AT391595B - Lockenwickler - Google Patents

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AT391595B AT0282188A AT282188A AT391595B AT 391595 B AT391595 B AT 391595B AT 0282188 A AT0282188 A AT 0282188A AT 282188 A AT282188 A AT 282188A AT 391595 B AT391595 B AT 391595B
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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45D2/146Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means tube-like
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Description

Nr. 391 595
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lockenwickler mit einem im wesentlichen zylindrischen, vorzugsweise hohlzylindrischen und gegebenenfalls mit Durchbrechungen versehenen Wickelkörper mit Flanschen im Bereich seiner beiden Enden, die mit parallel zur Achse des Wickelkörpers verlaufenden, vorzugsweise in regelmäßigen Abständen über den Umfang der Flansche verteilt angeordneten Bohrungen versehen sind, wobei die Bohrungen der beiden Hansche koaxial zueinander angeordnet sind und in die mindestens ein Stab eindrückbar ist
Ein derartiger Lockenwickler ist z. B. aus der DE-OS 33 01 592 bekannt Bei diesem kann ein einzelnes, dünnes Stäbchen seitlich parallel zur Wicklerachse in eine der Bohrungen in dem einen Flansch eingesteckt durch den vollständig aufgewickelten Haarstrang durchgesteckt und in der fluchtenden Bohrung des gegenüberliegenden Flansches verrastet werden. Weiters ist aus der US-PS 3,123,079 ein Lockenwickler mit an den Wickelkörperenden angesetzten Flanschen bekannt, die den Haarstrang festhaltende Widerhaken auf weisen. Alle diese bekannten Lockenwickler dienen lediglich dazu, eine in einer Richtung einmal aufgewickelte Haarsträhne auf dem Wickelkörper zu fixieren. Es hat sich aber gezeigt, daß es für Frisuren mit sehr fülligen Locken besser ist wenn die einzelnen Haarsträhnen gebrochen gewickelt werden, d. h. wenn ein Teil der Länge der Haarsträhne zuerst in einer Richtung und danach ein weiterer Teil der Länge der Haarsträhne in der entgegengesetzten Richtung gewickelt wird. Dies ist mit den bekannten Lockenwicklern jedoch nicht möglich.
Ziel der Erfindung ist es daher, einen Lockenwickler der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, der es ermöglicht, eine Haarsträhne abschnittweise mit abwechselndem Wicklungssinn auf einen Wickelkörper zu wickeln.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Bohrungen bis zum äußeren Umfang des Wickelkörpers reichen und im Bereich der äußeren Mantelflächen der Flansche randoffen sind, wobei die lichte Weite dieser Öffnungen geringfügig kleiner als der Durchmesser der Bohrungen ist, der dem Durchmesser der Stäbe entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, zunächst einen Abschnitt der Haarsträhne, die eine Länge von z. B. dem 1,5-fachen des Umfangs des Wickelkörpers besitzt, auf diesen aufzuwickeln und durch einen Stab am Wickelkörper festzuklemmen. Sodann wird die Haarsträhne um 180° umgebogen, in der anderen Richtung ein Stück weitergewickelt und vor der nächsten Wickelrichtungsumkehr wieder durch einen weiteren Stab festgeklemmt usw., bis die Haarsträhne in dieser Art zur Gänze aufgewickelt ist. Je nach der Länge der Haarsträhne kann die Wickelrichtung entsprechend oft gewechselt werden. Diese Wickelmöglichkeit wird durch die Merkmale der Erfindung erstmals geschaffen. Dadurch, daß die randoffenen, die Stäbe übergreifenden Bohrungen in den Flanschen bis zum äußeren Umfang des Wickelkörpers reichen, ist es erstmals möglich, Teilabschnitte einer Haarsträhne derart festzuklemmen, ohne daß sie vom Wickelkörper abrutschen können. Bei den bekannten Lockenwicklern klafft zwischen den einsetzbaren Stäbchen und der Wickelkemoberfläche hingegen ein breiter Spalt, der das Einklemmen einer nicht vollständig aufgewickelten und ausreichend langen Haarsträhne nicht zuläßt. Durch das konstruküve Merkmal, daß die Bohrungen im Bereich der äußeren Mantelflächen der Flansche randoffen sind, wobei die lichte Weite dieser Öffnungen geringfügig kleiner als der Durchmesser der Bohrungen ist, der dem Durchmesser der Stäbe entspricht, ist es weiters möglich, beim Wendevorgang immer wieder einen Fixierstab aufzudrücken, obwohl die Wickelhöhe im Zuge der Bewicklung immer mehr zunimmt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Durchmesser der Stäbe mindestens ein Drittel des Durchmessers des Wickelkörpers beträgt. Durch diese Ausführung kann die Biegebeanspruchung der Haare bei einer Wickelrichtungsumkehr wesentlich verringert werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Wickelkörper und die an diesen vorzugsweise einstückig angeformten Flansche sowie die Stäbe aus Kunststoff hergestellt sind. Auf diese Weise ergeben sich Vorteüe im Hinblick auf eine einfache Herstellung und auch für deren Anwendung, da die Kunststoffe unempfindlich gegen die z. B. für Dauerwellen verwendeten Präparate sind und aufgrund der relativen Weichheit und Elastizität der Lockenwickler ein entsprechender Komfort gegeben ist
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Lockenwickler,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie (A-B) in der Fig. 1,
Fig. 3 einen Stab zur Verwendung mit einem Lockenwickler gemäß den Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Lockenwicklers nach der Erfindung.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 weist der Lockenwickler (1) einen hohlzylindrischen, mit Durchbrechungen (2) versehenen Wickelkörper (3) auf, der an seinen beiden Enden mit Flanschen (4) versehen ist.
Diese Flansche (4) sind einstückig an den Wickelkörper (3) angeformt, der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist aber auch aus anderen Materialien hergestellt sein kann.
Diese Flansche (4) sind mit axial verlaufenden, bzw. parallel zur Achse des Wickelkörpers (3) verlaufenden Bohrungen (5) versehen, wobei die Bohrungen (5) im wesentlichen gleichmäßig über den Umfang der Flansche (4) verteilt angeordnet sind. Die Bohrungen (5) der beiden Flansche (4) fluchten miteinander.
Dadurch kann der in Fig. 3 dargestellte Stab (6) in die Bohrungen der beiden Flansche (4) eingesetzt werden, wodurch nach dem Einschieben des Stabes (6) die Richtung in der eine Haarsträhne aufgewickelt wird, geändert werden kann. Dabei wird dann die Haarsträhne über den eingelegten Stab (6) gewickelt Dabei kann die Wickelrichtung einer Haarsträhne, eine entsprechende Länge derselben vorausgesetzt auch mehrmals geändert werden, wobei bei jeder Änderung der Wickelrichtung ein Stab (6) in die Bohrungen (5) der Flansche (3) des -2-

