DE102019207348B3 - Rollleinenvorrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K27/00Leads or collars, e.g. for dogs
    • A01K27/003Leads, leashes
    • A01K27/004Retractable leashes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Abstract

Bei einer Rollleinenvorrichtung (100), insbesondere zum Halten und/oder Führen eines Tieres, mit einem Gehäuse (110) und mit einer drehbar gelagerten Trommel (120) zum Aufrollen und Abrollen einer Leine (130) ist erfindungsgemäß die Leine (130) von der Trommel (120) abnehmbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rollleinenvorrichtung, insbesondere zum Halten und/oder Führen eines Tieres. Die Rollleinenvorrichtung umfasst ein Gehäuse mit einer drehbar gelagerten Trommel zum Aufrollen und Abrollen einer Leine. Die Erfindung betrifft insbesondere eine auf- und abrollbare Hundeleine.
  • Eine Rollleinenvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 20 2006 002 147 U1 bekannt. Mit Hilfe der Aufrollmechanik einer Rollleinenvorrichtung kann bei Bedarf dem Tier, insbesondere dem Hund, mehr Lauffreiheit gegeben werden.
  • Demgegenüber verbindet eine Führleine, eine Leine mit fester Länger, ein Tier, insbesondere einen Hund direkt mit einem Tierführer, insbesondere Hundeführer. Diese direkte Verbindung von Führer zu Tier über die Führleine ermöglicht ein engeres gefühlvolleres Führen des Tieres. Dabei ist die Führleine mit einem Geschirr oder Halsband des Tieres, insbesondere Hundes verbunden. Am anderen Ende weist die Führleine einen Haltegriff oder eine Halteschlaufe für den Tierführer, insbesondere Hundeführer auf.
  • Die Erfindung hat nun die Aufgabe, die Vorzüge beider Arten von Tierleinen miteinander zu verbinden, bei gleichzeitigem kostengünstigem Aufbau und hoher Betriebssicherheit sowie geringem Verschleiß.
  • Die Aufgabe wird durch eine Rollleinenvorrichtung gelöst, die ein Gehäuse aufweist und in dem Gehäuse mit einer drehbar gelagerten Trommel versehen ist. Die Trommel dient zum Aufrollen und Abrollen einer Leine. Die Leine ist von der Trommel abnehmbar. Dies ermöglicht die Verwendung der Rollleinenvorrichtung einerseits als Rollleine mit verbundener Leine und andererseits der Leine mit fester Länge als Führleine.
  • Auf diese Weise lassen sich beide Funktionen einerseits als Rollleine andererseits als Führleine in einer Vorrichtung vereinen. Zudem ist die genannte Realisierung einfach zu handhaben und robust.
  • Bevorzugt ist ein erstes Ende der Leine über einen Stift oder ein anderes Befestigungselement, z. B. einen Haken oder ähnliches an der Trommel befestigbar. Das erste Ende der Leine kann dabei beispielsweise eine Schlaufe oder einen angebrachten Ring aufweisen, die in den Stift oder das andere Befestigungselement einhängbar ist. Das zweite Ende der Leine ist dabei beispielsweise an einem Halsband eines Tieres, insbesondere eines Hundes befestigbar.
  • Die Trommel, an der die Leine auf- und abrollbar ist, ist im Gehäuse drehbar gelagert. Bevorzugt weist die Trommel mindestens eine Seitenwand auf, die zum Führen der Leine dient. Aufgerollt wird die Leine auf einen Umfang, insbesondere eine Mantelfläche, der Trommel. In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist das Drehen der Trommel arretierbar, so dass der Führer des Tieres durch Betätigen einer Mechanik die Länge der Leine an einer gewünschten Stelle arretieren kann.
