DE8911970U1 - Dauerwellwickler - Google Patents

Dauerwellwickler

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DE8911970U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/14Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means

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  • Hair Curling (AREA)

Description

Dauerwellwickler .
Die Neuerung bo2 sht sie', auf einen Dauerwellwickler der dem Oberbegriff des Anspi-chs 1 entsprechenden Art.
5Un solcher Dauerwellwic; Lsr ist -j ;s dem DE-GM 71 17 636 bekannt, üai der bekannten Ausführungsform hat der Wickelkörper einen etwa rechteckigen Quei-^nnitt und besitzt über die Längt dicht verteilte Umfangsrippen bzw. Umfangsnuten. Die Festlegestellen für das Halteband sind durch in Achsrichtung des Wickell.örpers von dessen Stirnseiten vorstehende Zapfen gegeben, die durch eine Lochung in den Enden des Halteban^es hindurchgreifen. Das Halteband wird von der Stirnseite her über die Kante zwischen der Stirnseite und der Umfangsfläche des Dauerwellwicklers herübergelegt und erstreckt sich längs des Wickelkörpers an diesem anliegend bzw. bei einer Ausführungsform, bei welcher zum besseren Festhalten der Haarsträhnen der Durchmesser des Wickelkörpers gegen die Enden hin ein wenig zunimmt, dicht neben der UmfangsfJ-".ehe des Wickelkörpers.
In beiden Fällen jedoch liegt das Halteband auf einer auf den Wickelkörpers aufgewickelten Haarsträhne unter der elastischen Spannung von außen mit einiger Kraft auf, was dazu führen kann, daß beim Fixieren der Dauerwelle auf der Haarsträhne eine Markierung entsteht, die bei der fertigen Frisur sichtbar bleibt und sogar zu Bruchstellen, die das Haar knicken lassen, sowie zu einem völligen Abbrechen von Haaren führen können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Dauerwellwickler so auszugestalten, daß derartige Markierungen yormj_orlon uarAan .
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Neuerung gelöst. ·· ··
Die Umfangsstege bewirken, daß das gespannte Halteband in radialem Abstand vom Umfang des Wickelkörpers verläuft und nicht mehr unter Spannung gegen eine auf dem Wickelkörper aufgewickelte Haarsträhne von außen anliegt. Das Halteband dient vielmehr nur noch dazu, den Dauerwellwickler gerade an der Haarsträhne festzuhalten, so daß er nicht herunterfällt. Die Haare werden aber nicht mehr zwischen dem Halteband vind dem Umfang des Wickel-KÖrpers eingespannt. Der jetzt noch verbleibende Anlagedruck, der nur dem Festhalten des Dauerwellwicklers dient, läßt keine nennenswerten Markierungen mehr entstehen.
Um das Halteband auf Abstand zu halten, reicht, es im Prinzip aus, wenn die Umfangsstege nur auf einem Teil des Umfangs, nämlich dort, wo das Halteband gespannt werden soll, vorhanden sind. Bei der bevorzugten Ausführung nach Anspruch 2 jedoch geht der Umfangssteg radial vorspringend über den ganzen Umfang. Dies erleichtert das Arbeiten, weil bei der Anbringung des Haltebandes nicht lange die geeignete Position in Umfangsrichtung gesucht werden muß.
Damit das Halteband nicht in Umfangsrichtung verrutscht, empfehlen sich Ausnehmungen nach Anspruch 3.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Querschnitt des Wickelkörpers jedenfalls in der Nähe der Umfangsstege elliptisch, wobei die Umfangsstege selbst kreisförmig oder auch elliptisch sein können (Anspruch 4,5,6).
Ein zweckmäßiges Maß, um welches die Umfangsstege über den Umfang des Wickfeikörpers vorstehen sollen, sind lo% bis 25% des Achsabstandes (Anspruch 7).
