CH407429A - Lockenwickler - Google Patents

Lockenwickler

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CH407429A
CH407429A CH442063A CH442063A CH407429A CH 407429 A CH407429 A CH 407429A CH 442063 A CH442063 A CH 442063A CH 442063 A CH442063 A CH 442063A CH 407429 A CH407429 A CH 407429A
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CH
Switzerland
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winding body
hair
locking lever
dependent
hair curler
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CH442063A
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Vogt Paul
Original Assignee
Vogt Paul
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Application filed by Vogt Paul filed Critical Vogt Paul
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/24Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening
    • A45D2/32Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening with positive non-return means, e.g. ratchet

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  • Hair Curling (AREA)

Description


      Lockenwickler       Zum     Aufwickeln        von        Haarsträhnen        beim    Her  stellen von Locken verwendet man     die        verschieden-          sten    Wickler. So werden     ,z.    B.

   Wickler benutzt,     idie     aus einer Hülse mit kreisförmigem     Querschnitt    und  durchbrochener Wandung     für    den     Zutritt        tder        Lauft     bestehen.

       Dia        idie        aufgewickelten        Haarsträhnen        dies          Bestreiben    haben, sich von der     Wicklenhülse    wieder  von     !selbst        abzuwickeln,    werden     bekanntlich    Be  festigungsmittel, wie in Einschnitte an den Stirnseiten  der     Wicklerhüllse    einrastende,     federnde    Drahtspangen  oder     Gummischnüre        ;

  bzw.    Gummilaschen, verwendet,  durch die die     ,aufgewickelten    Haarsträhnen auf     Odem     Wickler so     befestigt    werden,     :dass    das unerwünschte  selbsttätige Abwickeln der Haarsträhnen verhindert  wird.     Diese        Hilfsmittel    haben oft den     Nachteil,        idass     sie ,das Haar zu     stark        einklemmen,        @so        dass    die Haar  locke Drück- oder     Knickstellen    erhält.

       Ausserdem     sind diese Hilfsmittel', sofern sie an der     Wicklerhülse     selbst     ;angebracht    ;sind, meist beim Auf-     und        Abr     wickeln     der        Haarsträhnen    hinderlich.     Befestigt    man  ,diese     Hilfsmittel        nicht        :an    der     Wscklerhülse,        dann     muss man sie besonders bereithalten, wozu oft eine       Hilfskraft    notwendig ist oder die Kundin selbst  herangezogen wird, die ;

  diese     Mittel        idem        Friseur     z. B. stückweise     ;anreicht.     



  Bei diesen     Hatarw        icklern    werden nun     seit        langem          Einrichtungen    ;getroffen,     ;die    verhindern     sollen,    dass       ,die    auf     Odem    Haarwickler     aufgewickelten        Haiar-          ,strähnen    sich von selbst     wieder,abwickeln.        Zu        ;

  diesem     Zweck hat man     Wicklerhülsen    mit     Bohrungen        an          den        Stirnseiten    versehen,     in    ;die (der eine Schenkel  eines U-förmigen Stabes hineingesteckt werden kann.  Das Ende dieses     U-förmigen        .Stabes    ist zu ;diesem  Zweck kürzer     ,gehalten        und    mit einer     Verdickung     versehen, welche ein kantiges Profil hat.

   Die     stirn-          seitige    Bohrung des Wicklers hat     ein        entsprechend     kantiges Profil, so dass der U-förmige Stab unver-    drehbar eingerastet werden     kann.    Derartige Wickler  haben aber den     Nachteil,    dass sie     zweiteilig    .ausge  führt sind und dass     infolgedessen    ;die     Handhabung          umständlich        ist.     



