DE820190C - Lockenwickler - Google Patents

Lockenwickler

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DE820190C
DE820190C DEP52812A DEP0052812A DE820190C DE 820190 C DE820190 C DE 820190C DE P52812 A DEP52812 A DE P52812A DE P0052812 A DEP0052812 A DE P0052812A DE 820190 C DE820190 C DE 820190C
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DE
Germany
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hair
curler
tongues
curlers
strand
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Expired
Application number
DEP52812A
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Dr-Ing Schindler
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/14Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means
    • A45D2/18Flexible curlers

Landscapes

  • Hair Curling (AREA)

Description

  • Lockenwickler Es sind Lockenwickler bekannt, die aus zwei scharnierartig miteinander verbundenen, auf- und zusammenklappbaren Teilen bestehen, von denen der eine zum Aufwickeln einer Haarsträhne dient, während der andere den durch das Aufwickeln entstandenen Haarwickel auf ersteren festklemmt, wobei eine Schleife gebildet wird. Durch das Festklemmen wird das Wiederaufwickeln der Haarsträhne verhindert. Einer dieser bekannten Lockenwickler besteht aus einer gekröpften Blattfeder, wobei die Kröpfung als Scharnier wirkt, welches jedoch eine Schwenkung der beiden durch die Kröpfung gebildeten Teile nur im Bereich eines spitzen Winkels zuläßt.
  • Diese Lockenwickler besitzen zunächst den Nachteil, daß die Enden der Haarsträhnen zu Beginn des Aufwickelns nicht am Lockenwickler befestigt werden können, sondern mit den Fingern daran so lange festgehalten werden müssen, bis mehrere Windungen der Haarsträhne aufgewickelt sind. Der nur zum Festklemmen des Haarwickels dienende Teil ist ferner beim Aufwickeln der Haarsträhne sehr hinderlich. Außerdem sind diese Lockenwickler unnötig kompliziert, ihre Klemmwirkung ist unzuverlässig und ihre Handhabung unbequem.
  • Ein weiterer grundsätzlicher Mangel dieser bekannten Lockenwickler beruht darauf, daß sie nicht aus plastischem und auch nicht aus genügend elastischem Material gefertigt sind. Sie üben daher auf den Kopf Druckwirkungen aus, und man kann infolgedessen auf diesen Lockenwicklern nicht schlafen.
  • Es sind auch Lockenwickler bekanntgeworden, die aus ungenügend elastischem Material gefertigt sind und die die Form von an beiden Enden spitz zulaufenden Stäbchen besitzen. Sie sind hauptsächlich aus einem biegsamen, jedoch nicht elastischen, mit Gespinst umwickelten weichen Draht gefertigt, der mit einer Umhüllung von Guttapercha o. dgl. überzogen ist. Sie besitzen ebenfalls den Nachteil, daß die Enden der Haarsträhnen zu Beginn des Aufwickelns nicht am Lockenwickler befestigt werden können. Nach dem Aufwickeln der Haarsträhnen müssen die beiden Enden über dem Haarwulst zu einer Schleife zusammengebogen werden. Hierbei zeigen sie den Mangel eines unzuverlässigen Schließens der Schleife, weil die beiden Enden dieser Lockenwickler bestrebt sind, sich wieder aufzubiegen. Sie sind ferner in der Herstellung kompliziert.
  • Alle diese Nachteile werden durch den Lockenwickler nach der Erfindung beseitigt.
  • Er besteht aus einem einzigen Stück, aus elastischem Material, z. t. Gummi, Kunststoff, Nylon o. dgl., oder auch aus dünnem, elastischem und unoxydierbar gemachtem Material, wie säurefester Stahl, verzinntes Kupfer o. dgl.
  • Erfindungsgemäß hat dieser aus elastischem Material in einem Stück gefertigte Lockenwickler die Form eines dünnen Streifens von beispielsweise 8o bis 16o mm Länge, 8 bis 16 mm Breite und etwa 5 bis herab zu o,2 mm Dicke.
