DE2118737A1 - Filmspule und Klemmkörper - Google Patents

Filmspule und Klemmkörper

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DE2118737A1
DE2118737A1 DE19712118737 DE2118737A DE2118737A1 DE 2118737 A1 DE2118737 A1 DE 2118737A1 DE 19712118737 DE19712118737 DE 19712118737 DE 2118737 A DE2118737 A DE 2118737A DE 2118737 A1 DE2118737 A1 DE 2118737A1
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film
clamping body
clamping
spool
receiving pocket
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Application number
DE19712118737
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English (en)
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Josef; Kiessling Werner; 8025 Unterhaching; Wiedemann Otto 8130Starnberg. G03b 17-50 Gersch
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
    • G03B21/326Means for fixing the film on the axis of a reel or spindle

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Filmspule und Klemmkörper Die Erfindung betrifft eine Filmspule und einen Klemmkörper für eine Klemmbefestigung des Endes eines Films an der Filmspule.
  • Bei einer bekannten Filmspule ist der Klemmkörper einstückig mit derselben, beispielsweise durch Anspritzen, hergestellt.
  • Zur Befestigung des Endes eines Films an dieser Filmspule wird der Klemmkörper von der Filmspule abgebrochen und in seine Klemmstellung eingeführt. Es besteht nun die Gefahr, daß der Klemmkörper unbeabsichtigt von der Filmspule abgebrochen wird und, da er insbesondere bei den normalen 15 Meter Filmspulen sehr klein ist, sehr leicht verloren geht. Ferner ist, eben wegen der Kleinheit des Klemmkörpers, die Manipulation mit ihm nicht einfach und erfordert eine große Geschicklichkeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Klemmkörper manipulationstechnisch günstiger zu gestalten und an der zugehörigen Filmspule anzuordnen. Ferner soll eine Möglichkeit geschaffen werden, daß der Kie.i-«mkörper nicht so leicht verloren geht9 wie dies bei dem Klemmkörper für die beschriebene Filmspule der Fall ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die genannte Aufgabe bei einer Filmspule und einem Klemmkörper dadurch gelöst, daß der Klemmkörper mit der Filmspule mittels einer Anbindung verbunden ist, welche derart angeordnet und/oder ausgebildet ist, daß der Klemmkörper direkt in seine Klemmstellung überführbar ist.
  • Durch diese Maßnahme sind umständliche Manipulationen vermieden, -da der Klemmkörper durch die Klemmbewegung direkt in seine Klemmstellung übergeführt werden kann und nicht vorher an einer beliebigen Stelle der Filmspule abgebrochen und in die Klemmstellung übergeführt werden muß.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften weiteren Merkmal der Erfindung ist die Anbindung des Klemmkörpers an die Filmspule derart angeordnet und/oder ausgestaltet, daß bei der Überführung des Klemmkörpers in seine Klemmstellung die Anbindung bestehen bleibt.
  • Ein Verlieren des Klemmkörpers ist in diesem Fall so gut wie ausgeschlossen.
  • Es kann aber auch zweckmäßig sein, daß die Anbindung des Klemmkörpers an die Filmspule derart angeordnet und/oder ausgebildet ist, daß bei der ersten Überführung des Klemmkörpers in seine Klemmstellung die Anbindung gelöst wird. Der Klemmkörper nach der bekannten und beschriebenen Filmspule kann zwischen dem Abbrechen desselben von der Filmspule und der Überführung in seine Klemmstellung aufgrund seiner Kleinheit und schwierigen Handhabung sehr leicht verloren gehen, was durch die genannte Maßnahme nach der Erfindung vermieden ist In Ausbildung der Erfindung kann die Filmspule eine Aufnahmetasche aufweisen, in welche ein Filmeinführschlitz in dem Kern der Filmspule einmündet, der Klemmkörper kann in der Aufnahmetasche angeordnet sein und mindestens eine zwischen der Aufnahmetasche und dem Klemmkörper angeordnete Anbindung vorgesehen sein, so daß der Klemmkörper mittels einer Bewegung innerhalb der Aufnahmetasche in seine Klemmstellung überführbar ist. Die Aufnahmetasche der Filmspule kann in axialer Richtung derselben einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und der Klemmkörper als zylinderförmiger Körper ausgebildet sein, so daß der Klemmkörper mittels einer Drehung in seine Klemmstellung überführbar ist. Bei einer wie geschilderten Ausbildung von Filmspulen und Klemmkörpern ist es nun einerseits möglich, daß das zu befestigende Ende des Films zwischen einer Innenwand der Aufnahmetasche und dem Klemmkörper gefdhrt ist und die Aufnahmetasche mindestens ein Federgiied aufweist, an dem der Klemmkörper in seiner Klemmstellung gehalten ist.
