DE547464C - Bandmass - Google Patents

Bandmass

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DE547464C
DE547464C DEF68989D DEF0068989D DE547464C DE 547464 C DE547464 C DE 547464C DE F68989 D DEF68989 D DE F68989D DE F0068989 D DEF0068989 D DE F0068989D DE 547464 C DE547464 C DE 547464C
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Description

  • Bandmaß Die Erfindung betrifft Bandmaße mit flach aufgespulten Metallbändern. Bei solchen Bandmaßen sind z. B.'die flachen Metallbänder auf einer Trommel aufgespult und werden in der aufgespulten Lage durch eine federbetätigte Bremsanordnung gehalten; es sind auch konkavkonvexe Metallbänder bekannt, welche unter Verwendung besonderer, aber nicht an der äußeren Fläche der Spulenwindungen unmittelbar angreifender Bremseinrichtungen in ihrer aufgespulten Lage innerhalb einer Trommel gehalten werden.
  • Die ersterwähnte Art der bekannten Bandmaße ermöglicht nicht das selbsttätige Abspulen des Metallbandes, da, bei diesen lfaßen das Band flach ausgebildet ist und daher die zum selbsttätigen Abspulen erforderliche Antriebskraft fehlt; außerdem gehen diese Metallbänder nicht in die selbsttätig gestreckte Lage über. Bei den bekannten Bandmaßen mit konkav-konvexem Metallband hingegen liegen insofern Nachteile vor, als die Bremsanordnung, da sie nicht unmittelbar auf die äußere Spulenwindung einwirkt, nicht sehr einfach in der Ausführung gehalten werden kann und daß das Band seitlich aus der Trommel ausläuft; besonders der letztere Nachteil macht sich bei der praktischen Handhabung des Bandmaßes ungünstig bemerkbar.
  • Erfindungsgemäß ist an der äußeren Spulenwindung eines flach auf einer Tragtrommel aufgespulten konkav-konvexen Metallbandes eine lösbare Bremsvorrichtung derart angeordnet, daß beim Lösen das darunterliegende Metallband von der flachen in die konkav-konvexe Form überzugehen und sich dadurch selbsttätig in die gestreckte Lage mit regelbarer Geschwindigkeit abzuspulen vermag.
  • Die Zeichnungen zeigen drei Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigt: Abb. i eine Seitenansicht einer Aufwickelvorrichtung, Abb. 2 einen Grundriß dazu, Abb. 3 einen Längsschnitt 3-3 nach Abb. 2, Abb. q. einen Querschnitt 4-4 nach Abb. i, Abb. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Abb. 6 einen Querschnitt 6-6 nach Abb. 5, Abb. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Abb. 8 eine Vorderansicht dazu, Abb. g eine Seitenansicht wie Abb. 7 mit aufgerolltem Bandmaß, . Abb. =o eine Vorderansicht zu Abb. g, Abb. =i einen Querschnitt ii-ii nach Abb. g, Abb. 12 und 13 zwei Querschnitte verschiedener Formen von konkav-konvexen Bandmaßen.
  • Der Hauptbestandteil der Vorrichtung nach Abb. i bis .¢ ist ein vorzugsweise aus einem Stück bestehender Rahmen i mit Seitenteilen 2 und 3 und einem oberen und unteren Teil ¢ und 5. In diesem Rahmen i ist eine Trommel 6 angeordnet, die mit einer Welle 7 in den Seitenteilen :: und 3 drehbar gelagert ist. - Auf der Welle 7 sitzt eine Handkurbel B. Durch die ösenartigen Ansätze g der Seitenteile 2 und ;; ist ein Stift 1o gesteckt, der einen Haltebügel =i trugt. Der Haltebügel ii sitzt mit seinen illsenartigen Ansätzen 12 schwenkbar auf dem Stift io. Die eine Seite des Ilaltebügels ist als Klemmschuh 13 ausgebildet, der das Bandmaß x fest an den Trommelumfang drückt. Die andere Seite ist ztt einem Fingergriff 14 gebogen, um den Klemmschub 13 vom Bandmaß abheben zu können. Der Haltebügel wird durch die Schraubenfeder 15 auf das Bandmaß gedrückt, die den Stift ro umschließt und sich mit einem Ende gegen den oberen Teil a des Rahmens und mit dem anderen gegen die Unterseite des Fingergriffs 14 legt (Abb. 3).