  • Dieser Streifen hat Enden in Form von Zungen und ist mit Haarschlitzen, d. h. Längsschlitzen, zur Aufnahme und Befestigung der Enden der Haarsträhnen und mit kürzeren, längs oder quer angeordneten Einsteckschlitzen für dieZungen versehen.
  • Die Anwendung eines Lockenwicklers nach der Erfindung beginnt damit, daß der Haarschlitz mit den Fingern einer Hand aufgespreizt und das Ende der Haarsträhne in die entstandene Öffnung eingeführt wird. Beim Zurückziehen der Finger schließt sich der Haarschlitz auf Grund der federnden Eigenschaft des Materials des Lockenwicklers selbsttätig und hält das Ende der Haarsträhne am Lockenwickler fest. Nun wird die Haarsträhne auf den Lockenwickler in üblicher Weise aufgewickelt, der Streifen über dem entstandenen Haarwickel zu einer Schleife gebogen, und diese durch Hineinstecken der Zunge in den Einsteckschlitz geschlossen. Wird die entstandene Schleife nun losgelassen, so kippt sie am Kopf etwas, bis sie Halt findet, und verhindert hierdurch ein Wiederabwickeln der Haarsträhne. Da der Lockenwickler aus elastischem Material, vorzugsweise Gummi oder gummiartigen Ersatzstoffen, oder aus sehr schmiegsamem Material, insbesondere aus dünnem, stark federndem Metallblech, gefertigt ist, so schmiegt er sich bequem Gier Kopfform an, und es wird daher bei seinem Gebrauch jede Druckwirkung auf den Kopf vermieden. Durch den Lockenwickler nach der Erfindung wird daher der Nachteil der bisher bekannten Lockenwickler beseitigt, Kopfschmerzen und Hautreizungen hervorzurufen und zum baldigen Abnehmen des Wicklers zu zwingen, was mangelhafte Lockung des Haares zur Folge hat.
  • Nachstehend wird die Ausführung und Handhabung des Lockenwicklers nach der Erfindung an Hand derZeichnung, die verschiedeneAusführungsbeispiele des Lockenwicklers in Ansicht darstellt, näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. i einen Lockenwickler mit einem langen Haarschlitz, einer Zunge und einem längs angeordneten Einsteckschlitz, Fig. 2 einen Lockenwickler in zweiseitiger Ausführung mit zwei kürzeren Haarschlitzen, zwei Zungen und zwei längs angeordneten Einsteckschlitzen, Fig. 3 einen Lockenwickler in zweiseitiger Ausführung mit zwei kürzeren Haarschlitzen, zwei Zungen und einem längs angeordneten Einsteckschlitz von doppelter Breite, Fig. q. einen Lockenwickler finit zwei kürzeren Haarschlitzen, einer Zunge, deren Ränder mit zahnförmigen Einkerbungen versehen sind, und einem längs angeordneten Einsteckschlitz, Fig. 5 einen Lockenwickler in zweiseitiger Ausführung mit kürzeren Haarschlitzen mit teilweise verminderter Streifenbreite, zwei Zungen, deren Ränder mit zahnförmigen Einkerbungen und deren Seitenflächen mit Riffelungen versehen sind, und zwei quer angeordneten Einsteckschlitzen, Fig.6 einen Lockenwickler in zweiseitiger Ausführung mit drei Haarschlitzen, zwei als spitze Kegelstümpfe ausgebildeten und an ihrem Umfang mit Riffelungen versehenen Zungen und zwei kreisrunden Einstecklöchern.
  • In der Fig. i bezeichnet A das in Form einer Zunge ausgebildete eine Ende des dargestellten Lockenwicklers nach der Erfindung, B das mit einem Haarschlitz 6, d. h. mit einem Längsschlitz zur Aufnähme der Haarsträhnen versehene Mittelstück, C das mit einem Einsteckschlitz 5 versehene andere Ende des Lockenwicklers.
  • Die beiden Ränder i und 2 der Zunge A laufen in spitzem Winkel aufeinander zu. Die Spitze selbst ist durch eine sanfte Abrundung 3 ersetzt.
  • Die Ränder i und 2 können mit Zähnen versehen sein. Der in Fig. i geradlinig ausgebildete Haarschlitz 6 kann auch wellenförmig oder im Zickzack verlaufen. Die Enden des Ilaarschlitzes 6 sind zu kreisförmigen Löchern j erweitert, wodurch ein Einreißen des Materials bei wiederholtem Gebrauch verhindert wird.