Um die Griffigkeit des Dauerwellwicklers beim Arbeiten zu erhöhen, kann der Umfangsrand der Umfangsstege neben den Ausnehmungen geriffelt sein (Anspruch 8).
Die Vorsprünge am Umfang des Wickelkörpers können zv/ar auch durch dornartige Spitzen od.dgl. gebildet sein, bestehen aber bei der bevorzugten Ausführungsform in Umfangsrippen (Anspruch 9), die in der in Anspruch Io wiedergegebenen Weise ausgebildet sein können. Um die Haarsträhne gut zu zentrieren, kann der Durchmesser der HUllfläche des Wickelkörpers gegen seine Enden hin leicht ansteigen (Anspruch 11), wie es für sich genommen aus dem DE-GM 71 17 636 bekannt ist.
Aus Gründen der Material- und Gewichtsersparnis kann der Wickelkörper rohrförmig ausgebildet sein (Anspruch 12). Die Umfangsstege können durch die Ränder von Endscheiben gebildet sein (Anspruch 13), wobei mindestens eine der Endscheiben als separates Teil gefertigt sein kann, welches in der aus Anspruch ersichtlichen Weise an dem Wickelkörper befestigbar ist.
Die Festlegestellen können gemäß Anspruch 15 durch pilz förmige Knöpfe auf den Außenseiten der Endscheiben gebildet sein, wobei einer der Knöpfe (Anspruch 16) eine scharfkantige Hinterschneidung aufweist, um das eine Ende des Haltebandes sicher festzuhalten. Das andere Ende kann sich konisch gegen die betreffende Endscheibe verjüngen, so daß das dortige Ende des Haltebandes zwar noch festgehalten wird, aber beim Arbeiten mit dem Dauerwellwickler dennoch leicht gelöst werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführunc/obeispiele der Neuerung dargstellt.
-7 Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines neuerungsgemäßen Dauerwellwicklers von oben;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht; Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt; Fig. 4 zeigt einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 zeigt einen entsprechenden Querschnitt einer abgewandelten Ausführungsform.
Der in Fig. 1 als Ganzes mit loo bezeichnete Dauerwellwickler besteht aus Kunststoff und umfaßt einen Wickelkörper 1, an dessen Stirnseiten Endscheiben 2,3 vorgesehen sind, die über den Umfang des Wickelkörpers 1 radial nach außen vorstehen und dort Umfangsstege Io bilden. In dem Ausführungsbeispiel sind die Außenseiten der Umfangstege Io zugleich die Stirnseiten des Dauerwellwicklers loo. Dies ist jedoch nicht zwingend: die Umfangsstege müssen nur im Bereich der Enden des Dauerwellwicklers loo angeordnet sein.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Wickelkörper 1 rohrförmig mit einer zylindrischen Ausnehmung 4 ausgebildet. Die Endscheiben 2,3 können, wie es in Fig. 3 bei der Endscheibe dargestellt ist, einen Ansatz 5 mit zylindrischem Außenumfang aufweisen, der genau in die Ausnehmung 4 hineinpaßt und dort eingepreßt, verklebt oder in anderer geeigneter Weise befestigt
wird, wobei die Endscheibe 3 mit ihrer dem Wickelkörper 1 zugewandten Schwachseite an der dortigen Stirnseite 7 des Wickelkörpers 1 anliegt. Die Endscheibe 2 kann auch an den Wickelkörper angespritzt sein, wie es auf der linken Seite der Fig. 3 dargestellt ist.
Der Umfang des Wickelkörpers 1 ist mit nßbeneinander angeordneten Umfangsrippen 8 versehen, zwischen denen Umfangsnuten 9 verbleiben, deren Breite der Breite der Umfangsrippen und deren Höhe entspricht. In einem konkreten AusfUhrungsbeispiel kann das Maß etwa 1 mm betragen, so daß auf einem Dauerweiiwickler Ice mm von 55 mm Länge zwischen, den En.dscheiber. 2f3 28 Umfangsrippen 8 angeordnet sind.