Claims (3)

  1. Nr. 391 595 Wickelkörpers (2) eingesetzt werden muß. Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Bohrungen (5) der Flansche (4) im Bereich deren Zylindermantelflächen randoffen ausgebildet, wobei die lichte Weite der Öffnungen (7) der Bohrungen (5) der Flansche (4) geringer als der Durchmesser der Bohrungen ist, sodaß der Stab (6) zwar radial in die Bohrungen der Flansche eingesetzt werden kann, aber aus diesen nicht mehr herausfallen kann. Das Einsetzen der Stäbe (6) erfolgt dabei unter elastischer Aufweitung der Öffnungen (7) der Bohrungen (5). Die Ausführungsform nach der Fig. 4 unterscheidet sich lediglich dadurch, daß der Wickelkörper (3) keine radialen Öffnungen aufweist, wie dies bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 der Fall ist. Zur Fixierung der aufgewickelten Haarsträhne kann in beiden Fällen ein Gummiring verwendet werden, der über die zwischen zwei Bohrungen (5) verbleibenden Stege der Flansche (4) gespannt wird und aufgrund seiner Spannung den Haarwickel in Kontakt mit dem Wickelkörper (3) hält. Dabei wird aufgrund der Verbreiterung der Stege in deren äußeren Randbereichen ein Abgleiten des Gummiringes verhindert. Der Gummiring stellt dabei eine Einrichtung zum Festhalten und Klemmen der Haarsträhne dar. PATENTANSPRÜCHE 1. Lockenwickler mit einem im wesentlichen zylindrischen, vorzugsweise hohlzylindrischen und gegebenenfalls mit Durchbrechungen versehenen Wickelkörper mit Flanschen im Bereich seiner beiden Enden, die mit parallel zur Achse des Wickelkörpers verlaufenden, vorzugsweise in regelmäßigen Abständen über den Umfang der Flansche verteilt angeordneten Bohrungen versehen sind, wobei die Bohrungen der beiden Flansche koaxial zueinander angeordnet sind und in die mindestens ein Stab eindrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (5) bis zum äußeren Umfang des Wickelkörpers (3) reichen und im Bereich der äußeren Mantelflächen der Flansche (4) randoffen sind, wobei die lichte Weite dieser Öffnungen (7) geringfügig kleiner als der Durchmesser der Bohrungen (5) ist, der dem Durchmesser der Stäbe (6) entspricht
  2. 2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Stäbe (6) mindestens ein Drittel des Durchmessers des Wickelkörpers (3) beträgt.
  3. 3. Lockenwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (3) und die an diesen vorzugsweise einstückig angeformten Flansche (4) sowie die Stäbe (6) aus Kunststoff hergestellt sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT0282188A 1988-11-17 1988-11-17 Lockenwickler AT391595B (de)

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