DE7714280U1 - Vorrichtung zum Zusammenhalten von Skiern - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenhalten von Skiern

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DE7714280U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks

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  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Susaromenhalten bzw. Zusammenspannen von zwei Skiern, insbesondere zum Zweck des Transports, mit Hilfe wenigstens eines flexiblen Bandes, das um die beiden Skier herumfUhrbar ist.
Es ist bekannt, Skier zum Zwecke des Tragens mit Hilfe von Gummibändern zusammenzuspannen, von denen je eines im Bereich des vorderen und des hinteren Endes der mit ihren Laufflächen gegeneinandergelegten Skier angebracht wirdv-x* Diese Gummibänder haben an einem Ende eine Klammer, die über die Kante eines der beiden Skier geklemmt wird, worauf das Gummiband um die beiden Skier herumgeführt und eine am anderen Ende angebrachte öse in die Klammer eingehängt wird. Während des Skilaufs trägt der Skifahrer die Bänder bei sich, um sie nach Beendigung des Skilaufs zur Hand zu haben. Erfahrungsgemäß gehen diese Bänder einerseits leicht verloren, während andererseits manche modernen Skianzüge, insbesondere Damenskianzüge keine oder keine ausreichende Anzahl von Taschen besitzen, um die Bänder während des Skilaufens unterzubringen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunder eine Vorrichtung zu schaffen, die fest an einem Ski angebracht werden kann und die es ermöglicht, zwei Skier zusammenzuhalten bzw. zusammenzuspannen.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch wenigstens ein am Ski fest angebrachtes unteres Halteteil, an dem ein Ende des Bandes befestigt ist, sowie ein lösbar mit dem unteren Halteteil verbundenes oberes Halteteil, an dem das andere Ende des Bandes befestigt ist.
Beim Zusammenspannen der beiden Skier wird dann das obere Halteteil vom unteren Halteteil abgenommen, um die mit ihren
LaüffXacnen aneinamtexgelegten Skier herumgeführt und wieder auf das untere Halteteil aufgesetzt. Das öffnen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Zweckmäßigerweise ist an einem Ski eines Paares jeweils eine derartige Haltevorrichtung im Bereich des vorderen Endes und im Bereich des hinteren Endes angebracht, so daß die beiden Skier zuverlässig und sicher zusammengespannt werden können. Es kann auch vorgesehen werden, an jedem Ski eines Paares je eine Haltevorrichtung anzubringen, wobei dann am einen Ski die Haltevorrichtung im Bereich des vorderen Endes und am andern Ski im Bereich des hinteren Endes angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise ist das untere Halteteil in Form einer z.B. zylindrischen Fassung ausgebildet, auf die das obere, als Deckel ausgebildete Halteteil, klemmend oder einrastbar aufsteckbar ist. Wenigstens der Deckel ist hierbei mit sich diametral gegenüberliegenden Aussparungen für die Durchführung des Bandes in Gebrauchslage versehen.
Das Band ist in seiner Ruhelage zusammen« . ~
gefaltet in dem aus Fassung und Deckel gebildeten Gehäuse angeordnet.
Es kann aus einem elastischen Material, z.B. Gummi oder aus einem im wesentlichen nicht elastischen Material, z.B. einem Kunststoffmaterial, wie Perlon, gebildet sein. Es kann aber auch aus einem elastischen Abschnitt und einem nicht-elastischen Abschnitt zusammengesetzt sein.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist im unteren Halteteil eine in Längsrichtung des Skis verlaufende Welle drehfest gehalten, auf der eine spiralbandförmige Feder sitzt, deren inneres Ende mit der Welle und deren äußeres Ende
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mit dem einen Ende des Bandes verbinden ist, das in Ruhe lage über die Feder gewickelt ist« Dai andere Ende des Bandes ist wie bei der suvor beschriebenen Ausführungsform an oberen Halteteil angebracht.
Beim Abnehmen des oberen Halteteils und Herumführen um die beiden Skier wird die Feder gespannt, so daß die Skier unter Spannung zusammengehalten werden. Wird das otesre Halteteil dann wieder abgenommen, um die Skier zu öffnen, so entspannt eich die Spiralfeder wieder, wodurch das Band selbsttätig über die Spiralfeder gewickelt wird.