Der in Fig. 4 dargestellte Schnitt verläuft durch den Scheitel der letzten, der Endscheibe 3 benachbarten Umfangsrippe 8. Es ist zu erkennen, daß der Querschnitt der Umfangsrippen 8 und damit des Wickelkörpers 1 elliptisch ist, wobei das Verhältnis der Hauptachsen an den Enden etwa 3 : 4 beträgt.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, nimmt der "Durchmesser" des Wickelkörpers 1 gegen die Endscheiben 2,3 hin zu. Umgekehrt kann gesagt werden, daß von den Endscheiben ausgehend die große Hauptachse der Querschnittsellipse gegen die Mitte hin kürzer wird, so daß die Elliptizität abnimmt. Die Gesamtlänge dSS Wicke** ^" w*""^*****3 ^ ■» &ogr;4- 4 r» &agr;+-&ohgr;£&idiagr; drei filoirhjannp &Bgr;&thgr;&idigr;&Ggr;&THgr;&KHgr;&Ogr;&iacgr;&idiagr;&THgr; unterteilt, wobei der Querschnitt in dem mittleren Bereich 11 (Fig. 3) gleichbleibend ist, während er in den äußeren Bereichen durch Verlängerung der großen Hauptachse der Querschnittsellipse zunimmt.
Der Betrag um den die Endscheiben 2,3 in Richtung der großen Achse der Querschnittsell\pse der jeweils benachbarten Umfangsrippe über deren Scheitel vorstehend, beträgt lo% bis 25%, in dem Ausführungsbeispiel etwa 16%.
Die Gestalt der Endscheibe 3 geht aus Fig. 4 hervor. Die Hüllfläche 22 ist ein kurzer Zylinder. In dieser Zylinderfläche sind über den Umfang verteilt in dem Ausführungsbeispiel sechzehn achsparallele Ausnehmungen 13 von etwa halbkreisförmigen Querschnitt vorgesehen, die der Führung des Haltebandes 2o (Fig. 2) dienen und verhindern, daß es über den Umfang abrutschen kann.
Die zwischen den Ausnehmungen 13 verbleibenden Teile 14 der Umfangsfiache der Endscheibe 3 sind mit einer Riffelung versehen, in dem AusfUhrungsbeispiel mit einer Längsriffeiung, um die Griffigkeit beim Arbeiten in der nassen Umgebung zu erhöhen.
In Fig. 5 ist eine abgewandelte AusfUhrungsform dargestellt,
[; bei welcher die Außenumfangsflache der Endscheibe 3' nicht kreiszylindrisch, sondern ebenfalls elliptisch mit einem dem Querschnitt der Umfanqsrippen 8 entsprechenden Verhältnis der Haupt-
J? achsen ist. Die Umf angsf lache der Endscheibe 3' steht also in
j. allen Richtungen um etwa denselben Betrag Über die letzte Um-
■■; fangsrippe 8 vor, während bei der Ausf Uhrungsform nach Fig. 4 die kreiszylindrische Umfangsflache der Endscheibe 3 in Rich-
\ tung der kleinen Hauptachse stärker vorsteht.
> Die Endscheibe 2 trägt in der Mitte einen axial nach außen
vorspringenden Knopf 15 aus einem zur Achse koaxialen Schaft und einem vorspringenden Kopf 17, der eine senkrecht zur Achse verlaufende Hinterschneidung 18 bildet. Das elastische Halteband 2o hat an einem Ende eine Lochung, die unter elastischer Dehnung Über den Kopf 17 gebracht werden kann. Das andere Ende
* des Haltebandes 2o besitzt ebenfalls eine Lochung, durch die ein in der Mitte der Endscheibe 3 axial nach außen vorspringender konischer, sich gegen die Endscheibe 3 verjüngender Knopf hindurchgreift. Das Halteband 2o kann über den Knopf 19 relativ leicht Ubergestreift und von diesem gelöst werden, wie es bei der Handhabung des Dauerwellwicklers loo erforderlich ist.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß das Halteband 2o zwischen den Endscheiben 2,3 nicht radial von außen gegen die Umfangsflache des Wickelkörpers 1 anliegt, so daß eine auf den Wickelkörper aufgewickelte (nicht dargestellte) Haarsträhne nur lose erfaßt wird und sich auf der Haarsträhne keine merklichen Markierungen ausbilden können. Es versteht sich, daß die Endscheiben 2,3 bei ein und demselben Dauerwellwickler loo untereinander gleich ausgebildet sind, d.h. entweder beide kreisscheibenförmig oder beide elliptisch sind und die gleichen Abmessungen haben.

