DE3301592C2 - Lockenwickel - Google Patents

Lockenwickel

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DE3301592C2
DE3301592C2 DE19833301592 DE3301592A DE3301592C2 DE 3301592 C2 DE3301592 C2 DE 3301592C2 DE 19833301592 DE19833301592 DE 19833301592 DE 3301592 A DE3301592 A DE 3301592A DE 3301592 C2 DE3301592 C2 DE 3301592C2
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DE19833301592
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Hubert 7022 Leinfelden-Echterdingen Wilkes
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Steffen Projekt 70794 Filderstadt De GmbH
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    • A45D6/16Curler pins

Abstract

Ein Lockenwickel mit einem Wickelkern und einem sich von einem zum anderen Ende des Wickelkerns erstreckenden Halteelement hat an beiden Enden des Wickelkerns (1) je einen Flansch (2, 3), der im Abstand von der Mantelfläche des Wickelkerns (1) über den Umfang verteilt angeordnete Aufnahmen (5, 7, 7') für ein das Halteelement bildendes, sich vom einen (2) zum anderen Flansch (3) erstreckendes Stäbchen (6) aufweist. Diese gleich ausgebildeten, beliebig auswählbaren Aufnahmen (5, 7, 7') haben eine das eingeführte Stäbchen (6) gegen eine Verschiebung in radialer Richtung nach außen sichernde Ausbildung.