  • Die Seitenwand der Trommel dient dabei als Führung um ein gerades Auf- und Abwickeln der Leine vom Umfang der Trommel zu ermöglichen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Stift an der mindestens einen Seitenwand angeordnet und erstreckt sich entlang einer Stiftachse, die parallel zur Achse der Trommel verläuft. Hierdurch ist es möglich, die Schlaufe an dem ersten Ende der Leine in den Stift einzuhängen. Das Einhängen erfolgt dabei im abgerollten Zustand der Leine. Nach dem Einhängen auf den Stift kann die Leine dann auf den Umfang der Trommel aufgewickelt werden, wobei die Leine sich dann über den Stift auf den Umfang der Trommel aufwickelt. Bevorzugt ist das Material des Stiftes dasselbe aus dem auch die Trommel der Rollleinenvorrichtung gefertigt ist, beispielsweise Kunststoff, kann aber auch aus einem anderen Material z.B. aus Metall, bestehen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Trommel eine zweite Seitenwand zum Führen der Leine auf. Eine der Seitenwände, die erste Seitenwand oder die zweite Seitenwand, weist dabei eine schlitzartige Ausnehmung in bevorzugt radialer Richtung der Trommel auf.
  • Die schlitzartige Ausnehmung ist weiter bevorzugt in der zweiten Seitenwand der Trommel angeordnet. Hierdurch ist es möglich, einfach zu realisieren, dass die Schlaufe der Leine in den Stift eingehängt werden kann und durch die schlitzartige Ausnehmung von der Trommel abgenommen werden kann ohne die Trommel abzunehmen. Die schlitzartige Ausnehmung liegt dann bevorzugt gegenüber dem Stift und ist somit leicht zugänglich. Durch die Anordnung der schlitzartigen Ausnehmung in der zweiten Seitenwand kann weiterhin erreicht werden, dass die Leine ausschließlich im komplett oder fast komplett abgerollten Zustand von der Trommel abnehmbar ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Leine nach dem Einhängen auf den Stift auf den Umfang, insbesondere die Mantelfläche, der Trommel aufgewickelt wird. Die Leine wickelt sich dann über den Stift auf den Umfang der Trommel auf. Die beiden Seitenwände verhindern dann ein Abnehmen der Leine von der Trommel - auch ein versehentliches Entfernen der Leine von der Trommel kann dadurch vermieden werden.
  • Eine zweite schlitzartige Ausnehmung ist weiter bevorzugt in einer Seitenwand des Gehäuses angeordnet. Hierdurch ist es möglich, einfach zu realisieren, dass die Schlaufe der Leine in den Stift eingehängt werden kann und durch die erste und die zweite schlitzartige Ausnehmung von der Trommel abgenommen werden kann ohne die Trommel aus dem Gehäuse zu entfernen. Um die Leine abzunehmen werden dann beispielsweise beide schlitzartige Ausnehmungen an der Seitenwand der Trommel und am Gehäuse in Überdeckung gebracht.
  • Bevorzugt kann das Gehäuse der Rollleinenvorrichtung über eine Abdeckung geöffnet werden. Bei geöffneter Abdeckung ist dann die Trommel aus dem Gehäuse entnehmbar. Dies kann beispielsweise das Abnehmen der Leine von der Trommel vereinfachen, oder einen Austausch der Trommel ermöglichen. Über die Abdeckung kann das Gehäuse dann wieder geschlossen werden.
  • Für die Verwendung als Rollleine ist in einer Ausführungsform der Erfindung ein Griff an der Rollleinenvorrichtung angebracht. Dieser Griff befindet sich bevorzugt am Gehäuse der Rollleinenvorrichtung.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht einer Rollleinenvorrichtung,
    • 2a eine isometrische Ansicht eines Gehäuses einer Rollleinenvorrichtung,
    • 2b eine isometrische Ansicht einer Trommel mit abgenommener Leine,
    • 3a eine Seitenansicht einer Trommel mit eingehängter Leine,
    • 3b eine Seitenansicht eines Ausschnitts einer Trommel mit eingehängter Leine,
    • 4a eine Seitenansicht einer Rollleinenvorrichtung,
    • 4b eine Ansicht auf eine Schmalseite einer Rollleinenvorrichtung.
