DE1457448A1 - Lockenwickel zum Herstellen von Dauerwellen fuer >> gemischtes << Aufwickeln - Google Patents
Lockenwickel zum Herstellen von Dauerwellen fuer >> gemischtes << AufwickelnInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D2/00—Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
- A45D2/12—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
- A45D2/24—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of multi-part type, e.g. with sliding parts other than for fastening
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Description
Patentanwälte .
DfpL-ln?. R. Beetz u.
Dipl.- \ng. I- n\t: rocht 1 4 R 7 4 4 R
DfpL-ln?. R. Beetz u.
Dipl.- \ng. I- n\t: rocht 1 4 R 7 4 4 R
310-10.326P(10.327H) 12.2.1965
29 Ms, rue d*Astorg, P a r i s 8 (Frankreich)
Lockenwickel zum Herstellen von Dauerwellen für "gemischtes" Aufwickeln
Für die Herstellung von sogenannten Dauerwellen verwendete
man bisher im allgemeinen zwei verschiedene Arten von Lockenwickeln.
Die eine besteht aus einem zylindrischen Stäbchen; die kleinen
Haarsträhnen werden dabei von ihrer Wurzelseite, möglichst nahe der die Haare tragenden Haut, an einem Ende des Stäbchens
festgelegt und dann spiralig auf die Länge des Stäbchens aufgewickelt,
wobei die Spitzen der eingewickelten Haarsträhne durch eine Schließe festgehalten werden. Diese Art des Aufwickeins in
"Schraubenlinie" verleiht den Haaren nicht sehr kompakte Locken,
die leicht auszukämmen sind.
Die zweite Art von Lockenwickeln besteht aus einer Rolle von veränderlichem Durchmesser, wobei die Enden der Rollen einen
310-(64/22)-SchLP (6)
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größeren Durchmesser als das Mittelstück aufweisen. Die in Haarsträhnen
unterteilten Haare werden von den Spitzen ausgehend in aufeinanderfolgenden Schichten "bis etwa zu den Haarwurzeln konzentrisch
aufgewickelt und dann durch eine geeignete Haltevorrichtung in ihrer eingerollten Stellung gehalten. Diese Art des
Aufwickeins ergibt Locken, die an den Haarspitzen einen viel kleineren Durchmesser als an der Haarwurzel aufweisen, was enger
gedrehte Locken an den Haarspitzen und ein schwierigeres Auskämmen
zur Folge hat. Anderseits hat diese Art den Vorteil, daß eine
stärkere Spannung "beim Aufwickeln und demzufolge eine halfbarere
und widerstandsfähigere Frisur erzielt werden kann.
Der Lockenwickel für "gemischtes" Aufwickeln, Gegenstand der Erfindung, entspricht der heutigen Tendenz, die zu den Haarspitzen
hin weniger kompakte Locken fordert, um das Auskämmen derselben zu erleichtern und den Eindruck von natürlichen Locken
entstehen zu lassen, und nahe der Wurzel kräftige und kompakte Locken verlangt, um der Frisur Volumen zu verleihen.
Der erfindungsgemäße Lockenwickel für "gemischtes" Aufwickeln
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Lockenwickelkörper einerseits ein zylindrisches Teil zum Aufwickeln in Schraubenlinie
und zum Festlegen einer bis in die Haarspitjsen reichenden
Haarsträhnenlänge mittels einer abnehmbaren, auf dem zylindrischen!
i Teil verdrehbaren und gleitbaren Aufwickelklemme waä andererseits
809810/0968
ein in seiner Kontur gekrümmtes Teil für das Aufwickeln der
übrigen Haarsträhnenlänge "bis zur Kopfhaut umfaßt.
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Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Lockenwickels ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
]?ig. 1 eine Ansicht des Lockenwickelkörpers;
Fig. 2 und 3 eine Querschnittsansicht bzw. Endansicht des
AufWicklers des Lockenwickels;
!ig. 4 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Lockenwickels, wobei der Körper desselben mit einem Gewinde versehen ist}
Pig· 5f 6, 7, 8 und,9 Ansichten, welche die aufeinanderfolgenden
Vorgänge bei Gebrauch des Lockenwickels veranschaulichen!
Fig.10 einen Querschnitt im vergrößerten Maßstab durch eine
weitere Ausführungsform des AufWicklers des Lockenwickels.
- ■ .
