von 10·10 mm. Der
freie Bereich 11 ist ebenfalls 10 mm lang, während die
Ausstanzung 15 etwa 30 mm lang ausgebildet ist. Es versteht
sich, daß die Ausstanzung 15 auch durch eine Ausnehmung
gebildet sein kann, wenn die Einzelherstellung solcher
Lockenwickler 2 durch Formspritzen erfolgt. Preiswertere
Herstellmöglichkeiten ergeben sich jedoch durch eine
Endlosfertigung eines Rohwickelkörpers, von dem Wickelkörper
abgelängt werden. Die beiden Ausstanzungen 15 können auch um
90° um die Achse 10 gedreht angeordnet sein. Es versteht
sich, daß auch andere Querschnitte als der runde Querschnitt
3 oder der quadratische Querschnitt 14 verwirklicht sein
können.
Bezugszeichenliste
1 Lockenwickler
2 Wickelkörper
3 Querschnitt
4 Mittelbereich
5 Endbereich
6 Endbereich
7 Ende
8 Ende
9 Schlitz
10 Achse
11 Bereich
12 Haare
13 Pfeil
14 Querschnitt
15 Ausstanzung
2 Wickelkörper
3 Querschnitt
4 Mittelbereich
5 Endbereich
6 Endbereich
7 Ende
8 Ende
9 Schlitz
10 Achse
11 Bereich
12 Haare
13 Pfeil
14 Querschnitt
15 Ausstanzung
Claims (11)
1. Bügelloser, stabförmiger Lockenwickler zum Aufwickeln und
Festhalten trockener oder angefeuchteter Haare, mit einem
Wickelkörper (2) aus nachgiebigem, rückstellendem
Kunststoffschaum und mit einer Einrichtung zum Fixieren einer
gekrümmten Form des Wickelkörpers nach dem Wickeln, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (2) mindestens in einem
Endbereich (5) einen randgeschlossenen Schlitz (9) oder eine
schmale Ausstanzung (15) aufweist, die sich parallel zur
Achse (10) des Wickelkörpers (2) erstreckt, daß der
Wickelkörper (2) zumindest über seine wesentliche axiale
Erstreckung konstante äußere Abmessungen aufweist, und daß
der geschlitzte oder gestanzte Bereich des Wickelkörpers (2)
elastisch zu einer Öse verformbar ist, um das andere Ende des
Wickelkörpers (2) in der fixierten Stellung aufzunehmen.
2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wickelkörper (2) runden oder eckigen Querschnitt (3, 14)
aufweist.
3. Lockenwickler nach Anspruch 2 oder 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitz (9, 15) eine axiale Länge
aufweist, die etwa dem 3-fachen des Durchmessers oder der
betreffenden Abmessung des Wickelkörpers (2) entspricht.
4. Lockenwickler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitz (9) bei einem Durchmesser des Wickelkörpers von
etwa 15 mm eine axiale Länge von etwa 45 mm und der sich in
Richtung auf das freie Ende (7) anschließende ungeschlitzte
Bereich (11) eine axiale Länge von etwa 15 mm aufweist.
5. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (2) an beiden
Endbereichen (5, 6) je einen Schlitz (9) oder eine
Ausstanzung (15) aufweist, die symmetrisch und fluchtend
zueinander angeordnet sind.