  • 1 zeigt eine Seitendarstellung einer Rollleinenvorrichtung 100. Das Gehäuse 110 der Rollleinenvorrichtung 100 weist eine drehbar gelagerte Trommel 120 auf. Eine Leine 130, beispielsweise aus Textil oder Leder hergestellt, ist über einen Stift 140 an der Trommel 120 eingehängt und damit befestigt. Zum Einhängen der Leine 130 in den Stift 140 weist die Leine 130 an ihrem ersten Ende eine Schlaufe 150 auf. Am zweiten Ende der Leine ist beispielsweise ein Karabiner oder Ähnliches vorgesehen, um am Halsband eines Tieres, beispielsweise Hundes, befestigt zu werden. Weiter weist die Rollleinenvorrichtung 100 an ihrem Gehäuse einen Haltegriff 160 auf. Der Haltegriff 160 erleichtert die Handhabung der Rollleinenvorrichtung 100 durch den Tierhalter.
  • In 2a ist eine Ansicht schräg von der Seite eines Gehäuses 110 ohne Trommel 120 dargestellt. Neben dem Griff 160 weist das Gehäuse 110 eine Abdeckung 240 auf über die das Gehäuse 110 zu öffnen ist. Das Gehäuse 110 weist weiter an seinen beiden Schmalseiten schlitzartige Öffnungen 250 auf. Bei eingesetzter Trommel 120 können Teile der Trommel 120 durch diese schlitzartigen Ausnehmungen 250 hindurch nach außerhalb des Gehäuses ragen. Außerdem weist die Abdeckung 240 des Gehäuses eine weitere Schlitzausnehmung 260 auf. Durch diese schlitzartige Ausnehmung 260 kann die Leine 130 in das Gehäuse 110 eingeführt werden ohne dass die Abdeckung 240 dafür geöffnet werden muss.
  • 2b zeigt eine Trommel 120 im aus dem Gehäuse 110 entnommenen Zustand. Die Trommel 120 weist einen Umfang 200 auf, auf den die Leine 130 aufgerollt werden kann. Weiter weist die Trommel 120 eine erste Seitenwand 210 und eine zweite Seitenwand 220 auf. An der ersten Seitenwand 210 ist der Stift 140 angebracht. In den Stift 140 kann eine Schlaufe 150 der Leine 130 eingehängt und damit befestigt werden. Die Vorsprünge 270 auf beiden Seiten der Trommel 120 bilden die Drehachse der Trommel 120 über die sie drehbar gelagert werden kann. Die zweite Seitenwand 220 dient ebenso wie die erste Seitenwand 210 zum Führen der Leine bei einem Aufrollvorgang oder einem Abrollvorgang der Leine 130 auf den Umfang 200 der Trommel 120. Die zweite Seitenwand 220 weist außerdem eine schlitzartige Ausnehmung 230 auf, die in radialer Richtung der Trommel 120 verläuft. Über die schlitzartige Ausnehmung 230 ist der Stift 140 zugänglich und die Schlaufe 150 der Leine 130 kann daran eingehängt werden. Nach dem Einhängen kann die Leine 130 dann auf den Umfang 200 der Trommel 120 aufgerollt werden, wobei die Leine 130 außen über den Stift aufgerollt wird.
  • In 3a ist eine Seitenansicht auf die Trommel 120 mit eingehängter Leine 130 dargestellt. Die dargestellte Trommel 120 ist aus dem Gehäuse 110 entnommen. Dargestellt ist ebenso der Vorsprung 270, der die Drehachse der Trommel 120 bildet. Die Leine 130 kann mit ihrer Schlaufe 150 entlang der Ausnehmung 230 in die Trommel eingeführt werden und dabei die Schlaufe 150 in den Stift 140 eingehängt werden. Bevorzugt ist der Schlitz 230 dabei dem Stift 140 gegenüber angeordnet, so dass der Stift 140 leicht zugänglich ist.