Description

Die Erfindung betrifft einen Lockenwickel, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Es sind Lockenwickel bekannt (DE-GM 19 46 429), bei denen das Halteelement durch einen Bügel oder einen Strang gebildet ist, welcher die auf den Wickelkern aufgewickelten Haare gegen den Wickelkern drückt. Dadurch werden die Haare dort, wo sie mit dem Halteelement in Berührung kommen, relativ stark gekrümmt. Dies führt nicht nur zu einer unnatürlichen Lockenform, sondern kann auch das Brechen der Haare verursachen.
Mit diesem Nachteil ist auch ein Lockenwickel der eingangs genannter. Art behaftet (US-PS 37 02 119). bei dem ein über ein Filmscharnier mit dem einen Ende des Wickelkerns verbundenes Stäbchen im Bereich seines anderen Endes mit einer am anderen Ende des Wickelkerns vorgesehenen und radial über diesen überstehenden Aufnahme in Form einer Gabel verrastet werden kann, weil auch hier das Stäbchen die auf den Wickelkern gewickelten Haare in radialer Richtung gegen den Wickelkern drucken muß, um die Haare festzuhalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Lockenwickel zu schaffen, der frei von diesen Nachteilen isi, es also ermöglicht, auch im Einwirkungübcreich des Halteelementes eine natürliche Lockenform zu erzielen und die Gefahr eines Brechens der Haare auszuschließen. Diese Aufgabe löst ein Lockenwickel
ίο mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Mit dem erfindungsgemäßen Halteelement braucht kein gegen den Wickelkern gerichteter Druck auf das auf den Wickelkern aufgewickelte Haar ausgeübt zu werden. Dennoch bleibt der Lockenwickel nach dem Aufwickeln des Haares auf dem Wickelkern in der gewünschten Lage. Dies ist dadurch bedingt, daß das Stäbchen, welches das Halteelement des erfindungsgemäßen Lockenwickels bildet durch den auf den Wickelkern aufgebrachten Haarwickel hindurchgesteckt und dann an den beiden Flanschen des Lockenwickels festgelegt werden kann. Das Einstecken und Festlegen des Stäbchens ist somit weder schwieriger noch aufwendiger als das Festlegen des Halteelementes der bekannten Lokkenwickel. Daher ist der erfindungsgemäße Lockenwikkel genauso einfach zu handhaben wie ein bekannter Lockenwickel.
Um das Erfassen <?3s Stäbchens und insbesondere das Festhalten während des Durchsteckens durch den Haarwickel zu erleichtern, ist das Stäbchen vorteilhafterweise gemäß Anspruch 2 mit einem Kopf versehen. Dieser Kopf kann auch entsprechend Anspruch 3 gegenüber dem Stäbchen abgewinkelt sein. Er liegt dann im eingesteckten Zustand in einer Ebene parallel zum Flansch des Lockenwickels, was verschiedene Vorteile mit sich bringt.
Die Aufnahmen in den Flanschen für das Stäbchen können gemäß Anspruch 4 als Bohrungen ausgebildet sein. Einfacher wird in der Regel das Einbringen des durch den Haarwickel hindurchges'eckten Endes des Stäbchens dann sein, wenn die Aufnahmen gemäß Anspruch 5 je als radial zur Außennvinielfläche des Flansches hin offener Schlitz ausgebildet sind. Man braucht dann nämlich nicht das Stäbchen auf eine der Bohrungen auszurichten, sondern nur längs der Außenmaniclfläche des Flansches bis zu einem Schlitz zu bewegen und dann in diesen einzuführen. Um das Einführen des Stäbchens in den Schlitz zu erleichtern, kann dieser nach außen hin verbreitert sein. In besonders einfacher Weise läßt sich das Stäbchen in den Schlitzen festlegen, wenn
5C die Schlitze gemäß Anspruch 6 ausgebildet. Das Stäbchen braucht dann nach dem Einführen in die Schlitze nur um 90° um seine Längsachse verdreht zu werden.
Selbstverständlich gibt es nicht nur die beiden Möglichkeiten, in beiden Flanschen Bohrungen oder in beiden Flanschen Schlitze vorzusehen. Es kann auch der eine Flansch Bohrungen und der anderen Flansch Schlitze aufweisen. Das Stäbchen könnte dann zunächst durch eine der Bohrungen hindurchgesteckt und dann in den zugehörigen Schlitz eingeführt werden.
Um auf den Wickelkern ohne Schwierigkeiten ein Papier öder dergleichen wickeln zu können, ehe man die Haare aufwickelt, weist der Wickelkern gemäß Anspruch 7 vorzugsweise auf seiner Mantelfläche kleine Zähne auf, die bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Form gemäß Anspruch 8 haben. Derartige Zähne erleichtern das stramme Aufwickeln eines Papiers oder dergleichen auf den Wickelkern.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der
33 Ol
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines Lockenwickels,
F i g. 2 einen Längsschnitt des Lockenwickels,
F i g. 3 eine Stirnansicht des Lockenwickels in Richtung des Pfeiles III,
Fig.4 eine Stirnansicht des Lockenwickels in Richtung des Pfeiles IV,
F i g. 5 eineiSchnilt nach der Linie V-V der F i g. 2, F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-Vl der F i g. 2,
F i g. 7 eine perspektivisch sowie abgebrochen und vergrößert dargestellte Ansicht des Stäbchens.
Der erfindungsgemäße Lockenwickel weist einen zylindrischen Wickelkern I auf, dessen Durchmesser und Länge den Erfordernissen entsprechend gewählt ist. Diese Abmessungen können also von den in der Zeichnung dargestellten Abmessungen abweichen.