Der in Fig· 1 dargestellte Lockenwickelkörper 1, der durch
Formen hergestellt wurde, umfaßt ein zylindrisches Teil 1a und
ein in seiner Kontur gekrümmtes Teil 1b, mit zu seinem Ende hin , zunehmenden 33urehmesser, welches mit Einkerbungen 1c zur Verbesserung
seiner ."Griffigkeit9 versehen, sein kann. Die Teile .la und
1b können durch = einen Bund· oder eine-Schulter 1d , voneinander^ge?-,
trennt s ein f. außerdem· kann eine., zweite Schulter te am anderen
Ende des zylindrischen T-ils 1a vorgesehen sein. Schließlich
809810/dMSHy f
ist der Lockerwickelkörper noch mit zwei Endzapfen 1f für die Aufnahme eines Haltemittels für die aufgewickelten Strähnen
versehen.
Das zylindrische Teil 1a dient dazu, eine in den Fig. 2 und
3 dargestellte Aufwickelklemme 2 aufzunehmen, die aus einem zylindrischen
Hohlkörper 2a "besteht-. Dieser Hohlkörper hat einen .
Boden 2Td, in dem ein Loch 2c von etwa dem gleichen Durchmesser
wie derjenige des Teils 1a des Lockenwickelkörpers vorgesehen ist. An ihrem anderen Ende ist die Aufwickelklemme 2 so geformt,
daß sie zwischen dem Hohlkörper 2a und einem Haken 2e
eine Aussparung 2d freiläßt. Ein Schlitz 2f gestattet eine leichte Dehnung der Aufwickelklemme für das Aufsetzen derselben
auf das Teil 1a des Lockenwickelkörpers.
Greifvorsprünge 2g erleichtern das Handhaben der Aufwickelklemme.
'
Bei einen anderen, in Pig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Teil 1a des Lockenwickelkörpers mit einem Schraubengewinde
1g versehen, in welches ein mit der Aufwickelklemme 2 einteilig ausgebildeter Vorsprung 2h eingreift, um eine Axialbewegung
von konstantem Wert für jede Drehung der Aufwickelklemme
zu erzielen.
Der beschriebene Lockenwickler für "gemischtes" Aufwickeln
809810/0968
-P-
wird folgendermaßen angewandt:
Nachdem die auf daa zylindrische Teil 1a des Lockenwickelkörpers aufgesetzte Aufwickelklemme 2 in Anschlagstellung gegen
die Schulter 1d gebracht wurde, wird eine Haarsträhne 3 mit ihrem spitzenseitigen Teil in die Aussparung 2d zwischen dem
Lockenwickelkörper und dem Haken 2e eingeführt, Wobei der Haken die Strähne elastisch gespannt hält (Fig.5).
Indem man -die Aufwickelklemme 2 dreht, wickelt man die Haarsträhne
3 schraubenlinienförmig auf (Fig.6); am Ende der von
der Schulter 1e begrenzten Bewegung bzw. in einer Zwischenstellung bleibt die Spitze der Strähne durch den Haken 2e eingeklemmt,
was den Halt der auf den Lockenwickelkörper aufgewickelten Haarsträhne gewährleistet (Fig. 7)· Wenn man nun den Lockenwickel
selbst dreht, wird der zwischen dem Lockenwickel und der Kopfhaut befindliche Teil der Haarsträhne 4 konzentrisch in aufeinanderfolgenden
Schichten auf das mit gekrümmter Kontur versehenen Teil 1b des Lockenwickelkörpers aufgewickelt (Fig. 8), wonach
die aufgewickelten Haare schließlich durch ein Haltemittel 1h, beispielsweise durch ein an den Zapfen 1f eingehaktes Gummiband
oder eine Schließe festgehalten werden (Fig. 9)·
Diese Art des Aufwickeins kann für sogenannte "Kaltwellen"
oder "Warmwellen*1 verwendet werden. Im Fall der letzteren genügt es, ein Heizelement, beispielsweise eine Heizmuffe, auf den
Lockenwickel aufzusetzen, wenn daa Aufwickeln der Haare beendet
ist.
8 0 98 10/09,6 8
Dieses Heizelement kann entsprechend festgesetzte Abmessungen haben, damit es eventuell nur einen Teil des Lockenwickels
bedeckt, so daß beispielsweise die Erwärmung einer bestimmten Länge der spiralförmig aufgerollten Haarspitzen vermieden wird.
Nach der Behandlung der Wellen wird durch Anheben des Hakens 2e die Haarsträhne freigegeben und der lockenwickelkörper
kann aus der gewellten Haarsträhne herausgezogen werden.