  • Zum anderen ist es möglich, daß der Klemmkörper mindestens einen Schlitz aufweist, in den das zu befestigende Ende des Films einführbar ist und der in der Klemmstellung des Klemmkörpers eine zu dem Filmeinführschlitz in dem Kern der Filmspule nichtfluchtende Lage einnimmt.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß der Klemmkörper eine Leilförmige Ausbildung aufweist, in der Aufnahmetasche mindestens ein Federglied angeordnet ist und der Klemmkörper zur Befestigung des zwischen einer Innenwand und dem Klemmkörper geführten Endes des Films durch eine Bewegung in Richtung auf den Filmeinführschlitz in dem Kern der Filmspule in seine Klemmstellung überführbar ist.
  • In einer andersartigen Ausbildung von Filmspule und Klemmkörper kann der Klemmkörper als an seinen Enden festgelegtes, blattfederartiges Element ausgebildet sein, das durch eine Bewegung über die Totpunktlage hinaus in seine Klemmstellung überführbar ist. Die Anbindung des als blattfederartiges Element ausgebildeten Klemmkörpers an die Filmspule kann über eine Festlegestelle desselben an der Filmspule erfolgen.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Beispiel nach der Erfindung kann darin bestehen, daß der Filmeinführschlitz in dem Kern der Filmspule durch zwei Wände verlängert ist, von denen zumindest eine gegen die andere andrückbar ist, und daß der Klemmkörper als Keil ausgebildet ist, der zum Klemmen des zu befestigenden Endes des Films zwischen den zwei Wänden zwischen der andrückbarenWand und einem filmspulenseitigen Widerlager einklemmbar ist. Der Keil kann in der Klemmstellung durch Rastungen gehalten sein, während die Anbindung desselben über eine dieser Raststellen erfolgen kann. Es kann zweckmäßig sein, daß die zwei gegenüberliegenden Seiten der zwei Wände Klemmelemente aufweisen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, Fig. 5 einen Schnitt durch die Anordnung von Fig. 4 gemäß der Schnittlinie V-V, Fig. 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, Gemäß Fig. 1 ist eine Filmspule, die insgesamt mit 1 bezeichnet ist, ausschnittsweise dargestellt. Die Flansche der Filmspule sind mit 2, der Kern derselben mit 3, ein in dem Kern befindlicher Filmeinführschlitz mit 4 und die Kernbohrung für einen Spulenaufnahmedorn mit 5 bezeichnet. Die Filmspule weist eine Aufnahmetasche 6, welche sich axial zur Filmspule erstreckt und einen etwa kreisförmigen Querschnitt aufweist, für einen Klemmkörper auf. Der Klemmkörper selbst, mit 7 bezeichnet, ist als zylinderförmiger Körper ausgebildet und in der Aufnahmetasche 5 angeordnet. Zwischen der Aufnahmetasche 6 und dem Klemmkörper 7 besteht eine schwache Anbindung 8. Zur Befestigung eines Films 9 an der Filmspule 1 wird dessen zu befestigendes Ende in den Filmeinfuhrschlitz 4 in dem Kern 3 eingeführt und zwischen eine Innenwand der Aufnahmetasche 6 und den Klemmkörper 7 geführt. Durch Drehung des Klemmkörpers 7 im Uhrzeigersinn, beispielsweise mittels eines Schraubenziehers, für den eine Ansetzmöglichkeit an dem Klemmkörper 7 in Form einer Ausnehmung 7a geschaffen ist, iil die strichpunktierte Lage gemäß Fig. 1 wird der Film zwischen dem lolemmkörper 7 und einem Federelement 9 geklemmt, welches auch den Klemrkorpc-r 7 in seiner Klemmstelhlng hält. Das Federelement 9 kann durch Schlitzen der Aufnahmetasche 6 und Einbie gen einer dem Schlitz benachbarten Wandungsseite der Aufnahmetasche 6 in diese hinein erfolgen. Die Anbindung 8 kann beim Drehen des Klemmkörpers 7 gebrochen werden. Die Anbindung kann jedoch auch so ausgebildet sein, daß sie bei der Drehung des Klemmkorpers 7 erhalten bleibt.
  • Gemäß Fig. 2 kann ein Klemmkörper 11 in der Aufnahmetasche 6 angeordnet und über Anbindungen 12 und 13 mit derselben verbunden sein. Der Klemmkörper 11 weist einen Schlitz 11 a auf, der für das Einführen des zu befestigenden Endes des Films 10 mit dem Filmeinführschlitz 4 in dem Kern 3 der Filmspule 1 fluchtet.