  Um     @dieses        ungewollte        Rückdrehen    der     Wickler-          hülse    zu     verhindern,    ist es ferner     ;

  bereits    bekannt, an       einer    oder beiden     Stirns,citen        der        Wiclderhülse    Ein  schnitte     in        Form,    von Sperrasten vorzusehen,     in.    die  zur     Sicherung    gegen     Rückdrehen    des     Haarwickels     nach     dem        Festlagen    )am Kopf ein in     ider    Wickler  hülse     drehbar    gelagerter     Sperrhebel        eingerastet        wird.     



  Nun ist     erfahrungsgemäss        Idas        richtige        Spannungs-          verhältnis    der     laufgewickelten    Haare beim Wickeln       ein        wesentlicher        Faktor        zur        haltbaren    und wunsch  gemässen     Frisurengestaltung.    Gerade die Spannung  im     aufgewickelten    Haar ist aber ein ausserordent  lich wichtiger Faktor und eine     unbedingte        Not-          wendIgkeit    für  <RTI  

   ID="0001.0138">   Idas        Gelingen    der späteren     Frisur.     Die Spannung äusserst fein     einzustellen,    ist     daher     ausserordentlich wichtig. Mit den     bisher    bekannten       Lookenwicld:

  ern,    bei denen zur     Feststellung        ider    auf  gewickelten     Haarsträhnen    an den Lockenwicklern  Sperrasten     vorgesehen        isind,        in    die     zur        Feststellung     Sperrhebel     eingreifen,    ist     idieses        faber        nicht        möglich,

            Ida    der Abstand von     einer    Raste zur     anderen        viel     zu     gross    ist, um     hiermit    eine     Feinsteinstellung    zu       ,erreichen:    Das     ,gleiche    gilt .für eine     endere        vorger          schlagene    Ausführung     eines        Wicklers,    bei welcher  ;der Sperrhebel in der     Vierkanbbohrung    verstellt     wer-          ;den    kann.

   Auch ist es bekannt, den Sperrhebel     durch     Eindrücken seines konischen Teiles in eine zylindri  sche Bohrung der     Wicklerhülse    festzulegen. Bei dieser       Ausführung        isst        ;somit    ein stufenloses     Verstellen    mög  lich.

   Eine     Feinsteinstellung    ist dabei     allerdings    durch die       besondere        ,Ausführung    des     Sperrhebels        nicht        möglich.          Diese        Ausführung    hat aber noch     einen        entscheiden-          ,den        Nachteil.    Der     Schenkel        das        Sperrhebels,    der     @am         Kopf anliegt,

   erstreckt sich parallel     zur        Wicklerhülse     auf :deren ganze Länge. Erdrückt somit     gegen    den       Haaransatz.    Da die Haare zum     Herstellen    von  Locken     erweicht        sind,    wird     durch    den Druck ein  Knick in :den Haaren entstehen. Es können aber  dadurch     ausgesprochene        Haarschädigungen        auftreten.     



  Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,  einen     Lockenwickler    zu schaffen,     b:--i    denn die oben  aufgezeigten Nachteile beseitigt sind und der in Ab  hängigkeit von der Spannung des     Haares    nachgeben  kann.  



  Die Erfindung betrifft einen Lockenwickler, be  stehend aus einem mit einer     Rauhung        versehenen     Wickelkörper und einem an diesem     einseitig    über eine  Rutschkupplung     angelenkten    Sperrhebel. Gemäss dem       Grundgedanken    der     Erfindung    wird     vorgeschlagen,     ,dass als     Rutschkupplung        eine        einstellbare        Reibungs-          kupplung    vorgesehen .st.

   Dadurch wird ein Locken  wickler     geschaffen,    ,dessen Wickelkörper     gegenüber     dem Sperrhebel grundsätzlich     unverdreh@bar    äst, der  jedoch bei überschreiten einer vorgegebenen Kuppel  kraft     sich    im Sinne einer Entspannung des aufge  wickelten     Haares    zudrehen vermag.  