An beiden Enden trägt der Wickelkern 1 je einen Flansch 2 bzw. 3. Diese scheibenförmigen Flansche, die in einer von der Längsachse des Wickelkerns 1 lotrecht durchdrungene-". Ebene liegen, haben einen Au3endurchmesser, dir im Ausführungsbeispiel etwa doppelt so groß ist wie ikr Durchmesser des Wickelkerns 1. Der AußendurchmeWer der Flansche 2 und 3 wird jedoch ebenfalls entsprechend den Erfordernissen gewählt und ist deshalb nicht &uf die genannte Größe beschränkt. Im AusführungsbeiiPiel bestehen der Wickelkern I sowie die beiden Flanst'he 2 und 3 aus Kunststoff und sind deshalb einstückig ausgebildet. Es sind aber auch andere Materialien geeignet und Ausführungen möglich, bei welchen die Flasche 2 und 3 separate Elemente sind, welche mit dem Wickelkern 1 nur verbunden sind.
Der Wickelkern 1 trägt auf seiner Mantelfläche kleine, einstückig mit ihm ausgebildete Zähne 4, die alle ein Sägezahnprofil haben, wie die Fi g. 5 und 6 zeigen. Diese Zähne 4 sind in Reihen angeordnet, welche sich in Umfangsrichtung des Wickelkerns 1 erstrecken. Dabei folgen im Wechsel je eine Reihe, deren Zähne in der einen Richtung geneigt sind, mit einer Reihe, deren Zähnc in der anderen Richtung geneigt sind, wie dies die Fig.5 und 6 ebenfalls erkennen lassen. Hierdurch läßt sich ;iuf den Wickelkern besonders gut ein Papier oder dergleichen sowohl in der einen als auch der anderen Wickelrichtung aufwickeln, ehe dann das Haar auf der. Wickelkern 1 aufgewickelt wird.
Der am c.:nen Ende des Wickelkerns 1 vorgesehene Flansch 2 ist mit parallel zur Längsachse des Wickelkerns 1 verlaufenden Durchgangsbohrungen 5 versehen, die alle die gleiche Größe haben und auf einem zur Längsachse des Wickelkerns 1 konzentrischen Kreis liegen, dessen Durchmesser größer isl als der Durchmesser lies Wickelkerns I. Diese Durchgangsbohrungen 5 erlauben es. durch ilen Flansch 2 an wählbarer Stelle ein Stäbchen β hiiulurehzusteckcn. wie dies insbesondere Fig. 2 zeigt. V)<zr andere Mansch 3 ist im Ausführungsbeispiel mit radial verlaufenden, zur Außenmantelfläche hin offenen Schlitzen 7 versehen, die die gleiche Anordnung und Winkellage wie die Durchgangsbohrungen 5 haben. Es ist also auf jede der Durchgangsbohrungen 5 bo einer der Schlitze 7 ausgerichtet. Die Schlitze haben, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, an ihrem inneren Ende eine kreisförmige Erweiterung T. Außerdem verbreitern sie sich im Bereich ihres äußeren Endabschnittes zur äußeren Mantelfläche des Flansches hin, um das Einführen b5 des Stäbchens 6 in r;iüi:ler Richtung zu erleichtern. Die kreisförmigen Erweiterungen 7' am inneren Ende der Schlii/c 7 liegen auf einem v;ur Längsachse des Wickelkerns 1 konzentrischen Kreis, der den gleichen Durchmesser hat wie der Kreis, auf dem die Durchgangsbohrungen 5 liegen.
Es wäre jedoch auch möglich, nicht nur den Flansch 2, sondern auch den Flansch 3 mit Durchgangsbohrungen zu versehen oder die Durchgangsbohrungen 5 des Flansches 2 durch Schlitze 7 zu ersetzen, also beide Flansche mit Schlitzen zu versehen.
Das Stäbchen 6, das aus einem Kunststoff besteht und eine ausreichende Biegesteifigkeit hat, weist, wie F i g. 7 zeigt, einen linsenartigen Querschnitt auf. An den größeren Durchmesser ist der Durchmesser der Durchgangsbohrungen 5 sowie der Durchmesser der Erweiterungen T angepaßt An den senkrecht dazu verlaufenden, kleineren Durchmesser ist die geringste Weite der Schlitze 7 angepaßt Das Stäbchen 6 braucht deshalb nach dem Einführen in einen der Schlitze 7 bis zur Erweiterung T nur um 90° gedreht zu werden. Es kann dann nicht mehr aus dem Schlitz 7 in radialer Richtung herausgedrückt werden, weil es in ieser Lage eine in Umfangsrichtung größere Abmessung hai als die in Umfangsrichtung gemessene geringste Weite des Schlitzes 7.
Um das Stäbchen 6 leicht handhaben zu können, weist es an seinem einen Ende eine Spitze und an seinem andere:; Ende einen Kopf 6' auf, der im Ausführungsbeispiel die Form einer Scheibe hat Dieser Kopf 6' ist so abgewinkelt, daß er, wenn das Stäbchen 6 durch die beiden Flansche 2 und 3 hindurchgesteckt ist, in einer Ebene parallel zu den Flanschen liegt. Der Kopf 6' kann aber auch eine andere Lage bezüglich des Stäbchens 6 einnehmen, beispielsweise in einer Ebene liegen, in der auch das Stäbchen 6 liegt.
Nachdem die Haare 8 auf den Wickelkern 1 aufgewikkelt worden sind, wird das Stäbchen 6 durch eine der Durchgangsbohrungen 5 im Flansch 2 und dann durch den aus den Haaren 8 gebildeten Wickel hindurchgesteckt. Das die Spitze aufweisende Ende de Stäbchens 6 wird dann in den Schlitz 7 eingeführt, und zwar wenn man mit der Sptize auf einen der Schliizc 7 trifft, von der dem Flansch 2 zugekehrten Seite des Flansches 3 her. Andernfalls wird das Stäbchen 6 in Anlage an die Außenmantelfläche des Flansches 3 gebrecht usid dann in Umfangsrichtung dieses Flansches so weit bewegt, bis es in den nächsten Schlitz 7 einrastet. Nachdem es ois zu dessen Erweiterung T radial nach innen bewegt worden ist. dreht man das Stäbchen 6 um 90° und verriegelt es dadurch in der Erweiterung T.
Sind beide Flansche mit Schlitzen 7 ausgerüstet, dann kann man das Stäbchen 6 zunächst auch nur durch den aus den Haaren 8 gebildeten Wickel hindurchstecken und dann im Bereich beider Endabschnitte in je einen der Schitze 7 einführen.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein -aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

