DE3006189A1 - Lockenwickler - Google Patents

Lockenwickler

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DE3006189A1
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Germany
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hair
winder
winder body
curler
rubber band
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Withdrawn
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DE19803006189
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English (en)
Inventor
Laura Raggio
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STYLING HAIR SYST
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STYLING HAIR SYST
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/14Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means

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  • Hair Curling (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

Anmelder: SHS Styling-Hair-Systems AG, Rittergasse 20 Basel - Schweiz
Lockenwickler
Die Erfindung betrifft einen Lockenwickler in Form eines doppelkonischen Wicklerkörpers aus Kunststoff, Holz oder Metall mit an den Stirnseiten vorstehenden Zapfen zur Halterung eines über die Länge des Wicklerkörpers spannbaren Gummübandes.
Die bekanntesten und am häufigsten verwendeten Lockenwickler dieser Art, die insbesondere beim Dauerwellwickeln benutzt werden, bestehen aus einem stabförmigen Wicklerkörper, der entweder zylindrisch oder von seinen Enden ausgehend gegen die Mitte zu sich leicht verjüngend ausgebildet ist. Die in Haarsträhnen unterteilten Haare werden von den Haarspitzen ausgehend um den Wicklerkörper aufgerollt und durch eine Halte·
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vorrichtung in ihrer gewiekelten Lage gehalten. Ein Problem bildet die Haltevorrichtung bzw. das Befestigen eines solchen Dauerwellwicklers und es sind bereits zahlreiche Lösungen hierfür vorgeschlagen worden.
So ist in der DE-OS 1 557 294 auf einen Wickler aus einem Hohlkörper bzw. aus einem Maschenkörper hingewiesen, durch den eine Befestigungsnadel an beliebiger Stelle gesteckt werden kann. Ferner wird ein Befestigungsguimni erwähnt, der längs über den mit der Haarsträhne bewickelten Wicklerkörper gespannt wird. Beide Befestigungsarten sind als nachteilig bezeichnet und als Verbesserung ist vorgeschlagen worden, eine Haarnadel als Haltevorrichtung zu verwenden, die mittels einer öse an einem Schenkelende auf einem Stift gleitet, der sich im Inneren eines hohlen Wicklers in Achsrichtung erstreckt, Der andere Schenkel der Haarnadel wird über oder in das aufgewickelte Haar geschoben. Eine solche Befestigung ist aber praktisch nicht verwertbar, da sich der Haarnadelschenkel mit Sicherheit nicht leicht über die auf dem Wicklerkörper aufgewickelten Haare schieben lässt und in den meisten Fällen die glatte aufgerollte Haarsträhne zerstören wird. Da ferner der Schenkel der Haarnadel in jedem Fall zumindest mit einer gewissen Spannung auf dem Haar aufliegt, ist ein Quetschen desselben nicht zu vermeiden. Es tritt hier also das gleiche Problem auf wie bei dem über das gewickelte Haar gezogene Gummiband.
Ein anderer Vorschlag ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 951 2^5 bekannt, bei dem ein doppelkonischer Dauerwellwickler aus Kunststoff mit an seinen Enden angeordneten und axial verschiebbaren Griffansätzen vorgesehen ist, die einwärts gerichtete Zähnchen aufweisen, welche in Längsschlitzen des Wicklerkörpers gleiten. Dabei ist verlangt, dass der kleinste Durchmesser des Wicklerkonus zum grössten Durchmesser in einem Verhältnis von 10 : Ij5 gewählt wird, wobei die lichte Weite zwischen dem Konusende und der Zähnchenreihe, der Zwischen-
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raum zwischen dem Konusende und der Zähnchenreihe, und die Länge der Zähnchen genau aufeinander abgestimmt sein müssen. Abgesehen davon, dass ein solcher Wickler Überaus aufwendig und dadurch für einen solchen Massenartikel unwirtschaftlich ist, hat er auch kaum einen praktischen Wert, da beim Einschieben der Griffansätze nicht gewährleistet ist, dass die glatt aufgewickelten Haarsträhnen nicht verschoben werden. Ausserdem liegen auch hier die zum Halten vorgesehenen Zähne auf Teilen des aufgewickelten Haares und quetschen dieses, was sehr unerwünscht ist.
Obwohl ein Lockenwickler, insbesondere Dauerwellwickler mit einem Gummi bzw. Gummiband als Befestigungsmittel nicht als ideale Lösung anerkannt war, da, wie erwähnt, die gewickelte Haarsträhne durch das darüber gespannte Gummiband gequetscht wird, hat sich diese Halterung trotz zahlreicher anderer Vorschläge bis heute erhalten und findet die häufigste Anwendung. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Handhabung einfach und die Halterung gut ist.
Bei den üblichen Lockenwicklern dieser Art ist der Wicklerkörper im wesentlichen zylindrisch bzw. schwach konisch, d. h. doppelkonisch oder im Querschnitt oval. Ein schmales Gummiband dient als Befestigungsmittel, das über die gesamte Länge des Wicklerkörpers gespannt und mit seinen Enden an den Stirnseiten des Wicklerkörpers gehalten wird. Die ausgehend von den Haarspitzen konzentrisch um den Wicklerkörper gerollte Haarsträhne trägt auf und bildet auf dem Mantel des Wicklerkörpers eine Erhöhung oder Wulst, um die nun das Gummiband gespannt wird. Auf diese Weise werden die Haare festgelegt und zusammen mit dem Lockenwickler gehalten. Der Nachteil ist aber, dass das Gummiband auf die aufgewickelten Haare drückt und diese entlang eines Streifens quetscht. Dabei ist die Quetschung in der Mitte der Haarrolle stärker als an deren Randbereichen. Die Quetschwirkung ist jedoch äusserst nachteilig, da das durch, die Dauerwellflüssigkeit behandelte und mit dieser getränkte Haar Mcht