6. Verfahren zur Herstellung eines bügellosen, seelenlosen
stabförmigen Lockenwicklers aus nachgiebigem, rückstellendem
Kunststoffschaum, dadurch gekennzeichnet, daß ein
langgestreckter Rohwickelkörper aus dem Kunststoffschaum mit
der einfachen oder vielfachen axialen Länge des Wickelkörpers
(2) und mit zumindest im wesentlichen über die Länge
konstanten äußeren Abmessungen gebildet wird, und daß je
Wickelkörper (2) zumindest ein sich parallel zur
Längsrichtung erstreckender Schlitz (9) oder eine schmale
Ausnehmung (15) eingeformt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einformung des Schlitzes (9, 15) vor, während oder nach der
Bildung des Wickelkörpers (2) aus dem Rohwickelkörper
erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung des Rohwickelkörper der Kunststoffschaum
runddichtschnurartig extrudiert wird, und daß die Einformung
des Schlitzes jeweils durch einen partiellen Schnitt quer zur
Längsrichtung durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wickelkörper mit abgerundeten Enden und mindestens
einem Schlitz (9, 15) durch Formspritzen hergestellt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohwickelkörper durch Hohlbohren aus einem
ausgeschäumten Kunststoffschaumblock hergestellt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohwickelkörper oder der Wickelkörper durch Stanzen
aus einer ausgeschäumten Kunststoffschaumplatte hergestellt
wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4106439A DE4106439A1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Buegelloser, stabfoermiger lockenwickler sowie verfahren zu seiner herstellung |
ES92103237T ES2073200T3 (es) | 1991-02-28 | 1992-02-26 | Rulo con forma de varilla sin prendedor, asi como procedimiento para su fabricacion. |
EP92103237A EP0505754B1 (de) | 1991-02-28 | 1992-02-26 | Bügelloser, stabförmiger Lockenwickler sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
DE59202112T DE59202112D1 (de) | 1991-02-28 | 1992-02-26 | Bügelloser, stabförmiger Lockenwickler sowie Verfahren zu seiner Herstellung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4106439A DE4106439A1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Buegelloser, stabfoermiger lockenwickler sowie verfahren zu seiner herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106439A1 true DE4106439A1 (de) | 1992-09-03 |
DE4106439C2 DE4106439C2 (de) | 1993-07-15 |
Family
ID=6426174
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4106439A Granted DE4106439A1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Buegelloser, stabfoermiger lockenwickler sowie verfahren zu seiner herstellung |
DE59202112T Expired - Fee Related DE59202112D1 (de) | 1991-02-28 | 1992-02-26 | Bügelloser, stabförmiger Lockenwickler sowie Verfahren zu seiner Herstellung. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59202112T Expired - Fee Related DE59202112D1 (de) | 1991-02-28 | 1992-02-26 | Bügelloser, stabförmiger Lockenwickler sowie Verfahren zu seiner Herstellung. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0505754B1 (de) |
DE (2) | DE4106439A1 (de) |
ES (1) | ES2073200T3 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4306823C1 (de) * | 1993-03-04 | 1994-08-18 | Stoehr Anne | Lockenwickler zum Verknoten |
EP0701784A1 (de) | 1994-09-16 | 1996-03-20 | Wiegner, Georg | Lockenwickler |
EP0783848A2 (de) * | 1996-01-09 | 1997-07-16 | JÜNEMANN GmbH | Bügelloser, seelenloser Lockenwickler zum Aufwickeln und Festhalten menschlicher Haare |
EP0843979A1 (de) * | 1996-11-23 | 1998-05-27 | Georg Wiegner | Lockenwickler |
USD1029387S1 (en) * | 2023-12-14 | 2024-05-28 | Yesenia Leonor Hipolito | Bendable hair rod with clasp |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE820190C (de) * | 1949-08-24 | 1951-11-08 | Walter Preiss | Lockenwickler |
DE1915547A1 (de) * | 1969-03-27 | 1970-10-01 | Fagerdala Ind Ab | Lockenwickler |
DE3541842C2 (de) * | 1985-11-27 | 1988-01-28 | Stoehr, Anne, 8640 Kronach, De | |