  Im übrigen ist     die        Erfindung    ,auf     verfschäedene     Weise     zu        verwirklichen.    Nach     @bevorzugter        Ausfüh-          rungsform    der Erfindung weist     idie        Aufnauhung        einen     vom jeweiligen     Durchme@s.ser    des     Wickelkörpers    ab  hängigen     Rauhigkeitsgrad    auf, der so gewählt ist,       :

  dass    der     RauNgkeits@grad    mit zunehmendem     Wickel-          körperdurchmesser        zunimmt.    Als zweckmässig hat  sich dabei herausgestellt, die     Aufrauhung    als     Korund-,     Schmirgel- oder dergleichen Auflage ;auf dem Wickel  körper zu verwirklichen, wobei man es ,durch Wahl  einer     :geeignetem    Körnung der     Auflage    in der Hand  hat, :den vom     Wickelkörperdurchmesser    abhängigen       Rauhigkeitsgrad    zu bestimmen.  



  Auch die     Ausführung    der     Rutschkupplung    ist       grundsätzlich    beliebig. In     einfachster        Ausführung    be  steht sie aus einem aus dem     Wickelkörper        axial     vorstehenden     Kuppelzapfcn,    den eine     Zapfenauf-          nahme    in einem gegabelten     Ende    des     Sperrhe@bel!s          nachgiebig    umfasst.

   Die Nachgiebigkeit dieser     Gabel     kann durch Wahl eines geeigneten     Werkstaffes    vor  gegeben     sein,    so     dass.    dadurch die einstellbare Kuppel  kraft verwirklicht ist. Damit :die Zapfenaufnahme des  Sperrhebels gegen     .Abgleiten    vom     Kuppelzapfen    ge  sichert ist, weist     dieser    einen festen     Bund    auf, ge  gen den sich der Sperrhebel anlegt und abstützt.

         Infolge    der gabelförmigen     Aus:nehmung        des    Sperr  hebels lässt sich die Zapfenaufnahme auf den Kuppel  zapfen ohne     weiteres    aufschieben und der     Sperrhebel     auf .diesem einrasten.  



  Die     Ausbildung    d -'s Wickelkörpers ist     ebenfalls     beliebig. Grundsätzlich kann sie, wie bekannt, so vor  genommen werden, dass der     Wickelkörper    eine hohle       Hülse    darstellt, die     im    Querschnitt kreisförmig     ist.     Für     b;    sondere Friseurarbeiten hat ,die     Erfindung     jedoch als     zweckmässig    erkannt, :den Wickelkörper  mit     viereckigem        bis        dreieckigem        Querschnitt    aus  zuführen.     Vorteilhaft    kann :

  es auch     sein,    den im    Querschnittdreieckigen Wickelkörper mit einer ab  gerundeten     Seitenfläche    zu versehen.  



  In allen Fällen ist es zweckmässig, den Locken  wickler     ;aus    Kunststoff bestehen zu lassen. über     die     bekannten     Vorteile,dieses        Werkstoffes    hinaus hat die  Erfindung erkannt, dass eine Rutschkupplung, die  derart ausschliesslich aus Kunststoff besteht, über  raschend eine besonders feinfühlige     Einstellung    der       Kuppelkraft    ermöglicht.  



  Eine ,andere Ausführungsform     .des    erfindungsge  mässen Lockenwicklers ist dadurch gekennzeichnet,  dass der Sperrhebel zwei Schenkel     aufweist,    von       denen        Ader    eine     (2\)    sich     dem        Wicklerkörper        anlegt,     während der andere, parallel zur     Wicklerachse    lie  gende, den Kupplungszapfen verwirklichende Schenkel  konisch rausgebildet     und    in ein konisch geformtes       Teil    der     Stirnseite    des     Wicklerkörpers    frei dreh-,

         län        gsverschiob-    und unlösbar gelagert ist und mit       ,diesem    Teil durch     Eindrücken        formschlüssig    in Ver  bindung     bringbar        äst.     