Nach noch einer Ausführungsform der Neuerung ist das untere Halteteil in Form eines plattenförmigen Fußes mit zwei Klemmbacken ausgebildet, die im Abstand in Längsrichtung des Skis angeordnet sind, während das obere Halteteil im wesentlichen in Form eines hohlen Zylinders mit angerundeten Stirnflächen ausgebildet ist, der zwischen die Klemmbacken einklemmbar oder einrastbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist im zweiteilig ausgebildeten oberen Halteteil eine Welle drehbar gelagert, an der das andere Ende des Bandes befestigt ist, das spiralförmig auf die Walle aufgewickelt ist. Ferner ist auf der Welle in axialem Abstand vom Band eine spiralbandförmige Feder angeordnet, deren inneres Ende an der Welle und deren äußeres Ende am oberen Halteteil befestigt ist.
Das obere Halteteil ist hierbei mit einem axialen Schlitz für die Durchführung des Bandes versehen, und das erstgenannte Ende des Bandes ist zwischen den plattenförmigen Fuß des unteren Halteteiles und den Ski eingeklemmt.
Beim Zusammenspannen der beiden &Ler wird das obere Halteteil aus den Klemmbacken herausgenommen und zusammen mit der
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in ihm gelagerten Welle um die Ski herumgeführt und wieder zwischen die Klemmbacken eingerastet. Das Band wird dabei von der Welle abgewickelt. Während dieser Bewegung spannt sich die auf der Welle angeordnete Stahlfeder, so daß die Skier unter Spannung zusammengehalten werden. Bei Verwendung einer Stahlfeder braucht daß Band selbst nicht elastisch zu seih.
Nach einer letzten Ausführungsform der Neuerung ist das Band an einem Ende mit einer Klammer versehen, die über die Seitenfläche eines der beiden Skier klemmbar ist. Beim Zusammenspannen der beiden Skier wird hierbei nur das Band, nicht dagegen das obere Halteteil, um die beiden Skier herumgeführt und die Klammer um die Seitenkante des einen Skis geklemmt. Auf das Halteteil set ein Deckel lösbar aufgesetzt und zwischen Deckel und Halteteii ist ein Schlitz für die Durchführung des Bandes vorgesehen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Neuerung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 im Schnitt eine erste Ausführungsform zeigt. Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 1I-II von Fig. i.
Fig. 3 zeigt im Schnitt eine weitere Ausführungsform der Neuerung.
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3.
Fig. 5 zeigt im Schnitt noch eine Ausführungsform der Neuerung.
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 5.
Flg. 7 zeigt eine Modifikation der Ausführungsform nach Fig. 3.
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Fig. 8 zeigt noch eins Ausführung·form der Neuerung im Längsschnitt.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt der Ausfuhrungsform nach Fig. 8t
Die neuerungsgemäfie Vorrichtung 10 nach Fig. 1 besteht aus einem unteren Halteteil 12 und einem oberen Halteteil 14, j I beide aus einem geeigneten Kunststoffmaterial. Das untere
Halteteil 12 ist mit Hilfe von z.B. vier Schrauben 16 an einen der beiden Skier 20 angeschraubt. Um die beiden Skier zusammenspannen zu können, ist je eine Vorrichtung 10 im Bereich des vorderen Endes und im Bereich des hinteren Endes der Skier angebracht.
Das untere Halteteil 12 ist, wie Fig. 2 zeigt, mit seitlichen Ansätzen 18 versehen, durch die die Schrauben 16 verlaufen. Im Mittelbereich hat das Halteteil 12 eine Aussparung 22, in welcher ein Band 24 angeordnet ist. Das eine, erste Ende 26 des Bandes 24 ist, wie Fig. 1 zeigt, mit Hilfe einer Klammer oder einer Schraube 28 am unteren Halteteil 12 am Boden der Aussparung 22'befestigt, während das andere, zweite Ende 30 des Bandes 24 , wie die Fig. 1 und 2 zeigen, mit Hilfe einer Klammer oder einer Schraube 33! am oberen Halteteil 14 befestigt ist. In Ruhelage ist das Band 24, wie dargestellt, gefaltet angeordnet und in dem aus dem unteren und dem oberen Halteteil gebildeten Gehäuse untergebracht.