Claims (16)

1. Dauerwellwickler
mit einem länglichen Wickelkörper, der an seinem Umfang Vorsprünge zum Festhalten einer um die Längsachse auf den Wickelkörper aufgewickelten Haarsträhne aufweist,
und mit einem elastischen Halteband, welches sich gespannt von einer Festlegeotelle an einer Stirnseite des Wickelkörners längs der Außenseite des Wickelkörpers zu einer Festlegestclie an der anderen Stirnseite erstreckt und an- mindestens einer Festlegestelle lösbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Enden des Wickelkörpers (1) Umfangsstege (2,3) vorgesehen sind, die radial über den Umfang des Wickelkörpers (1) vorstehen und über deren Umfang das Halteband (2o) spannbar ist.
2. Dauerwellwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umfangsstege (2,3) Über den Umfang durchgehend ausgebildet sind.
3. Dauerwellwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsstege (2,3) am Umfang Ausnehmungen (13) zur Führung des Haltebandes (2o) aufweisen.
4. Dauerwellwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Qeurschnitt des Wickelkörpers (1) jedenfalls in der Nähe der Umfangsstege (2,3) elliptisch ist.
5. Dauerwellwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsstege (2,3) einen in.
wesentlichen kreiszylindrischen Außenumfang aufweisen.
6. Dauerwellwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsstege (31) einen elliptischen Außenumfang mit sich mit dem elliptischen Querschnitt des Wickelkörpers (1) deckender großer Hauptachse aufweisen.
7. Dauerwellwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsstege (2,3;3*) in Richtung der längeren Querschnittachse lo% bis 25% des Achsabstandes
vorstehen.
8. Dauerwellwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand der Umfangsstege (2,3;3'1 neben den Ausnehmungen (13) geriffelt ist.
9. Dauerwellwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge am Umfang des Wickelkörpers (1) durch Umfangsrippen (8) gebildet sind.
10. Dauerwellwickler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsrippen (8) etwa gleiche Breite und Höhe aufweisen und in der Breite entsprechenden Abständen aufeinanderfolgen.
11. Dauerwellwickler nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der HUlIflache des
Wickelkörpers (1) gegen seine Enden hin leicht ansteigt.
12. Dauerwellwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (1) rohrförmig
mit einer zylindrischen Ausnehmung (4) ausgebildet ist.
13. Dauerwellwickler nach einem der Ansprüche 1 big 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsstege (2,3) durch mit dem Wickelkörper (1) verbundenen Endscheiben gebildet sind.
14. Dauerwellwickler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine (3) der Endscheiben (2,3) ein separates Teil ist, welches mit einem kurzen zylindrischen Ansatz (5) in die Ausnehmung (4) paßt und dort befestigt ist.
15. Dauerwellwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, da3 die Stirnseiten des Dauerwellwicklers (loo) außen in der Mitte pilzförmige Knöpfe (15,19) tragen, &eegr; denen die Enden des elastischen Halteband^; (2o) mit Lochungen (21) festgelegt sind.
16. Dauerwellwickler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, äaB ein Knopf (15) eine scharfwinklige Hinterschneidung (18) aufweist, der andere Knopf (19) sich konisch gegen die Endscheibe (3) verjüngt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0509198A2 (de) * 1991-04-15 1992-10-21 Wella Aktiengesellschaft Haarwickler
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US6708698B2 (en) 2001-11-14 2004-03-23 Mauro Catini Curler for hairstyles and permanent waves

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