DE1046846B - Haarwickler - Google Patents
HaarwicklerInfo
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- DE1046846B DE1046846B DEP17463A DEP0017463A DE1046846B DE 1046846 B DE1046846 B DE 1046846B DE P17463 A DEP17463 A DE P17463A DE P0017463 A DEP0017463 A DE P0017463A DE 1046846 B DE1046846 B DE 1046846B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D2/00—Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
- A45D2/12—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
- A45D2/24—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening
- A45D2/32—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening with positive non-return means, e.g. ratchet
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- Hair Curling (AREA)
Description
Zum Wickeln von Haarlocken ist es bekannt, die Haarsträhnen auf Wicklerkerne aufzuwickeln. Bei
einfachen Wicklerkernen erfordert jedoch das Wickeln eine große Geschicklichkeit, da nach dem Abteilen
einer Haarsträhne deren durch die Haarspitzen gebildetes Ende auf den Wicklerkern gelegt, auf diesem
festgehalten und gleichzeitig die Haarsträhne mindestens einmal um den Kern gewickelt werden muß, damit
die Haare festgeklemmt werden und dann durch einfaches Drehen des Wicklerkernes weiter aufgewickelt
werden können. Der erste Teil dieses Vorganges ist aber sehr schwierig, da die Haarspitzen,
die nicht auf dem Wicklerkern festgelegt sind, das Bestreben haben, sich aufzurichten, so daß es oft nicht
gelingt, die erste Wickelschicht zum Klemmen der Haare zu bilden. Mitunter verschieben iich die Haarspitzen oder weichen seitlich aus.
Aus diesem Grunde wurde bereits vorgeschlagen, die Haarspitzen auf dem Wicklerkern mit Hilfe eines
an ihm angebrachten Schwenkhebels festzuklemmen. Ein solcher Schwenkhebel, der mit seinem einen Ende
mittels eines .Scharniers an dem Wicklerkörper befestigt ist, kann aber nur dann auf seiner gesamten
Länge eine Klemmwirkung ausüben, wenn er sich unter Einhalten eines bestimmten Abstandes parallel
auf dem Wicklerkern auflegen kann. Wenn die Dicke der Haarsträhne und ihre Verteilung nicht diesem bestimmten
Abstand entspricht und nur an einer Stelle dicker ist, so kann sich der Schwenkhebel jedoch nicht
mehr parallel auflegen, sondern wird vielmehr schräg stehen. Die Klemmwirkung des Schwenkhebels wird
hierdurch ungleichmäßig mit dem Ergebnis, daß die weniger stark eingeklemmten Teile der Haarsträhne
frei werden.
Durch die Erfindung soll ein Haarwickler geschaffen werden, der ein leichtes Wickeln einer Haarsträhne
ermöglicht und zugleich die Nachteile der bisherigen Wickler vermeidet. Die Erfindung bedient sich hierbei
zweier bei Lochenwicklern an sich bekannter Konstruktionsteile, die jedoch mit Rücksicht auf die
Zweckbestimmung nach der Erfindung abgeändert sind. Die beiden Konstruktionsteile sind ein Wicklerkern
von rundem Querschnitt mit längs einer Mantellinie verlaufender Zahnreihe und eine elastische, dünnwandige,
in Richtung einer Mantellinie offene Abdeckschale. Bei aus diesen beiden Teilen bestehenden Haarwicklern
dient jedoch die am Wicklerkörper angeordnete Zahnreihe im wesentlichen zum Durchkämmen
der Haarsträhne und zu ihrer gleichmäßigen Verteilung auf dem Wicklerkörper, und die Abdeckschale
wird erst dann aufgebracht, wenn die Haarsträhne vollständig auf den Wicklerkern aufgewickelt ist, und
hat dann den Zweck, den gebildeten Haarwickel lagenmäßig festzuhalten. Da sie hierbei den Zackenkamm
Anmelder:
PERMA Societe Anonyme, Paris
PERMA Societe Anonyme, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap und Dipl.-Ing. H. Mitscherlich,
Patentanwälte, München 22, Mariarmenplatz 4
Patentanwälte, München 22, Mariarmenplatz 4
Beanspruchte Priorität:
. Frankreich vom 8. Dezember 1955
. Frankreich vom 8. Dezember 1955
Jean Leclabart, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
und die aufgewickelte Haarsträhne überdecken muß, ist ihr Innendurchmesser entsprechend größer als der
Durchmesser des Wicklerkernes. Ein erleichtertes Aufwickeln der Haarsträhne kann hierbei nicht erreicht
werden, da auch hier der die erste Windung bildende Teil der Haarsträhne beim Drehen des Wicklers
auf dem Wicklerkörper manuell festgehalten werden muß.