33 Ol 592 Patentansprüche:
1. Lockenwickel mit einem Wickelkern, einem sich vom einen zum anderen Ende de·; Wickelkerns erstreckenden Halteelement in Form eines Stäbchens und einer am einen Ende des Wickelkerns vorgesehenen, im Abstand von der Mantelfläche des Wickelkerns angeordneten Aufnahme für das Stäbchen, die eine das eingeführte Stäbchen gegen eine Verschiebung in radialer Richtung nach außen sichernde Ausbildung hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) zusammen mit weiteren, gleich ausgebildeten und beliebig auswählbaren Aufnahmen (5) in einem Flansch (2) am einen Ende des Wickelkerns (1) vorgesehen ist und daß am anderen Ende des Wickelkerns (1) ein zweiter Flansch (3) mit über seinen Umfang verteilt angeordneten, beliebig auswählbaren und das eingeführte Stäbchen (6). gegen eine Vf Schiebung in radialer Richtung nach außen sicherFiiiin Aufnahmen (7. T) angeordnet ist
2. Lockenwickel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stäbchen (6), dessen Länge größer ist als die axiale Länge des Wickels, an seinem einen Ende mit einem Kopf (6') versehen ist
3. Lockenwickel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flach ausgebildete Kopf (6') gegenüber dem Stäbchen (6) abgewickelt ist.
4. Lockenwickel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen je als eine den Flansch (2) parallel zur Längsachse des Wickelkerns (\) durchdringende Bohrung (5) ausgebildet sind.
5. Lockenwickel nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß c .e Aufnahmen je als Radial zur Außenmantelfläche des Flansches (3) hin offener Schlitz (7, T) ausgebildet sind.
6. Lockenwickel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (7, T) an seinem radial innenliegenden Endabschnitt (7') in Umfangsrichtung verbreiten ist und der Querschnitt des Stäbchens (6) zumindest in den beiden in die Schlitze (7) einzuführenden Abschnitten in zwei zueinander senkrechten Richtungen an die Weite des Schlitzes (7) bzw. an die Abmessung der Verbreiterung (7'), gemessen in Umfangsrichtung angepaßt ist.
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