  • Um das Bandmaß x aufzuwickeln, wird es unter den Schuh 13 geschoben und so einmal um den Umfang der Trommel herumgelegt, daß das Ende unter einem Teil des Bandmaßes liegt, der vom Schuh i3 bereits festgehalten wird. Dabei nimmt diese erste M -indung, die man als Kernwindung bezeichnen kann, statt ihrer gebogenen eine gerade Ouerschnittsform an, hervorgerufen durch die Längsbiegung des Bandmaßes, die seiner ursprünglichen Querschnittskrümmung entgegenwirkt. Die Kernwindung kann, wenn gewünscht, durch eine Vorrichtung auf der Trommel festgehalten werden.
  • Mit Hilfe der Handkurbel S wird nunmehr die Trommel 6 gedreht und das zurückfedernde Bandmaß von innen nach außen aufgerollt, d. h. jede Windung wird auf die vorhergehende gewickelt. Der Schuh 13 hat das Bestreben, durch einen beim Gleiten des Bandmaßes unter dem gekrümmten Schuh ausgeübten Druck den gekrümmten Querschnitt des Bandmaßes zu ändern. Dieser Druck wird von der Feder 15 ausgeübt, welche stärker ist als die natürliche Federkraft der gebogenen Querschnittsform des zurückfedernden Bandmaßes.
  • Drückt man auf den Fingergriff 14, so wird der Druck des Schuhes 13 auf das Bandmaß vermindert; dieses will vermöge der ihm eigentümlichen Spannung wieder seine gekrümmte Querschnittsform annehmen; dadurch wird die Trommel in entgegengesetzter Richtung wie vorher gedreht. Das Bandmaß rollt von der Vorrichtung in steifer, langgestreckter Form ab.
  • Dabei ist zu bemerken, daß das Bandmaß, wenn es an seinem Ablaufspunkt auf die bereits vorher aufgewickelten Windungen so gedrückt wird, daß es von seiner gebogenen Querschnittsform in eine gerade übergeht, in Ruhe verbleiben wird. Sobald aber der Druck nachläßt, hat das Bandmaß das Bestreben, in die gebogene Querschnittsform zurückzugehen und bewirkt eine Ablaufbewegung des Bandmaßes, indem in der beschriebenen «'eise die Trommel gedreht wird.
  • In Abb. 5 ist die Trommel durch einen einfachen Grundring 6d ersetzt, auf welchen das Bandmaß in aufeinanderfolgcnden - Windungcll aufgewickelt werden soll. Statt des Schuhes 13 ist hier eine Reihe von Führungsrollen 20 vorgesehen, die drehbar auf Achsen 21 an `c ordnet sind. Die Achsen 21 sind in Schenkeln == U-föriniger Halter 23 gelagert. Diese Halter 23 sind durch eine konzentrisch zum Grundring 6° laufende Feder =a miteinander verbunden. Die Halteschenkel 22 sind radial nach innen gerichtet und legen sich gegen die Kanten des Grundringes 6a und gegen die Ränder des Randmaßes x und umschließen so die Windungen des Bandmaßes, die nvischen dem Grundring 611 und den Führungsrollen 2o liegen. Die Feder 2a hat das Bestreben, sich nach innen ztt krümmen. Infolgedessen «erden die Führungsrollen :2o gegen die äußerste Windung des Bandmaßes gepreßt. Dadurch werden sämtliche Windungen des Bandmaßes bis zum Ablaufspunkt in der geraden Querschnittsform gehalten.
  • Der Grundring 6° ist mit einem Handgriff S" (Abb. 6) versehen, mit dessen Hilfe das Bandmaß in derselben «"eise wie bei der Ausführung nach Abb. i bis a aufgewickelt wird. Bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung ist ein Fingergriff zum Auslösen nicht vorhanden, das Bandmaß muß vielmehr von Hand herausgezogen werden.