Im Gegensatz hierzu ist gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Haarwickler dieser Art der Innendurchmesser,
der etwas mehr als den halben Umfang des Wicklerkörpers überdeckenden Abdeckschale
annähernd gleich dem Durchmesser des Wicklerkörpers und die Höhe der Kammzähne des Wicklerkörpers
im Verhältnis zu der Stärke der Abdeckschale und des durch diese abgedeckten Haarsträhnenendes,
so gewählt, daß die Spitzen der Kammzähne bei an die Zahnreihe heranbewegter Abdeckschale etwa mit
der Oberfläche der letzteren fluchten. Bei einem auf diese Weise ausgebildeten Haarwickler wird die Abdeckschale
sofort aufgeklemmt, wenn das Ende der Haarsträhne auf die Spitzenreihe des Wicklerkörpers
aufgelegt ist. Sie wird dabei mit ihrem einen Längsrand zur Anlage an die Spitzenreihe gebracht und
klemmt die Haarsträhne einwandfrei fest, so daß der
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Wickel in einfachster Weise durch Drehen des Wicklerkörpers
mit der aufgeklemmten Schale gebildet werden kann. Das Festhalten des fertigen Wickels
kann in beliebiger Weise, z. B. durch eine längs, verlaufende Gummischnur, erfolgen. Das sonst während
der Bildung der ersten Windung erforderliche umständliche manuelle Festhalten der Haarsträhne auf
dem Wicklerkörper ist dabei vollständig vermieden, so daß die Herstellung des Haarwickels bedeutend erleichtert
und vereinfacht ist.
Weitere Sonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles.
Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung die Handhabung des erfindungsgemäßen Haarwicklers im
ersten Arbeitsgang;
Fig. 2 zeigt in entsprechender Darstellung den zweiten Arbeitsgang, bei dem die Haarsträhne auf
dem Wicklerkern durch die aufgelegte federnde Schale festgehalten ist;
Fig. 3 und 4 sind Querschnitte des Wicklerkernes mit einer Haarlocke und der Klemmschale und zeigen
zwei nacheinanderfolgende Vorgänge während des Wickeins einer Haarlocke;
Fig. 5 zeigt schaubildlich eine auf dem Wicklerkern fertig gewickelte Haarlocke;
Fig. 6 stellt einen vergrößerten Teilquerschnitt durch den Wicklerkern mit einer Haarlocke und der
Klemmschale da.
Der erfindungsgemäße Haarwickler besteht aus einem Wicklerkern 1 und einer federnden, offenen
Schale 2. Der Wicklerkern 1 kann eine beliebige normale Gestalt mit rundem Querschnitt haben. Längs
einer Mantellinie ist jedoch eine Spitzenreihe 3 angeordnet, deren Aufgabe noch beschrieben wird.
Der innere Durchmesser der federnden Schale 2 ist annähernd gleich dem Durchmesser des Wicklerkernes
I3 und die Schale überdeckt etwas mehr als den
halben Umfang des Wicklerkernes. Die Kanten 2 α und 2 b der Schale sind daher durch einen verhältnismäßig
großen Abstand voneinander getrennt. Die Schale 2 besteht aus einem dünnen Werkstoff, welcher
der Schale eine gute Federungseigenschaft verleiht, damit die Kanten 2 α und 2 b nach dem Spreizen wieder
in die Anfangslage zurückkehren.
Vorzugsweise kann die Schale 2 durchsichtig sein, so daß die Vorgänge besser überwacht werden können.
Sie kann beispielsweise aus einem Kunststoff wie Zelluloseazetat bestehen. Die Herstellung kann durch
Formpressen erfolgen, oder auch durch Warmverformen eines flachen Bandes.
Zum Wickeln einer Haarlocke M wird die Haarsträhne auf den Wicklerkern 1 aufgelegt, wobei jedoch
nicht unbedingt die Haarspitzen in die Spitzenreihe 3 eingelegt zu werden brauchen, sondern ein beliebiger
Teil der Haarsträhne. Hierdurch wird schon das Auflegen gegenüber Haarwicklern, bei denen unbedingt
zuerst die Haarspitzen auf den Wicklerkörper aufgelegt werden müssen, wesentlich vereinfacht.
Sodann wird die Schale 2 sattelartig auf die Haarlocke und auf den Wicklerkern aufgedrückt, damit sie
die Haarlocke auf dem Wicklerkern festklemmt. Das Aufdrücken der Schale 2 ist äußerst leicht, denn es
genügt hierzu, die Kanten 2 a und 2 b auf den Wicklerkern zu legen und auf die Schale 2 einen leichten
Druck auszuüben. Die beiden Kanten 2α und 2b werden
dadurch gespreizt, die Schale umfaßt den Wick-Jerkern,
die Kanten 2 α und 25 rücken wieder zusammen
und kehren dabei in die Anfangslage zurück. Die Schale 2, deren innerer Durchmesser etwas kleiner
gewählt ist als der äußere Durchmesser des Wicklerkernes oder im Grenzfall diesem Durchmesser
gleich ist, klemmt sich dabei wirksam auf dem Wicklerkörper fest, wodurch auch die Haarlocke zwischen
den beiden Teilen festgeklemmt wird.