  • In 3b ist ein vergrößerter Ausschnitt der Seitendarstellung von 3a dargestellt. Zu erkennen ist, dass der Stift 140 in der ersten Seitenwand 210 angeordnet ist. Der Stift 140 ist dabei in der Nähe des Umfangs 200 der Trommel 120 angeordnet, das heißt, dass der Stift 140 zwischen wenigen mm und circa einem cm, bevorzugt circa 5 mm, beabstandet vom Umfang 200 in der ersten Seitenwand 210 angeordnet ist. Die schlitzartige Ausnehmung 230 in der zweiten Seitenwand 220 ist gegenüber dem Stift angeordnet und erstreckt sich vom Umfang 200 der Trommel 120 bis zum äußeren Umfang der Seitenwand 220. So ist es gewährleistet, dass der Stift 140 gut zugänglich ist und die Schlaufe 150 der Leine 130 gut ein- und ausgehängt werden kann.
  • 4a zeigt eine Seitenansicht einer Rollleinenvorrichtung 100 mit dem Gehäuse 110 und angebrachter Trommel 120. Gegenüber der Darstellung in 1 ist die Trommel 120 leicht verdreht. Sie wurde in ihrem drehbaren Lager ein Stück weiter gedreht. In dieser Darstellung befindet sich der Schlitz 230 nicht mehr direkt hinter dem Schlitz in der Abdeckung 240 des Gehäuses 110. Der Schlitz 260 in der Abdeckung 240 und der Schlitz 230 in der zweiten Seitenwand der Trommel 120 sind leicht versetzt zueinander, bedingt durch ein Drehung der Trommel 120 im Gehäuse 110. In der dargestellten Ausführungsform ist die Leine 130 mit der Trommel 120 verbunden, das heißt sie ist mit ihrer Schlaufe 150 in den Stift 140 eingehängt.
  • 4b zeigt eine Aufsicht auf die Schmalseite der Rollleinenvorrichtung 100. Dargestellt ist das Gehäuse 110 mit der Trommel 120, die im Gehäuse aufgenommen ist. Weiter dargestellt sind die Seitenwände 210 und 220 der Trommel 120.

Claims (11)

  1. Rollleinenvorrichtung (100), insbesondere zum Halten und/oder Führen eines Tieres, mit einem Gehäuse (110) und mit einer drehbar gelagerten Trommel (120) zum Aufrollen und Abrollen einer Leine (130), dadurch gekennzeichnet, dass die Leine (130) von der Trommel (120) abnehmbar ist.
  2. Rollleinenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Ende der Leine (130) über einen Stift (140) an der Trommel (120) befestigbar ist.
  3. Rollleinenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende der Leine (130), das an der Trommel (120) befestigbar ist, eine Schlaufe (150) aufweist, die in den Stift (140) einhängbar ist.
  4. Rollleinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (120) einen Umfang (200) zum Aufrollen der Leine (130) sowie mindestens eine Seitenwand (210) zum Führen der Leine aufweist.
  5. Rollleinenvorrichtung nach Anspruch 4 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (140) an der mindestens einen Seitenwand (210) angeordnet ist und sich entlang einer Stiftachse erstreckt, die parallel zur Drehachse der Trommel (120) verläuft.
  6. Rollleinenvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (120) eine zweite Seitenwand (220) zum Führen der Leine (130) aufweist, wobei eine der Seitenwände (210, 220) eine schlitzartige Ausnehmung (230) aufweist, über die die Leine (130) in den Stift (140) einhängbar ist und durch die die Leine (130) von der Trommel (120) abnehmbar ist.
  7. Rollleinenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzartige Ausnehmung (230) der Trommel in radialer Richtung verläuft.
  8. Rollleinenvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seitenwand (220) die schlitzartige Ausnehmung (230) aufweist.
  9. Rollleinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leine (130) ausschließlich im abgerollten Zustand von der Trommel (120) abnehmbar ist.
  10. Rollleinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (120) aus dem Gehäuse (110) entnehmbar ist.
  11. Rollleinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (110) über eine Abdeckung (240) geöffnet werden kann.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023020900A1 (de) * 2021-08-20 2023-02-23 Noegel Claudia Leinenvorrichtung mit aufrollmechanismus

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006002147U1 (de) 2006-02-09 2006-05-18 Flexi-Bogdahn Technik Gmbh & Co. Kg Leineneinrichtung für eine mechanisch auf- und abrollbare Leine zum Führen von Tieren

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