  • Eine «eitere Ausführungsform der Erfindung zeigt Abb. 7 bis ii. Hier ist der Grundring 6b von einer Feder 241 konzentrisch umschlossen, die eine nach innen gerichtete Spannung besitzt. Diese Begrenzungsfeder lab ist mit nach innen vorspringenden Schenkeln 22b versehen. Die äußeren Enden 25 der Feder lab tragen je einen kreisbogenförmigen Auslösebügel26, der einen radial nach inner# gerichteten Fingergriff 27 besitzt. Jeder Fingergriff 27 hat einen Schlitz 28, durch den eine den Ausschlag der Vorrichtung begrenzende Zunge 29 hindurchgeht. Diese Zunge 29 ist mit einem Ende an einem Auslösebügel 26 durch den Niet 3o befestigt, geht dann durch die Schlitze 28 des Fingergriffs 27 und trägt an ihrem anderen Ende die Anschläge 31, wie aus Abb. io hervorgeht. -Zum Aufwickeln wird, wie Abb. 7 zeigt, ein Ende des Bandmaßes zwischen den äußeren Umfang des Grundringes 6b und die Innenseite der anliegenden Begrenzungsfeder lab gesteckt. Darauf wird durch Drehen des Handgriffes Sb, der am Grundring 6b befestigt ist, das Bandmaß x auf den Grundring 6b in aufeinanderfolgenden Windungen aufgewickelt, bis das Bandmaß vollständig aufgerollt ist, wie Abb. 9 zeigt. Hier liegen der Grundring f>', das Bandmaß x und die Auslösebügel 2t> so gut wie konzentrisch zueinander. Die Anschläge 31 der "Lunge 29 haben sich ein beträchtliches Stück vom Fingergriff 2; entfernt. Wie bei der v orherbeschriebenen Vorrichtung wird auch hier <las Randmali beim Aufwickeln von der gebogenen zu einer geraden Querschnittsform gezwungen.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann der Druck, der das Bandmaß zwischen der Begrenzungsfeder 2.4b und dem Grundring 61 festhält, - vermindert werden, indem man die Fingergriffe 27 gegeneinanderdrückt. Dadurch rollt das Bandmaß, wie bei der Ausführung nach Abb. i bis .l, selbsttätig ab.
  • Das eine Ende des Bandmaßes kann auf dem Grundring 6b in geeigneter Weise befestigt, z. 13. angenietet, sein. In Abb. 7 trägt das Ende des Bandmaßes einen kleinen Ansatz xi, der in eine entsprechende Vertiefung im Umfang des Grundringes eingreift, um beim Aufwickeln, wenn der Grundring gedreht wird, ein Schlüpfen oder Nichtmitdrehen des Bandmaßes zu verhindern.
  • Bei den Ausführungen nach Abb. 5 und g fassen die Halteelemente das aufgerollte Bandmaß am ganzen Umfang, -dadurch wird vermieden, daß sich das Bandmaß von der Vorrichtung schlaufenförmig ablöst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bandmaß, bestehend aus einem elastischen konkav-konvexen Metallband, das auf einer Tragtromrriel flach aufgespult ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Spulenw indung eine lösbare Bremsvorrichtung derart angeordnet ist, daß beim Lösen das darunterliegende Metallband (x) von der flachen in die konkav-konvexe Norm überzugehen und sich dadurch selbsttätig in die gestreckte Lage mit regelbarer Geschwindigkeit abzuspulen vermag. z. Bandmaß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung aus einem einzigen, unter Federwirkung auf das freie Ende des Metallbandes (x) drückenden Bremsschuh (i3) besteht, der durch einen Fingergriff (1,I) entgegen der Wirkung der Feder (i5) von der Spule abhebbar ist. 3. Bandmaß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung aus einem das aufgewickelte Metallband (x) umschließenden kreisförmigen, an einer Stelle des Umfangs offenem Federband (24, 24b) besteht. q.. Bandmaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband an der Innenseite mit Leitrollen (2o) versehen ist, die gegen das aufgewickelte Metallband (x) gepreßt werden. . Bandmaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Federbandes (24 b) an kreisbogenförmigen Bügeln (26) derart befestigt sind, daß durch die Vergrößerung des gegenseitigen Abstandes der Enden die Bremse lösbar ist. 6. Bandmaß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Annäherung der Federbandenden (25) durch an dem einen Bügel (26) angreifende Anschläge (3i) begrenzt wird.
DEF68989D 1929-08-16 1929-08-16 Bandmass Expired DE547464C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145803B (de) * 1960-11-16 1963-03-21 Erich Beck Rollbandmass mit Rueckholfeder
DE1623285B1 (de) * 1967-01-06 1973-05-03 Quenot & Cie Sarl Bandmass
DE1773640B1 (de) * 1967-11-10 1974-02-14 Quenot & Cie Sarl Metallbandmass

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