  Die durch     ,die    Erfindung     erzelbaran    Vorteile be  stehen vor allem darin,     d@ass        ei,n    .auf das     Verhalten     des Haares     ibeün    Legen von Dauerwellen, Wasser  wellen oder dergleichen Friseurarbeiten     einstellbarer     Lockenwickler einfachster     Ausbildung    geschaffen  wird.

   Im     Hinblick    auf eine weitgehende Schonung  des Haares, ,des     Haarbodens    und     insbesondere    der       Haarwurzeln    wird durch die Erfindung erreicht, dass  das     Haar    keine übermässigen     Spannungen    aufzuneh  men hat, sondern     @dass    sich     d,er    Lockenwickler     indi-          viduiell    :auf die jeweiligen Eigenschaften :

  des     Haares          einstellt.    In fertigungstechnischer     Hinsicht    bietet die       Erfindung    den Vorzug,     d,ass    der     Lockenwickler    nur  aus wenigen, im günstigsten Falle aus zwei Teilen  zusammengesetzt ist, die sich ohne weiteres in Massen  fertigung herstellen lassen und die in     einfachster          Weise    zusammengebaut     .werd:;

  n    können.     Infolge-          dessen    .ist     der    Lockenwickler nach der Erfindung       billig    in der Herstellung     umöd    im     Gebrauch.    An     ihm          entfiallen    insbesondere alle     Massnahmen,    die bisher  erforderlich waren, um das Haar auf     Üem    Wickel  körper .zu     befestigen,

      da     die        Aufrauhung    des     rNickel-          körpers    in den Herstellungsgang des Lockenwicklers  ohne weiteres eingebaut werden kann und keine be  sonderen Fertigungsschritte     voraussetzt.     



  Die     .Einzelheiten    und     Vorteile    der     Erfindung          ergeben        sich    aus der nachfolgenden     Beschreibung     mehrerer Ausführungsformen des Erfindungsgegen  standes     anhand    der Abbildungen in den     Zeichnungen.     Es     ;zeigen          Fig.    ! einen Lockenwickler     nach    der     Erfindung     in einer :ersten Ausführungsform im Längs- und       Querschnitt,            Fig.    2 den     Sperrhcb:

  el    für den     Lockenwickler     nach     Fig.    1 in     Seitenansicht,          Fig.    3 den Gegenstand nach     Fig.    2 in Aufsicht,       Fig.    4     bis    6     verschiedene    mögliche Querschnitte       ,des        Wickelkörpers    eines Lockenwicklers, wie er in       Fig.    1     :

  dargestellt    ist,           Fig.    7 einen     Schnitt        idurch    den     Lockenwickler     nach der Erfindung gemäss einer ,abgeänderten     ,Aus-          führungsforen,        bereit    zum     Aufwickeln    von Haar  strähnen,       Fig.    8 einen Schnitt durch den Lockenwickler in  Sperrstellung,       Fig.    9 eine andere     Ausführungsform    mit einer  konisch     ,

  auslaufenden        Stirnseite        rundentsprechender          konischer        Bohrung    lm     Sperrhebel,          F:ig.    10 eine andere Ausführungsform des     Locken-          wicklers    mit     Ratscheneinstellung,          Fig.    11     :

  eine        iabgeänderte        @bauliche    Form des  Lockenwicklers gemäss     Fig.    10,       Fig.    12 eine weitere bauliche Abänderung des  Sperrhebels als auch des     Wickelkörpers    gemäss:       Fig.        l0.und    11.  



  In den Figuren ist ein Lockenwickler, bestehend  aus einem     Wicklerkörper    und einem     :an    diesem     ein-          s:zitig    :angebrachten     Sperrhegbeldargestellt.     



  Allgemein ist der Wickelkörper aussenseitig auf  gerauht :und der Sperrhebel ist über     eine        Rutsch-          kupplung        mit        einstellbarer        Kuppelkra,ft        @an    dem       Wickelkörper    um     idessen        Längsachse    frei     drehbar     angebracht.  



  Gemäss dem in     Iden        Fig.    1 bis 6     ;dargestellten     Ausführungsbeispiel     weist    oder dort mit a     bezeichnete          Wickelkörper,    wie     Fig.    1     :erkennen    lässt,     eine        Au-f          rauhung    auf, die einen vom Durchmesser     des        Wickel-          körpers        a    .abhängigen     Rauhi;

  gkeitsgr,ad    besitzt, der so  gewählt ist, dass der     Rauhigkeitsgrad        mit    zunehmen  dem     Wickelkörperdurchmesser    zunimmt. Die     Auf-          rauhunag    selbst     besteht    aus einer     Korund-,    Schmirgel  oder     @dergleichen        Auflage    k, wobei die     I',

  örnung    der       Auflage    den     vom        Wickelkörperdurclunesser        abhängi-          gen        Rauhigk        ,itsgrad    bestimmt.  



  Die Rutschkupplung besteht .nach dem in den       Fig.    1 bis 6     @dargestellten    .Ausführungsbeispiel     ,aus          einem    .am Wickelkörper     a        uxial        vorstehenden        Kuppel-          zapfen,    den     eine        Zapfenaufnahme    e ,an     einem        ge-          gabelten        .Ende    i eines     allgemein    mit F bezeichneten  Sperrhebels nachgiebig umfasst.

   Die Zapfenaufnahme  e des     Sperrhebels    F ist mit     einem    .am Ende     des     Kupplungszapfens festen Bund h gegen Abgleiten vom  Zapfen gesichert.  



  Wie     ersichtlich,        lässtsich    durch die     :Gabel    i     eine     Klemmkraft einstellen, mit der die Zapfenaufnahme  e den     Kuppelzapfen    umfasst, so     dass    der Zapfen zu  sammen mit der Gabel und der Zapfenaufnahme  eine     Rutschkupplung        verwirklicht,    deren     Kuppelkraft     einstellbar ist.  



  In     iden        Fi;g.    4 bis 6     isind        verschiedene        zweck-          mässige    und von     ider    in     Fig.    1     dargestellten    Grund  querschnittsform des:

   Wickelkörpers a, die rund ist,       abweichende        Querschmttsformen        dargestellt.    Der in       Fig.    4 dargestellte und mit b bezeichnete Querschnitt  ist, wie ohne weiteres ersichtlich,     @dreieckig.    Der     in          Fig.    5 mit c bezeichnete     Querschnitt    ist ebenfalls  dreieckig, weist jedoch eine abgerundete     Seitenfläche          auf.    lach     Fig.    6 ist :der     Querschnitt    d     des    Wickel  körpers     ca    viereckig.

      Die     'feile    des Lockenwicklers bestehen     sämtlich     aus     Kunststoff    und lassen     .sich    daher     einfach        fertigen     bzw.     kann        idie    oben     beschriebene        Klemmkraft    der       Rutschkupplung        durch        ,geeignete        Materialauswahl     entsprechend eingestellt wenden.  



       Die        Fig.    2 und 3     hissen    erkennen,     idassgemäss        denn          dargestellten        Ausführungsbeispiel        ider    Sperrhebel     eine          Kopfauflage        aufweist.    Diese Kopfauflage     entsteht          durch        eine    Verdrehung .des     freien        Sperrhebelendes          an        @dein        mit    

  g     bezeichneten        Punkt,    so     @dass        Idas        freie     Ende das Sperrhebels     f    sich auf     Iden        Haarbaden        hzw.          ,dien    Kopf !auflegen :kann.  



       ,Gemäss    den     Fng.    7 und 8 besteht der Locken  wickler     (ebenfalls    aus dem     Wickelkörper    1 und     dem     Sperrhebel 2. Der     Wickelkörper    1     weist        tan        einer     Seite     eine        konische    Bohrung 3 ;auf;

       in        idie        ider    Sperr  hebel 2 mit     seinem    konischen Schenkel 4 längsver  schiebbar .und     jauch    drehbar     eingreift.        Zur        Sicherung     gegen     Herausfallen        ides        Sperrhebels    2     paus        dem          Wickelkörper    1 ist auf das freie Ende des     konischen;

            Schenkels    4 eine Scheibe 5     aufgeschraubt    oder     in     sonst geeigneter     Art        und    Weise, z. B.     durch    Kitt,       Leimt    oder Pressung,     aufgebracht.    Der     andere     Schenkel     2',des        Sperrhebels    2,     ider        sich    zur     Sicherung     des Haarwickels gegen Rückdrehen     -.am    Kopf     anlehnt,

            weist        einen    Handgriff oder     eine        Handhalbe        sauf,        um          während,des        Aufwsckelns    der Haarsträhne den     Sperr-          hebel        bzw.        Iden        -Wäokelkörp.r    halten     ,zu        können.     



  Beider     mit        Fäg.    9 gezeigten weiteren Ausführungs  form ist     oder        Wickelkörper    1     nicht    hohl,     sondern    voll       ausgebildet    und läuft an     seinereinen        Stimseste     konisch aus, während der     Schenkel    6 des Sperrhebels  2 eine konische Bohrung aufweist.

   Um ein Lösen  des Sperrhebels von  dem        Wickelkörper    1 zu ver  hindern, ist     ein    mit     ,einer        Kopfplatte    7 versehener       Stift    8, der den Sperrhebel 2     durchdringt,    an     ider     Stirnseite des     Wickelkörpers    1 eingebracht.

   Diese       Ausführungsform    ist     für    besonders     dünne    aderkleine       Wickel        zum        Zwecke        ;des        Wickelns        dünner    oder  kürzerer     Haarsträhnen    gedacht.  



  Die     Wirkungsweise    des Lockenwicklers     gemäss     :den     Fig.    7 .bis 9 ist     folgende:        ,Der        Lockenwickler     wird an der Handhabe gehalten.

   Der Schenkel 2'       hängt        locker        herab    rund stört     ibekn        Wickeln        ider        Haare     nicht.     Ist    die     Haarsträhne        .aufgewickelt    und     Idabes     :

  der     Wickler        ian        Iden        .Kopf        herangebracht,    wird der       Schenkel    2'     ides        Sperrhebels    2     :

  gegen        Iden        .Kopf        tange-          legt    und der     Schenkel    4 in den     Wickelkörper    1       eingedrückt.    Der     Sperrhebel    2     wird        idadurch        in        seiner          Stellung        zum        Wickelkörper    1     formschlüssig    festge  legt und der Haarwickel am Kopf in der gewünsch  ten     Spannung        sicher    

  gehalten. Die     Spannung    ist ge  fühlsmässig     einstellbar,    besonders     wenn    ein     ent-          ,sprecahend    langer     Schenkel    2'     verwendet        wird,    der       ,aus        flexiblem        Material,    z. B. Polyäthylen, besteht.

    Der     Wickelkörper    1     und    der Sperrhebel 2     können          :dabei        gleichfalls    aus beliebigem Material     hergestellt     wenden.  



  Der     Wickelkörper    1     :kann,        wie    bereits     üblich,          als        Hohlzylinder        perforiert,        @gelocht    oder geschlitzt,      zum Zwecke der besseren     Ventilation,        hergestellt     werden. Der     Wickelkörper    kann :auch,     wie        bereits     bekannt,     geriffelt    oder     gerändelt    hergestellt     sein.     



  Gemäss den     Fig.    10 bis 12 besteht der Locken  wickler aus zwei ,in     Längs-    und     Drehrichtung        zuein-          ander    beweglichen     Teilen,    :d. h. dem Wickelkörper  1 und dem Sperrhebel 2.

   Der     Sperrhebel    2     besteht          hierbei    aus zwei     Teilen,        d.    h. dem     ;kegelförmigen          Ansatz    4' und     einem        rechtwinklig        hierzu        angeordne-          ten    Schenkel 2'.