Durch die Wahl der länge und des Durchmessers des die gekrümmte Kontur aufweisenden Teils des Lockenwickelkörpers im
Verhältnis zur Länge und zum Durchmesser des zylindrischen Teils kann man im voraus die Länge der Haarsträhne und die
"Dichte" der Wellen nahe der Kopfhaut bestimmen.
Andererseits kann man durch den erfindungsgemäßen Lockenwickel, besonders bei langen Haaren, nur eine gewünschte Länge
der Haare von der Kopfhaut ausgehend ondulieren? zu diesem
Zweck genügt es, mittels der Aufwickelklemme nur die Länge der Haarsträhne aufzuwickeln, die man ondulieren möchte.
Die in Fig. 10 in vergrößertem Haßstab dargestellte Aufwiokelklemme
unterscheidet sich von der im vorhergehenden beschriebenen nur dadurch, daß sie ein Verriegelungsorgan enthält, da« ein
Drehen der Klemme in der Abwiokelriohtung der eingerollten
Haarsträhne verhindert.
BAD ORIGINAL s 809810/0968
\ äj ι·* J
in der Bohrung des Hohlkörpers 2a zene^^J|(?hr^ubeiiieder.
2h,die^ mit dem Umfang des Teils la
des Lockettw.^kelkÖrperjs i,n ,KQntakt kommen soll und winkelmäßig in
einer im, Hoh^Örper,.2ja To^gese^henen Aussparung 2i gehalten wird.
Ein auf den Hohlkörper 2a aufgezogener Kragen 2ä "bewirkt den
axialen Halt jftftr i'eäer 2h. .........
Da d^lt D^hrichtung.der Federspiralen 2h der Drehbewegung
der Aufwickelklemme zum Einwickeln der Haarsträhne entspricht, kann die Feder 2h Ijeim Aiifwiekeln. jäer Haare sich auf dem Loekenwickelköripör^d^e^nj-sie
.,ψίνβ,. Jedoch erst, durch Spannung arretiert, .eofea^äräLe A^fwiekelklemme zu einer Drehung im Gegensinn
Man könnte selbstverständlich auch eine umgekehrte An-
srerwenÄen^-.-QqX, der, die Feder 2h vom Iiockenwiekelkörper
Winkelmaßi-g^eha^^en *Α£"4 und die, "y;erriegel-ung durch Aufweiten
in der Bohrung d^%,||ohlk8r,p.ers.,2a bewirkt wird. Man könnte
sohlieftliah J.edeft^be^i.ebig© ^sibem nach dem Freilaufprj^azip,
mit einer ,El±ake^ ,ei,jaer pperrkagel, usw,. verwenden. { ,..,.,· ....
νί!ν
BAD ORIGINAL
-ί ä ä f* \ Γί r s ■*·: ·; ;;
9§l '
Claims (4)
1. Lockenwickel zum Herstellen von Dauerwellen für "gemischtes" Aufwickeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Lockenwickelkörper
(1) einerseits ein zylindrisches Teil (1a) zum Aufwickeln in Schraubenlinie und zum Festlegen einer bis in die''Haarspitzen
reichenden Haarst^ähnenlänge mittels einer abnehmbaren, auf dem
zylindrischen Teil verdrehbaren und gleitbaren Aufwickelklemme
(2) und anderseits ein in seiner Kontur gekrümmtes Teil (1b) für das Aufwickeln der übrigen Haarsträhnenlänge bis zur
Kopfhaut umfaßt.
2. Lockenwickel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das zylindrische T il (1a) des Lockenwickelkörpers aufgesetzte
Aufwicke!klemme (2) von einem zylindrischen Hohlkörper
(2a) aus elastischem Material gebildet wird, der mit einer Aussparung
(2d) zum Einlegen der Haarsträhnge und mit einem Haken (2c) zum Pesthalten der Strähne in der Aussparung versehen ist.
3. Lockenwickel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß die
Länge und der Durchmesser des in seiner Kontur gekrümmten Teils (1b) des Lockenwickelkörpers im Verhältnis zur Länge und zum
Durchmesser des zylindrischen Teils (1a) die Länge der Strähne und die Größe der Locken nahe der Kopfhaut bestimmen.
4. Lockenwickel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelklemme (2) ein Verriegelungsorgan (2h) umfaßt,
das ein Drehen der Klemme in Abwickelrichtung- der Strähnen verhindert. .
80 98 1 Ü/09 68
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Also Published As
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