Das obere Halteteil 14 ist klemmend aber lösbar auf das untere Halteteil 12 aufgesetzt, es kann aber auch eine lösbare Verrastung zwischen den beiden Halteteilen vorgesehen werden, etwa eine einwärts gerichtete Nase am oberen Halteteil, die in eine entsprechende Mulde oder Aussparung in der Wand des unteren Halteteils einrastet.
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Die Wand 34 des oberen Halteteils ist mit sich diametral |
gegenüberliegenden Aussparungen 36 und die Wand des unteren '?
Halteteils ist mit entsprechenden, sich diametral gegen- )
überliegenden Aussparungen 38 versehen, so daß, wie ge- j
strichelt dargestellt, das Band 24 an der Stelle der Aus- \
sparungen aus dem Gehäuse aus- bzw. in das Gehäuse ein- j
treten kann. '
Das Band 24 kann vollständig aus einem elastischen Material, wie z.B. Gummi, bestehen, zweckmäßigerweise besteht es aber aus einem elastischen Abschnitt und einem mit diesem verbundenen flexiblen, im wesentlichen nicht-elastischen Abschnitt. Der elastische Abschnitt, der aus Gummi bestehen kann, umfaßt z.B. zwei Lagen des gemäß Fig. 1 gefalteten Bandes, während der nicht-elastische Abschnitt, der z.B. aus Perlon bestehen kann, z.B. vier Lagen des gefalteten Bandes umfassen kann.
Fig. 1 zeigt die Stellung, in der die Vorrichtung 10 nicht in Gebrauch ist. Um nun zwei Skier zusammenspannen und zusammenhalten zu können, werden sie mit ihren Laufflächen gegeneinandergelegt, wie in Fig. 1 dargestellt, darauf wird das obere Halteteil 14 vom unteren Halteteil 12 abgenommen, in Uhrzeigerrichtung um die beiden Skier herumgeführt und wieder auf das untere Halteteil aufgesetzt. Das Band 24 verläuft dann um die beiden Skier 20 in der gestrichelt gezeichneten Weise. Da wenigstens ein Teil des Bandes aus einem elastischen Material besteht, werden die beiden Skier unter Spannung zusammengehalten. Sollen die beiden Skier wieder voneinander gelöst werden, so wird das obere Halteteil 14 vom unteren Halteteil 12 abgenommen, im Gegenuhrzeigersinn um die beiden Skier herumgeführt und unter Znsammenfaltung des Bandes 24 wieder auf das untere Halteteil aufgesetzt.
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Bei der Ausfuhrungsform nach den Fig* 3 und 4 ist im unteren Halteteil 12 eine Welle 42 drehfest eingebaut. Die Welle 42 ist z.B. in Aussparungen der Ansätze 18 gelagert und sie wird durch Klemmstücke 44 derart gehalten, daß sie sich nicht drehen kann. Die Klemmstücke 44 liegen auf den Ansätzen 18 auf und sie sind mit Hilfe der Schrauben 16 an die Ansätze angeschraubt, wobei die Schrauben 16, wie oben ausgeführt, ferner dazu dienen, das untere Halteteil 12 an den Ski anzuschrauben. Die drehfeste Lagerung kann beispielsweide dadurch erreicht werden, daß die Welle 44 an beiden Enden oder wenigstens an einem ihrer beiden Enden mit einem Vierkant versehen ist, der zwischen dem Ansatz 18 und dem Klemmstück 44 gehalten ist.
Auf die Welle 42 ist eine bandförmige Spiralfeder 46 aufgewickelt, deren inneres Ende fest mit der Welle verbunden ist, z.B. in einen Längsschlitz der Welle eingeklemmt ist. Das äußere Ende der Spiralfeder 46 ist mit dem ersten Ende 26 des Bandes 24 verbunden, desBen zweites Ende 30 wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 mit Hilfe der Schraube 32 am oberen Halteteil 14 befestigt ist. Das Band 24, das nicht elastisch zu sein braucht und zweckmäßigerweise aus Perlon besteht, ist spiralförmig über die Feder 46 gewickelt. Auf beiden Seiten von Spiralfeder und Band sitzen auf der Welle 44 je eine Führungsscheibe 48, z.B. aus Kunststoff, die auf die Welle aufgeklemmt sein können und dazu dienen, das Band beim Abwickeln und Aufwickeln erforderlichenfalls zu führen und gegebenenfalls im aufgewickelten Zustand seitlich zu halten.
Beim Zusammenspannen der beiden Skier 20 wird das obere Halteteil 14, das klemmend, aber lösbar auf dem unteren Halteteil sitzt, von diesem abgezogen, im Uhrzeigersinn um die beiden Skier herumgeführt und wieder auf das untere Halteteil aufgesetzt, so daß sich der gestrichelt gezeichnete Verlauf des
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Bandes 24 ergibt. Bei dieser Bewegung wird das Band 24 abgewickelt und die Spiralfeder 46 gespannt. Zum Lösen der beiden Skier wird das obere Halteteil 14 vom unteren Halteteil 12 abgenommen, im Gegenuhrzeigersinn um die beiden Skier herumgeführt und wieder auf das untere Halteteil aufgesetzt. Bei dieser Rückführung des oberen Halteteils entspannt sich die Spiralfeder 46, wodurch das Band 24 automatisch auf die Feder aufgewickelt wird, so daß die Feder und das Band wieder die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Position einnehmen. In der Gebrauchslage verläuft das Band, wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 durch die Ausnehmungen in den Wänden der beiden Halteteile und über die Borde 40 des unteren Halteteils hinweg.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 ist das untere Halteteil 12 in Form eines länglichen Fußes ausgebildet, der in Längsrichtung auf dem Ski 20 befestigt ist und aus einem plattenförmigen Fuß 50 und zwei Klemmbacken 52 besteht, die aus einem Stück mit dem Fuß 50 bestehen, und in Längsrichtung des Skis im Abstand voneinander liegen. Der Fuß ist mit Hilfe von z.B. vier Schrauben 72 am Ski befestigt.
Das obere Halteteil 14 besteht aus zwei Schalen 54, 55, die bei 57 zentriert und miteinander verbunden sind, z.B. durch Preßsitz oder andere Verbindungsmittel, wie Schrauben oder dergleichen, und die zusammen eine etwa hohlzylindrische Form mit abgerundeten Stirnflächen haben. Die abgerundeten Stirnflächen 80 des oberen Halteteils sitzen hierbei klemmend in Ausnehmungen 82 der beiden Klemmbacken, in denen sie auf diese Weise fest aber lösbar gehalten sind.
Im oberen Halteteil 14, d.h. in den beiden Schalen 54 und 55 ist eine Welle 56 drehbar gelagert, auf der das Band 24 spiral-
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förmig aufgewickelt ist. Das zweite Ende des Bandes 24 ist hierbei geeignet an der Welle befestigt, z.B. angeklebt, während das erste Ende 26 des Bandes 24, wie Fig. 6 zeigt, in einer Aussparung 64 zwischen dem Fuß 50 und der Oberfläche des Skis 20 angeordnet und zwischen dem Fuß 50 und dem Ski 20 eingeklemmt ist.
Auf der Welle 56 ist ferner im axialen Abstand vom Band 24 eine bandförmige Feder 58 spiralförmig aufgewickelt, deren inneres Ende an der Welle und deren äußeres Ende am Halteteil 14 befestigt ist. Das innere Ende ist hierbei zweckmäßigerweise in einen axial verlaufenden Klemmschlitz 60 der Welle eingeklemmt, während das äußere Ende der Feder in einen axial verlaufenden Klemmsdlitz 62 der Schale 54 eingeklemmt ist. Axial auf beiden Seiten des Bandes 24 ist wiederum eine Führungsscheibe 48 angeordnet, um das Band beim Abwickeln und Aufwickeln zu führen und gegebenenfalls zu halten. Die beiden Scheiben 48 sind geeignet auf der Welle 56 befestigt, z.B. auf diese aufgeklemmt. Wie Fig. 6 zeigt, verläuft das Band 24 durch einen axial verlaufenden Schlitz 66 in der Wand der Schale 54 hindurch.
Beim Zusammenspannen der beiden Skier 20 wird das obere Halteteil 14 aus dem unteren Halteteil 12, d.h. aus den beiden Klemmbacken 52 herausgenommen, im Uhrzeigersinn um die beiden Skier herumgeführt und wieder zwischen die beiden Klemmbacken hineingedrückt. Bei dieser Bewegung wird das Band 24 von der Welle 56 abgewickelt, die sich dreht, wodurch die Feder 58 gespannt wird. Durch die Spannung der Feder wird das Band 24 straff gehalten, so daß die beiden Skier unter Spannung zusammengehalten werden. Das Band 24 verläuft in Gebrauchslage in der in Fig. 6 gestrichelt gezeichneten Weise. Wenn die Skier gelöst werden sollen, wird das obere Halteteil 14 wieder aus den Klemmbacken 52 heraus-
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genommen, Im Gegenuhrzeigersinn um die beiden Skier herumgeführt und wieder zwischen die beiden Klemmbacken hineingedrückt, die genügend Elastizität haben, um das obere Halteteil federnd aufzunehmen. Während dieser Rückführbewegung wird das Band 44 durch den Schlitz 66 zurückgezogen und automatisch wieder auf die Welle 56 aufgewickelt, da sich die Feder 58 bei dieser Rückführbewegung entspannt und die Welle dreht. Die einzelnen Teile nehmen dann wieder die in den Figuren 5 und 6 gezeigte Ruheposition ein.
Fig. 7 zeigt eine weitere Variante der Ausfuhrungsform nach den Figuren 3 uud 4. Bei dieser Aus führ ungs form ist das zweite Ende 30 des Bandes 24 nicht am oberen Halteteil 14 befestigt, sondern es ist am Ende 30 des Bandes 24 eine Klammer 70 angebracht, die aus zwei im Abstand voneinander liegenden Armen 76 und einem diese verbindenden Steg 78 gebildet ist. Das obere Halteteil 14 sitzt bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ebenfalls auf dem unteren Halteteil 12 auf, wird aber beim Zusammenspannen der beiden Skier nicht von diesem abgenommen und hat daher insofern keine Haltefunktion wie die oberen Halteteile nach den Figuren 1 bis 6. Wie dargestellt, ist zwischen dem oberen Halteteil 14 und dem unteren Halteteil 12 an einer Seite ein Spalt 68 vorgesehen, durch den das Ende 30 des Bandes 24 hindurchgeführt ist. Da an diesem Ende 30 die Klammer 70 angebracht ist, nimmt das Band, das durch die Feder 46 gespannt gehalten wird, die in Fig. 7 gezeigte Position ein, d.h. die Klammer 70 stößt im Bereich des Spaltes 68 an der Außenwand des unteren Halteteiles bzw. des oberen
j Halteteiles an.
Wenn die beiden Skier 20 zusammengespannt werden sollen, wird die Klammer 70 ergriffen und das Band 24 aus dem Spalt 68 herausgezogen, wobei sich die Feder 46 spannt. Die Klammer wird dann im Uhrzeigersinn um die beiden Skier geführt und,
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wie dargestellt, über die seitlich· Xante 74 des oberen Skis geklemmt, wodurch die beiden Skier zusanoengehalten werden. Beim öffnen wurd nur die Klasaer 70 vom Ski 20 abgesogen und im Gegenuhrzeigersinn zurückgeführt, wobei das Band 24 automatisch durch die sich entspannende Feder 46 aufge» wickelt und durch den Spalt 68 zurückgezogen wird, bis wiederum die in Fig. 7 gezeigte Position erreicht ist.
Bei der Au«führung·form nach den Fig. 8 und 9 ist wie bisher, das untere Halteteil 12 mit Hilfe von Sehrauben 16 am Ski 20 befestigt. Auf das untere Halteteil ist das obere Halteteil 14 klemmend aufgesetzt, wozu das untere Halteten 12 mit Rippen 84 versehen ist, die fintsprechende Aussparungen des oberen Halteteils 14 eingreifen. Falls gewünscht oder erforderlich, können auch entsprechende Rastverschlüsse oder auch eine Verbindung mit Schrauben vorgesehen werden.
Das obere Halteteil 14 ist mit Lagerschilden 36, 88 versehen, in denen eine Hohlwelle 90 drehbar gelagert isv. Gegebenenfalls kann die Helle auch direkt im oberen Halteteil 14 gelagert werden. Durch die Hohlwelle 90 ist ein elastischer Ring, z.B. ein in sich geschlossener Gummiring geführt, derart, daß er an den beiden axialen Enden der Hohlwelle 90 zweckmäßigerweise etwas übersteht. Xm Bereich dieser beiden Enden ist der Gummiring 92 gehalten, z.B. durch Ösen-Schrauben 94, die in Halteklötze 96 eingeschraubt sind, die ihrerseits im oberen Halteteil 14 gehalten sind. Der Gummiring 92, der natürlich innerhalb der Hohlwelle 90 keine Kreis- oder Ringform hat, sondern zusammengelegt ist, ist somit an zwei sich diametral gegenüberliegenden Stellen durch die Schrauben 94 drehfest gehalten.
Wie insbesondere Fig. 9 zeigt, ist radial und diametral durch
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die Hohlwelle 90 ein Stift 98 geführt, der mit der Hohlwelle feat verbunden ist und sich zwischen den beiden Trums 1OO und 102 des Gummiringes 92 hlndurcherstrecht.
Auf die Hohlwelle 90 ist das Band 24 gewickelt, dessen erstes Ende 26 an der Hohlwelle befestigt ist, z.B., wie Fig. 9 zeigt, in einen Schlitz der Hohlwelle eingeklemmt ist. Das andere Ende 30 des Bandes 24 ist durch einen Spalt 68 im oberen Halteteil 14 nach außen geführt und mit einer Kammer 104 versehen, die am Ende 30 des Bandes angebracht iste Die Klammer kann ein in sich geschlossener, z.B. rechteckiger, Ring sein und das Ende 30 des Bandes 24 kann, wie in Fig. gezeigt, um einen Schenkel der Klammer 104 geschlungen und durch eine öse 106 gehalten sein.
Wenn nun die beiden Skier 20 zusaimnengespannt werden sollen, wird die Klammer 104 bzw. das freie Ende 30 des Bandes 20 ergriffen und das Band 24 aus dem Spalt 68 herausgezogen, wobei 3l-?h die Hohlwelle 90 dreht, wodurch der Gummiring verdrillt und damit gespannt wird. Der Gummiring wird bei der Drehbewegung der Hohlwelle 90 durch den Stift 98 mitgenommen und damit verdrillt, da er an beiden Enden durch die Schrauben 94 gehalten ist. Die Klammer 104 wird dann im Uhrzeigersinn um die beiden Skier geführt und, wie in Fig. 9 dargestellt, in eine Käse 108 des unteren Halteteils 12 eingehängt. Zum öffnen wird die Klammer 104 von der Nase 108 abgehoben und im Gegenuhrzeigersinn zurückgeführt, wobei das Band 24 wieder auf die Hohlwelle 90 aufgewickelt wird, da die letztere durch den sich entspannenden Gummiring 92 in ihre ursprüngliche Lage zurückgedreht wird. Das Band 24 wird dabei durch den Spalt 68 nach innen gezogen, bis die in Fig. dargestellte Position wieder erreicht ist.
Die Vorrichtung, d.h. das obere und das untere Halteteil,
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besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff, ebenso wie die Wellen. Das Band besteht aus Gummi, aus Gummi plus Perlon oder aus Perlon/ während die Federn aus Gummi oder Stahl bestehen.
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Claims (14)

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    Schutzansprüche
    Vorrichtung zum Zusammenhalten bzw. Zusammenspannen von zwei Skiern mit Hilfe wenigstens eines flexiblen Bandes, das um die beiden Skier heramführbar ist, g e kennzeichnet durch wenigstens ein, /an einem der beiden Skier (20) angebrachtes^ aus einem unteren und einem oberen Halteteil (12, 14) bestehendes Gehäuse,
    in dem das Band (24) in Ruhelage untergebracht und an dem wenigstens ein erstes Ende des Bandes (24) befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das untere Halteteil (12) fest am Ski (20) angebracht und das obere Halteteil (14) i.ösbar mit dem unteren Halteteil (12) verbunden ist, wiß ferner das erste Ende (26) des Bandes (24) am unteren Halteteil (12) und das zweite Ende (30) des Bandes (24) am oberen Halteteil (14) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das untere Halteteil (12) in Form einer im wesentlichen zylindrischen Fassung ausgebildet ist, auf die das obere, als Deckel ausgebildete Halteteil (14) klemmend oder einfastbar aufsteckbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , das das untere und das obere Halteteil mit sich diametral gegenüberliegenden Aussparungen (36,
    38) für die Durchführung des Bandes (24) in Gebrauchslage versehen ist.
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  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne. , daß das Band (24) in Ruhelage zusammengefaltet in dem aus äen beiden Halteteilen (12, 14) gebildeten Gehäuse angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (24) aus einem elastischen Abschnitt und einem im wesentlichen nicht-elastischen Abschnitt gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß im unteren Halteteil (12) eine in Längsrichtung des Skis verlaufende Welle (42) drehfest gehalten ist, auf der eine spiralbandförmige Feder (46) sitzt, deren inneres Ende mit der Welle (42) und deren äußeres Ende mit dem ersten Ende (26) des Bandes (24) verbunden ist, das in Ruhelage über die Feder (46) gewickelt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das untere Halteteil (12) in Form eines plattenförmigen Fußes (50) mit zwei Klemmbacken
    (52) ausgebildet ist, die im Abstand in Längsrichtung des Skis angeordnet sind, und daß der obere Halteteil
    (14) la wesentlichen in Form eines Hohlzylinders (54, 55) mit abgerundeten Stirnflächen (80) ausgebildet ist; der zwischen die Klemmbacken (52) einklemmbar oder einrastbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
    zeichnet , daß in zweiteilig ausgebildeten oberen Halteteil (14) eine Welle (56) drehbar gelagert ist, an der das zweite Ende (30) des Bandes (24) befestigt ist,
    ρ 7714280 ii.pa.77
    das spiralförmig auf die Welle (56) aufgewickelt iat, j
    daß ferner auf der Welle (56) eine epiralbandförraige |
    Feder (58) in »■-!..:.«.« adetand vom Band u«; -..„:—**"·* :
    <-*-, aeren inneres Ende an der Welle (56) und deren ,-äußeres Ende am oberen Halteteil (14) befestigt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge- \ kennzeichnet , daß der obere Halteteil (14) j mit einem axialen Schlitz (66) für die Durchführung des j Bandes (24) versehen ist, und daß das erste Ende des \ Bandes (24) zwischen den plattenförmigen Fuß (50) des unteren Halteteiles (12) und dem Ski (20) eingeklemmt
    ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im unteren Halteteil (12) eine in Längsrichtung des Skis verlaufende Welle (42) drehfest gehalten ist, auf der eine spiralbandförmige Feder (46) sitzt, deren inneres Ende mit der Welle (42) und deren äußeres Ende mit dem ersten Ende (26) des Bandes (24) verbunden ist, das in Ruhelage über die Feder (46) gewickelt ist, und daß am zweiten Ende (30) des Bandes (24) eine Klammer (70) angebracht ist, die
    u über den seitlichen Rand (74) eines der beiden zusammen-
    j zuspannenden Skier (20) klemmbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im oberen Halteteil (14) eine mit einem Spannelement versehene Hohlwelle (90) drehbar gelagert ist, an der das erste Ende (26) des Bandes (24) befestigt ist, das spiralförmig auf die Hohlwelle (90) aufgewickelt ist, während am zweiten Ende (30) des Bandes (24) eine Klammer (104) angebracht ist, die nach Herumführen des Bandes (24) um die beiden Skier (20) in eine Nase (108) des unteren Halteteils (12) einhängbar ist.
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  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Spannelement In Form eines durch die Hohlwelle (90) geführten, geschlossenen Gummiringes (92) ausgebildet ist, der im Bereich der beiden axialen Enden der Hohlwelle (90) drehfest gehalten ist, daß ferner ein Stift (98) radial und durch dl· Hohlwelle (90) und zwischen den beiden Trums (100, 10** da· Gummiringes (92) hindurchgeführt und an der Hohlwtn« (90) befestigt ist, so daß sich bei einer Drehung der Hohlwelle (90) der Gummiring (92) verdrillt:.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteteile (12, 14) nit einem Spalt (68) für die Durchführung des Bandes (24) versehen sind und daß die Klammer (70*, 104) in Ruhelage an der Außenseite der Halteteile (12, 14) anliegt.
    771428Q JÜJ8.21
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526278A1 (de) * 1984-08-06 1986-02-13 Andreas Uznach Hilty Tragvorrichtung fuer skier
FR2893512A1 (fr) * 2005-11-21 2007-05-25 Blanchard Xavier Dispositif porte-skis individuel

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