  • Der Klemmkörper 11 wird zur Befestigung des Filmendes so weit gedreht, bis der Schlitz 11 a nicht mehr mit dem Filmeinführschlitz 4 fluchtet. Da der Klemmkörper 11 zylinderförmig mit ovalem Querschnitt ausgebildet ist, wird er in der Klemmstellung durch Selbstklemmung gehalten. Die Anbindungen 12 und 13 werden in dem gezeigten Fall bei der Überführung des Klemmkörpers 11 in seine Klemmstellung gelöst.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weist ein in der Aufnahmetasche 6 angeordneter Klemmkörper 14-eine keilförmige Ausbildung auf. Der Klemmkörper 14 ist mittels einer Anbindung 15 mit der Aufnahmetasche 6 verbunden. Das zu befestigende Ende des Films 10 wird zwischen Innenwand der Aufnahmetasche 6 und Klemmkörper 14 geführt Zur Befestigung des Films 10 wird der Klemmkorper 14 so weit auf den Filmeinführschlitz 4 in dem Kern 3 zubewegt, bis eine Kante 14 a des KLemmkörpers 14 hinter eine ein Arretierglied l)íLdende leiste lfi der Aufnahmetasche geführt ist. Die Anbindung bleibt in diesen Fall bei der Überführung des Klemmkörpers 14 in seine Klemmstellung erhalten.
  • Aus den Fig. 4 und 5 ist eine Klemmanordnung ersichtlich, die gegenüber den beschriebenen Anordnungen ein anderes Prinzip aufweist. Der Kleninikörper ist in diesem Fall als an seinen Enden festgelegtes, blattfederartiges Element 17 ausgebildet.
  • Die Festlegung erfolgt an dem in der Figur linken Ende des Elements durch eine mit der Filmspule 1 einstückige Ausbildung des Elements, während die Festlegung des rechten Endes des Elements 17 dadurch erfolgt, daß es in eine keilförmige Ausnehmung 18 der Filmspule 1 eingreift. Das zu befestigende Ende des Films 10 wird zwischen das freie Ende des Elements 17 und die keilförmige Ausnehmung 18 eingeschoben oder eingelegt.
  • Zur Klemmung des Films wird das Element 17 in Pfeilrichtung 19 über die Totlage, d. h. Strecklage des Elements, hinausgedrückt, so daß es über die Totlage hinwegspringt und in dieser Stellung durch einen filmspulenseitigen Anschlag 20 gehalten wird. Um das Element 17 einstückig aus Kunststoff mit der Filmspule 1 herstellen zu können, weist es an seinem Knickpunkt eine ein Scharnier bildende Materialverdünnung 17 a auf. Die Festlegung des Elements 17 an seinem in der Figur linken Ende erfolgt ebenfalls über eine ein Scharnier bildende Materialverdünnung 17 b, so daß diese verdünnte Zone zugleich die Anbindung des Elements 17 an die Filmspule 1 bildet. Die Anbindung 17 b bleibt bei der Überführung des Elements 17 in seine Klemmstellung erhalten.-Aus Fig. 6 ist eine Klemmanordnung ersichtlich, deren Prinzip von den gezeigten Klemmanordnuagç çetepfalls abweicht. Der FilmeinführscIitz 4 an dem Kern der Filmspule ist durch zwei Wände 21 und 22 verlängertS von denen die Wand 22 so stark elastisch ausgebildet ist, daß sie gegen die Wand 21 andrückbar ist. Der Klemmkörper ist als Keil 23 ausgebildet, der zum Klemmen des zu befestigenden Endes des Films 10, welches zwischen die Wände 21 und 22 eingeführt ist, zwischen einem Widerlager 24 der Filmspule und der andrückbaren Wand 22 einklemmbar ist. Durch das Einklemmen des Keils 23 in der in der Fig. 6 angedeuteten Weise wird die Wand 22 an die Wand 21 gedrückt una das Ende des Films 10 zwischen diesaibeiden geklemmt. Der Keil 23 wird in seiner Klemmstellung durch Rastungen 24 a und 22 a an der Wand 22 und an dem Widerlager 24 gehalten.
  • Über die Rastungsstelle 24 a kann die Anbindung des Keils 23 an der Filmspule erfolgen.
  • Die einander zugewandten Seiten der zwei Wände 22 und 23 können als Klemmelemente ineinander eingreifende Erhebungen und Ausnehmungen 25 aufweisen, wodurch die Klemmung des Films 10 zwischen den Wänden 21 und 22 verbessert wird.
  • Filmspule und Klemmkorper gemäß den beschriebenen Beispielen sind einstückig aus geeignetem Werkstoff durch Spritzen herzustellen.

Claims (14)

  1. Ansprüche
    1» Filmspule und Klemmkörper für eine Klemmbefestigung des Endes eines Films an der Filmspule, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (7; 11; 14; 17; 23) mit der Filmspule (1) mittels mindestens einer Anbindung (8; 12; 13; 15; 17 b; 24 a) verbunden ist, welche derart angeordnet und/oder ausgebildet ist, daß der Klemmkörper direkt in seine Klemmstellung überführbar ist.