DE3713280C2 (de) * | 1986-05-27 | 1989-03-02 | Heinz G. Juenemann Gmbh & Co Kg, 3582 Felsberg, De |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL68721C (de) * | ||||
US2111171A (en) * | 1937-04-20 | 1938-03-15 | Vernon A Conklin | Hair curler |
US2121476A (en) * | 1937-04-29 | 1938-06-21 | Barre Cecelia De La | Device for curling hair |
DE8226359U1 (de) * | 1982-02-10 | 1983-02-10 | Ehmann, geb. Ghini, Josefine, 6900 Heidelberg | Lockenwickler |
US4648414A (en) * | 1984-08-16 | 1987-03-10 | Cel Co., Inc. | Bendable lightweight article for personal grooming and method of making |
-
1991
- 1991-02-28 DE DE4106439A patent/DE4106439A1/de active Granted
-
1992
- 1992-02-26 DE DE59202112T patent/DE59202112D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-02-26 ES ES92103237T patent/ES2073200T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1992-02-26 EP EP92103237A patent/EP0505754B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE820190C (de) * | 1949-08-24 | 1951-11-08 | Walter Preiss | Lockenwickler |
DE1915547A1 (de) * | 1969-03-27 | 1970-10-01 | Fagerdala Ind Ab | Lockenwickler |
DE3541842C2 (de) * | 1985-11-27 | 1988-01-28 | Stoehr, Anne, 8640 Kronach, De | |
DE3713280C2 (de) * | 1986-05-27 | 1989-03-02 | Heinz G. Juenemann Gmbh & Co Kg, 3582 Felsberg, De |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4306823C1 (de) * | 1993-03-04 | 1994-08-18 | Stoehr Anne | Lockenwickler zum Verknoten |
EP0701784A1 (de) | 1994-09-16 | 1996-03-20 | Wiegner, Georg | Lockenwickler |
EP0783848A2 (de) * | 1996-01-09 | 1997-07-16 | JÜNEMANN GmbH | Bügelloser, seelenloser Lockenwickler zum Aufwickeln und Festhalten menschlicher Haare |
EP0783848A3 (de) * | 1996-01-09 | 1999-05-12 | JÜNEMANN GmbH | Bügelloser, seelenloser Lockenwickler zum Aufwickeln und Festhalten menschlicher Haare |
EP0843979A1 (de) * | 1996-11-23 | 1998-05-27 | Georg Wiegner | Lockenwickler |
USD1029387S1 (en) * | 2023-12-14 | 2024-05-28 | Yesenia Leonor Hipolito | Bendable hair rod with clasp |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4106439C2 (de) | 1993-07-15 |
ES2073200T3 (es) | 1995-08-01 |
EP0505754B1 (de) | 1995-05-10 |
EP0505754A3 (en) | 1993-03-03 |
DE59202112D1 (de) | 1995-06-14 |
EP0505754A2 (de) | 1992-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1142544B1 (de) | Zwischenwirbelkunststoffimplantat | |
DE69720151T2 (de) | Ohrpfropfen | |
WO1999016604A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer zahnbürste | |
DE202011106282U1 (de) | Hohle Mascarabürste | |
DE3020447A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer u-profil-zierleiste | |
EP2471409A1 (de) | Applikatoreinrichtung, insbesondere für einen Kosmetikapplikator | |
DE3135718C2 (de) | ||
BE1025531B1 (de) | Eingedrehte Bürste, Verfahren zur Herstellung einer eingedrehten Bürste sowie Vorrichtung zur Herstellung einer eingedrehten Bürste | |
DE102004058142B4 (de) | Applikator für flüssige oder pastöse Medien | |
DE69738132T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum entfernen von überschüssigem produkt von einem applikator | |
EP0460452A1 (de) | Haftwickler zum Aufwickeln menschlichen Haares | |
DE4106439C2 (de) | ||
DE1935247B1 (de) | Abdeckkappen mit Zapfen zum Einstecken in ein Loch einer Lochreihe,insbesondere an Moebelwaenden | |
DE1660005A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Fadenkugeln | |
DE3713280C2 (de) | ||
DE1815541A1 (de) | Tampon | |
DE102007015069A1 (de) | Handgriff für ein Werkzeug, insbesondere einen Schraubendreher | |
EP0613630B1 (de) | Lockenwickler zum Verknoten | |
DE2843101A1 (de) | Kuenstliches haar | |
DE3301592C2 (de) | Lockenwickel | |
DE19538432C2 (de) | Vorrichtung zum Spleißen von Multifilamentgarnen | |
DE955544C (de) | Lockenwickler | |
EP0783848B1 (de) | Bügelloser, seelenloser Lockenwickler zum Aufwickeln und Festhalten menschlicher Haare | |
DE1808848A1 (de) | Tampon | |
DE820190C (de) | Lockenwickler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |