DE3539803A1 - Erwaermbarer flexibler lockenwickler - Google Patents

Erwaermbarer flexibler lockenwickler

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    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/14Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means
    • A45D2/18Flexible curlers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45D4/00Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers
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Description

Erwärmbarer flexibler Lockenwickler
Die Erfindung betrifft einen Lockenwickler zum Aufwickeln von Haarsträhnen zu Locken und insbesondere
einen stabförmigen flexiblen Lockenwickler. 10
Stabförmige flexible Lockenwickler sind schon seit einiger Zeit bekannt. Solche Lockenwickler bestehen im allgemeinen aus zylindrischen Körpern aus elastischem Material, wie z.B. Schaumstoff oder Schaumgummi, und aus einem Draht-oder Weichmetallkern, der entlang der Achse des Lockenwicklers in den Körper eingebettet ist. Ein solcher stabförmiger flexibler Lockenwickler ist viel länger als ein starrer Lockenwickler, um zu ermöglichen, daß der Lockenwickler soweit zusammengebogen werden kann, daß die aufgewickelte Haarsträhne festgehalten wird. Dadurch wird ein Haarclip, wie er bei starren Lockenwicklern sum Halten dee Haars erforderlich ist, unnötig. Stabförmige flexible Lockenwickler können mit dem aufgewickelten Haar in verschiedene Stellungen gebogen werden und so verschiedenartige Wellen im Haar erzielt werden. Durch den Metallkern kann der Lockenwickler in eine bestimmte Stellung gebogen werden und so verbleiben, bis er in eine andere gebogen wird.
30
Solche stabförmigen flexiblen Lockenwickler sind zum Beispiel aus den US-Patenten 1,619,743 und Re.15,363 bekannt. Sie bestehen aus einem Drahtkern in einem zylindrischen Mantel aus biegsamem Gummi, der wiederum in einer faserigen Hülle eingebettet ist.
Aus den US-Patenten 2.061,817 und 2,542,601 sind flexible Lockenwickler bekannt, die einen zentralen Metallkern und einen um diesen Kern geformten komprimierbaren Schaumgummikörper aus Natur- oder synthetischem Kautschuk aufweisen. Der neuere Stand der Technik ist aus der GB-Patentanmeldung 2,111,382 bekannt, in der ein stabförmiger Lockenwickler mit einem zentralen Drahtkern beschrieben ist, der mit einem Polyäthylenschaum ummantelt ist und dessen Drahtenden durch Kappen abgedeckt sind. Aus der GB-Patentanmeldung 2,067,898 ist ein Lockenwickler bekannt, der ein "pfeifenputzerartiges" Kernelement aufweist, das aus dem Lockenwickler herausragt, damit die Enden zusammengebogen werden können.
Von keinem der obengenannten stabförmigen flexiblen Lockenwickler ist jedoch bekannt, daß er erwärmbar wäre oder Wärme über eine ausreichende Zeitspanne speichern könnte, um so das Locken des Haars zu erleichtern.Schaumgummi-Lockenwickler sind zur Wärmespeicherung nicht geeignet, da sie eine offene Zellstruktur mit vielen Luftblasen aufweisen, die die Wärme nicht gut speichern. Während auf der einen Seite ein relativ festes Material erforderlich ist, um die Wärmespeicherung zu ermöglichen, sind andererseits Festgummi-Lockenwickler ungeeignet, da sie sich relativ hart anfühlen, nicht biegsam sind und eine längere Wärmebehandlung den Gummi wahrscheinlich zerstören würde. Natürlicher und synthetischer Gummi, wie er in den aus der US-PS 2,542,601 bekannten Lockenwicklern verwendet wird hat im allgemeinen einen Härtegrad von 30-100 Shore A. Dieser Härtegrad jedoch bewirkt, daß sich das Material bei der Anwendung in Lockenwicklern als nicht ausreichend flexibel oder elastisch erweist und dazu tendiert, den Draht wieder gerade zu ziehen.Aufgrund der Härte des Um-
hüllungsmaterials, muß der Kerndraht relativ dick gewählt werden, um die Unbeweglichkeit des Gummis auszugleichen. Auch befaßt sich der Gegenstand der US-PS 2,542,601 nicht mit der Brennbarkeit des Mantelmaterials, denn auch dieser Lockenwickler ist nicht für eine Erwärmung konzipiert. Für einen erwärmbaren Lockenwickler ist die Nicht-Brennbarkeit von größter Wichtigket. Dieser Patentschrift jedoch läßt sich kein Hinweis auf ein Material mit all diesen erwünschten Eigenschaften entnehmen. Außerdem ist dem obengenannten Stand der Technik kein Hinweis daauf zu entnehmen, wie die von auf Kautschuk basierenden äusammensetzungen bekannte Tendenz zum Verschleiß durch Wärmebehandlung überwunden werden soll.
Aus dem US-Patent 2,074,816 ist ein flexibler Lockenwickler bekannt, der ein absorbierendes Gehäuse aufweist, das z.B. mit Kalziumoxid gefüllt ist, welches in feuchtem Zustand Wärme leitet. Dieser Lockenwickler kann jedoch bei Verwendung mit trockenem Haar keine Wärme leiten. Außerdem ist bei der Verwendung einer solchen unbeständigen chemischen Zusammensetzung in dem Lockenwickler ein spezieller Aufwand nötig, um die Integrität dieses Kalziurnoxidbestandteils über die gesamte Lebensdauer des Lockenwicklers zu gewährleisten.
Sin Ziel der Erfindung ist es, einen stabförmigen flexiblen Lockenwickler so auszubilden, daß er erwärmt werden und diese Wärme auch über die Zeit speichern kann, die erforderlich ist, um das Locken einer auf den Lockenwickler aufgewickelten Haarsträhne zu erleichtern,Außerdem soll erfindungsgemäß der Lockenwickler in trockenem Zustand erwärmbar sein und die Wärme über eine Zeitspanne speichern, die zum Locken sowohl von trockenem als auch feuchtem Haar ausreichend ist.
Ein weiteres Ziel ist ep, einen erwärmbaren flexiblen Lockenwickler so auszubilden, daß er auch wiederholter und dauerhafter Anwendung von c extremen Temperaturen beim Locken des Haares ohne substantielle Schädigungen standhält, und daß er um ungeführ 180 gebogen werden kann und diese Stellung halten kann. Ferner soll der Lockenwickler einen Härtegrad von ca. 30-70 Shore OO aufweisen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird somit ein visko-elastischer " _ Polymerkörper, der von außen her auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmbar ist und diese Wärme über eine bestimmte Zeit halten kann, um den Kern und dessen Enden geformt. Da das visko-elastische Polymer genügend biegsam ist, kann der erfindungsgemäß ausgebildete Lockenwickler in unzählige /U
Stellungen gebogen werden, die dann durch den relativ steifen Draht in jeder gewünschten Position gehalten werden.
__ Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel hat einen zentralen Kern aus Draht einer bestimmten Größe in der Ordnung von 16 Gauge, dessen Enden als ösen ausgebildet sind, um die Befestigung des Drahts in dem Formkörper zu erleichtern und zu verhindern, daß der Draht
im Körper beweglich ist und die Enden des Körpers 30
durchbohren kann.
Andere Ausführungsformen können aus einem zentralen stabförmigen Kern bestehen, der von einem offenzelli-
gen Schaumstoff umgeben ist, welcher mit einem be-35
stimmten Gel von guter Wärmespeicherkapazität imprägniert ist und von einem biegsamen Schlauch umgeben ist, um die Integrität der imprägnierten Schaum/Gel-Zusammensetzung zu gewährleisten.
BAD ORIGINAL
.7.
Anhand der Zeichnungen wird im folgenden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines flexiblen Lockenwicklers
nach der Erfindung/
Fig. 2 eine Seitenansicht des Lockenwicklers
aus Figur 1,
10
Fig. 3 einen Querschnitt in der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Skizze, in der verschiedene mögliche Stellungen dargestellt sind, in die der
flexible Lockenwickler im praktischen Gebrauch gebogen werden kann,
Fig. 5A + 5B einen seitlichen und einen End-Querschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels der
Erfindung.
Figur 1 zeigt eine Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, nämlich einen flexiblen Lockenwickler 10 in gestreckter, ungebogener Stellung. Durch den Vergleich mit Figur 4 wird erkennbar, daß, im Gebrauch, nach Aufwickeln einer Haarsträhne auf den Lockenwickler dieser in eine Vielzahl von Stellungen um sich selbst gebogen werden kann und so die Haarsträhne ohne Clip auf dem Lockenwickler festgehalten werden kann.
Der Lockenwickler 10 besteht aus einem zentralen Drahtkern 12 (in Fig. 1 und 2 gestrichelt dargestellt), der in den ösen 14 und 16 endet. Der Draht 12 ist in den Körper 18 eingebettet und kann entweder unbeschichtet
oder mit Vinyl oder ähnlichem beschichtet sein.
Der Lockenwickler 10 wird in einer nicht dargestellten Form hergestellt, indem der Draht 12 auf nicht dargestellten Kernhaltestiften befestigt wird, während der Körper 18 in die Form gespritzt oder gegossen wird. Nachdem sich der Körper 18 verfestigt hat, wird der Lockenwickler 10 aus der Form genommen. Durch das Entfernen der Kernhaltestifte entstehen die Öffnungen 20 und 22, die entweder verbleiben oder mit geeignetem Material verstopft werden. Die Kernhaltestifte haben eine halbkreisförmige Ausnehmung (wie an der Form der Öffnung in Fig. 3 zu sehen ist), in welcher der Draht 12 während dem Anformen gehalten wird.
Es ist offensichtlich, daß der Körper 18 aus biegsamem wärmespeicherndem Material hergestellt sein muß, wodurch er von außen auf eine vorbestimmte Temperatur für das Legen des Haars erwärmt werden kann und die Wärme über eine bestimmte, für das Locken des auf den Lockenwickler 10 aufgewickelten Haars ausreichende Zeit halten kann. Nach diesen Erkenntnissen soll ein solches Material der wiederholten Aussetzung von Temperaturen von ca. 1000C über eine relativ lange Zeitdauer standhalten und zwar ohne bemerkenswerte Schädigungen. Auch sollte das Material nicht-brennbar und ungiftig sein, um für eine gefahrlose Benutzung geeignet zu sein. Das Material sollte eine nicht-klebrige Oberfläche aufweisen und genügend flexibel und biegsam sein, um in eine Vielzahl von Stellungen gebogen werden zu können einschließlich der Möglichkeit, es um sich selbst zu biegen, um die aufgewickelte Haarsträhne zu halten. Um diese erwähnten Eigenschaften zu haben sollte das Material eher fest als schaumartig sein,eine hohe Erwärmungskapazität haben und die Wärme sowohl über eine bestimmte Zeitspanne speichern als auch an das auf den
• π ·
Lockenwickler aufgewickelte Haar abgeben können.
Gummi allein, wie aus dem Stand der Technik bekannt, ist nicht flexibel genug, um diese Funktionen erfüllen zu können. Auch wenn der Gummi mit Weichmachern versetzt wird, ist diese Zusammensetzung für die Benutzung ungeeignet, da sich die Entflammbarkeit erhöht und die Weichmacher andere Materialien, mit denen der Lockenwickler in Berührung kommen kann,stark angreifen (z.B. Politur auf Holzoberflächen). Das Material muß also alle genannten Eigenschaften aufweisen, sich aber trotzdem weich anfühlen, um dem Benutzer die Verwendung angenehm und einfach zu machen.
Wie sich herausgestellt hat, weisen bestimmte Zusammensetzungen auf Polyurethanbasis alle der obengenannten erwünschten Eigenschaften auf und sind deshalb für die Verwendung in flexiblen Lockenwicklern geeignet. Wegen ihres geringen Härtegrads und ihrer visko-elastischen Eigenschaften kann bei Verwendung dieser Materialien ein im Vergleich zu den Lockenwicklern im Stand der Technik wesentlich dünnerer Draht verwendet werden. Zum Beispiel ist die Zusammensetzung "Sorbothane" der Sorbothane, Inc. 2144 State Route 59, P.O. Box 178, Kent, Ohio 44240, ein visko-elastisches Polymer, das den sehr geringen Härtegrad von 30-70 Shore 00 aufweist. "Sorbothane" im allgemeinen ist in der US-PS 4,346,205 beschrieben. Zum Beispiel wird von der Firma Mearthane Products Corp., 70 Glen Road, Cranston, R.I. 02920 ein visko-elastisches Polymer hergestellt, das als "Mearthane" bekannt ist, und die selben Eigenschaften wie "Sorbothane" besitzt.
Der Lockenwickler soll zusammen mit einer getrennten Wärmequelle verwendet werden, wie sie in der gleichzeitig vom selben Anmelder eingereichten Patentanmeldung mit dem Titel "Vorrichtung zum Erwärmen von flexiblen Lockenwicklern" beschrieben ist. Nach dem
Erwärmen in einer solchen getrennten Wärmequelle können die Lockenwickler in der üblichen Weise zum Locken des Haars verwendet werden, wofür einige Beispiele in Figur 4 gezeigt werden.
Es ist klar erkennbar, daß, obwohl die bevorzugte Ausführung der Erfindung im wesentlichen zwei Teile, nämlich einen Drahtkern und eine erwärmbare Zusammensetzung auf Polyurethanbasis, umfaßt, die Vorteile der Erfindung auch in anderen Ausführungen erreicht werden können. So kann, wie in Fig. 5A und 5B gezeigt, der zentrale Kerndraht in eine Schaumhülle 30, die mit erwärmbarem Gel oder einer anderen Zusammensetzung imprägniert ist, eingebettet werden und der ganze Lockenwickler dann in z.B. eine Silikonkautschukhülle 32 oder ein anderes weiches, biegsames und flüssigkeitsundurchlässiges Umhüllungsmaterial eingeschlossen werden. Das Gel könnte auch zusammen mit dem Schaum spritzgegossen werden und mit einem Plastisol oder einem anderen Überzug durch Aufsprühen oder Tauchen beschichtet werden.
Für den Fachmann werden sich zahlreiche weitere Verbesserungen und Änderungen des bevorzugten Ausführungsbeispiels ergeben, ohne daß diese jedoch über den Rahmen und Grundgedanken der beschriebenen Erfindung hinausgehen · Zum Beispiel könnte bei den beschriebenen Ausführungsformen die Oberfläche beflockt werden, damit sich die Lockenwickler noch weicher anfühlen und das Greifen des Haares erleichtert wird. Das Prinzip dieser Erfindung könnte auch bei Lockenwicklern mit verschiedenen Querschnittsformen (elliptisch, polygonal usw.) und verschiedenen Außenformen .(toroid, elliptisch, etc.) angewendet werden. Zum Beispiel könnte ein Lockenwickler auch mit einer spiralförmigen Nut oder einem Wulst über seine Länge versehen sein, oder über seine Länge verteilt verschiedene Durchmesser aufweisen.
M-
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Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Flexibler Lockenwickler, der einen zentralen Kern aufweist und in eine Vielzahl von Stellungen gebogen werden und jede dieser Positionen halten kann, dadurch gekennzeichnet., daß ein visko-elastischer Polymerkörper (18) um den Kern (12) geformt ist, wobei der Körper (18) von außen auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt werden und diese Wärme über eine zum Locken des Haars ausreichende Zeitspanne speiehern kann.
2. Flexibler Lockenwickler, der einen zentralen Kern aus Draht oder ähnlichem aufweist und in eine Vielzahl von Stellungen gebogen werden und diese Positionen ohne Hilfsmittel halten kann, mit einem stabförmigen Gehäuse oder einem Überzug, der diesen Kern umgibt und Endstücke zum Umhüllen der Enden aufweist, und mit biegsamem Material als Füllung des Gehäuses oder Überzugs, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Material mit wärmespeicherndem Material versetzt ist, damit es erwärmt werden, die Wärme über eine zum Locken des Haars ausreichende Zeitspanne speichern und an das Gehäuse oder den Überzug abgeben kann.
3. Flexibler Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (18) vollkommen in ein biegsames Gehäuse oder einen Überzug eingebettet ist.
4. Flexibler Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Körpers (18) beflockt ist.
5. Flexibler Lockenwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse oder der überzug beflockt ist.
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