Nach dem Aufsetzen der Schale 2 und dem Festklemmen eines Teiles der Haarlocke auf dem Wicklerkern
kann die Schale 2 in der Umfangsrichtung in Richtung auf die Haarspitzen zu gedreht werden, bis
ίο sie mit ihrem einen Längsrand an den Spitzen 3 anliegt,
deren Höhe d so gewählt ist, daß sie durch die erste Haarschicht e hindurchtreten (Fig. 3 und 6).
Wenn beim Drehen des Wicklerkernes in Richtung des Pfeiles F die Haare das Bestreben haben, die
Schale in Richtung des Pfeiles F1 mitzunehmen, wird somit die Kante 2 & dieser Schale von den Spitzen 3
festgehalten.
Nachdem so die Haarsträhne auf dem Wicklerkern festgeklemmt ist, kann die Haarlocke durch einfaches
ao Drehen des Wicklerkernes in Richtung des Pfeiles F gewickelt werden. Es ist dabei nicht notwendig, die
Haarspitzen manuell festzuhalten, weil die Haarsträhne ohne weiteres durch die Klemmwirkung der
Schale festgehalten wird.
Während der Drehbewegung des Wicklerkernes können die Haare die Schale 2 nicht zurückhalten und
auch nicht entgegengesetzt zum Wicklerkern verdrehen, da die Spitzenreihe 3 des Wicklerkernes sich
gegen die Schalenkante 2 b anlegt, wodurch die Schale drehfest mit dem Wicklerkern verbunden wird. Nach
dem vollständigen Aufwickeln der Haarsträhne können die Haare auf dem Wicklerkern durch ein einfaches
federndes Zugmittel 4 bekannter Art festgelegt werden, das an beiden Enden Metallringe 5 trägt, die
auf kegelige Zapfen 6 an den Enden des Wicklerkernes 1 geschoben werden. Es kann jedoch hierzu auch
ein beliebiges anderes Mittel angewendet werden.
Der erfindungsgemäße Haarwickler ist besonders vorteilhaft, weil durch seine Anwendung das Aufwickeln
der Haare auf einen Wicklerkern äußerst vereinfacht wird. Besondere Geschicklichkeit ist nicht
mehr erforderlich, so daß das Wickeln auch durch Anfänger oder durch unbewanderte Personen durchgeführt
werden kann. Die federnde Klemmschale stört das etwaige. Tränken der Haare mit einer Behandlungsflüssigkeit,
beispielsweise mit einer Lösung für die Herstellung von Dauerwellen, nicht, weil dies in
der Regel vor dem Wickeln der Haare auf den Wicklerkern erfolgt. Um jedoch gegebenenfalls das Tränken
der Haare nach dem Wickeln möglich zu machen, kann die Schale derart gelocht sein, daß sie das
Durchtreten der Behandlungsflüssigkeit bis zu den Haarspitzen gestattet.
Claims (3)
1. Haarwickler in Gestalt eines Wicklerkernes von rundem Querschnitt mit längs einer Mantellimie
verlaufender kammartiger Spitzenreihe und einer federnden Abdeckschale, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser der etwas mehr als den halben Umfang des Wicklerkörpers
(1) überdeckenden Abdecksohale (2) annähernd gleich dem Durchmesser des Wicklerkörpers (1)
ist und die Höhe der Kammzähne (3) des Wicklerkörpers (1) im Verhältnis zu der Stärke der Abdeckschale (2) und des durch diese abgedeckten
Haarsträhnenendes (M) so gewählt ist, daß die Spitzen der Kammzäihne bei an die Zafrnreihe her-
anbewegter Abdeckschale etwa mit der Oberfläche der letzteren fluchten.
2. Haarwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschale (2) aus durchsichtigem
Werkstoff besteht.
3. Haarwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschale (2) für den
Durchlaß einer etwaigen Behandlungsflüssigkeit für die Haare gelocht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1675110;
USA.-Patentschrift Nr. 1 664000, 2 429 176.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR332670X | 1955-12-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1046846B true DE1046846B (de) | 1958-12-18 |
Family
ID=8891019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP17463A Pending DE1046846B (de) | 1955-12-08 | 1956-11-27 | Haarwickler |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH332670A (de) |
DE (1) | DE1046846B (de) |
GB (1) | GB797185A (de) |
Cited By (4)
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-
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- 1956-11-10 CH CH332670D patent/CH332670A/fr unknown
- 1956-11-19 GB GB35278/56A patent/GB797185A/en not_active Expired
- 1956-11-27 DE DEP17463A patent/DE1046846B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB797185A (en) | 1958-06-25 |
CH332670A (fr) | 1958-09-15 |
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