   Diese -beiden     Teile    (4', 2')     sind     über     eine    federnde     Ratschenwirkung    9     drehbar        mit          einander        verbunden.        Die    Ratsche 9     kann    dabei aber       auch        gemäss        Fig.    11 so ausgebildet     sein,        dass    am  Umfang :des     Ansatzes    4'     Vertiefungen    4" :

  angeordnet       sind,    in die     ;eine    Kugel 10, die unter     Federwirkung     11 steht,     hineingepresst        wird.        Wird    nun ;der Zug des  Haares am     Wickelkörper    1     zu    gross, so gibt     die     Feder 11 nach, die Kugel 10 wird durch     die    Um  fangskraft     am        Ansatz    4'     aus    ihrem     Loch    4"     gedrückt.     



  Die     Längsverschiebbarkeit    ist :dadurch gegeben,       @dass        eine        Schraubznfeder    12 gemäss     Fig.    10     bis    12     an-          geordnet    ist, wodurch beide Teile :

  des     Haltebügels     gehalten     werden    und     gleichzeitig    die     Achse        des        koni     scher     Teiles        ödes        Haltebügels    gegen     die        @an        einer          Seite        :

  des        senkrechten    Teiles     ,des        -Haltebügels        ange-          brachten        Erhöhungen    13 drückt und     ;eine        Fixierung     mittels eines angebrachten     Splintes    14     ermöglicht.     



  Die     Erfahrung    hat erwiesen, dass     ein        überspannen;     :des Haares     ;die        Kopfhaut        ,herauszieht,    .und     zwar        dort,     wo     das    Haar     laus        :

  dem        Follikel    herauswächst     und     durch zu straffen Zug     letzteren        ausstülpt        und        die          Dauerwellenflüssigkeit        bis    an den     Bulbus        fliessen,     lässt. Durch     :diesen        Zug    .ist ;das Gewebe     gelockert.     



       Dadurch        kommt        beim        Nachlassen    des     üb.erzuges     die für .die     Entwirkung    oder     Kaltdauerwellenflüssmb          keit        bestimmte        Fixierflüssigkeit    in nicht genügendem  Masse     an    die     sich        nun        im        Follikel        befindliche        Thio-          flüssigkeit.    Die beim     

  Trocknen        entstehende        Wärme          verhindert    eine     Erhärtung    der     Schwefelbrücken,    und  es kommt zu dem gefürchteten     Dauerwellenhaaraus-,     fall,     d.    h.     Haarbruch.     



       D-,mgegenüber    wird     mit    den     erfindungsgemässen     Wicklern     ein        einmaliges        Wickeln    für     .beide    Wickel  spannungen,     indem        einfach        nachgespannt        wird,    er  reicht.