  • Das Ende C des Lockenwicklers ist mit einem kurzen, längs angeordneten Einsteckschlitz 5 versehen (der auch quer ausgeführt sein kann). Die Länge und Breite dieses Einsteckschlitzes entsprechen den Abmessungen der Zunge A in etwa einem Drittel ihrer Länge, von dein Punkt an gerechnet, wo sie in das Mittelstück übergeht. Der Querschnitt des Einsteckschlitzes 5 ist also etwa gleich dem in die Zunge .1 punktiert eingezeichneten Querschnitt B.
  • Um den Lockenwickler seinem Zweck entsprechend zu verwenden, werden die beiden mit 20 bezeichneten, den Haarschlitz 6 bildenden Teile des Mittelstückes B mit zwei Fingern einer Hand nach oben und unten aufgebogen, und mit Gien Fingern der anderen Hand eine Haarsträhne in die dabei entstehende augenförmige Öffnung eingeführt. Nach dem Loslassen der zwei Finger der einen Hand schließt sich infolge der dem Material des Lockenwicklers innewohnenden Elastizität der Haarschlitz 6 und nimmt wieder annähernd seine ursprüngliche ebene Form an. Durch die Klemmung entsteht ein schwacher Reibungshalt des Haares im Haarschlitz 6, der vollkommen ausreicht, um das Ende der Haarsträhne festzuhalten und ein Abgleiten oder Abfallen des Lockenwicklers mit Sicherheit zu vermeiden. Hierauf wird die Haarsträhne bis zu der gewünschten Entfernung von den Haarwurzeln auf das Mittelstück B aufgewickelt. DerLockenwickler wird dann über den entstandenen Haarwickel zu einer Schleife gebogen und die Zunge A in den Einsteckschlitz 5 gesteckt, in dem sie fest haftentleibt, weil sich dieser Schlitz beim Einstecken der Zunge in der Längsrichtung etwas dehnt und quer dazu etwas zusammenzieht. Es entsteht daher, gegebenenfalls unter -Mitwirkung der an den Rändern der Zunge A angebrachten Zähne ., ein sehr guter allseitiger Halt. Der zur Schleife gebogene Lockenwickler wird nun losgelassen, worauf er etwas kippt, bis er am Kopf oder den übrigen am Kopf angebrachten Lockenwickler Halt findet, womit ein Wiederabwickeln der Haarsträhne verhindert wird.
  • Die Abnahme des Lockenwicklers erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie die Handhabung beim Aufwickeln.
  • Die in den Fig.2 bis 6 dargestellten Lockenwickler nach der Erfindung sind im Prinzip in der gleichen Weise ausgeführt wie der Lockenwickler nach Fig. r, und auch ihre Handhabung ist im wesentlichen dieselbe. Sie stellen daher nur Abwandlungen des Erfindungsgedankens dar.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Lockenwickler ist symmetrisch, d. h. zweiseitig ausgeführt. Er besitzt demnach zwei "Zungen 9, zwei Haarschlitze i i zur Aufnahme der Haarsträhnen und zwei Einsteckschlitzze io. Bei dieser Ausführung entsteht, ebenso wie bei den noch folgenden zweiseitig ausgebildeten Lockenwicklern, durch das Einstecken der beiden Zungen in die Eilisteckschlitze auch eine doppelte Schleife.
  • Bei dein in Fig. 3 gezeigten, ebenfalls zweiseitig ausgeführten Lockenwickler ist an Stelle von zwei Einsteckschlitzen für die zwei Zungen 13 nur ein einziger Einsteckschlitz 12 von doppelter Breite vorgesehen. In diesen Einsteckschlitz werden beide Zungen übereinanderliegend eingesteckt, wobei zwischen ihnen und den Rändern des Einsteckschlitze:s allseitiger Halt, wie bereits früher- erläutert, gewährleistet ist.
  • Der in Fig. 4,gezeigteLockenwickler unterscheidet sich von (lern in Fig. i dargestellten nur dadurch, claß er an Stelle eines einzigen langen Haarschlitzes zur Aufnahme der Haarstähnen zwei Haarschlitze 14 besitzt.
  • Der in Fig. 5 dargestellte Lockenwickler ist zweiseitig ausgeführt. Er besitzt beiderseits je zwei I laarschlitze i_5 zur Aufnahme von Haarsträhnen und zwei in der Mitte angeordnete Einsteckschlitze 16. Seine Beiden Zungen sind nicht nur am Rande gezähnt, sondern auch auf beiden Seiten geriffelt, wodurch der halt noch verbessert wird. Die Fig. 5 veranschaulicht auch, wie bei dem Lockenwickler nach der Erfindung durch Verminderung der Streifenbreite 17 über die Länge der die Haarsträhnen aufnehmenden Haarschlitze die Anzahl der Wickel im Haar vermehrt und dadurch seine Verwendung auch bei kurzem Haar ermöglicht wird oder bei langem Haar die Wellenlänge der Locken vermindert werden kann.