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gequollen und dadurch besonders empfindlich ist. Trotz dieses erheblichen Nachteils ist die Gummibandbefestigung noch nicht durch andere Vorrichtungen verdrängt oder abgelöst worden, obwohl es nicht an Bemühungen gefehlt hat und fehlt, neue Ausführungsformen zu schaffen. Diese sollen natürlich genau so einfach zu handhaben sein wie ein Gummiband und ebenso gut halten wie dieses.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lockenwickler zu schaffen, bei dem die einfache und sichere Gummibandbefestigung verwendet wird, ohne dass jedoch die auf den Wickelkörper gerollte Haarsträhne gedrückt und gequetscht wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Lockenwickler der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Mantel des Wicklerkörpers umlaufend eine konkave Rundung aufweist und das Verhältnis des kleinsten Durchmessers in der Mitte des Wicklerkörpers zu den grössten Durchmessern an den Enden des Wicklerkörpers im Bereich von 1 : 2 bis zu 1 : k liegt.
Der Wicklerkörper kann ganz oder teilweise als Hohlkörpers ausgebildet sein. Er kann ferner mit Lochungen versehen sein, durch die gegebenenfalls eine Nadel gesteckt werden kann.
Bei einem solchen Lockenwickler wird die Haarsträhne ausgehend von den Haarspitzen in die konkave umlaufende Mulde des Wicklerkörpers gewickelt, wobei damit nur diese Mulde ausgefüllt wird, derart, dass die oberste Lage des Haares praktisch mit der Verbindungslinie der Kanten der Enden des Wicklerkörpers abschliesst. Aus dem Konkav-Wickler wird dabei im wesentlichen ein zylindrischer Körper, über dessen Länge nun das Gummiband gezogen und festgelegt werden kann. Das Gummiband wirdvon den Endkanten des Wicklerkörpers abgestützt und die oberste Haarlage wird vom Gummiband lediglich berührt, aber weder gedrückt noch gequetscht. Auf diese Weise wird der Lockenwickler auf die bewährte Weise in Lage gehalten. Wenn sehr kurze Haare gewickelt werden sollen, für die der Zwischenraum zwischen dem Konkav-
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mantel des Wicklerkörpers und der durch das Gummiband hergestellten Verbindungslinie zwischen den Endkanten des Körpers etwas zu gross ist, kann der Wickler durch eine durch die Lochungen gesteckte Nadel gestützt werden. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Lockenwicklers besteht darin, dass die konkave Rundung der Kopfform weitgehend angepasst ist, so dass er sich an den Kopf anlegt und nipht, wie die herkömmlichen Wickler an beiden Seiten, also tangential absteht. Das bedeutet, dass mit dem erfindungsgemässen Lockenwickler die Haarsträhne in ihrer gesamten Breite bis zum Haaransatz gewickelt werden kann.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestel ter Ausführungsbeispiele näher erläutert» Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Lockenwicklers, insbesondere Dauerwellwieklers, mj.t schematisch ange« deuteter aufgewickelter Haarsträhne,
Pig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Lockenwick lers mit schematisch angedeuteter aufgewickelter Haarsträhne, und
Fig. 3 eine Seitenansicht mit Stirnansicht eines erfindungsgemässen Lockenwicklers mit Lochungen und Nadel.
Der bekannte und seit langer Zeit benutzte Lockenwickler gemä Fig. 1 weist einen zylindrischen Wicklerkörper la mit an den Stirnseiten S bzw. S' vorstehenden Zapfen 2a und Kopf J5a sowi Zapfen 4a auf. Am Wicklerkörper la sind schematisch einige Haarlagen 6a gezeigt, wie sie nach dem Aufwickeln einer Haarsträhne um den Mantel des Wicklerkörpers la liegen. Das über die Länge des Wicklerkörpers la gespannte Gummiband 5a ii an den Zapfen 2a und 4a gehalten und liegt auf den Haarlagen 6a fest auf und drückt auf diese. Durch den Kopf ^a am Zapfen 2a wird das Gummiband 5a an einer Seite immer festgehalten, s< dass der Wicklerkörper la stets mit dem Gummiband 5a verbünde] ist und dieses nicht erst gesucht und an beiden Seiten des
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Wicklerkörpers festgemacht werden muss. Dieser letztgenannte Vorteil wird bei der erfindungsgemässen Ausführungsform beibehalten, jedoch das Quetschen durch das Gummiband ausgeschaltet.
Pig. 2 zeigt den erfindungsgeraässen Wicklerkörper 1 mit einer um seinen Mantel laufenden Konkavrundung. Das wesentliche Merkmal dieses Lockenwicklers ist das Verhältnis zwischen dem mittigen kleinsten Durchmesser d zum grössten Durchmesser D an den Enden des Wicklerkörpers 1, das im Bereich von 1 : 2 bis zu 1 : 4 liegt. Durch eine solche proportionale Abstimmung wird ein ausreichender Zwischenraum zwischen dem Mantel des Wicklerkörpers 1 und dem von Endkante zu Endkante desselben gespannten Gummibandes 5 geschaffen, in dem die um den Wicklerkörper gerollten Haarlagen 6 praktisch eben übereinander liegen. Durch Wahl des entsprechenden Wicklerkörpers kann die Bedienungsperson die Haarsträhne so aufwickeln, dass die oberste Lage von dem von Zapfen 2 zu Zapfen 4 gespannten und von den Endkanten des Wicklerkörpers 1 gestützten Gummiband 5 nur berührt, aber nicht gedrückt wird. Das Gummiband wird auch bei dieser Ausführungsform zweckmässig an einen Zapfen 2 mit seinem Loch 5' aufgesteckt und durch einen Kopf 3 des Zapfens 2 festgehalten. Durch das Loch 5" am anderen Ende des Gummibandes 5 wird der Zapfen 4 an der Stirnseite S' des Wicklerköi?pers 1 gesteckt.
Der Wicklerkörper 11 (Fig. J5) mit Zapfen 12 und Kopf Ij5 sowie Zapfen 14 an dessen Stirnseiten S und S' ist im Prinzip genau so ausgebildet wie der Wicklerkörper 1 gemäss Fig. 2. Er weist lediglich zusätzlich Lochungen 17* 17' auf, die vorzugsweise im Mantel des Wicklerkörpers 11 in der Nähe der Stirnseiten S bzw. S' angeordnet sind und durch die eine Nadel 18 gesteckt werden kann. Dies kann in dem Fall von Vorteil sein, wenn kurze Haarsträhnen aufgewickelt werden müssen, die den Zwischenraum zwischen dem Mantel des Konkav-Wicklerkörpers und dem darüber gespannten Gummiband nicht ganz ausfüllen. Dann stützt die Nadel den Lockenwickler ab. Es können noch weitere Lochungen im Wicklerkörper vorgesehen sein, der massiv oder ganz oder teilweise als Hohlkörper ausgebildet sein kann.
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Claims (2)