  2. 2. Filmspule und Klemmkorper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbindung des Klemmkörpers an die Filmspule derart angeordnet und/oder ausgebildet ist, daß bei der Überführung des Klemmkörpers in eine Klemmstellung die Anbindung bestehen-bleibt.
  3. 3. Filmspule und Klemmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbindung des Klemmkörpers an die Filmspule derart angeordnet und/oder ausgebildet ist, daß bei der ersten Überführung des Klemmkorpers in seine Klemmstellung die Anbindung gelöst wird.
  4. 4. Filmspule und Klemmkörper nach Anspruch 1 und Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmspule (1) eine Aufnahmetasche (6) für den Klemmkörper (7; 11; 14) aufweist, in welche ein Filmeinführschlitz (4) in dem Kern (3) der Filmspule (1) einmündet, der Klemmkörper (7; 11; 14) in der Aufnahmetasche angeordnet ist, mindestens eine zwischen der Aufnahmetasche (6) und dem Klemmkorper (7; 11; 14) angeordnete Anbindung(8; 12; 13; 15) vorgesehen ist und der Klemmkörper (7; 11; 14) mittels einer Bewegung innerhalb der Aufnahmetasche (6) in seine Klemmstellung überführbar ist.
  5. 5. Filmspule und Klemmkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich axial zur Filmspule (1) erstreckende Aufnahmetasche (6) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, der Klemmkörper (7; 11) als zylinderförmiger Körper ausgebildet ist und der Klemmkörper (7; 11) mittels Drehung in seine Klemmstellung überführbar ist.
  6. 6. Filmspule und Kiemiiikörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zu befestigende Ende des Films (10) zwischen einer Innenwand der Aufnahmetasche (6) und dem Klemmkörper (7) geführt ist und die Aufnahmetasche (6) mindestens ein Federglied (9) aufweist, an dem der Slemmkörper (7) in seiner Rlemmstellung gehalten ist.
  7. 7. Filmspule und Klemmkorper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeicllnet, daß der Klemmkörper (11) mindestens einen Schlitz 11 a) aufweist, in den das zu befestigende Ende des Films (10) einführbar ist und der in der Klemmstellung des Klemmkörpers (11) eine zu dem Filmeinführschlitz (4) in dem Kern (3) der Filmspule (1) nicht fluchtende Lage einnimmt.
  8. 8. Filmspule und Klemmkorper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (14) eine keilförmige Ausbildung aufweist, in der Aufnahmetasche (6) mindestens ein Arretierglied (16) angeordnet ist und der Klemmkörper (14) zur Befestigung des zwischen einer Innenwand der Aufnahmetasche (6) und dem Klemmkörper (14) geführten Endes des Films (10) durch eine Bewegung in Richtung auf den Filmeinführschlitz (4) in dem Kern (3) der Filmspule h1) in seine Klemmstellung überführbar ist.
  9. 9. Filmspule und Klemmkörper insbesondere nach Anspruch 1 und Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper als an seinen Enden festgelegtes, blattfederartiges Element (17) ausgebildet istp das durch eine Bewegung über die Totpunktlage hinaus in seine Klemmstellung überführbar ist.
  10. 10. Filmspule und Klemmkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbindung des Klemmkörpers (17) an der Filmspule (1) über eine Festlegstelle (17 b) des Elements (17) erfolgt.
  11. 11, Filmspule und Klemmkörper insbesondere nach Anspruch 1 und Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmeinführschlitz (4) an dem Kern (3) der Filmspule (1) durch zwei Wände (21, 22) verlängert ist, von denen zumindest eine (22) gegen die andere (21) andrückbar ist und daß der Klemmkörper als Keil (23) ausgebildet ist, der zum -Klemmen des zu befestigenden Endes des Films (10) zwischen den zwei Wänden (21, 22) zwischen der andrückbart Wand (22) und einem filmspulenseitigen Widerlager (24) einklemmbar ist.
  12. 12. Filmspule und Klemmkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (23) in der Klemmstellung durch Rastungen (22 a, 24 a) gehalten ist.
  13. 13. Filmspule und Klemmkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbindung des Keils (23) an der Filmspule (1) über eine Rastungsstelle (24 a) erfolgt.
  14. 14. Filmspule und Klemmkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei gegenüberliegenden Seiten der zwei Wände (22, 23) Klemmelemente (25) aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2901383A1 (de) * 1978-02-24 1979-08-30 Dai Ichi Seiko Co Ltd Cassette
DE202022101875U1 (de) 2022-04-07 2022-08-04 Efuse Gmbh Bandspule zum Aufspulen eines Bandes

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