  • Bei dem in Fig. 6 gezeigten zweiseitigen Lockenwickler sind die beiden Zungen in Form von spitzen, an ihrem Umfang geriffelten Kegelstümpfen i9 und die Einsteckschlitze als kreisrunde Löcher 18 ausgebildet. Diese beiden Einstecklöcher 18 sind weit voneinander entfernt angeordnet, wodurch ermöglicht wird, einen langen Haarschlitz zur Aufnahme der Haarsträhnen (oder auch mehrere kürzere) zwischen den beiden Einstecklöchern 18 unterzubringen. Dabei kann auch die Länge und Breite des Mittelstückes B in seinen verschiedenen Abschnitten B1, B2 und B3 beliebig je nach den Erfordernissen der Frisur variiert werden.
  • Lockenwickler nach der Erfindung werden vorzugsweise aus elastischem Material, wie Gummi bzw. Gummiersatzstoff, hergestellt. Ihre Dicke bewegt sich dabei etwa im Bereich von i bis 5 mm und wird durch die Steifigkeit des Stoffes beeinflußt.
  • Aus nur elastischem Material, wie Bakelit, oder ähnlichen Kunststoffen, bzw. aus elastischem Metallblech gefertigte Lockenwickler nach der Erfindung weisen eine geringe Dicke auf, die sich etwa im Bereich von o,2 bis 2 mm bewegt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lockenwickler, bestehend aus einem einzigen Streifen dünnen, elastischen Materials, wie Kunststoff oder Metall, der bei aufgewickelter Haarsträhne die Form einer den entstandenen Haarwickel umschließenden Schleife aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem einzigen geradlinig gestreckten Streifen bestehende Lockenwickler einen oder mehrere in der Längsrichtung verlaufende geradlinige, wellen- oder zickzackförmige Haarschlitze (6, 11, 14, 15) zur Aufnahme der Haarsträhne aufweist und eines seiner Enden als Zunge (A) geformt ist, während sein anderes Ende (C) mit einem ebenfalls in Längsrichtung oder quer dazu verl4,ufenden Einsteckschlitz (5) versehen ist, wobei dieser hinsichtlich seiner Länge und Breite so bemessen ist, daß die Zunge (A) durch Reibung in ihm festgehalten wird.
  2. 2. Lockenwickler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seine beiden Enden Zungen (9, 13) bilden und sein Mittelteil (B) zwei in Längsrichtung oder quer dazu verlaufende Einsteckschlitze (io) aufweist, in die die Zungen (A) gesteckt werden.
  3. 3. Lockenwickler nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der "Zungen (A) zahnförmige Einkerbungen und/ oder ihre Seitenflächen beiderseits Riffelungen aufweisen.
  4. 4. Lockenwickler nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (B) längs der Haarschlitze (6, 11, 14, 15) eine geringere Breite aufweist als die übrigen Abschnitte des Streifens. g. Lockenwickler nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (A) die Form von spitzen Kegelstümpfen (i9) und die öffnungen (18), in die sie hineingesteckt werden, die Form von kreisrunden Löchern aufweisen.
DEP52812A 1949-08-24 1949-08-24 Lockenwickler Expired DE820190C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4106439A1 (de) * 1991-02-28 1992-09-03 Juenemann Gmbh Buegelloser, stabfoermiger lockenwickler sowie verfahren zu seiner herstellung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4106439A1 (de) * 1991-02-28 1992-09-03 Juenemann Gmbh Buegelloser, stabfoermiger lockenwickler sowie verfahren zu seiner herstellung
EP0505754A2 (de) * 1991-02-28 1992-09-30 JÜNEMANN GmbH Bügelloser, stabförmiger Lockenwickler sowie Verfahren zu seiner Herstellung
EP0505754A3 (en) * 1991-02-28 1993-03-03 Juenemann Gmbh Rod-type curler without bow and method of its manufacture

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