   Es     wird    ;die     Haarmesche        nicht        mehr    wie  bisher bekannt      toügespannt ,    :sondern wie veran  schaulicht ist, wird das     Haar    federnd gespannt wer  den. Die     gefederte        Haarspannung    wirkt     sich.        he-          sonders        bei        Kaltwellen        günstig    :aus, denn das Haar       wird    .nicht :mehr     (abgesprengt        bzw.,gerissen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lockenwickler, bestehend aus einem mit einer Rauhung versehenen Wickelkörper und einem an; diesem einseitig über eine Rutschkupplung ange- lenkten Sperrhebel, dadurch :gekennzeichnet, dass als Rutschkupplung eine einstellbare Reibungskupplung vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Lockenwickler .nach Patentanspruch, -dadurch gekennzeichnet, dass :
    die Rutschkupplung .aus einem aus Odem Wickelkörper (1) axial vorstehenden Kuppelzapfen (5), der von dem gegabelten mit halb- kreisförmIgen Ansnehmuugen (6) für den Kuppel zapfen<B>(</B>5) versehenen Ende (9) des Sperrhebels (2) :nachgiebig federndumfasst wird, besteht (Fi;g. 1 bis 6).
    2. Lockenwickler ,nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Kupplungszapfens <B>(</B>5) :ein. fester Bund: (8) gegen Abgleiten des Sperr- hehels -(2) vom Zapfen vorgesehen ist.
    3. Lockenwickler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (2) aus zwei Schenkeln (31, 33) besteht, von denen der eine (33) normal zur Wsckedkörperachse ,steht, während der andere koaxial mit der Wicklenachse liegend einen Kupplungszapfen (4) bildende Schenkel (31)
    konisch -ausgebildet und in eine komisch geformte Ausneh- mung (30) -annähernd .gleichen Durchmessers an ,der Stirnseite des Wickelkörpers (1) frei dreh- und längsverschiebbar, jedoch unlösbar gelagert ist (Fi;g. 7 und,8). 4.
    Lockenwickler nach Unteranspruch 3, da- (durch gekennzeichnet, dass derRTI ID="0004.0246"WI="16" HE="4" LX="1642" LY="1241"> .Sperrhebel (2) aus zwei Schenkeln, besteht, von denen der koaxial zur Wicklerachseliegende Schenkel (34) eine konische Ausnehmung aufweist, in der die .eine konisch aus laufende Stirnseite des Wickelkörpers (1)
    mittels eines am konisch auslaufenden Ende des Wickelkörpers (1) den Sperrhebel (2) durchdringenden, mit einer Kopfplatte (35), versehenen Stiftes (36) gehalten ist (Fig. 9). 5.
    Lockenwickler ,nach Aden Unteransprüchen 3 und 4, ;dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (2) :aus zwei Teilen (40, 41) .besteht, die in recht- winkliger Anordnung zueinander stehen und ;durch ein Ratschengesp;
    erre miteinander verbunden sind (Fig. 10 bis 1.2):. 6. Lockenwickler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ;die Rau hungeinen vom Durch- messer :des Wickelkörpers iabhängrgen Rauhigkeits- grad :
    aufweist, derart, ;dass :der .Rauhigkentsgrad mit zunehmendem Wickelkörperdurchmesser zunimmt. 7. Lockenwickler nach Patentanspruch oder Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrauhung als Konund-,Schmirgel- oder dergleichen Auflage ;
    auf dem Wickelkörper verwirklicht ist und ,die Körnung der Auflage :den vom Wickelkörper- ;durchmesser :abhängigen Rauhigkeitsgnad bestimmt. B. Lockenwickler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkörper viereckigen oder @dreieckigen Querschnitt :
    aufweist. 9. Lockenwickler ,nach Unteranspruch <B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der im Querschnitt dreieckige Wickelkörper eine abgerundete Seitenfläche aufweist.
CH442063A 1962-04-10 1963-04-06 Lockenwickler CH407429A (de)

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SE (1) SE311729B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2515011A1 (fr) * 1981-10-28 1983-04-29 Droin Michel Bigoudi utilisable dans la coiffure, notamment pour effectuer des mises en plis et/ou des ondulations permanentes
EP0110178A1 (de) * 1982-12-01 1984-06-13 Wolfgang Schmitz Dauerwellenwickler
EP0123757A1 (de) * 1983-04-28 1984-11-07 Etablissements PELLERAY Société à responsabilité limitée Lockenwickler, insbesondere zum Wellen und/oder Dauerwellen der Haare

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2515011A1 (fr) * 1981-10-28 1983-04-29 Droin Michel Bigoudi utilisable dans la coiffure, notamment pour effectuer des mises en plis et/ou des ondulations permanentes
EP0110178A1 (de) * 1982-12-01 1984-06-13 Wolfgang Schmitz Dauerwellenwickler
EP0123757A1 (de) * 1983-04-28 1984-11-07 Etablissements PELLERAY Société à responsabilité limitée Lockenwickler, insbesondere zum Wellen und/oder Dauerwellen der Haare

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AT253719B (de) 1967-04-25
SE311729B (de) 1969-06-23

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