1. Lockenwickler in Form eines doppelkonischen Wicklerkörpers aus Kunststoff, Holz oder Metall, mit an den Stirnseiten vorstehenden Zapfen zur Halterung eines über die Länge des Wicklerkörpers spannbaren Gummibandes,
dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel des Wicklerkörpers (1; 11) umlaufend eine konkave Rundung aufweist und das Verhältnis des kleinsten Durchmessers (d) in der Mitte des Wicklerkörpers (1; 11) zu den grössten Durchmessern (D) an den Enden des Wicklerkörpers (1; 11) im Bereich von 1:2 bis zu 1:4 liegt.
2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wicklerkörper (1; 11) ganz oder teilweise als Hohlkörper ausgebildet ist.
j5. Lockenwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wicklerkörper (1; 11) mit Lochungen (7) versehen ist.
DE19803006189 1979-03-02 1980-02-19 Lockenwickler Withdrawn DE3006189A1 (de)

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DE19803006189 Withdrawn DE3006189A1 (de) 1979-03-02 1980-02-19 Lockenwickler

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DE8418818U1 (de) * 1984-06-22 1985-11-21 Wella Ag, 6100 Darmstadt Lockenwickler
IT238503Y1 (it) * 1997-07-11 2000-11-13 Ivan Caterbetti Bigodino arricciacapelli

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FR2450081B3 (de) 1981-12-24
FR2450081A1 (fr) 1980-09-26

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